DE878483C - Vorrichtung zum Entleeren von feinkoerniges oder pulverfoermiges Material enthaltenden Behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum Entleeren von feinkoerniges oder pulverfoermiges Material enthaltenden Behaeltern

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DE878483C
DE878483C DEK5990D DEK0005990D DE878483C DE 878483 C DE878483 C DE 878483C DE K5990 D DEK5990 D DE K5990D DE K0005990 D DEK0005990 D DE K0005990D DE 878483 C DE878483 C DE 878483C
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DE
Germany
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coal
row
filling
lever
closures
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Expired
Application number
DEK5990D
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English (en)
Inventor
Georg Thomson Purves
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Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B31/00Charging devices

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entleeren von feinkörniges oder pulverförmiges Material enthaltenden Behältern Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur selbsttätigen Bedienung der Verschlüsse von Kohlenvorratsbehältern von Koksofenanlagen, aus denen der zum Füllen der Ofenkammer dienende Füllwagen beschickt wird, mittels einer mit den Verschlüssen einer Auslaufreihe verbundenen Welle.
  • Die Erfindung besteht zunächst darin, die Bedienungsvorrichtung für die Verschlüsse des Kohlenvorratsbehälters so auszubilden, daß im Bedarfsfalle einzelne Verschlüsse in einfacher Weise von der gemeinsamen Bedienungsvorrichtung abgeschaltet werden können. Zu diesem Zwecke sind die Verschlüsse der Kohlenvorratsbehälter ausklinkbar mit der Betätigungswelle verbunden, so daß diese gegebenenfalls auch von Hand betätigt werden können. Bei Anordnung von Doppelsegmentschieberverschlüssen sind die ausklinkbaren, mit der gemeinsamen Betätigungswelle verbundenen Hebel mit einem der beiden gegenläufig bewegten Schieberverschlüsse verbunden.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, sämtliche Betätigungswellen eines Vorratsbehälters, welche je in einer Reihe die Verschlüsse der zugehörigen Behälter eines Füllwagens verbinden, ebenfalls durch ausklinkbare Sperrhaken mit einer quer dazu angeordneten Betätigungswelle zu verbinden. Dadurch ist es nunmehr möglich, von einer Antriebsquelle aus in beliebiger Weise jede Reihe von Vorratsbehälterverschlüs. sen bedienen zu können, je nachdem aus welchem Teil des Vorratsbehälters der Koksofenfüllbehälter gefüllt werden soll.
  • Schließlich sieht die Erfindung noch Mittel vor, durch die beim Verfahren des Füllwagens unter eine bestimmte Reihe von Vorratsbehälterverschlüssen der diese betätigende Antriebsmotor selbsttätig in Betrieb gesetzt wird.
  • In der Zeichnung ist :die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. i stellt :den Unterteil eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Kohlenvorratsbehälters in Längsansicht mit daruntergefahrenem Kohlenfüllwagen dar; Abb. -2, zeigt einen waagerechten Schnitt durch den Unterteil des Kohlenvorratsbehälters in Aufsicht nach Abb. i ; Abb.3 ist eine verkleinerte Darstellung des Kohlenvorratsbehälters mit :daruntergefahrenem Kohlenfüllwagen in Seitenansicht; Abb.4 bildet einen senkrechten Schnitt nach Linie IV-IV der Abb. i; Abb. 5 stellt schematisch eine weitere Ausführungsform der Erfindung nach einem senkrechten Längsschnitt durch den unteren Teil des Kohlenvorratsbehälters mit darunter angeordnetem Füllwagen dar; Abb.6 zeigt den Grundriß einer nach Abb.5 ausgebildeten Anlage; Abb.7 schließlich stellt im vergrößerten Maßstab die Kupplung des Füllwagens mit der Entleerungsvorrichtung des Vorratsbehälters dar.
  • Wie aus Abb. 3 ersichtlich, besteht der beispielsweise zur Aufnahme vor, Kokskohle dienende Bunker i i aus einer Reihe von Abteilen, aus welchen .die Kohle in den Kohlenfüllwagen 12 gefüllt wird. Der Füllwagen 12 ist auf Gleisen 13 unterhalb :des Kohlenvorratsbehälters i i verfahrbar angeordnet. Der Füllwagen wird von einem elektrischen Motor angetrieben, dem der elektrische Strom durch Führungsarme 14 zugeführt wird, welche an dem oberen Teil eines Führerstandes 16 angeordnet sind. Der Füllwagen besitzt eine Reihe von Behältern 17, .die an ihrem oberen Ende mit Einlaßöffnungen 18 versehen sind. In dem Ausführungsbeispiel sind vier Behälter 17 vorgesehen. Entsprechend den vier Behältern des Füllwagens sind in jeder Reihe des Kohlenvorratsbehälters T i vier Auslässe i9 vorhanden. Die Öffnungen 2o der Auslässe ig haben rechteckigen Schnitt und sind durch Verschlüsse 21, 22 verschließbar (Abb. i).
  • Jeder der als Segmentverschluß ausgebildeten Abschlußschieber 21, 22 besteht aus einer unteren, die Öffnung 2o abschließenden gewölbten Platte 2ä, welche an an Wellen 24 schwenkbar aufgehängten senkrechten Platten 23 befestigt sind. Die Platten 23 liegen außerhalb eines an die Öffnung 2o des Kohlenbunkers angeschlossenen Gehäuses 25 von rechteckigem waagerechtem Querschnitt. Die Achse der zwei Wellen 24 einer Austrageöffnung der Segmentverschlüsse 21, 22 sind parallel zueinander angeordnet und arbeiten derart zusammen, daß durch um die Achsen angeordnete Getriebe 26 beim Öffnen oder Schließen eines Schiebers, beispielsweise 2i, der andere Schieber 2,2: zwangsläufig ebenfalls sich öffnet oder schließt.
  • Parallel zu jeder Reihe von Verschlüssen 21, 22 ist eine Steuerwelle 27 vorgesehen, welche in Lagern 28 unterhalb des Kohlenbunkers i i gelagert ist. Auf .der Steuerwelle 27 ist ein Hebelarm 29 uridrehbar befestigt. Der Hebelarm 29 ist durch ein Gestänge 30 mit der Kolbenstange 31 eines Druckluftmotors 32 verbunden, derart, daß die Steuerwelle 27 in einem Winkel von über 6o° gedreht werden kann.
  • Gegenüber jedem Se-gmentverschlußpaar 21, 22 sind an .der Steuerwelle 27 abwärts gerichtete Arme 33 uridrehbar angebracht. An dem Ende jedes Armes 33 ist ein Stift 34 vorgesehen, über welchen das hakenförmige Ende 35 eines gelenkförmig mit dem Segmentverschluß 21 verbundenen. Gestänges 36 greift. An :dem Gestänge 36 ist in einem Gelenk 38 eine Lasche 39 so angebracht"daß die Lasche 39 hinter den Stift 34 gegenüber dem Haken 35 des Gestänges 3'6 fallen kann. Auf diese Weise überträgt der Haken 34 des Gestänges 36 die Zug- und die Lasche 39 die Druckbewegung des Armes 33 der Welle ,2#7 auf den Verschluß 21 und den damit zwangsläufig verbundenen anderen Verschluß 22. Die Lasche 39 erstreckt sich über den Stift 34 hinaus in einem Handgriff 40, so daß mittels dieses die Lasche 39 gehoben werden kann, wodurch die Verbindung zwischen der Steuerwelle 27 und den Verschlüssen 21, 22 aufgehoben ist. Mit einem der Seitenteile 23 der Segmentverschlüsse 21,22 ist ein Hebel 41 verbunden, der von einem Handgriff 42 betätigt werden kann, falls eine Handbetätigung eines oder mehrerer Bunkerverschlüsse 21, 22 nach Ausklinken :der Lasche 39 von dem Hebelarm 33 erforderlich ist. An dem anderen Ende des Hebelarmes 41 ist ein Hebelgewicht 43 angebracht, derart, daß die gegenläufig betätigten Segmentverschlüsse 21, 22 in jeder Stellung, in die sie gebracht werden, verbleiben.
  • Der Druckluftmotor 32 ist doppelt wirkend und durch Rohrleitungen 44, 45 verbunden. Die Rohrleitungen 44, 45, in der Zeichnung strichpunktiert dargestellt, führen zu einem Umstellhahn 46, der mit einer Luftzufuhrleitung 47 in Verbindung steht. An: dem Umstellhahn46 sind zwei Handgriffe 48, 49 angebracht, mit welchen die Druckluftzufuhr so gesteuert werden kann, :daß sie entweder :die Leitung 44 oder die Leitung 45 :durchströmt und somit den Kolben 31 des Motors 32 entweder in der einen oder in :der anderen Richtung bewegt, so daß :die Verschlüsse 21, 22 geöffnet oder geschlossen werden. Die Handgriffe 48, 49 sowie die Handgriffe 40 und 42 sind sämtlich so angeordnet, daß sie von dem Bedienungsmann auf dem Kohlenfüllwagen r2 gut erreicht werden können, wenn aderselbe :auf der Bühne 37 des Füllwagens steht.
  • Nachdem die in einer Reihe angeordneten Behälter 17 :des Kohlenfüllwagens 12 unterhalb der Auslässe -des K ohlenvorratsbehälters i1 gelangt sind, kann der Bedienungsmann nunmehr diese sämtlichen Verschlüsse durch Betätigung des Druckluftmotors 32 schnell betätigen. Falls einzelne Verschlüsse aus irgendeinem Grund nicht arbeiten sollen oder diese sich nicht genügend öffnen, so können diese Verschlüsse durch Anheben der Lasche 40 und Aushaken des Gestänges 36 von dem Stift 34 von Hand betätigt werden. Auf diese Weise erreicht man bei gleichzeitiger Betätigung sämtlicher Verschlüsse zum Füllen der Behälter eines Füllwagens, d'aß alle Behälter 17 des Füllwagens mit einer gleichen Menge in gleicher Dicht gelagerter Kohle gefüllt werden. Die Füllung der einzelnen Behälter 17 des Füllwagens hängt also nicht mehr von der Sorgfalt des Bedienungsmannes ab, in welchem Falle bei einer Betätigung von Hand der eine Behälter mehr, der andere Behälter weniger Kohle erhalten kann und wobei ferner die Möglichkeit besteht, daß der eine Verschluß vollkommen geöffnet und der andere vielleicht weniger weit geöffnet ist. Im letzteren Falle würde die Kohle dann in dem einen Behälter infolge des langsamen Einfüllens in den Füllbehälter weniger dicht lagern als in dem Behälter 17, in welchen die Kohle bei vollständig geöffnetem Verschluß schnell eingefüllt wurde.
  • An Stelie eines Druckluftzylinders 32 kann auch ein hydraulisch oder gegebenenfalls elektromotorisch betriebener Reversiermotor vorgesehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch so vorgesehen sein, daß an Stelle einer sich parallel zu den Auslässen des Kohlenturmes i i erstreckenden Steuerwelle 27 mit nur einer kraftbetätigten Kolbenstange 31, welche rechtwinklig zu der Steuerwelle angeordnet ist, die Kolbenstange 31 in paralleler Richtung zu den Auslässen des Kohlenturmes auf diese über eine Reihe von kleineren, auf jeden Bunkerverschluß arbeitenden Steuerwellen einwirkt. Es ist auch möglich, den Füllwagen 12 mit einem Hebezapfen od. dgl. auszurüsten, durch welchen der Umstellhahn 46 selbsttätig umgestellt wird, wenn der Füllwagen unter die Auslässe des Kohlenturmes i i gelangt ist, so daß der Motor 32 ohne Handbetätigung in Betrieb gesetzt wird, und die Verschlüsse 2i, 22 öffnet.
  • Wie insbesondere aus Abb. 2 ersichtlich, sind die Druckluftmotoren 32 jeder Reihe von Bunkerauslässen 20 vorzugsweise gegenläufig zueinander angeordnet, so daß sie ohne Schwierigkeit in einem zwischen zwei Auslaßreihen vorgesehenen Raum angeordnet werden können.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, die Zahl der für jede Reihe von Auslässen eines Kohlenturmes benötigten Motoren 3-2 auf nur einen .einzigen Motor herabzusetzen. Dieses wird gemäß der Erfindung dadurch möglich, daß die Kolbenstange 31 des Motors 32 sich über sämtliche parallel zu den Auslässen des Kohlenturmes i i angeordneten Steuerwellen 27 erstreckt (Abb. 5 und 6). Wie aus Abb.7 ersichtlich, besitzt die Kolbenstange 31 Zapfen 50, in die Sperrhaken 51 von gewichtsbelasteten Hebeln 52 eingreifen können, welche jeder Reihe von Auslässen des Vorratsbehälters ii zugeordnet sind.
  • Diese Sperrhaken 51 sind sämtlich ausgelöst und befinden sich etwa in einer in der Zeichnung strichpunktiert dargestellten Lage. Wird nun der Füllwagen unter eine Reihe von Bunkeröffnungen gebracht, aus welchen der Füllwagen gefüllt werden soll, so wird der Sperrhaken 51 des Hebels 52 in den Zapfen 50 eingeklinkt, so daß nunmehr die Verschlüsse 21, 22 mittels des Motors 32 betätigt werden können. Mit dem Einrücken des Sperrhakens 51 in den Zapfen 5o der Steuerwelle 27 wird durch einen elektrischen Kontakt, der durch den an dem Hebel 52 angebrachten Arm 53 mit dem Füllwagen hergestellt wird, ein Signallicht an dem Führerstand des Füllwagens zum Aufleuchten gebracht. Durch dieses Signallicht wird der Bedienungsmann veranlaßt, den Füllwagen nicht eher von den Bunkeröffnungen zu entfernen, bis der Sperrhaken 51 wieder ausgelöst ist, wodurch auch der die Signallampe zum Brennen bringende Kontakt gleichzeitig wieder unterbrochen wird.
  • Es ist auch möglich, an Stelle des Signallichtes eine elektrische Verriegelungsvorrichtung vorzusehen, die in ähnlicher Weise durch den Kontakthebel 53 eine Sperrung des Fahrmotors des Füllwagens bewirkt, so daß der Wagen nicht eher verfahren werden kann, bis der Sperrhaken 51 mit dem Kontaktarm 53 ausgelöst ist.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung, bei welcher nur- ein Motor zur Betätigung sämtlicher Reihen Bunkeröffnungen vorgesehen ist, sind vorzugsweise an Stelle der den Umstellhahn 46 betätigenden Griffe4$, 49 Zugorgane 61 (Drähte, Ketten) vorgesehen, welche sich über die ganze Länge des Vorratsbehälters i i quer zu den Reihen der Bunkeröffnungen erstrecken, so daß der Umstellhahn von jeder Stelle betätigt werden kann, wo der Füllwagen sich gerade in Füllstellung befindet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur selbsttätigen Bedienung der Verschlüsse von Kohlenvorratsbehältern von Koksofenanlagen, aus denen der zum Füllen der Ofenkammern dienende Füllwagen beschickt wird, mittels einer mit den Verschlüssen einer Auslaufreihe verbundenen Welle, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlüsse durch ausklinkbare Hebel (36) mit der Betätigungswelle (27) verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkhebel (36) mit einem von zwei gegenläufig zusammenarbeitenden Segmentschieberverschlüssen (2:1, 22) jedes Bunkerauslaufs einer Reihe verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswellen (27) sämtlicher Auslässe (ig) jeder Reihe durch ausklinkbare Sperrhaken (51) mit einer quer dazu verlaufenden Betätigungswelle (31) verbunden sind, die von einer Antriebsquelle (32) betätigt wird. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sperrhaken (51) ein nach unten gerichteter Kontakthebel (53) angebracht ist, der bei Betriebstellung des Kohlenfüllwagens (z7) mit einem an diesem angebrachten Kontakt Verbindung bekommt und eine Signallampe zum Aufleuchten bringt.-
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsquelle ein Drucl@lüftkölbenmotor dient.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenfiillwagen (i7) mit einem senkrecht verschiebbaren Zapfen od. dgl. versehen ist, der beim Fahren des Füllwagens (r7) unter eine bestimmte Bunkerreihe selbsttätig -den Hebel,des Hahnes betätigt, der in der zum Motor führenden Leitung angeordnet ist.
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