DE472921C - Beschickungswagen mit einem schwingbar gelagerten Arm zum Erfassen und Anheben des Gutes - Google Patents

Beschickungswagen mit einem schwingbar gelagerten Arm zum Erfassen und Anheben des Gutes

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DE472921C
DE472921C DEB124112D DEB0124112D DE472921C DE 472921 C DE472921 C DE 472921C DE B124112 D DEB124112 D DE B124112D DE B0124112 D DEB0124112 D DE B0124112D DE 472921 C DE472921 C DE 472921C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/0025Charging or loading melting furnaces with material in the solid state
    • F27D3/003Charging laterally, e.g. with a charging box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Beschickungswagen mit einem schwingbar gelagerten Arm zum Erfassen und Anhebendes Gutes Bei den bisher bekannten Vorrichtungen zum Fördern von Gut, insbesondere zum Füllen und Entleeren von Öfen, ist die Anordnung der Maschinen u. dgl., die die freie Sicht vom Führerstand aus behindern, nachteilig. Weiterhin sind diese Wagen in ihrer Verwendbarkeit durch das Gebundensein an Schienen begrenzt.
  • Bei der Bauart gemäß vorliegender Erfindung wird durch die gelenkige Lagerung des Tragarmes am vorderen Ende des Wagens und durch die Verlegung des Antriebes an_ (las hintere Ende des Traggestells die Sicht nicht behindert und der Förderwagenaufbau gegenüber den bekannten Bauarten wesentlich vereinfacht. Außerdem ist die Maschine frei beweglich ausgebildet, so daß sie sich auf einem Fußboden o. dgl. unabhängig von Schienen oder anderen Führungsorganen bewegen kann.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausfiihrungsbeispiele dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Aufsicht einer Vorrichtung zum Füllen von Öfen, Abb.2 eine Seitenansicht derselben und =Abb. 3 dieselbe Ansicht wie Abb. 2, jedoch in einer etwas anderen Ausführung, Abb. .4- und 5 sind Schnitte durch die Greifbacken in geöffnetem und geschlossenem Zustande. Abh.6 ist eine Seitenansicht wie Abb. 2, zeigt jedoch noch eine weitere Abänderung, Abb. 7 ist eine Teilansicht von Abb. 6. Abb.8 ist eine Seitenansicht eines Teiles der Ausführung von Abb. 3, wobei die Hauptteile der Abb. 3 in Abb.8 in strichpunktierten Linien dargestellt sind.
  • Abb. 9 ist ein Schnitt durch eines der Ventile und Abb. i o eine Einzelheit der Anordnung eines Druck? ehälters.
  • Der Rahmen des Fahrzeugs hat einen mittleren Träger 2, der an seinem vorderen Ende zur Aufnahme der Räder 3 erweitert ist. Am hinteren Ende ist der Träger gegabelt, so daß er zwei im Winkel zueinander stehende Arme 4 bildet, an denen je eün Träger 5 befestigt ist, der sich nach hinten erstreckt und ein Gegengewicht 6 trägt.
  • In der Nähe des hinteren Trägerendes ist der Rahmen so ausgebildet, daß er eine senkrechte Welle 7 trägt, idie sich aufwärts von einem Steuergehäuse 8 erstreckt. Dieses Gehäuse hat eine Ouerwelle 9 für ein Radio, das beispielsweise durch einen Motor i i und Zwischenräder 12, angetrieben wird. Dieses dritte angetriebene Rad bildet das Steuerrad zur Führung,des Wagens und kann von einer Stellung in die andere ohne Beschränkung, wie sie infolge der Führungsbahnen bei- den bisherigen Maschinen bisher der Fall war, geschwungen werden. Zu diesem Zweck ist am oberen Ende der Welle 7 ein Kegelrad 13 befestigt, mit dem ein Kegelrad 14 eines Handsteuerrades 15 in Eingriff steht. Es ist klar, daß das Triebrad io schnell in irgendeine Winkelstellung eingestellt werden kann, wodurch .der ,ganze Wagen in einer Winkellinie vorbe"veg#t wird oder wobei das hintere Ende des Wagens seitlich in irgendeinem Winkel ohne wesentliche Änderung der Stellung eines der Vorderräder 3 bewegt werden kann. Die Anordnung eines einzigen Rades am hinteren Ende des Rahmens, das .gleichzeitig zum Antrieb wie zur Steuerung dient, ist besonders deshalb vorteilhaft, weil die Stellung des ganzen Wagens rasch geändert und infolgedessen die Reihenfolge der Arbeiten der ,ganzen Maschine beliebig geändert werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i und 2 dient die Füllmaschine zum Erfassen eines Ladebehälters B und zum Vorführen desselben in einen Ofen F durch die Ladeöffnung 0. Zu diesem Zweck besitzt der Wagenrahmen am vorderen Ende ein Schwinglager 16 für einen Rahmen i8 mit einer nach hinten sich erstreckenden Verlängerung i9 und einem in dem Rahmen 18 drehbar gelagerten Träger 17. Der Teil i9 dient zur Aufnahme eines Motors 2o zum Drehen des Trägers 17 um seine Längsachse und zur Befestigung einer Kolbenstange 2i für den Motor 22 zum Anheben des Trägers.
  • Der Motor 2o kann ein gewöhnlicher elektrischer Motor sein, der den Träger 17 mittels Übersetzung 23, 24 dreht, so :daß der Behälter B, nachdem er weit genug in den Ofen eingeführt ist, entleert wird, worauf er wieder in seine normale Stellung zurückgedreht wird. Der Träger 17 ist mit einem Teil 25 zur Befestigung des Behälters B und mit passenden Feststellvorrichtungen, die durch den Hebel 26 beidient werden, versehen.
  • Der Hebemotor 22 ist zweckmäßig ein Flüssigkeitsmotor, der in 27 zwischen den beiden Armen 4 schwingbar gelagert ist, so daß der Zylinder verschiedene Winkelstellungen einnehmen kann. Dies ist erforderlich, da die Kolbenstange 2i mit dem Teil ig des Trägers 17 bei 28 drehbar verbunden ist. Wird Druckflüssigkeit in die Enden des Zylinders eingelassen, so wird die Kolbenstange gehoben oder gesenkt und entsprechend das Traglager für den Träger, so daß dieser die gewünschte Winkelstellung einnimmt. Ein Sitz 29 ist für die Bedienung derart angeordnet, daß von ihm aus .die Motore bedient werden können, und zwar ist gemäß Abb. i und 2 der Sitz unmittelbar am Motor 22 befestigt.
  • Mit dem Wagenrahmen ist in beliebiger Weise :ein Behälter 3o für die Druckflüssigkeit mit einer Zuführung 3 i für die Druckflüssigkeit und mit einem Auslaß 32 verbunden, der zu einem Ventil 33 mit den Ableitungen 34 und 35 und damit zu den entgegengesetzten Enden ,des Motors 22 führt, wodurch die Kolbenbewegung dieses Motors nach Belieben in jeder Richtung erzielt wird. Das Ventil 33 kann so angeordnet sein, daß es leicht zugänglich ist.
  • In Abb. 3 ist eine etwas abgeänderte Ausführung dargestellt, bei der die (der Ausführung nach Abb. i und 2 entsprechenden Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind. Das Lager 18' für .den Träger 17' hat einen Flüssigkeitsmotor 36, der eine Arbeitsstange 37 durch den Träger 17' hindurchbewegen kann. Der Motor 36 kann in beliebiger Weise z. B. durch eine Druckflüssigkeit getrieben werden, und zu diesem Zweck hat .der Behälter 3o' eine Verbindung 38, die zu einem Ventil 39 führt, das seinerseits durch eine Leitung 4o mit :dem einen Ende des Flüssigkeitsmotors und durch eine Leitung 41 mit -dem anderen Ende desselben verbunden ist. Das Ventil hat einen Handgriff 42, der leicht zugänglich ist, und ferner eine Auspuffleitung 43, die in das Innere des Trägers 17' mündet, so daß die aus dem Motor 36 ausgeblasene Luft oder Flüssigkeit gleichzeitig-zur Kühlung des Trägers dient. Damit diese Flüssigkeit frei austreten kann, ist das vordere Lager 44 -des Trägers mit einem oder mehreren Austrittskanälen 45, wie aus Abb. 4 und 5 ersichtlich, versehen.
  • Die Bedienungsstange 37 für den Entleerungsbehälter B ist mit den inneren Armen 46 der Greifbacken 47 verbunden, wodurch bei einer Bewegung der Stange 37 in der einen oder anderen Richtung die Greifbacken geöffnet oder geschlossen wenden.
  • Um die Bewegung .des Wagenrahmens 2' nach dem .Ofen zu bestimmt abzugrenzen, ist er an seinem vorderen Ende mit einer Pufferfeder 48 versehen, die gegen eine aus der Vorderwand des Ofens vorragende Pufferplatte 4 j stößt. Es ist selbstverständlich, daß auch die Trodermaschine gemäß Abb. 3 bis 5 eine Universalbewegung ähnlich der nach Abb. i und 2 hat und daß durch Bedienung der entsprechenden Motore 36 und 22' es möglich ist, die Greifbacken 47 in die erforderliche Stellung zu bringen, so daß sie einen im Ofen gelagerten Gegenstands -erfassen können. Das am hinteren Ende des Wagenrahmens vorgesehene Gegengewicht ist zweckmäßig so bemessen, @daß es der .größten Last, die der Träger heben kann, entsprich, wodurch ein Umkippen der Maschine selbst bei der größten Belastung vermieden wird.
  • In den Abb. 6 und 7 ist eine andere Ausführungsform insbesondere für die Bewegung größerer Blöcke f dargestellt. Hier hat der Wagenrahmen 50 im wesentlichen die Form nach Abb. 3 und ist mit einem Drehlager 5 i für einen Hv-beträger 52 versehen, dessen vorderes Ende nach vorn vorragt und eine schräge Gleitführung 53 bildet und dessen hinteres Ende sich nach hinten erstreckt, so daß es mit dem Hebemotor 54 zusammenarbeitet. Der Träger 52 -hat aufwärts ragende Arme zur Aufnahme von Drehzapfen 55 für einen Flüssigkeitsmotor 56, der die Form eines langen Zylinders hat und einen verhältnismäßig langen Weg der Kol-1>enstan,ge 57 ermöglicht. Das vordere Ende dieser Kolbenstange trägt einen Kreuzkopf 58, an dessen Enden ein U-förmiger Rahmen 59 befestigt ist. Der Kopf 58 ist zweckmäßig mit Anschlagstiften 6o versehen, die unter die Seiten des Rahmens 59 greifen und sein Abwärtsschwingen begrenzen (in Abb. 6 ist seine tiefste Stellung ,dargestellt). Bei dieser Ausführung kann der Wagen so bedient werden, daß er in die Arbeitsstellung zum Ofen gebracht wird, worauf der Motor 54 die Teile in die in Abb. 6 punktiert dargestellte Stellung bringt. Darauf wird der Motor 56 angetrieben, so daß er den Rahmen 59 an dem Block I entlang bewegt, bis er hinter den Block fällt, wie dies in Abb.6 ausgezogen dargestellt ist. Darauf wird die Druckflüssigkeit in das andere Ende (des Zylinders 56 gelassen, so daß der Block auf den schrägen Schlitten 53 hochgezogen «wird. Hierauf wird der Träger geschwungen, um den Block anzuheben, und der Wagen wird dann von dem Ofen weggefahren.
  • In den Abb. 8 bis io ist eine Ausführung dargestellt, die schematisch eine Steuerung für eine Maschine nach Abb.3 zeigt. In Abb. 8 sind die einzelnen Teile der Maschine strichpunktiert dargestellt, die Steuerteile dagegen in vollen Linien. Bei dieser Maschine ist eine lotrechte Führung 61 mit einem Kabel 62 zur Zuführung des Stromes zu den Elektromotoren und mit einem biegsamen Rohr 63 zur Zuführung der Druckflüssigkeit zu dem Behälter 30' vorgesehen. Von der I ührung 61 führt ein Kabel 64 nach einem Schalter 65, der zweckmäßig unterhalb des Wagenrahmens und direkt hinter der Vorderachse angeordnet ist. Von diesem Schalter führt ein zweites Kabel 66 rückwärts nach einem Steuerschalter 67, der auf seinem oberen Ende einen Stellhebel 68 zweckmäßig derart hat, daß er durch den Fuß des Bedienungsmannes eingestellt werden kann. Von dem Schalter führt ein Kabe169 nach vorn nach dem Motor 11, der das Lenk- und Antriebsrad io antreibt. In einem passenden Funkte, z. B. an einer Seite des Rahmens, können Widerstände R vorgesehen sein, die .ach Belieben in den Stromkreis eingeschal-et werden können.
  • Von dem Flüssigkeitsbehälter 3o' erstreckt ;ich nach hinten eine Flüssigkeitsleitung 38 zu einem Ventil 39, das seinerseits mit den Leitungen 40 und 41 in Verbindung steht. Das Ventil 39 hat zweckmäßig die Form nach 'ibb. g, in welcher der Drehschieber 7o derart gestaltet ist, daß er einen Vierweghahn ildet. Infolgedessen kann bei der Stellung des Ventils gemäß Abb. 9 die Druckflüssigkeit auf dem Einlaß 38 durch das Gehäuse in die Leitung 41 zum Antrieb des Kolbens nach rechts in den Druckflüssigkeitsmotor 36 zwecks Öffnens der Greifbacken gelassen werden. Gleichzeitig ist das entgegen-;-esetzte Ende (des Druckflüssigkeitsmotors ,furch die Leitung 40 und das Ventil mit der Auslaßleitung 43 verbunden, die in- den Träger i7' zur Kühlung desselben führt.
  • Ebenso wie das Ventil 39 ist ein gleiches Ventil 33 (s. Abb. i) mit Leitungen 34 und 35 nach dem Flüssigkeitsmotor 22' vorgesehen. Jede der Verbindungen 34 und 35 ist derart angeordnet, daß sie dem Motor 22' die notwendige Sch-,vingbewegung gestattet.
  • In Abb. io ist eine besondere Ausführung für die Anordnung des Druckbehälters 30' vorgesehen. Dieser Druckbehälter hat Bänder 74 die um ihn herumführen und deren Enden durch den Träger 2 gehen und mit Schraubengewinde zur Aufnahme von Muttern 72 versehen sind. Um den Abstand zu halten und den Behälter 30' zu tragen, ist ein Block 73 vorgesehen, der seitlich von dem Wagenträger 2 vorragt und dessen Außenseite so geformt ist, daß sie dem Umfang des Behälters 3o' entspricht.
  • Die Zylinder 22, 22' und 54, die für das Anheben oder Schwingen des Tragarmes dienen, werden zweckmäßig ausbalanciert, so daß stets Flüssigkeitsdruck in den entgegengesetzten Enden des Zylinders auf beiden Seiten des Kolbens vorhanden ist. Dies kann leicht erreicht werden durch Verwendung der beschriebenen Vierwegeventile, wobei der Auslaß im direkten Verhältnis zur Eröffnung des Ventils steht und dadurch stets eine bestimmte Luftmenge in dem Kopfende des Zylinders angesammelt gehalten wird. Um dies zu erreichen, ist der Auslaß aus dem Ventil zweckmäßig etwas kleiner als der Einlaß, wodurch eine Drosselwirkung eintritt. Die Verwendung eines solchen Zylinders bewirkt, daß der Träger stets in der gewählten Winkel- oder Horizontalstel- Jung; gehalten wird, ohne daß durch Zufall schädliche Abweichungen hiervon auftreten können.
  • Mit der neuen Maschine kann schneller gearbeitet werden als mit den bisherigen, die nur eine beschränkte Arbeitsfreiheit haben. Die Praxis hat bewiesen, daß es mit ihr bei allen Verhältnissen möglich ist, drei vollständige Arbeitsgänge pro Minute zu erhalten, wobei die Zeit für einen Arbeitsgang in manchen Fällen geringer als io Sekunden war. Es erschien bisher unmöglich, eine derartige Geschwindigkeit zu erreichen, die zweifellos einen wesentlichen Vorteil darstellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Schienenloser, maschinell angetriebener Beschickungswagen mit einem schwingbar gelagerten Arm zum Erfassen und Anheben des Gutes, dadurch gekennzeichnet, d-aß der Arm- (17) auf dem Wagen in einem Rahmen (18 bzw. 52), der am vorderen Wagenende angelenkt ist, dessen Schwingantrieb am hinteren Wagenende liegt, derart angeordnet ist, daß die Sicht behindernde Maschinenteile über den Arm nicht vorragen. z. Beschickungswagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Aren zum Rahmen (18 bzw. 52) mittels eines in diesem gelagerten Antriebsmotors (2o bzw. 36) bewegbar ist. 3. Beschickungswagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (17') als Rohr ausgebildet ist, durch das die ausgepuffte Druckluft zwecks Kühlung austritt. q.. Beschickungswagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingbare Rahmen (52) nach vorn als Platte (53) verlängert ist, auf die das Gut vom Arm (57, 59) vorgezogen wird. 5. Beschickungswagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (ii) für den Wagen und der Antriebsmotor (22) für den Rahmen (18 bzw. 52) unter dem Wagenrahmen (2) angeordnet sind. 6. Beschickungswagen nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, .daß der aus einem Träger (2) bestehende Wagenrahmen am hinteren Ende eine Gabel (q.) bildet, in der der Antriebsmotor (22 bzw. 5q.) für den Rahmen (18 bzw. 5z) schwingbar hängt und die Idas Gegengewicht (6) für den Wagen trägt.
DEB124112D 1925-04-03 1926-02-12 Beschickungswagen mit einem schwingbar gelagerten Arm zum Erfassen und Anheben des Gutes Expired DE472921C (de)

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DE (1) DE472921C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740417C (de) * 1941-05-29 1943-10-20 Siegfried Goedl Dipl Ing Beschickungsvorrichtung
DE956515C (de) * 1954-11-13 1957-01-17 Huettenwerke Siegerland Ag Chargiereinrichtung mit einem Zweibackengreifer fuer Siemens-Martin-OEfen
DE970262C (de) * 1949-03-18 1958-09-04 Theodor Wuppermann Dr Fahrbare Schmiedezange
DE1104982B (de) * 1957-10-07 1961-04-20 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Muldenchargierkran fuer metallurgische OEfen, insbesondere Siemens-Martin-OEfen
DE1121097B (de) * 1955-01-21 1962-01-04 Iaofuia Ofenbau Union G M B H Vorrichtung an industriellen Waermoefen zum Wenden des Waermgutes in denselben
DE1160472B (de) * 1960-05-07 1964-01-02 Esslingen Maschf Zum Beschicken von Schmelzoefen bestimmter, schienenlos fahrbarer Hubwagen mit an seinem Hubschlitten loesbar befestigtem Beschickungsschwengel
DE1608657B2 (de) * 1963-03-26 1970-10-01 Schloemann Ag Stossofen fuer insbesondere Stab- und Drahtstrassen zuzufuehrende Knueppel

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