DE3818627A1 - Fahrzeug zum transport sowie zum aufnehmen und absetzen von containern - Google Patents

Fahrzeug zum transport sowie zum aufnehmen und absetzen von containern

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Peter Winkelhardt
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Muckenhaupt 4320 Hattingen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/48Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Fahrzeug zum Transport sowie zum Aufnehmen und Absetzen von Containern mit einem Fahrge­ stell und mit diesem verbundenen in vertikalen Ebenen ver­ schwenkbaren Tragarmen an deren freien Enden ein Container befestigbar ist.
Mit Hilfe dieser bekannten Fahrzeuge können Container, insbesondere oben offene, zur Aufnahme von Müll, Bau­ schutt und dergleichen dienende Container, aufgenommen, transportiert und abgesetzt werden. Das Aufnehmen von Containern ist allerdings nur dann möglich, wenn die Con­ tainer sich in einer Position befinden, in der die Längs­ achse des Containers mit der Längsachse des Fahrzeuges übereinstimmt. Eine entsprechende Beschränkung ist für das Absetzen der Container gegeben. Der Container muß an der Rückseite des Fahrzeuges stehen. Mit Hilfe dieser Fahrzeu­ ge ist die Aufnahme von Containern und deren platzgerech­ tes Absetzen nur dann möglich, wenn eine ausreichend große und befahrbare Fläche für das Manövrieren des Fahrzeuges zur Verfügung steht. Dies ist sehr oft nicht der Fall.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Fahrzeug zum Transport, sowie zum Aufnehmen und Absetzen von Con­ tainern zu schaffen, das auch unter beengten Raumverhält­ nissen verwendbar ist. Darüber hinaus soll die Standfestig­ keit des Fahrzeuges bei allen Bedingungen die beim Auf­ nehmen und Absetzen von Containern auftreten können, ge­ sichert sein. Die Bedienung, insbesondere des Aufnehme- und Absetzmechanismus des Fahrzeuges soll erleichtert und gegen Bedienungsfehler gesichert werden. Außerdem sollen diese Vorteile erreicht werden, bei nur mäßig er­ höhten Anschaffungskosten für das Fahrzeug und nicht er­ höhten oder sogar verringerten Betriebskosten.
Gegenstand der Erfindung ist ein Fahrzeug zum Transport sowie zum Aufnehmen und Absetzen von Containern mit einem Fahrgestell und mit diesem verbundenen in vertikalen Ebenen verschwenkbaren Tragarmen an deren freien Enden ein Con­ tainer befestigbar ist und das dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß zwischen dem Fahrgestell und den Tragarmen in einer horizontalen Ebene ein Drehkranz angeord­ net ist.
Diese Anordnung ermöglicht das Aufnehmen und Absetzen von Containern auch außerhalb der Längsmittellinie des Fahrzeu­ ges. Hierbei sind Schwenkwinkel der Tragarme und damit des Containers um mehr als 200 Grad in der Praxis ohne weiteres erreichbar, ohne das das Fahrzeug hierzu rangiert werden müßte. Hierdurch wird auch das Aufnehmen und Absetzen von Containern dort ermöglicht, wo die Raumverhältnisse dies bisher nicht möglich machten, weil ein ausreichender Raum für das Rangieren des Fahrzeuges nicht zur Verfügung stand. Außerdem wird für das Abstellen von Containern auf Lager- oder Zwischenlagerplätzen erheblich weniger Raum benötigt als bisher, weil die Breite der Gassen zwischen Reihen von nebeneinander stehenden Containern ganz erheblich vermin­ dert werden kann, nämlich von der Länge von mindestens zwei oder drei Containerfahrzeugen bis auf die wesentlich geringere Breite von kaum zwei Containerfahrzeugen.
Dadurch das der einerseits mit dem Fahrgestell verbundene Drehkranz andererseits mit einem als Containerbrücke aus­ gebildeten Bauteil verbunden ist, an dem die Tragarme schwenkbar befestigt sind, läßt sich eine einfache, ro­ buste und kostensparende Ausführung des Anmeldungsgegen­ standes erreichen. Dies ist auch dadurch der Fall, daß die zum Verschwenken der Tragarme dienenden Schwenkzylinder zwischen der Containerbrücke und den Tragarmen angeordnet sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungs­ gegenstandes weist an der Containerbrücke teleskopartig ausfahrbare Stützarme auf an deren freien Enden Abstützzylinder befestigt sind. Hierdurch wird die Abstützung des Fahrzeuges auch dann gewährleistet, wenn der Aufhängepunkt des Contai­ ners an den Tragarmen weit vom Schwerpunkt des Fahrzeuges entfernt ist und zwar unabhängig vom Verschwenkungswinkel der Containerbrücke gegen die Längsachse des Fahrzeuges.
Weiterhin ist zweckmäßig, das der Antrieb des Drehkranzes durch, im folgenden Drehzylinder genannte, Druckmittel­ zylinder erfolgt. Die Kraftübertragung von dem oder den Druckmittelzylindern auf den Drehkranz kann durch eine oder mehrere Zahnstangen und Ritzel erfolgen.
Besonders einfach und kostensparend ist es, daß der Betrieb der Schwenk-, Abstütz- und Drehzylinder sowie der Stützarme durch einen gemeinsame Druckmittelquelle erfolgt, die vom Fahrzeugmotor angetrieben sein kann.
Zur Betriebssicherheit trägt es bei, wenn die Druckmittel­ zufuhr zu den Schwenk-, Abstütz- und Drehzylindern sowie den Stützarmen unterbrochen ist, wenn der Fahrantrieb des Fahrzeuges eingeschaltet ist. Hierdurch wird eine unbeab­ sichtigte Betätigung der zum Be- und Entladen dienenden Vorrichtungen während des Fahrbetriebes verhindert. Weiter­ hin ist es zweckmäßig, daß der Fahrbetrieb nur aufgenommen werden kann, wenn die zum Be- und Entladen dienenden Vorrich­ tungen sich in ihren Ruhestellungen befinden.
Eine sichere, fehler- und unfallfreie Ausführung der Be- und Entladevorgänge, wird bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung dadurch ermöglicht, daß die Bedienungsperson, diese Vorgänge an dem jeweils günstigsten Ort beobachten und von dort be­ einflussen kann. Dies wird ermöglicht durch eine Fern­ steuerung, der Druckmittelversorgung der Schwenk-, Ab­ stütz- und Drehzylinder sowie der Stützarme mittels eines Fernbedienungsgerätes, das die Bedienungsperson mit sich tragen kann, wenn sie außerhalb des Fahrzeuges die Be- und Entladevorgänge beobachtet.
Zur Sicherung des Fahrzeuges gegen Bedienungsfehler dient es, daß in oder am Fahrzeug ein Abladeplatz für das Fern­ bedienungsgerät angeordnet ist, wobei der Fahrbetrieb ge­ sperrt ist, so lange das Fernbedienungsgerät vom Ablageplatz entfernt ist und wobei die zum Auf- und Abladen dienenden Vorrichtungen gesperrt sind, so lange sich das Fernbedienungs­ gerät am Ablageplatz befindet.
Im folgenden sind ein Ausführungsbeispiel eines Fahrzeuges gemäß der Erfindung sowie Ergänzungen und Abwandlungen an­ hand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 stellt eine zum Teil geschnittene Aufsicht auf das Fahrzeug dar.
Fig. 2 ist eine Rückansicht des Fahr­ zeuges.
Fig. 3 ist eine Rückansicht des Fahr­ zeuges mit um 90 Grad gegen die Fahrzeugachse gedrehten Containerbrücke.
Fig. 4 zeigt das Abladen eines Con­ tainers bei um 90 Grad gedrehter Containerbrücke.
Fig. 5 zeigt das Abladen eines Con­ tainers in eine Vertiefung.
Fig. 6 zeigt in schematischer Dar­ stellung eine an einem Tragarm angeordnete Wägevorrichtung für den Container.
In Fig. 1 ist das Fahrgestell das Fahrzeuges mit 1 be­ zeichnet, das Führerhaus mit 2. Auf dem Fahrgestell 1 ist ein feststehender Teil eines Drehkranzes 3 befestigt, dessen drehbarer Teil mit einer nur schematisch dargestellten Con­ tainerbrücke 4 verbunden ist. Die Containerbrücke 4 weist, wie es besser in Fig. 3 erkennbar ist, zwei Schwenklager 5 für zwei Tragarme 6 auf an deren freien Armen sich Anschlag­ punkte 7 befinden an denen der Container 8 durch Zug­ mittel 9 angehängt ist. Schwenkzylinder 9 sind einerseits an der Containerbrücke 4 und andererseits an den Tragarmen 6 befestigt und dienen dazu die Tragarme 6 um die Schwenk­ lager 5 in vertikalen Ebenen zu verschwenken.
Wie besonders gut aus Fig. 4 erkennbar ist sind an der Con­ tainerbrücke 4 teleskopartig ausfahrbare Stützarme 10 angeordnet an deren freien Enden Absützzylinder 11 befes­ tigt sind. Die Absützzylinder 11 dienen zum Abstützen des Fahrzeuges bzw. der Containerbrücke 4 gegen den Boden, ins­ besondere dann wenn die Containerbrücke 4 gegen die Längs­ achse des Fahrzeuges verschwenkt ist und die Tragarme 6 weit seitlich ausgeladen werden. Die zum Ein- und Ausfahren der Stützarme 10 dienenden Druckmittelzylinder sind in der Zeichung nicht dargestellt.
Wie insbesondere aus Fig. 5 erkennbar ist, sind am Fahrzeug oder an dessen Fahrgestell 1 außerhalb der Mittellinie des Fahrzeuges weitere Abstützzylinder 12 angebracht, von denen einer in der Zeichnung dargestellt ist. Diese Abstützzylinder 12 dienen zur Stabilisierung des Fahrzeuges dann, wenn ein Container 8 rückseitig des Fahrzeuges auf- oder abgeladen wird.
Der Drehkranz 3 wird, wie besonders in Fig. 1 erkenn­ bar ist, durch Druckmittelzylinder nämlich Drehzylinder 13 betätigt, die ihrerseits eine nicht dargestellte Zahn­ stange bewegen. Die Zahnstange treibt ein Ritzel 14 an, das mit dem Zahnkranz des Drehkranzes 3 zusammen wirkt. Vorzugsweise werden Zahnkränze mit Innenverzahnung verwendet. An Stelle, wie in der Zeichnung dargestellt, zweier gegen­ einander wirkender Drehzylinder 13 kann auch ein doppelt wirkender Drehzylinder verwendet werden.
Zweckmäßig erfolgt der Betrieb der Schwenk-, Abstütz- und Drehzylinder sowie der Stützarme durch eine gemeinsame Druckmittelquelle, bei der es sich durch eine vom Fahrzeug­ motor angetriebene Pumpe handeln kann. Hierdurch werden Kosten für eine gesonderte Antriebsvorrichtung für die Druck­ mittelversorgung erspart und auch eine Vergrößerung des Fahrzeugmotors, da die Druckmittelversorgung nur dann erfor­ derlich ist, wenn das Fahrzeug sich im Stillstand befindet.
Um die Betriebssicherheit zu erhöhen ist die Druckmittel­ zufuhr zu den Schwenk-, Abstütz- und Drehzylindern sowie der Stützarme unterbrochen, wenn der Fahrantrieb des Fahrzeuges eingeschaltet ist. Dies kann auf einfache Weise dadurch er­ folgen, daß die Druckmittelpumpe ausgeschaltet, oder hinter ihr ein Ventil geschlossen wird wobei eine Druckmittelrück­ leitung erfolgt, wenn das Fahrzeug, beispielsweise durch Einlegen eines Fahrganges in seinem Getriebe zur Möglich­ keit des Fahrens gebracht wird. Weiterhin ist zur Erhöhung der Betriebssicherheit des Fahrzeuges zweckmäßig, daß die Unterbrechung der Druckmittelzufuhr zu Schwenk-, Abstütz- und Drehzylindern, sowie zu den Stützarmen zur Ermöglichung des Fahrbetriebes nur dann erfolgt, wenn diese sich in ihren Ruhestellungen befinden. Dies kann dadurch erfolgen, das an den entsprechenden Betätigungsorganen Sensoren angebracht sind, die auf die Nullstellungen oder Ruhestellungen reagieren und durch logische Schaltungen das Abschalten der Druckmittel­ versorgung verhindern, so lange die genannten Stellungen nicht erreicht sind.
Die Betätigung bzw. die Druckmittelversorgung der für das Auf- und Abladen erforderlichen Organe, nämlich der Schwenk-, Abstütz- und Drehzylinder sowie der Stützarme erfolgt mittels eines Fernbedienungsgerätes, das in Fig. 5 mit 15 bezeich­ net ist. Dieses Gerät kann von der Bedienungsperson vom Fahr­ zeug abgenommen und dorthin getragen werden, von wo die Be­ dienungsperson den Be- oder Abladevorgang am besten beob­ achten kann. Am Fahrzeug befindet sich ein Ablage- oder Abstell­ platz für das Fernbedienungsgerät. So lange sich das Fernbe­ dienunsgerät nicht an diesem Platz befindet, ist der Fahr­ betrieb des Fahrzeuges gesperrt. Andererseits ist, so lange sich das Fernbedienungsgerät auf seinem Ablageplatz befindet, die Betätigung des Auf- und Ablademechanismus gesperrt.
Wie insbesondere aus Fig. 4 erkennbar ist, können zwischen der Containerbrücke 4 und der vom Fahrzeug entfernten Kan­ te des Containers 8 Zugmittel 16 angebracht werden. Mit Hilfe dieser Zugmittel kann bei entsprechender Betätigung der Tragarme 6 der Container 8 in eine in der Zeichnung ge­ strichelt dargestellte Stellung gebracht werden, so daß sein Inhalt abgekippt werden kann.
Zwischen den Anschlagpunkten 7 an den Tragarmen 6 und den den Container tragenden Zugmitteln 8 a können Mittel angebracht werden, die zur Ermittlung des Con­ tainergewichtes dienen. Dies ist schematisch in Fig. 6 dargestellt. Eine Last, die am Zugmittel 8 a hängt, näm­ lich der Container verformt einen Druckmeßsensor 17, der zwischen dem Tragarm 6 und dem Zugmittel 8 a angeordnet ist. Die hierdurch mögliche Ermittlung des Containerge­ wichtes kann zuerst einmal dazu führen, daß eine Überbela­ dung verhindert wird. Andererseits ermöglicht die Gewichts­ ermittlung aber auch eine Tarifgestaltung bei der die Be­ zahlung nicht lediglich pro Container, sondern differenziert auch nach dem Gewichtsinhalt des Containers erfolgt.

Claims (14)

1. Fahrzeug zum Transport sowie zum Aufnehmen und Ab­ setzen von Containern mit einem Fahrgestell und mit diesem verbundenen in vertikalen Ebenen verschwenk­ baren Tragarmen an deren freien Enden ein Container befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fahr­ gestell (1) und den Tragarmen (6) in einer horizon­ talen Ebene ein Drehkranz (3) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der einerseits mit dem Fahrgestell (1) verbundene Drehkranz (3) anderer­ seits mit einem als Containerbrücke (4) ausgebildeten Bauteil verbunden ist, an dem die Tragarme (6) schwenk­ bar befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Con­ tainerbrücke (4) und den Tragarmen (6) zum Verschwenken der Tragarme (6) dienende Zylinder (Schwenkzylinder (9)) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Containerbrücke (4) teleskopartig ausfahrbare Stützarme (10) angeordnet sind, an deren freien Enden Abstützzylin­ der (11) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell (1) oder am Fahrzeug außerhalb dessen Längs­ mittellinie Abstützzylinder angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ trieb des Drehkranzes (3) durch Druckmittelzylinder (Drehzylinder (13)) erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung von dem oder den Drehzylindern (13) auf den Drehkranz (3) durch eine oder mehrere Zahnstangen und Ritzel (14) er­ folgt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ trieb der Stützarme (10) durch Druckmittelzylinder er­ folgt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Be­ trieb der Schwenk-, Abstütz- und Drehzylinder (9, 11, 12, 13) sowie der Stützarme (19) durch eine gemeinsame Druck­ mittelquelle erfolgt.
10. Vorrichtung nach einem oder mehrere der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck­ mittelzufuhr zu den Schwenk-, Abstütz- und Drehzylindern (9, 11, 12, 13) sowie der Stützarme (10) unterbrochen ist, wenn der Fahrantrieb des Fahrzeuges eingeschaltet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Unter­ brechung der Druckmittelzufuhr zu den Schwenk-, Abstütz- und Drehzylindern (9, 11, 12, 13) sowie zu den Stützarmen (10) zur Ermöglichung des Fahrbetriebes nur dann erfolgt, wenn diese sich in ihren Ruhestellungen befinden.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Druckmittelversorgung der Schwenk-, Abstütz- und Drehzylinder (9, 11, 12, 13,) sowie der Stützarme (10), mittels eines Fernbedienungsgerätes (15) erfolgt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 und/oder 11 und 12 , dadurch gekennzeichnet, daß in oder am Fahrzeug ein Ablageplatz für das Fernbedienungsgerät (15) angeordnet ist, wobei der Fahrbetrieb gesperrt ist, so lange das Fernbedienungsgerät (15) vom Ablageplatz entfernt ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck­ mittelzufuhr zu den Schwenk-, Abstütz- und Drehzylindern (9, 11, 12, 13,) sowie zu den Stützarmen (10) gesperrt ist, so lange sich das Fernbedienungsgerät (15) am Ablageplatz befindet.
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