DE2405080C2 - Müllsammeifahrzeug und Zubringermotorfahrzeug - Google Patents
Müllsammeifahrzeug und ZubringermotorfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
- B65F3/14—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
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Description
Die Erfindung betrifft ein Müllsammelfahrzeug, mit. em ein mit einer Greifvorrichtung für einen Müllbehälter
ausgerüstetes Zubringermotorfahrzeug zusammenarbeitet Damit soll das Heranbringen der Mülltonnen,
insbesondere der Großraumbehälter von 1,1 m* und größer, an das auf der Fahrstraße stehende Müllsammelfahrzeug
erleichtert und beschleunigt werden, und zwar unabhängig davon, wie weit diese Behälter
vom Rinnstein entfernt sind — die eventuell auch aus Hinterhöfen durch Durchfahrten herbeigeholt werden
müssen — und ob die Zufahrt durch am Gehsteigrand
ίο geparkte Fahrzeuge versperrt ist oder nicht oder ob
sonstige Behinderungen der Zugänglichkeit vorliegen
oder nicht wie z.B. durch Boxen, Überdachungen, in
Gebäuden oder unter Müllabwurfanlagen.
Bei einer bekannten Ausführung dieser Art (US-PS 3 631 998, 3 584 749) läuft das Zubringermotorfahrzeug
nicht nur während der Arbeit sondern auch während der Transportfahrt auf dem Weg zu und von dem Arbeitseinsatzbereich
vollkommen gesondert von dem Müllsammelfahrzeug und bedarf eines zweiten Fahrers.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Müllsammelfahrzeug und das Zubringermotorfahrüeug
so zu gestalten, daß der Fahr- und Sammelbetrieb möglichst durch eine einzige Bedienungsperson
durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Müllsamme'fahrzeug der eingangs beschriebenen Art
dadurch erreicht daß das Zubringermotorfahrzeug auf dem Müllsammelfahrzeug absetzbar und als dessen
Fahrerhaus mit den zum Fahren erforderlichen Fahrerhaus-Einrichtungen
ausgebildet ist.
Der Fahrer befindet sich ständig in dem Zubringermotorfahrzeug. Während der Transportfahrt sitzt dieses
als Fahrerhaus auf dem Müllsammelfahrzeug und es lassen sich von dort durch Fernsteuerung, insbesondere
drahtloser Art in bekannter Ausführung sämtliche Fahr-, Brems-, Lenkungs- und Signalvorgänge in üblicher
Weise steuern. Ist das Müllsammelfahrzeug im Einsatzgebiet angekommen, parkt der Fahrer das Fahrzeug
und läßt sich dann von diesem auf den Erdboden
absetzen. Mit eigener Motorkraft, z. B. nach Art eines Elektrokarrens, und mit begrenzter Geschwindigkeit
fährt der Fahrer in seinem kleinen Zubringermotorfahrzeug einfachster Bauart z. B. ungefedert, zu den
Müllbehältern und greift sich einen solchen und fährt ihn zum Müllsammelfahrzeug, dessen Arbeitsvorgänge
er sodann vom Zubringermotorfahrzeug aus durch drahtlose Fernsteuerung steuert, worauf er den geleerten
Müllbehälter wieder an seinen Standort zurückbringt mit seinem Zubringermotorfahrzeug.
Zweckmäßig besteht die Greifvorrichtung des Zubringermotorfahrzeugs
aus einer Hubgabel, wie an sich bekannt Von einer solchen läßt sich der Müllbehälter
nämlich ohne weiteres von der Auf- und Absetzeinrichtung des Müllsammelfahrzeugs aufnehmen und wieder
absetzen. Die Hubgabel braucht nur zur Erlangung von Bodenfreiheit angelüftet zu werden, wofür eine Ankippbewegung
ausreicht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist füi das Zubringermotorfahrzeug eine Schwenkarm-Auf
f'c und Absetzeinrichtung vorgesehen, die zugleich al;
Schüttvorrichtung für den Sammelbehälter in das Müll sammelfahrzeug ausgebildet ist, dessen Beladeöffnunj
zum Absetzort des Zubringermotorfahrzeugs hin ge richtet ist. Da an dessen Stelle während der Beladevor
6S gänge ein freier Raum ist, geht das ohne weiteres. Da
für bevorzugt die Erfindung eine Ausführung, bei wel eher in ein zur Aufnahme eines an den Müllbehälter:
befindliches Zapfenp&ares geeignetes Hakenpaar de
Auf- und Absetzeinrichtung ein an der Heckseite des Zubringermotorfahrzeugs befindliches Zapfenpaar einnängbar
ist In einer so eingehängten Lage sitzt das Zubringermotorfahrzeug in sehr gedrängter Raumanordnung
für die Transportfahrt auf dem Müllsammelfahrzeug verriegelt
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens weist die Auf- und Absetzeinrichtung einen Schwenkrahmen mit
teleskopartig ein- und ausschiebbarem Jochteil auf, an dem ein an «einen Schenkelenden je einen Haken tragender
Gabelbügel mit seinem Bügel durch einen Drehkolben gehalten ist, wobei neben den Haken ein
Rollenarmpaar angeleakt ist, an dem ein Kraftzyiinder-Kolben-Aggregat
angelenkt ist, das an einem Arm des Gabelbügels abgestützt ist Damit läßt sich unter Über- rs
brückung der Längserstreckung, die zur Aufnahme des Zubringermotorfahrzeugs auf dem Müllsammelfahrzeug
notwendig ist, der Müllbehälter bis über eine Schüttrutsche an der Beladeöffnung des Sammelbehälters
auf einem Bogen schwenken, der spiralförmig in seinen Schwenkkreis hineingezogen ist — also unnötige
Höhe vermeidet —, und kippen, was durch das Rollenarmpaar am Ende der Schwenkbewegung vollzogen
wird.
Das Rollenarmpaar kommt andererseits beim Auf- und Absetzen des Zubringermotorfahrzeugs mit einer
an seiner Heckseite vorgesehenen Stützkonsole zur Anlage und läßt das Zubringermotorfahrzeug, dessen
Schwerpunkt ja außerhalb seiner Zapfen-Aufhängung liegt, in einer waagerechten Haltung die Auf- und Absetzbewegungen
vollführen, wofür die Drehkolbenbewegung entsprechend automatisch nachgesteuert werden
kann.
Damit die Abstützfunktion nicht durch die Hubgabel am Zubringermotorfahrzeug gestört wird, ist letztere
an der Frontseite des Zubringermotorfahrzeugs angeordnet.
Als Müllsammeifahrzeug bevorzugt die Erfindung ein solches mit einer Drehtrommel als Sammelbehälter
mit einem Verschlußdeckel zum Entladen, der heckseitig drehbar und abklappbar gehalten ist. Dabei kann
das Entleeren der Drehtrommel nämlich ohne Ankipp η erzielt werden und damit auch ohne Beeinträchtigung
der Schüttrutsche an der Beladeöffnung der Drehtrommel hinter dem Zubringermotorfahrzeug als
Fahrerhaus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Längsseitenansicht des gesamten Müllsammelfahrzeugs,
F i g. 2 den Frontabschnitt beim Absetzen des Zubringermotorfahrzeugs
auf den Boden,
Fig.3 das Heranbringen eines Müllgroßraumbehälters
durch das Zubringermotorfahrzeug,
F i g. 4 die Kipp-Entleerung des Müllgroßraumbehälters
in die Schüttrutsche der Drehtrommel,
F i g. 5 eine Frontansicht mit angehobenem Müllgroßraumbehälter,
F i g. 6 eine Frontansicht zu F i g. 1, jedoch mit teilweise abgesenktem Zubringermotorfahrzeug.
<«·■
Das mit Laufrädern 1 ausgerüstete Fahrgestell 2 trägt einen Ringkranz 3, an dem die Schüttrutsche 4
befestigt ist sowie Radial-Axial-Lager aufgenommen sind, welche das eine Drehlager für eine als Sammelbehälter
dienende Drehtrommel 5 bilden, deren zweites Drehlager bei 6 angedeutet ist Der Drehantrieb erfolgt
von dem bei 7 zu denkenden Fahrzeugmotor über Zahnrad und Zahnkranz. Das vordere Ende der Drehtrommel
5 ist offen, in das eine stationär gehaltene Auflaufschraubenfläche zum Verdichten hineinragen kann.
Das hintere Ende ist ebenfalls offen und wird durch einen an dem auf dem Fahrgestell befestigten Galgen 8
drehbaren und bei 9 hochklappbaren Deckel 10 verschlossen.
Das Fahrerhaus wird von einem Zubringermotorfahrzeug II mit drei Laufrädern 12 gebildet dessen
Fahrersitz an dem Lenkrad 13 ersichtlich ist. An seiner Heckseite weist dieses Zubringermotorfahrzeug ti
zwei Zapfen 14 auf, die in dem in F i g. 1 dargestellten Zustand in Haken 15 hängen, die sich an den Schenkelenden
16 eines Gabelbügels befinden, dessen Bügel 17 durch Drehkolben 18 gehalten ist Neben den Haken 15
ist bei 19 ein Rollenarmpaar 20 angelenkt, an dem ein Kraftzylinder-Kolben-Aggregat 21 angelenkt ist, das
an einem Arm 22 des Gabelbügels 17 abgestützt ist. Der Gabelbügel 17 ist am abgekröpften Jochteil 23
eines Teleskopschusses 24 gelagert, der in einem um die Achse 25 des Fahrgestells 2 schwenkbaren
Schwenkrahmen 26 aus- und einschiebbar ist, was durch das Kraftzylinder-Kolben-Aggregat 27 bewirkt
wird. Die Schwenkbewegung wird durch ein Kraftzylinder-Kolben-Aggregat 28 vollzogen (F i g. 2, 3. 4). Im
Zustand der Absetzbewegung des Zubringermotorfahrzeugs 11 gemäß F i g. 2 sind die Teleskopschüsse 24
ausgefahren und lassen somit das Zubringermotorfahrzeug 11 bis auf den Erdboden absetzen. Die Rollen 29
des Rollenarmpaares 20 liegen dabei an der Stützkonsole 30 des Zubringermotorfahrzeugs 11 an und halten
es, obwohl sein Schwerpunkt außerhalb des Aufhängepunktes 14/15 liegt, in waagerechter Lage, wobei während
der Schwenkbewegung der Gabelbügel 17 durch den Drehkolben 18 entsprechend nachgesteuert wird.
Das Zubringermotorfahrzeug 11 ist frontseitig mit einer Hubgabel 31 ausgerüstet, die unter den Müllgroßraumbehälter
32 fahrbar ist, der mit Laufrollen 33 versehen ist. Die Hubgabel 31 kann durch ein Kipphebelwerk
34 leicht angekippt werden, so daß der Müllgroßraumbehälter 32 Bodenfreiheit gewinnt, wie F i g. 3
zeigt. Er läßt sich mit seinen beiderseitigen Zapfen 35 durch das Zubringermotorfahrzeug 11 in die Haken 14
der vorstehend beschriebenen Schwenkarm-Auf- und Absetzeinrichtung einhängen. Die Hubgabel 31 ist bei
36 hochklappbar an einem Kipphebelwerk 34 angelenkt mit nach abwärts durch einen Anschlag beschränktem
Klappbereich. Im Zustand der F i g. 1 ist sie hochgeklappt, damit sie beim Fahren des Müllsammelfahrzeugs
nicht vorsteht. Das alles wird vom Fahrersitz ferngesteuert.
Fig.4 zeigt den Zustand bei der Kipp-Entleerung
des Müllgroßraumbehälters, wofür dessen Schwenkdeckel 37 durch Anlauf an der entsprechend gestalteter
Kontur der Schenkelenden 16 des Gabelbügels 17 zurückgeschwenkt ist und die Kippbewegung von der
Pollen 29 des Rollenarmpaares 20 durch entsprechende
Steuerung des Kraftzylinder-Kolben-Aggregats 21 be wirkt ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Müllsaminelfahrzcsg, mit dem ein mit einer
Greifvorrichtung für einen Müllbehälter ausgerüstetes Zubringermotorfahrzeug zusammenarbeitet
dadurch gekennzeichnet, daß das Zubringermotorfahrzeug (11) auf dem Müflsammelfahrzeug
absetzbar und als dessen Fahrerhaus mit den zum Fahren erforderlichen Fahrerhaus-Einrichtungen
ausgebildet ist
2. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch L, gekennzeichnet
durch eine Hubgabel (31) als Greifvorrichtung des Zubringermotorfahrzeugs (11), wie an sich
bekannt
3. MüllsamiTielfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch drahtlose Fernsteuerung aller Arbeitsvorgänge des Müllsammelfahrzeugs vom
Zubringermotorfahrzeug (11) aus.
4. Müllsammeifahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß
für das Zubringermotorfahrzeug (U) eine Schwenk arm-Auf- Absetzeinrichtung (15 bis 29) vorgesehen
ist, die zugleich als Einschüttvorrichtung für den Sammelbehälter (5) in das Müllsammeifahrzeug ausgebildet
ist und dessen Beladeöffnung zum Absetzort des Zubringermotorfahrzeuges (11) hin gerichtet
ist.
5. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in ein zur Aufnahme eines an
den Müllbehältern (32) befindlichen Zapfenpaares (35) geeignetes Hakenpaar (15) der Auf- und Absetzeinrichtung
(15 bis 29) ein an der Heckseite des Zubringermotorfahrzeuges (11) befindliches Zapfenpaar
(14) einhängbar ist.
6. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf- und Absetzeinrichtung
(15 bis 29) einen Schwenkrahmen (26) mit teleskopartig ein- und ausschiebbarem Jochteil
(23, 24) aufweist an dem ein an seinen Schenkelenden (16) je einen Haken (15) tragender Gabelbügel
(17) mit seinem Bügel durch Drehkolben (18) gehalten ist, wobei neben den Haken (15) ein Rollenarmpaar
(20) angelenkt ist, an dem ein Kraftzylinder-Kolben-Aggregat (21) angelenkt ist, das an einem
Arm (22) des Gabelbügels (17) abgestützt ist.
7. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 5. gekennzeichnet
durch Anordnung der Hubgabel (31) für einen Müllbehälter (32) an der Frontseite des Zubringermotorfahrzeugs
(11).
8. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch b und 7, dadurch gekennzeichnet daß das Zubringermotorfahrzeug
(11) an seiner Heckseite eine Stützkonsole (30) für die Rollen (29) des Rollenarmpaares (20)
aufweist.
° Müllsammelfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
Drehtrommel (5) als Sammelbehälter mit Verschlußdeckel (10), der heckseitig drehbar und hochklappbar (bei 9) gehalten ist.
10. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Schüttrutsche (4) an der
Beladeöffnung der Drehtrommel (5).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2405080A DE2405080C2 (de) | 1974-02-02 | 1974-02-02 | Müllsammeifahrzeug und Zubringermotorfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2405080A DE2405080C2 (de) | 1974-02-02 | 1974-02-02 | Müllsammeifahrzeug und Zubringermotorfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2405080B1 DE2405080B1 (de) | 1975-02-20 |
DE2405080C2 true DE2405080C2 (de) | 1975-10-09 |
Family
ID=5906470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2405080A Expired DE2405080C2 (de) | 1974-02-02 | 1974-02-02 | Müllsammeifahrzeug und Zubringermotorfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2405080C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1082021B (it) * | 1977-04-26 | 1985-05-21 | Omb Srl | Veicolo con attrezzatura per il trasporto,il ribaltamento,il deposito a terra ed il nuovo prelievo di un contenitore,particolarmente per la raccolta di rifuiti |
-
1974
- 1974-02-02 DE DE2405080A patent/DE2405080C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2405080B1 (de) | 1975-02-20 |
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