DE1781246A1 - Gabelstapler - Google Patents

Gabelstapler

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DE1781246A1
DE1781246A1 DE19681781246 DE1781246A DE1781246A1 DE 1781246 A1 DE1781246 A1 DE 1781246A1 DE 19681781246 DE19681781246 DE 19681781246 DE 1781246 A DE1781246 A DE 1781246A DE 1781246 A1 DE1781246 A1 DE 1781246A1
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forklift
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DE19681781246
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Russell Derek Vincent
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RUSSELL DEREK VINCENT
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RUSSELL DEREK VINCENT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains
    • B66F9/10Masts; Guides; Chains movable in a horizontal direction relative to truck

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Derek Vincent Russell 12. Sept. 1968
2, Selbourne Avenue
Low PeIl4 Gateshead, 9
Durham / England
Gabelstapler
Die Erfindung betrifft einen Gabelstapler, der einen in einem etwa senkrechten Gestell heb- und senkbaren Lastträger, einen am oder in der Nähe des vorderen Chassisteiles angebrachten Gelenkarm und einen daran angelenkten Auslegerarm besitzt, der an seinem freien Ende das Gestell trägt. Der Lastträger des Gabelstaplers brauchtThicht in jedem Falle als Gabel ausgebildet sein, er kann jede andere Form haben, beispielsweise auch eine Plattform.
Bei bekannten Gabelstaplern, die ein unmittelbar auf dem Chassis des Gabelstaplers montiertes Gestell haben, wird der Bewegungsbereich des Lastträgers durch die Höhe des Gestelles begrenzt. Die Höhe des Gestelles kann nicht sehr groß gemacht werden, ohne daß dabei der Gabelstapler unhandlich wird und durch die mangelnde Kopffreiheit des Gabelstaplers die Bewegungsmöglichkeit des Gabelstaplers eingeschränkt wird.
Zur Vergrößerung des Bewegungsraumes des Lastträgers ist bereits vorgeschlagen worden, ein übliches vertikales Gestell, das den Lastträger trägt, an dem Ende eines Auslegerarmes zu befestigen, der verschwenkbar auf dem Chassis des Gabelstaplers gelagert ist. Bei einem andere bekannten Gabelstapler ist der Lastträger an dem Ende -
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eines Auslegerarmes befestigt, der selbst in eine» etwa vertikalen Gestell·heb- und senkbar lit« Ferner ist vorgeschlagen worden, an einem Lastfahrzeug einen ' Ausleger anzuordnen, der teleskopartig ausgefahren werden kann. ■
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gabelstapler zu schaffen, dessen Lastträger sehr hoch gehoben werden kann und der ein sicheres Hochheben einer Last gewährleistet.
^ Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst* daß der Gelenkarm aus einer nach hinten über dem Chassis des Gabelstaplers geneigten Lage in eine etwa senkrechte Lage und der Auslegerarm aus einer spitzwinkeligen in eine stumpfwinkelige Lage gegenüber dem Gelenkarm mittels Betätigungsorgane verschwenkbar sind und u&s Gestell eine Einrichtung besitzt, die das Gestell unabhängig von der Stellung des Gelenkarmes und dea Auslegerarmes senkrecht hält. %
Vorzugsweise ist das Gestell an dem freien Ende des Auslegerarmes über einen Arm befestigt, der bei nach hinten über dem Chassis geneigten Gelenkarm und bei kleinetem " Winkel zwischen Gelenkarm und Auslegerarm nach unten gerichtet ist und dabei mit seinem freien Ende, an dem das Gestell gelenkig befestigt ist, am Boden liegt.
Zweckmäßigerweise greift das Betätigungeorgan aur Verschwenkung .des Auslegerarmes an dem Ana unä an einer mittleren Stelle des Gelenkarmes an·
Als Betätigungsorgane sieht die Erfindung in einer vorteilhaften Ausführungsform hydraulische oder pneumatische Zylinderkolbenanordnungen vor.
009841/0469 "3"
Die Einrichtung zur Senkrechthaltung des Gestelles kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung eine Zylinderkolbenanordnung besitzen, die an einer an dem Gestell angebrachten Schwerkraftsteuerung angeschlossen ist.
Sofern es gewünscht wird, daß das Gestell um eine horizontale Achse gekippt werden soll, um die Last beim Transport siaherer zu halten, und um die Last leichter abladen zu können, kann an dem Gestell eine zusätzliche j Zylinderkolbenanordnung angreifen. Diese Zylinderkolbenanordnung kann aber auch mit der Zylinderkolbenanordnung kombiniert sein, die zur Senkrechthaltung des Gestelles vorgesehen 1st.
Xm folgenden wird die Erfindung anhand einer ein AusfUhrungsbelspiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. , In *inaelnen «eigen
'■■·. Fig. 1 einen Gabelstapler in Seitenansicht im zusammen- ,, gekuppten Zustand,
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f| FiU. 2 den Oabelstapler nach Fig. 1 mit hochgefahrenem
Fig;. 3 den Oabelstapler nach Fig. 2 in einer Rückansicht,
Der in der Zeichnung dargestellte Gabelstapler 1 besitzt ein Chassis t, das über Achsen von Rädern 3 getragen wird. Der Gabelstapler hat Einrichtungen zur Fortbewegung und Steuerung, einen Kotor 4 und ein in einer Fahrerkabine 6 angeordnetes Steuerrad 5. Auf dem rückseitigen Ende des Gabelstaplers 1 hinter dem Motor 4
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bad
liegt ein Gegengewicht 7, das den Gabelstapler einen sicheren Stand gibt, «renn der Gabelstapler In Betrieb genommen wird. ·
Ein Gelenkarm Io, der in zwei Bineelftrne 9 aufgeteilt ist, ist, am Funkt 8 in der Nähe der Vorderseite dee Chassis verschwenkbar gelagert. Die Arme 9 werden duroh Querstreben 11, 12 versteift. Unterhalb der Queretrebe 11 1st genügend Raum gelassen, so- daß die Queretreben bei der Verschwenkung aus der in Fig. 1 gezeigten Lage in die in Fig. 2 gezeigte Lage das Kabinendach nicht berühren. Zwei Streben 13 sind in LSngsrlohtung zwischen den beiden Querstreben 11, 12 befestigt. An freien Ende der Gelenkanne 9 sind zwei Auslegerarme 14 angelenkt. Die Gelenkarme 14 besitzen je einen langen Armteil 15, der mit einem Ende 16 an einen Gelenkarm 9 verschwenkbar angebracht 1st und der an seinem freien Ende ein Halteteil 17 aufweist,' an dem ein kürzerer Armteil 18 befestigt ist. Der Auslegerarm 15 wird von Holmen 24, 26 und Diagonalstreben 27 überspannt. Die freien Enden der Armteile 18 sind, wenn der Gabelstapler zusammengeklappt ist, ganz nahe am Boden, wie In Flg. 1 deutlich zu erkennen ist* An den Enden 21 dieser Armteile 18 1st das übliche, vertikale Gestell 19 verschwenkbar befestigt, In dem der Lastträger 2o oder eine andere Trageeinrichtung auf* und abwärts bewegbar ist. Weitere Einzelheiten über die Art und Weise, wie der Lastträger 2o au*· und abwärts in dem Gestell bewegt wird, brauchen nioht gegeben zu werden, da das Gestell und der Lastträger wohl bekannt let. Eine hydraulische Zylinderkolbenanordnung 22 ist mit einem Ende an einem Book 23 des Holmes 24 zwischen den Halteteile 17 angelenkt. Das andere Ende der hydraulischen Zylinderkolbenanordnung 22 1st lan einem Halte-
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τ 5 -.
teil 25 befestigt, das an dem Gestell 19 oberhalb der Lagerungen 21 angeordnet ist, mittels denen das Gestell 19 an den Enden der Armteile 18 befestigt ist. Diese Zylinderkolbenanordnung 22, die über ein gedämpftes, pendelbetätigtes hydraulisches Ventil J55 gesteuert "Wird, dient dazu, das Gestell 19 in einer im wesentlichen vertikalen Stellung zu halten, wenn der Auslegerarm 14, 15, 17, 18 und der Gelenkarm 9 verschwenkt werden. Solche Einrichtungen, die einen Gegenstand in der gleichen Lage halten, sind an sich bekannt und brauchen im einzelnen hier nicht beschrieben zu werden. Die Zylinderkolbenanordnung 22 kann von Hand ([ gesteuert werden, falls es erwünscht ist, das Gestell um einen kleinen Winkel bis zu lo° nach vorne oder nach hinten zu verschwenken. Der Zweck für eine derartige Verschwenkung kann beispielsweise sein, die Last während der Bewegung sicherer zu halten und um sie durch Kippen nach vorne leichter von dem Lastträger 2o abladen zu können.
Die Betätigungglieder zum Verschwenken der Gelenkarme gegenüber dem Chassis 2 besitzen zwei hydraulischer Zylinderkolbenanordnungen 28, die parallel geschaltet sind. Jede Zylinderkolbenanordnung 28 ist mit ihrem unteren Ende in einem Lager Jo auf dem Chassis 2 und '"
mit ihrem oberen Ende in einem Lager jjl* das auf dem Gelenkarm 9 der Querstrebe 11 gegenüber fest angeordnet ist, gelenkig gelagert. In der in Pig. I dargestellten Stellung let der Zylinderkolben der Zylinderkolbenanordnung 28 ganz ausgefahren. Wenn er eingefahren wird, dann verschwenkt er den Gelenkarm 9 nach oben in eine im wesentlichen senkrechte Stellung, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
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Die Betätigungsglieder 32 zur Verschwenkung der Auslegerarme 14, 15, 17,18 besitzen zwei hydraulische Zylinderkolbenanordnungen 32, die parallel gesohaltet sind. Jede dieser Zylinderkolbenanordnungen 32 1st mit einem Ende in einer Aohse zwischen dem Gelenkarm 9 und einer längs verlaufenden Strebe 13 und mit dem anderen Ende 34 in einem Halteteil 17 an derjenigen Stelle des Halteteiles 17 verschwenkbar gelagert, die den kürzeren Armteil 18 des Auslegerarmes 14, 15, 17* 18 trägt. In der ±i Fig. 1 gezeigten Stellung sind die Kolben der Zylinderkolbenanordnungen 32 ganz in die Zylinder eingefahren. Der Auslegerarm 14, 15, 17, 18 schließt mit dem Gelenkarm 9 einen spitzen Winkel von etwa 2o° ein. Wenn die Zylinderkolbenanordnungen 28 zum Hochschwenken des Gelenkarmes 9 in eine im wesentlichen vertikale Stellung betätigt werden, dann können auch gleichzeitig die Zylinderkolbenanordnungen 32 ausgefahren werden, wobei dann der Winkel zwischen dem Gelenkarm 9 und dem Auslegerarm 14, 15, 17, 18 vergrößert wird. Der Auslegerarm 14, 15t 17j 18 kann so weit hochgeschwenkt werden, daß der eingeschlossene Winkel größer als als l6o° ist, wie in Pig. 2 dargestellt ist. Das bedeutet, daß der Lastträger 2o vom Boden bis auf eine Höhe hochgehoben werden kann, die etwa gleich der Gesamtlänge des Gelenkarmes 9 und des Auslegerarmes 14, I5, 17, l8 ist. Beim Hochfahren des Lastträgers braucht der Lastträger um keinen bemerkenswerten Betrag nach vorne bewegt werden. Dadurch wird sichergestellt, daß das Drehmoment der Last um die Vorderachse des Gabelstaplers unter dem Betrag gehalten wird, der vom Gegengewicht 7 aufgebracht wird. Sofern es gewünscht wird, können die Steuerungen für die Zylinderkolbenanordnungen 28, 32 miteinander gekoppelt sein, so daß die Zylinderkolbenanordnung 32 aus der in Pig. I gezeigten Stellung
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nicht tin- oder ausgefahren werden kann, ohne daß gleichzeitig auch die Zylinderkolbenordnung ein- oder ausgefahren wird. Dadurch wird verhindert, daß falscher Betätigimg der Zylinderkolberjordriung
das vertikale Gestell 19 und der Lastträger aus der in Fig. i dargestellten Stellung nach hinten über den Gabelstapler varaohwenkt wird. Selbstverständlich ist ea bei dem erfindungsgemäßen Gabelstapler wie bei bekannte« Gabelstaplern möglich, daß für eine weitere vertikale Be^e^ung der Lastträger 2o längs dta Gestelles 19 nach oben und nach unten bewegt warden kann,
gewünsoht, können die 'Zylinderkolbenanordnungen 2-S, yon den Zylinderkolbenanordnungen 28 unabhängig bewegt werden, wenn letztere eingefahren sind und der Oslenkar« 9 dann senkreoht steht. Durch Betätigung der Zyllnderkolbenanordnung ;52 kann der Ausleger lh, 15» 17* 18 in die in Flg. 2 gestrichelte Stellung versahwenkt werden. Wenn der Auslegerarm lh, 15, 17, 18 auf diese Weise nach vorne versohwenkt werden kann, kann er Material auf· und abladen an einer Stelle, dls vor den Chassis 2 liegt. Olea ist dann von besonders« NutEsn, wann der Gabelstapler an einem Gebtude oder einer Stelle eingesetzt werden soll, die von einer Straße oder einer anderen befestigten Oberfliehe entfernt liegt, auf der der Gabelstapler bewegt werden kann.
Patentansprüche^
;: 00804170469 A_ -8-

Claims (6)

  1. Patentansprüchet \
    1« Gabelstapler, der einen in einem etwa senkrechten Gestell: heb« und senkbaren Lastträger, einen am oder in der Nähe des vorderen Chassisteiles angebrachten Gelenkarm und einen daran angelenkten Auslegerann besitzt, der an seinem freien Ende das Gestell trägt* dadurch gekennzeichnet, daß der ßelerüearm (9) ine einer nach hinten über dem Chassis (2) des 'dabei·* staplers geneigten Lage in eine etwa" senkrechte Lage und der Auslegerarm (14,15,17*18) aus seiner spitzwinkeligen in eine stumpfwinkelige Lage gegenüber dem Gelenkarm (9) mittels Betätigungsorgane (28,22) verschwenkbar sind und das Gestell (19) eine'Einrichtung (22,25,55) besitzt, die das Geateil (19) unabhängig von der Stellung des Gelenkarmes (9) und des Auslegerarraes (14,15,17,18) senkrecht hält.
  2. 2. Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (19) an dem freien Ende (21) des Auslegerarmes (14,15,17,18) über einen Arm (18) befestigt ist, der bei nach hinten über dem Chassis (2) geneigten Gelenkarm (9) und bei kleinstem Winkel zwischen Gelenkarm (9) und Auslegerarm (14,15,17,18) nach unten gerichtet ist und dabei mit seinem freien Ende (21), an dem das Gestell (19) gelenkig befestigt 1st, am Boden liegt. ,
  3. 3. Gabelstapler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (32) zur Verschwenkung des Auslegerarmes (14,15,17,18) an dem Arm (l8) und an iiiner* mittleren Stelle des Gelenkarmes (9) angreift.
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  4. 4. Gabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis J5* dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsorgane (28,52)
    hydraulische oder pneumatische Zylinderkolbenanordnungen sind.
  5. 5. Gabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (22,25,55) zur
    Senkreohthaltung des Gestelles (19) eine Zylinderkolbenanordnung (22) besitzt, die an einer an dem Gestell (19) angebrachten Schwerkraftsteuerung (35) angeschlossen
    ist.
  6. 6. Gabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Zylinderkolbenanordnung das Gestell um eine horizontale Achse kippbar ist.
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FR (1) FR1588920A (de)
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