DE2038744A1 - Hydraulische Federung fuer Fahrzeugachsen - Google Patents

Hydraulische Federung fuer Fahrzeugachsen

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DE2038744A1
DE2038744A1 DE19702038744 DE2038744A DE2038744A1 DE 2038744 A1 DE2038744 A1 DE 2038744A1 DE 19702038744 DE19702038744 DE 19702038744 DE 2038744 A DE2038744 A DE 2038744A DE 2038744 A1 DE2038744 A1 DE 2038744A1
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DE
Germany
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valve
pressure medium
line
suspension according
check valve
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DE19702038744
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English (en)
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H Paul Fay
H Franz Fenzl
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LIEBHERR HANS E H DR ING
Original Assignee
LIEBHERR HANS E H DR ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/06Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected fluid
    • B60G21/067Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected fluid between wheels on different axles on the same side of the vehicle, i.e. the left or the right side
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/005Suspension locking arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G5/00Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
    • B60G5/01Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements the set being characterised by having more than two successive axles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Hydraulische Pederung für Fahrzeugachsen Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Federung parallel aufgehängter Fahrzeugachsen, insbesondere von straßenverfahrbaren Hebezeugen, wobei mindestens zwei j jeweils an einen hydraulischen Druckspeicher angeschlossene kolben/ Zylinder-Einheiten vorgesehen sind, welche einerseits am Bahrzeugrahmen, andererseits am zugehörigen Parallelogrammgestange der Achse angelenkt sind.
  • Insbesondere bei straßenverfahrbaren Hebezeugen muß die Anordnung der die Räder tragenden Achsen so getroffen sein, daß mehrere Forderungen erfüllt sind, um nämlich einerseits die gewünschte Straßenverfahrbarkeit zu gewährleisten, andererseits den Anforderungen beim Kranbetrieb am Einsatzort genügen zu können. Aufgabe der Erfindung ist es, dies zu ermöglichen, und zwar auf einfachste Weise und mit möglichst wenig Bauteilen.
  • Beispielsweise müssen die in Rede stehenden Sonderfahrzeuge im Straßeabetrieb einwandfrei hydraulisch abgefedert sein, Jedoch beim Kranbetrieb unter Blockierung der Rederung ohne angehängte Last verfahren werden können. Ferner ist es vorteilhaft, wenn sie beim Kranbetrieb ohne Abstützung des Rahmens bzw. Unterwagens durch besondere Stützfüße mit angehängter Last verfahren werden können, d. h. ein starrer Achslastausgleich gewährleistet ist, und zwar anstatt des erwähnten Blockierens.
  • Neben der erwähnten hydraulischen Federung ist es für den Straßentransport außerdem günstig, wenn für eine Stoßdämpfung Sorge getragen ist, und wenn weiterhin ein gefederter Achslastausgleich gegeben ist. In Transportstellung weisen die besagten straßenverfahrbaren Hebezeuge geringste Außenabmessungen auf und entsprechen somit den Straßenverkehrsvorschriften. Stützfüße sind abgenommen oder hochgefahren und eingeklappt oder -geschoben, der Kranmast ist, ebenso wie die auch gegebenenfalls vorhandenen Ausleger, in Transportstellung gebracht und festgelegt, im allgemeinen in die waagerechte Stellung umgelegt und auf ein Mindestmaß einteleskopiert, falls es sich um einen teleskopierbaren Mast handelt.
  • Die erfindungsgemäße hydraulische Federung parallel aufgehängter Fahrzeugachsen, insbesondere von straßenverfahrbaren Hebezeugen, wobei mindestens zwei Jeweils an einen hydraulischen Druckspeicher angeschlossene Eolben-/Zylinder-Einheiten vorgesehen sind, welche einerseits am Fahrzeugrahmen, andererseits am zugehörigen Parallelogrammgestäiige der Achse angelenkt sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Federblockierung die Kolbenstange Jeder Eolben/Zylinder-Einheit einen mittleren Ringbund und zwei beidseitig davon angeordnete Blockierteller aufweist, welche in einem weiteren Zylinder und auf der Kolbenstange gleitend gelagert sowie Jeweils auf der den Bund abgewandt e Seite über ein zu den Tellern hin öffnendes Rdckschlagventil mit Drucksittel beaufschlagbar sind, wobei ein Auslaßventil vorgesehen ist, das zum Druckmittelablauf betätigbar ist. Der erwähnte weitere, zur Kolben/Zylinder-Einheit coaxiale Zylinder bildet einen Fortsatz derselben und zusammen damit eine bauliche Einheit, welche sowohl im Straßenbetrieb eine hydraulische Federung ermöglicht, als auch das Blockieren dieser Federung gestattet, beispielsweise bei Hebezeugen während des Einsatzes als Kran bei einem Verfahren ohne angehängte Last.
  • Vorzugsweise sind das erwähnte Auslaßventil und das besagte Rückschlagventil zu einer Baueinheit zusammengefaßt.
  • Dabei ist der federbeaufschlagte Ventilkörper des Auslaßventils vorteilhafterweise im hülsenförmigen Ventilkörper des Rückschlagventils gleitend gelagert und ragt mit einem Zapfen durch die mit dem Ventilkörper des Auslaßventils zusammenwirkende Bohrung im Ventilkörper des Rückschlagventils hindurch, der zum öffnen des Auslaßventils mit einem hydraulisch betätigbaren Steuerkolben zusammenwirkt.
  • In der Druckmittelleitung zum erwähnten REckschlagventil kann ein Umschaltventil vorgesehen sein, welches die Leitung mit einer Druckmittelquelle oder mit einem Druckmittelreservoir verbindet oder absperrt und zur Verbindung der Druckmittelquelle mit der besagten Leitung von einem bei einem bestimmten Druckabfall ansprechenden Druckfiibler in der zu der erwähnten federnden E;olben/Zylinder-Einheit fahrenden Leitung gesteuert ist. Mit diesem weiteren kennzeichnenden Merkmal der Erfindung ist gewährleistet, daß bei einem Undichtwerden der Druckmittelleitungen für die hydraulische Federung ein Blockieren aller achsen selbsttätig eintritt, sodaß Beschädigungen und Unfälle vermieden sind.
  • Weist das Fahrzeug mehrere ichsen a'if, dann k5nrefl zum gefederten Achblastausgleich vorteilhafterweise sämtliche federnden Kolben/Zylinder-Einheiten über eine gemeinsame Leitung mit dem Druckspeicher verbunden sein. Dabei hat es sich insbesondere als vorteilhaft herausgestellt, wenn zum starren Achslastausgleich in der erwähnten gemeinsamen Leitung ein Absperrventil vorgesehen ist. Der starre Achslastausgleich entspricht insofern dem bereits erwahnten Blockieren, als jegliche Achsfederung gegenüber dem Fahrzeugrahmen ausgeschaltet ist und zwischen den Achsen und dem Rahmen eine starre Verbindung vorliegt. Während Jedoch beim Blockieren unterschiedlichen Belastungen der einzelnen Achsen des Fahrzeugs nicht Rechnung getragen wird, ist dies beim starren Achslastausgleich der Fall. Hier ist dafür Vorsorge getroffen, daß unterschiedliche Achsbelastungen auf Grund der Gestalt des Bodens unter dem Fahrzeug sich ausgleichen und alle Achsen stets gleiche Belastungen aufnehmen müssen, d. h. Jede Achse genau so hoch belastet ist wie alle anderen.
  • Vom gefederten Achslastausgleich unterscheidet sich der starre Achslastausgleich dadurch, daß im ersteren Fall sämtliche federnden Kolben/Zylinder-Einheiten untereinander und mit dem Druckspeicher verbunden sind, während im zweiten Fall zwar die gegenseitige Verbindung aufrechterhalten ist, Jedoch dieJenige zum Druckspeicher unterbrochen ist.
  • Erfindungsgemäß gestattet somit ein einziges Bauelement, das Je Achse zweimal vorgesehen ist, sowohl eine hydraulische Federung und einen federnden Achslastausgleich bei Straßenfahrt des Fahrzeuges als auch ein Blockieren der Fe-Federung oder einen starren Achsausgleich beim Arbeitsbetrieb.
  • Weiterhin kann es so ausgestaltet sein, daß bei Staßenfahrt auch noch die Funktion als Stoßdämpfer hinzukommt. Dazu ist erfindungsgemäß eine den erwähnten Ringbund umgebende, beiderseits davon in den weiteren Zylinder mündende Dampfungsleitung mit einem ersten. Rückschlagventil und einer Drossel vorgesehen, wobei parallel zum Rückschlagventil und zur Drossel eine Vberbrückungsleitung angeordnet ist, welche ein beim Öffnen des ersten Rückschlagventils schließendes zweites Ruck-.
  • schlagventil aufweist. Dabei ist die Dämpfungsleitung vorteilhafterweise über ein weiteres Rückschlagventil mit Druckmittel beaufschlagbar und ein Auslaßventil vorgesehen, das zur Druckmittelabfuhrung aus der Dämpfungsleitung betätigbar ist. Das besagte Auslaßventil und das erwähnte weitere Rückschlagventil können mit Vorteil zu einer Baueinheit zusammengefaßt sein.
  • Dabei ist'der federbeaufschlagte Ventilkörper des Auslaßventils vorzugsweise im hülsenförmigen Ventilkörper des weiteren Rückschlagventils gleitend gelagert und ragt mit einem Zapfen durch die mit dem Ventilkörper des Auslaßventils zusammenwirkende Bohrung im Ventilkörper des weiteren Rückschlagventils hindurch, der zum Öffnen des Auslaßventils mit einem hydraulisch betätigbaren Steuerkolben zusammenwirkt.
  • Der weiteren Vereinfachung dient es, wenn ein beidseitig mit Druckmittel beaufschlagbarer Steuerkolben die Ventilkörper der beiden Auslaßventile in den beiden Drucknittelleitungen zu den Blockiertellern bzw zu der Dämpfungsleitung betätigt. Die beiden Leitungen sind in der Regel über ein Umschaltventil, vorzugsweise über das bereits erwahnte druckfühlergesteuerte Umschaltvenbil wahlweise mit der Druckmittelquelle bzw. dem Druckmittelreservoir und umgekehrt verbindbar, so daß bei Beaufschlagung der Blockierteller mit Druckmittel der Steuerkolben das Auslaßventil in der Dämpfungsleitung öffnet und die Dämpfungsleitung mit dem Druckmittelreservoir verbunden ist, während bei Beaufschlagung der Dämpfungsleitung mit Druckmittel der Steuerkolben das Auslaßventil in der Druckmittelleitung zu den Blockiertellern öffnet und diese Druckmittelleitung mit dem besagten Druckmittelreservoir in Verbindung setzt. Bei einer Blockierung ist also die stoßdämpfende Funktion aufgehoben, während bei Stoßdämpfung keine Blockierung gegeben ist.
  • In weiterer Vervollkommnung der Erfindung kann die Blockierdruckmittelquelle über ein Absperrventil mit dem Druckspeicher-verbunden sein, so daß auch dieser wie das gesamte restliche Druckmittelsystem stets nachgefüllt wird.
  • Das Absperrventil ist vom Druck im Druckspeicher gesteuert und läßt dann Druckmittel in den Druckspeicher nachfließen, wenn dessen Druck unter einen bestimmten, vorgegebenen Wert abfällt.
  • Schließlich kann erfindungsgemäß zwischen dem Druckspeicher und dem gegebenenfalls vorhandenen Absperrventil in der gemeinsamen Druckmittelleitung zu den federnden Kolben/ Zylinder-Einheiten eine aus einer Drossel und einem Rückschlagventil bestehende Einwegdrossel vorgesehen sein.
  • Nachstehend sind zwei Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen belspielsweise beschrieben.
  • Darin zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht des hinteren, mit drei Achsen versehenen Teiles des Unterwagens eines straßenverfahrbaren Hebezeuges mit erfindungsgemäßer Achsfederung in schematischer Wiedergabe, wobei die hydraulische Schaltung und die Falirzeugräder schematisch eingezeichnet sind; Fig. 2 die Ansicht eines Axialschnitts durch eine erfindungsgemäße kombinierte Kolben/Zylinder-Einheit zwischen einem Parallelogrammgestänge der Achsen und dem Rahmen des straßen-erfahrbaren SIebezexlges nach ilig 1 Fig. 3 die perspektivische Darstellung eines Parallelogrammgestänges mit zugehörigem Achsenstück und zugehöriger kombinierter Eolben/Zylinder-Einheit in anderer Ausführungsform und axialgeschnitten.
  • Das in Fig.. 1 teilweise wiedergegebene straßenverfahrbare Hebezeug weist einen Unterwagenrahmen mit Längsträger 1 auf, auf dem über einen nicht dargestellten Drehkranz eine ebenfalls nicht wiedergegebene Drehbühne mit verschwenkbarem und gegebenenfalls teleskopierbarem Auslegermast oder Turmdrehkransäule mit Spitzenausleger sowie mit Gegengewichten, Winden usw. drehbar gelagert, ferner eine Fahrerkabine und mindestens ein Antriebsmotor angeordnet sind. An den Längsträgern 1 sind hohle, kastenförmige Querstreben 2 vorgesehen, in welche nicht dargestellte Stützarme einschiebbar sind, über welche sich das Hebezeug beim Kranbetrieb auf dem Boden abstützt.
  • Die Räder 3 sind an Achskörpern oder Achsen 4 drehbar gelagert. Jede der drei Achsen 4 ist an Jeder Seite des Rahmens über eine stabförmige Achsstrebe 5 und einen laschenförmigen Achsträger 6 an einem Vorsprung 7 des Längsträgers 1 verschwenkbar angelenkt, wobei die Anlenkpunkte am Vorsprung 7 bzw. an gegenüberliegenden Augen 8 an der jeweiligen Achse 4 so gewählt sind, daß sie in jeder gegenseitigen Stellung von Vorsprung 7 und zugehöriger Achse 4 die Eckpunkte eines Parallelogramms bilden. Jeder Achsträger 6 ist über das zugehörige Auge 8 an der Achse 4 hinaus verlängert und an seinem freien Ende an der Kolbenstange 9 einer kombinierten Eolben/Zylinder-Einheit 10 angelenkt, die ihrerseits an dem der Kolbenstange 9 abgewandten Ende an einem Auge 11 des zugehörigen Längsträgers 1 verschwenkbar befestigt ist.
  • Die kombinierte Kolben/Zylinder--Einheit 10 dient zugleich der hydraulischen Federung der zugehörigen Achse 4, als Stoßdämpfer, zur Blockierung der hydraulischen Federung und zum starren sowie gefederten Achslastausgleich. Einzelheiten gehen besonders deutlich aus Fig. 2 hervor.
  • Danach besteht die kombinierte Kolben/Zylinder-Einheit 10 aus einer ersten Kolben/Zylinder-Einheit 12 mit Kolben 13 und der Kolbenstange 9, ferner aus einem coaxial dazu angeordneten und mit der Einheit 12 über ein Zwischenstück 14 dicht sowie fest verbundenen Zylinder 15 mit Boden 16, der von der Kolbenstange 9 durchsetzt ist. Die Kolbenstange 9 weist einen mittleren Ringbund 17 und zwei beidseitig davon angeordnete Blockierteller 18 auf, welche in dem Zylinder 15 und auf der Kolbenstange 9 gleitend gelagert sind. Die beiden Stirnseiten des Zylinders 15 stehen über einen Kanal 19 miteinander in Verbindung, der über einen Kanal 20 zu einer noch zu beschreibenden Druckmittelleitung 21 (Fig. 1) führt. Im Kanal 20 sind ein zu den Blockiertellern 18 hin öffnendes Riickschlagventil und ein von einem Steuerkolben 22 betätigtes Auslaßventil vorgesehen, welche zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind. Das Ruckschlagventil weist einen hülsenförmigen Ventilkörper 23 mit kegeligen Ende auf, in dem der Ventilkörper 24 des Auslaßventils gleitend gelagert ist, der gleichfalls ein kegeliges Ende aufweist und in einem Zapfen 25 ausläuft, welcher durch die mit dem kegeligen Ventilkörper 24 zusammenwirkende Bohrung 26 im Ventilkörper 23 hindurchragt und mit dem Steuerkolben 22 zusammenwirkt. Eine Feder 27 drückt den Ventilkörper 24 gegen den Ventilkörper 23 und letzteren mit seinem konischen Ende in die zylindrische Führungsbohrung 28 des Steuerkolbens 22.
  • Der Zylinder 15 weist einen mittleren Abschnitt verminderten Durchmessers zur Führung des Ringbundes 17 auf.
  • Durch Beaufschlagung des Kanals 20 mit Druckmittel wird erreicht, daß sich die Blockierteller 18 an den beiden ringförmigen Stirnflächen des besagten mittleren Zylinderabschnitts anlegen, gegebenenfalls unter Mitnahme des Ringbundes 179 den sie in dieser mittleren Stellung dann festlegen.
  • -Der Zylinder 15 ist weiterhin mit einer den Ringbund 17 umgehenden, an den beiden erwähnten ringförmigen Stirnflächen des mittleren Zylinderabschnitts verminderten Durchmessers mündenden Dämpfungsleitung 29 versehen, in welcher eine Drossel 30 mit einstellbarer Drosselwirkung und ein Rüokschlagventil mit konischem Ventilkörper 31 und diesen belastender Feder 32 vorgesehen sind. Parallel zum Rückschlagventil 31,32 und zur Drossel 30 ist eine Vberbrückungsleitung 33 vorgesehen, welche ein beim Offnen des ersten Bßckschlagventils 31,32 schließendes zweites Riickschlagventil mit kegeligem Ventilkörper 34 und Druckfeder 35 aufweist. Der mit Druckmittel gefüllte Zylinder 15 übt auf diese Weise eine stoßdämpfende Wirkung aus, indem das Druckmittel leicht und ungehindert über das Riickschiagventil 34, 35 vom Zylinderraum oberhalb des Ringbundes 17 in den Zylinderraum unterhalb des Ringbundes 17 strömen kann, jedoch in umgekehrter Richtung diesen Weg über die Uberbruckungsleitung 33 wegen des geschlossenen Ruckschlagventils 34, 35 nicht nehmen kann, sondern nur langsam durch die Drossel 30 zufließen vermag, so daß eine ungedämpfte buiwärtsbewegung und zuund eine gedämpfte Abwartsbewegung der Eolbenstange 9 im Zylinder 15 gewährleistet ist.
  • Die Dampfungsleitung 29 ist unterhalb des Steuerkolbens 22 übqr einen Kanal 36 und eine noch zu beschreibende Druckmittelleitung 37 (Fig. 1) mit DruckSittel beaufschlagbar.
  • Zwischen dem Kanal 36 und der Dämpfungsleitung 29 ist ein weiteres Rilckschlagventil und ein Auslaßventil vorgesehen, das zum Druckmittelablauf aus der Dämpfungsleitung 29 betätigbar ist. Diese beiden Ventile sind zu einer Baueinheit zusammengefaßt, wobei der durch eine Druckfeder 38 belastete konische Ventilkörper 39 des Auslaßventils im hülsenförmigen Ventilkörper 40 mit konischem Endendes in Rede stehenden Rückschlagventils gleitend gelagert ist und mit einem Zapfen 41 durch die mit dem Ventilkörper 39 des Auslaßventils zusammenwirkende Bohrung 42 im Ventilkörper 40 des besagten Rückschlagventils hindurchragt, der zum Öffnen des Buslaßventils 38, 39, 40 mit dem Steuerkolben 22 zusammenwirkt. Die Druckfeder 38 drückt den Ventilkörper 39 in die Bohrung 42 und das konische Ende des Ventilkörpers 40 in die zylindrische Fhrungsbohrung fur den Kolben 22. Wird der Kanal 36 mit Druckmittel beaufschlagt, dann hebt der Ventilkörper 40 von der Bohrung 28 ab. Wird der Ventilkörper 39 durch den Steuerkolben 22 von der Bohrung 42 abgehoben, dann kann Druckmittel aus dem Zylinder 15 zwischen den Blockiertellern 18 durch den Kanal 36 abströmen.
  • Die Kolben/Zylinder-Einheit 12 jeder kombinierten Einheit 10 weist einen Druckmittelanschluß 43 auf, der über einen Zweig 44 (Fig. 1) einer gemeinsamen Druckmittelleitung 45 mit einen Druckspeicher 46 verbunden ist, welcher einen Gunibalg 47 aufweist, der mit Gas, beispielsweise Stickstoff, gefüllt ist und auf das im Speicher 46 befindliche Druckmittel drückt.
  • Vor dem Speicher 46 ist eine aus einem zum Speicher 46 hin öffnenden Riickschlagventil 48 und einer Drossel 49 bestehende Einwegdrossel vorgesehen. Zwischen der Einwegdrossel 48, 49 und den kombinierten Kolben/Zylinder-Einheiten 10 ist in der Leitung 45 ein bbsperrventil 50 angeordnet.
  • Die bereits erwahaten Druckmittelleitungen 21 und 37 jeder kolbinierten Einheit 10 laufen in einer Drucknittelleitung 51 bzw. 52 zusammen, welche ihrerseits zu einem elektromagnetischen Umschaltventil 53 führen, das über eine Leitung 54 mit einer Pumpe 55 in Verbindung steht und über eine Leitung 56 mit einem Druckmittelreservoir 57, aus dem die Pumpe 55 Druckmittel ansaugt. Ein Sicherheitsventil 58 begrenzt den Höchstdruck in der Druckmittelleitung 54 und den daran angeschlossenen Leitungen In die Leitung 56 ist ein Absperrventil 59 eingeschaltet, welches außerdem an die Druckmittelleitung 45 zwischen der Einwegdrossel 48, 49 und dem Absperrventil 50 angeschlossen ist, und zwar über ein zum Druckspeicher 46 hin öffnendes Räckschlagventil 60. Das Ventil 59 unterbricht normalerweise die Leitung 56 nicht und sperrt zur Leitung 45 hin. Sinkt der Druck in der Leitung 45 und damit im Speicher 46 unter einen vorbestimmten Wert, was über die Leitung 61 gemeldet wird, dann schaltet es um und unterbricht den Druckmittelfluß in der Leitung 56, um den Speicher 46 über das Rückschlagventil 60 und die Leitung 45 sowie das Rückschlagventil 48 nachzufüllen.
  • In der Druckmittel leitung 45 ist ein Druckfuhler 62 hinter dem Absperrventil 50 angeordnet, der bei Erreichen eines weiteren vorgegebenen Mindestdruckes in der Leitung 45 umschaltet und das Umsteuern des Umschaltventils 53 in Blockierstellung bewirkt, in welcher die Pumpe 55 über die Leitung 54 in die Leitung 51 und über die Zweigleitungen 21 in die kombinierten KolbentZylinder-Einheiten 10 fördert, so daß die hydraulische Federung aufgehoben und eine starre Verbindung zwischen den Achsträgern 6 und dem Rahmenlängsträger 1 zustandekommt. Diese Ventilstellung ist in Fig. 1 rechts in das Ventil 53 eingezeichnet. In der mittleren eingezeichneten Ventilstellung sind die Druckmittelleitungen 51 und 52 von den Leitungen 54 und 56 getrennt. In der in Fig. 1 in das Ventil 53 links eingezeichneten Ventilstellung fördert die Pumpe 55 über die Leitung 54 in die Leitung 52 und die Zweigleitungen 37, während die Leitung 51 und die Zweigleitungen 21 mit dem Reservoir 57 verbunden sind.
  • Bei Straßenfahrt des Fahrzeuges befindet sich die hydraulische Schaltung der erfindungsgemäßen Federung in dem in Fig. 1 wiedergegebenen Zustand. Die federnden Kolben/ Zylinder-Einheiten 12 sind dabei untereinander und mit dem Druckspeicher 46 verbunden, so daß die hydraulische Federung mit federndem Achslastausgleich wirksam ist. Auf die Blockierteller 18 in den Zylindern 15 wirkt keinerlei Druckmittel ein, wogegen zwischen den Blockiertellern 18 im Zylinder 15 unter Druck stehendes Druckmittel eingeschlossen ist, so daß die Teller 18 die in Fig. 2 wiedergegebene Stellung einnehmen, in welcher die kombinierten Kolben/Zylinder-Einheiten 10 zugleich als Stoßdämpfer wirken, und zwar auf die oben beschriebene Art und Weise.
  • Soll nunmehr die Federung blockiert werden, dann wird das Ventil 53 in die in Fig. 1 rechts eingezeichnete Stellung geschaltet, so daß die Leitungen 51 und 21 mit der Pumpe 55 und die Leitungen 52, 37 mit dem Reservoir 57 verbunden werden. Gemäß Fig. 2 strömt damit dem Kanal 20 unter Druck stehendes Druckmittel zu, während der Kanal 36 Jeder Einheit 10 mit dem Reservoir 57 kommuniziert. Dies hat zur Folge, daß einmal der Ventilkörper 23 zusammen mit dem Ventilkörper 24 entgegen der Wirkung der Feder 27 abgehoben und die Blockierteller 18 über den Kanal 19 mit Druckmittel beaufschlagt und aufeinander zu verschoben werden, gegebenenfalls unter Mitnahme des Ringbundes 17. Gleichzeitig wird das im Zylinder 15 zwischen den Tellern 18 befindliche Druckmittel über den Kanal 36 in das Reservoir 57 abgeführt, da der Steuerkolben 22 durch das über die Leitung 21 zuströmende Druckmittel nach unten verschoben ist und den Ventilkörper 39 von der zugehörigen Bohrung 42 abgehoben hat, durch welche die Leitung 29 nunmehr mit dem Kanal 36 kommuniziert. Sobald alle diese Vorgänge abgelaufen sind, kann das Ventil 53 in seine mittlere Sperrstellung zurückschalten, in welcher die Druckmittelleitungen 51 und 52 versperrt sind, während die Leitung 54 mit der Leitung 56 verbunden ist. Zum Lösen der Federblockierung wird das Ventil 53 in die in Fig. 1 links eingezeichnete Stellung geschaltet, so daß die Leitungen 53 und 21 mit dem Beservoir 57 in Verbindung treten, während die Leitungen 52 und 37 an die Pumpe 55 angeschlossen sind. Es strömt dann den Kanälen 36 der Einheiten 10 Druckmittel zu, das gleichzeitig die Steuerkolben 22 zur Offnung der Auslaßventile mit den Ventilkörpern 24 nach oben verschiebt und die Ventilglieder 40, 39 entgegen der Wirkung der Federn 38 nach unten bewegt, so daß Druckmittel in die Zylinder 15 zwischen die Teller 18 strömen kann und diese in die in Fig. 2 wiedergegebene Stellung verschiebt. Sobald dies geschehen ist und das Druckmittel zwischen den Tellern 18 einen bestimmten Druck erreicht hat, kann -das Ventil 53 in die in Fig. 1 wiedergegebene mittlereStellung zurückschalten.
  • Soll statt der geschilderten Federblockierung ein starrer ichslastausgleich wirksam werden, dann genügt es, wenn beim nicht blockierten, d. h. hydraulisch gefederten und federnd achslastausgeglichenen Bahrzeug das Absperrventil 50 in der Leitung 45 in die in Fig. 1 rechts wiedergegebene Stellung geschaltet wird, so daß die kombinierten Kolben/Zylinder-Einheiten 10 nicht länger mit dem Druckspeicher 46 in Verbindung stehen. Zur aufhebung des starren Achse lastausgleichs wird das Ventil 50 in die in Fig. 1 links eingezeichnete Stellung zurückgeschaltet.
  • In Fig. 3 ist eine andere Busführungsform der kombinierten Kolben/Zylinder-Einheit 10 verdeutlicht. Gleiche Teile sind mit denselben Bezugsziffern versehen. Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 2 dadurch, daß statt der Eolben/Zylinder-Einheit 12 2 eine Druckfeder 12' vorgesehen ist, ferner im Kanal 20 sowie hinter dem Kanal 36 jeweils ein einfaches Rückschlagventil 23' bzw. 40' angeordnet ist, das vom Steuerkolben 22 betätigt wird.
  • Darüberhinaus ist der Ringbund 17' nicht dicht im Zylinder 15 geführt, ferner fehlen die Dämpfungsleitung 29 mit Drossel 30 und Rückschlagventil 31, 32 sowie das Rückschlagventil 34, 35.
  • Die Funktionsweise der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist ähnlich derJenigen nach Fig. 2, jedoch ist nicht nur keine hydraulische Federung vorhanden, sondern auch kein gefederter oder starrer Achsausgleich möglich.

Claims (13)

  1. Ansprüche
    Hydraulische Federung parallel aufgehängter Fahrzeugachsen, insbesondere von straßenverfahrbaren Hebezeugen, wobei mindestens zwei jeweils an einen hydraulischen Druckspeicher angeschlossene Eolben/Zylinder-Einheiten vorgesehen sind, welche einerseits am Fahrzeugrahmen, andererseits:-am zugehörigen Parallelogrammgestänge der Achse angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Federblockierung die Kolbenstange (9) jeder Kolben/Zylinder-Einheit (12) einen mittleren Ringbund (17) und zwei beidseitig davon angeordnete Blockierteller (18) aufweist, welche in einem weiteren Zylinder (15) und auf der Kolbenstange (9) gleitend gelagert sowie jeweils auf der dem Bund (17) abgewandten Seite über ein zu den Tellern (18) hin öffnendes Rückschlagventil (23,27) mit Druckmittel beaufschlagbar sind, wobei ein Auslaßventil (24,27) vorgesehen ist, das zum Druckmittelablauf betätigbar ist.
  2. 2. Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil (24,27) und das Riicksclilagventil (23,27) zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
  3. 3. Federung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federbeaufschlagte Ventilkörper (24) des Auslaßventils im hülsenförmigen Ventilkörper (23) des Rückschlagventils gleitend gelagert ist und mit einem Zapfen (25) durch die mit dem Ventilkörper (24) des Auslaßventils zusammenwirkende Bohrung (26) im Ventilkörper (23) des Ru..ckschlagventils hindurchragt, der zum Öffnen des Auslaßventils mit einem hydraulisch betätigbaren Steuerkolben (22) zusammenwirkt.
  4. 4. Federung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckmittelleitung (21,51) zum Rückschlagventil (23,27) ein Umschaltventil (53) vorgesehen ist, welches die Leitung (21,51) mit einer Druckmittelquelle (55) oder mit einem Druckmittelreservoir (57) verbindet oder absperrt und zur Verbindung der Druckmittelquelle (55) mit der Leitung (21,51) von einem bei einem bestimmten Druckabfall ansprechenden Druckfühler (62) in der zu der federnden Eolben/Zylinder-Einheit (12) führenden Leitung (44,45) gesteuert ist.
  5. 5. Federung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für ein Fahrzeug mit mehreren Achsen, dadurch gekennzeichnet, daß zum gefederten Achslastausgleich sämtliche federnden Kolben/ Zylinder-Einheiten (12) über eine gemeinsame Leitung (45) mit dem Druckspeicher (46) verbunden sind.
  6. 6. Federung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum starren Achslastausgleich in der gemeinsamen Leitung (45) ein Absperrventil (50) vorgesehen ist.
  7. 7. Federung nach einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stoßdämpfung eine den Ringbund (17) umgebende, beiderseits davon in den weiteren Zylinder (15) Iaündcnde Datpfungsleitung (29) mit einem ersten Rückschlagventil (31,32) und einer Drossel (30) vorgesehen ist, wobei parallel zum Rückschlagventil (31,32) und zur Drossel (30) eine Vberbrückungsleitung (33) angeordnet ist, welche ein beim Öffnen des ersten Rückschlagventils (31,32) schliessendes zweites Rückschlagventil (34,35) aufweist.
  8. 8. Federung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsleitung (29) über ein weiteres Rückschlagventil (38,40) mit Druckmittel beaufschlagbar und ein Auslaßventil (38,39) vorgesehen ist, das zum Druckmittelablauf aus der Dämpfungsleitung (29) betätigbar ist.
  9. 9. Federung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil (38,39) und das weitere Rti"ckschlagventil (38, 40) zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
  10. 10. Federung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der federbeaufschlagte Ventilkorper (39) des Auslaßventils im hülsenförmigen Ventilkörper (40) des weiteren Rückschlagventils gleitend gelagert ist und mit einem Zapfen (41) durch die mit dem Ventilkörper (39) des iuslaßventils zusammenwirkende Bohrung (42) im Ventilkörper (40) des weiteren Räckschlagventils hindurchragt, der zum Öffnen des Auslaßventils mit einem hydraulisch betätigbaren Steuerkolben (22) zusammenwirkt.
  11. 11. Federung nach Anspruch 10 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein beidseitig mit Druckmittel beaufschlagbarer Steuerkolben (22) die Ventilkörper (24,39) der beiden Auslaßventile betätigt.
  12. 12. Federung nach einem der vorstehendei Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Blockierdruckmittelquelle (55) ilbq ein Absperrventil (59) mit dem Druckspeicher (46) zur Nachfüllung desselben verbunden ist.
  13. 13. Federung nach einem der vorstehenden Ansprilohe, daduroh gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckspeicher (46) und dem gegebenenfalls vorhandenen Absperrventil (50) in der gemeinsamen Leitung (45) zu den federnden Kolben/Zylinder-Einheiten (12) eine aus einer Drossel (49) und einen Rückschlagventil (48) bestehende Einwegdrossel vorgesehen ißt.
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