DE2352991B2 - Heb- und senkbare sowieldlwrakb'lre Plattform - Google Patents
Heb- und senkbare sowieldlwrakb'lre PlattformInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Plattform nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 2.
Plattformen dieser Art sind in verschiedenen
Ausführungsformen bekannt und können beispielsweise an Eisenbannwaggons, landwirtschaftlichen Geräten,
Lastwagen, Flugzeugen, an ortsfesten Anlagen etc, zur
Anwendung gebracht werden, Bei einer Plattform der gattungsgemäßen Art (DE-OS 15 80 379) wird ein
Arbeitszylinder zur Ausführung aller Bewegungsfunktionen der Hebeplattform verwendet Dieser Arbeitszylinder
ist am oberen Ende eines vergleichbaren Schwenkhebels angelenkt, d. h. oberhalb dessen Anlenkpunkt
am Tragsystem, welcher sich am unteren Ende
ίο befindet Infolge dieser Zuordnung des Arbeitszylinders
und der Anlenkung des Schwenkhebels zum Tragsystem ist es erforderlich, daß eine am Tragsystem gehalterte
Klinke mit dem Schwenkhebel in Eingriff ist, wenn sich
die Plattform in ihrer angehobenen Stellung befindet
ir Diese Klinke muß immer manuell oder automatisch
ausgeklinkt werden, wenn die Plattform in ihre untere Lage bewegt also zum Beispiel auf den Boden
abgesenkt werden soll. Darüber hinaus ist es zur
Durchführung aller Bewegungsabläufe erforderlich, daß der Arbeitszylinder doppelt wirkend ausgebildet ist
Eine derartige Auslegung erfordert die zusätzliche Verwendung der bei derartigen druckmittelbetriebenen
Arbeitszylindern üblicherweise benötigten Ventil- und Steuereinrichtungen, Leitungen, Dichtungsorgane eto,
was den baulichen Aufwand und somit die Kosten des Antriebes beträchtlich erhöht und zudem aus Sicherheitsgründen
erfechten Wartungsaufwand mit sich bringt Schließlich sind Hebeplattformen der vorstehend
genannten gattungsgemäßen Art am oberen Parallelogrammarm hebeplattformseitig mit einem zur Verriegelung
dienenden 'Lappen versehen, welcher zum Zwecke einer unverrückbaren Verriegelung mit der Fahrzeugbrücke
mit einem an der Fahrzeugbrücke ausgebildeten Verriegelungsstück in Eingriff gebracht werden muß.
Erst nach einer derartigen Verriegelung kann der Kolben des Arbeitszylinders ausgefahren werden, um
die Hebeplattform um den Anlenkpunkt des oberen Parallelogrammarms schwenkend in die Vertikalposition
zu bringen. Stützt sich ein die Hebeplattform tragendes Fahrzeug auf welligem Gelände ab bzw. ist
eine ungleichmäßige Lastverteilung auf der Ladebrücke gegeben, dann unterliegen die Träger dieser Brücke
einer gewissen Verwindung, was zur Folge hat daß die zum Beispiel an beiden Seiten der Fahrzeugbrücke
vorgesehenen Verriegelungsstücke mit den ihnen zugeordneten Lappen außer Fluchtung gelangen, d, h.
die erwünschte Verriegelung ist unter Umständen nur mit größter Kraftanstrengung möglich bzw. erfordert
eine zusätzliche Lagekorrektur der Fahrzeugbrücke.
w Dieses Problem wird umso gravierender, je älter das
Fahrzeug ist, da sich bei ständigem Gebrauch des Fahrzeuges, insbesondere bei Aufnahme von schweren
Lasten, ständige Verformungen im Bereich der Fahrzeugbrücke einstellen. In diesem Fall ist eine Fehlfluchtung
von Verriegelungsstück und Lappen auch in ebenem Gelände gegeben.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Plattform der gattungsgemäßen Art so
auszubilden, daß sämtliche Bewegungsabläufe am Tragsystem mit einem Arbeitszylinder von möglichst
einfachem Aufbau bei Beibehaltung der Sicherheit durchführbar sind, ohne daß es für bestimmte
Bewegungsabläufe einer zusätzlichen und schwer zu bedienenden Verriegelung der Plattform bedarf.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale nach dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1
bzw. des Patentanspruches 2.
Die Plattform ist sowohl hinsichtlich des Aufbaues als
Die Plattform ist sowohl hinsichtlich des Aufbaues als
auch hinsichtlich der Bedienbarkeit äußerst einfach
ausgelegt, da der Arbeitszylinder einfach wirkend und druckend keiner bei doppelt wirkenden Arbeitszylindern
Dblichen Ventileinrichtungen, Sicherheitsorgane etc. bedarf. Dieser Umstand spielt eine wesentliche *.
Rolle bei Verwendung in Lastwagen, da diese in rauhem Betrieb eingesetzt werden und Sicherheitsüberlegungen
eine wesentliche Rolle spielen. In diesem Sinne ist es auch von besonderem Vorteil, daß keine Verriegelung
gegenüber der Fahrzeug- bzw. Ladebrücke erforderlich ι ο ist, was insbesondere bei Einsatz des Lastwagens in
unebenem Gelände Bedeutung erlangt oder bei einer Verwindung der Träger der Fahrzeugbrücke, hervorgerufen
durch ungleichmäßige Belastung.
Bei einer Ausführungsform der Plattform kann eine bei Vorhandensein einer bestimmten Geometrie erforderliche
Verriegelung des teleskopisch ein- und ausfahrbaren Parallelogrammarms in Kauf genommen
werden, da diese Verriegelung, zwischen den beiden Parallelogrammarm-Teilen wirkend, vollständig unbeeinfloßt
ist von der jeweiligen Relativlage der Fahrzeugbrücke, mit anderen Worten, e'-ie derartige
Verriegelung, zum Beispiel mit einer Klinke, kann ohne Probleme eingerückt und wieder gelöst werden, wobei
das Lösen in beliebiger Weise, entweder manuell oder automatisch, durchführbar ist
Bei der zweiten Ausführungsform der Plattform ist unabhängig von der jeweiligen Geometrie der Bauteile
und der aufzunehmenden Last vollkommene Sicherheit in den Bewegungabläufen gegeben, wobei ein etwas
höherer Arbeitsdruck im Kraftzylinder erforderlich ist, um die Hebeplattform aus der horizontalen Stellung in
die vertikale Stellung zu verschwenken. In jedem Fall reicht es auch hierbei aus, einen einfach wirkenden und
drückenden Arbeitszylinder zu verwenden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Plattform so ausgebildet, daß der Schwenkhebel in
Drehlage gegenüber einem Anschlag des Tragsystems über einen weiteren Arbeitszylinder abstützbar ist Mit
Hilfe dierss zusätzlichen Arbeitszylinders kann auf einfache Weise die Relativ-Winkellage des Schwenkhebels
zum Tragsystem verändert werden, wenn der Träger der Plattform, also zum Beispiel ein Lastwagen,
in unebenem Gelände eingesetzt wird und eine Schräglage der Plattform bezüglich der Ebene der
Ladebrücke korrigiert werden ^nuß. Die Steuerung
dieses zusätzlichen Arbeitszylinders kann gesondert erfolgen, sie kann jedoch auch automatisch erfolgen
bzw. kann mit den übrigen Steuerungsmaßnahmen integriert sein.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbejspielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert
F i g. 1 ist eine Seitenansicht einer Plattform nach der
Erfindung in vertikaler Lage, der Stellung 1;
Fig.2 gibt die Plattform in horizontaler Lage, der Stellung 2, wieder;
Fig.3 zeigt die Plattform in horizontaler Lage auf dem Boden, gemäß Stellung 3;
F i g. 4 gibt die Plattform in schräg abwärts gerichteter Lage auf dem Boden gemäß Stellung 4 wieder;
Fig.5 veranschaulicht die Bewegungsabläufe der
Plattform; und
F i g. 6 gibt in Seitenansicht eine Plattform nach einer weiteren Ausfühmngsform der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht das Hinterende eines Lastwagens mit dem Fahrgestell 1, 2 der Ladefläche 3,
dem Ende 4 dieser Ladefläche und der Trageinrichtung am Fahrgestell zur Aufnahme der Hebeplattform 6. Die
Hebeplattform 6 mit ihrer verschlossenen Ladefläciip 6' und ihrer im wesentlichen offenen Unterseite 6" ist
angehängt an Parallelogrammarmen 7 und 8,14, welche Teile eines parallelogrammartigen Stangengelenksystems
bilden. An den Anienkpunkten 9 und 10 ist die Hebeplattform 6 schwenkbar mit den Parallelogrammarmen 7 und 8, 14 verbunden, welche ihrerseits an
Anienkpunkten 11 und 12 mit dem Tragsystem 5 verbunden sind. Der untere Parallelogrammarm 8, 14
kann teleskopisch ein- und ausgefahren werden, wie mit Bezugszahl 13 dargestellt ist Ein Arbeitszylinder 15, der
einfach wirkend und drückend ist, weist einen einzigen Anschluß 16 für Druckmittel auf. Am entgegengesetzten
Ende ragt die Kolbenstange 17 heraus. Anlenkpunkte 18
und 19 stellen die beiden Abstützpunkte des Arbeitszylinders dar. Der Anlenkpunkt 18 liegt dabei nur ein
kurzes Stück entfernt vom Anlenkpunkt 10 auf dem unteren Parallelogrammarm 8, 14. Der Anlenkpunkt 19
liegt an einem Ende eines Schwenk';ebels 20,22 und der
Anlenkpunkt 12 des unteren ParaSbiogrammarincs ist
am anderen Ende des Schwenkhebels 20,22 angeschlossen.
Der Anlenkpunkt 21 des Schwenkhebels 20,22 liegt zwischen den beiden Anienkpunkten 19 und 12 am
Tragsystem 5, so daß der Schwenkhebel 20,22 sich um diesen Anlenkpunkt 21 drehen kann.
Der Teil des Schwenkhebels 20, 22 der zwischen seinem Anlenkpunkt 21 und dem Anlenkpunkt 12 des
Parallelogrammarmes 8, 14 liegt, ist mit 22 bezeichnet Um bei bestimmten Stellungen die Reaktionskräfte
während des Hebevorganges aufnehmen zu können, kann sich der Schwenkhebel 20, 22 gegen einen
Anschlag 23 abstützen. Wenn erforderlich, z. B. immer,
wenn die Ladefläche 3 des Lastwagens nach vorne oder hinten geneigt ist, anstatt horizontal zu liegen, muß die
Relativlage des Schwenkhebels 20, 22 eingestellt werden. Dies geschieht mit Hilfe von Stellschrauben 24
in bezug auf den Anschlag 23, um auf diese Weise während des Hebevorganges die Ladefläche 6' der
Hebeplattform 6 genau horizontal zu halten.
In und zwischen den Stellungen 2, 3 und 4 (F i g. 2, 3
und 4) ist der teleskopartige Parallelogrammarm 8, 14 eingefahren und durch eine Klinke 25 verriegelt Diese
wird in der Stellung nach Fig.2 durch eine am Tragsystem 5 angeordnete Löseeinrichtung 26 in der
verriegelten Lage gehalten, wenn die Klinke aufgrund von Abnutzung oder Verschmutzung nicht automatisch
in die Sperrstellung gekommen sein sollte. Durch willkürliches Entriegeln der Klinke 25 mittels der
Löseeinrichtung 26 kann die Entriegelung vorgenommen werden, worauf dann die Hebeplattform 6 vertikal
von der Stellung 2 in die Stellung 1 gebracht werfen kann. In der vertikalen oder fast vertikalen Stellung 1
kann die Hebeplattform mit Hilfe einer nicht näher dargestellten Riegelvorrichtung 27 verrfogelt werden,
um das hydraulische System zu entlasten.
Wenn das hydraulische System druckentlastet ist ohne daß eine gesteuerte Ableitung des Druckmittel
besteht, wird dir· Hebeplattform nach Entriegeln der
Riegelvorrichtung etwas herabgehen und verbleibt infolge des komprimierten Druckmittels in dieser
Stellung.
Bei gesteuertem Ableiten des Druckmittels aus dem Anschluß 16 wird die Hebeplattforni abzusinken
beginnen und sich aus der vertikalen Stellung in die horizontale Stellung drehen. Etwa auf dem halben Wege
der gesamten Hubhöhe erreicht die Hebeplattform ihre horizontale Lage und die Klinke 25 verriegelt
automatisch den Parallelogrammarm 8, 14. Bei 'ortlaufendem
Ableiten des Druckmittels berührt der unterste Bereich der Hebeplatiform in der Nähe des Anlenkpunktes
10 den Boden. Hierbei ist die Hebeplattform immer noch in horizontaler Stellung. Wenn nunmehr
das gesteuerte Ableiten des Druckmittels des Arbeitszylinders 15 fortgeführt wird, kann die Stellung 3 (F i g. 3)
festgelegt werden. In dieser Stellung hat die Kolbenstange des Arbeitszylinders 15 noch nicht das Ende der
Einwärtsbewegung erreicht. Nach weiterem Ableiten des hydraulischen Mediums aus dem Arbeitszylinder
wird die Stellung 4 (Fig.4) erreicht, weil der Anlenkpunkt 12 sich nun verlagern kann und sich der
Schwenkhebel 20, 22 um den festen Anlenkpunkt 21 so lange dreht, bis die Unterseite 6" der Hebeplattform
den Grund berührt bzw. der Kolben im Arbeitszylinder 15 das Ende seiner Rückwärts- bzw. Einwärtsbewegung
erreicht hat. Es ist klar, daß der Hub des Arbeitszylinders 15 eine gewisse Reserve besitzen muß. die etwaige
Abweichungen von der Horizontallage des Bodens auszugleichen gestattet. Ob die Hebeplattform beladen
oder unbeladen ist (innerhalb der durch die Konstruktion
der Vorrichtung gesetzten Grenzen), hat keinen Einfluß auf das vorstehend beschriebene Arbeitsspiel.
Entsprechende Bewegungsabläufe finden auch in entgegengesetztem Sinne statt. Sobald die Position 2
erreicht ist, kommt die Klinke 25 zur Anlage an der
Solange die Klinke 25 sich in dieser Lage befindet, ist es unmöglich, den Parallelogrammarm 8, H auszufahren,
wodurch ein Beginn der Verlagerung X(F i g. 5) zur vertikalen Stellung 1 (F i g. 1) verhindert wird. Auf diese
Weise ist unbedingte Sicherheit der Anlage gewährleistet. Nur durch absichtliches Entriegeln der Löseeinrichtung
26 kann die Klinke 25 ausgeruckt werden, um mit der Bewegung X (F i g. 5) durch weiteres Herausschieben
des Kolbens aus dem Arbeitszylinder 15 zu beginnen. Am Ende der Bewegung X, also in vertikaler
Lage, kann die Hebeplattform in der nun eingenommenen Stellung mit der Riegelvorrichtung 27 blockiert
werden.
π Die Fig.6 zeigt eine weitere Ausführungsform der
Plattform nach der Erfindung. Hierbei kann die Klinke 25 und ihre Löseeinrichtung 26 ausgelassen werden,
woraus sich eine weitere Vereinfachung und Kostenersparnis ergibt. Bei dieser Ausfühmngsform befindet sich
der Anlenkpunkt 18 zwischen den beiden Horizontalebenen der beiden plattformseiligen Anlenkpunkte 9
und 10 der beiden Parallelogrammarme. Der Arbeitszylinder ist gleichfalls einfachwirkend und druckend
ausgelegt; er arbeitet jedoch mit einem höheren Arbeitsdruck, um die Hebeplattform aus der horizontalen
in die vertikale Stellung zu bringen.
Claims (1)
- Patentansprüche:t. Heb- und senkbare sowie hochschwenkbare Plattform, zum Beispiel Hebeplattform für Lastwagen, bestehend aus einer Hebeplattform mit einem oder mehreren parallelogrammartigen Stangengelenksystemen, durch welche die Plattform an ein Tragsystem angeschlossen ist, wobei ein unterer Parallelogrammarm des Stangengelenksystems teleskopisch ein- und ausfahrbar ist, mit einem Druckmittelantrieb, der in Form eines Arbeitszylinders ausgebildet ist, mit einem am Tragsystem angelenkten Schwenkhebel, an welchem der untere Parallelogrammarm angelenkt ist, wobei der Anlenkpunkt des Schwenkhebels im Bereich unterhalb des Anlenkpunktes des unteren Parallelogrammarms am Tragsystem liegt und der Anlenkpunkt des Arbeitszylinders gleichfalls am Schwenkhebel sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (\5) einfach wirkend und druckend ist, daß der AiBenkpunkt (19) des Arbeitszylinders am Schwenkhebel (20,22) im Bereich unterhalb dessen Anlenkpunktes (21) am Tragsystem (5) liegt und daß das dem Schwenkhebel (20, 22) abgewandte Ende des Arbeitszylinders (15) zwischen den beiden Horizontalebenen der beiden plattformseitigen Anlenkpunkte (9 und 10) der beiden Parallelogrammarme (7 und 8,14) liegtZ Heb- und senkbare sowie hochschwenkbare Plattform, zum Beispiel Hebeplattform für Lastwagen, bestehend aus einer Hebeplattform mit einem oder mehreren parallelogrammartigen Stangengelenksystemen, durch welch..· die Plattform an ein Tragsystem angeschlossen ist, wobei ein unterer Parallelogrammarm des Stang ngelenksystems teleskopisch ein- und ausfahrbar ist, mit einem Druckmittelantrieb, der in Form eines Arbeitszylinders ausgebildet ist, mit einem am Tragsystem angelenkten Schwenkhebel, an welchem der untere Parallelogrammarm angelenkt ist, wobei der Anlenkpunkt des Schwenkhebels im Bereich unterhalb des Anlenkpunktes des unteren Parallelogrammarms am Tragsystem liegt und der Anlenkpunkt des Arbeitszylinders gleichfalls am Schwenkhebel sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (15) einfach wirkend und drückend ist, daß der Anlenkpunkt (19) des Arbeitszylinders am Schwenkhebel (20, 22) im Bereich unterhalb dessen Anlenkpunktes (21) am Tragsystem (5) liegt, daß das entgegengesetzte Ende des Arbeitszylinders in der der Plattform zugewandten Richtung am unteren Parallelogrammarm (8,14) angelenkt ist, und daß der Parallelpgrammarm (8,14) mittels einer Klinke (2S) gegen teleskopisches Ein- und Ausfahren sicherbar ist3. Plattform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Schwenkhebel (20, 22) in Drehlage gegenüber einem Anschlag (23) des Tragsystems über einen weiteren Arbeitszylinder abstützbar ist
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