DE2352991B2 - Heb- und senkbare sowieldlwrakb'lre Plattform - Google Patents

Heb- und senkbare sowieldlwrakb'lre Plattform

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DE2352991B2 DE19732352991 DE2352991A DE2352991B2 DE 2352991 B2 DE2352991 B2 DE 2352991B2 DE 19732352991 DE19732352991 DE 19732352991 DE 2352991 A DE2352991 A DE 2352991A DE 2352991 B2 DE2352991 B2 DE 2352991B2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4414Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load

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Description

Die Erfindung betrifft eine Plattform nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 2.
Plattformen dieser Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und können beispielsweise an Eisenbannwaggons, landwirtschaftlichen Geräten, Lastwagen, Flugzeugen, an ortsfesten Anlagen etc, zur Anwendung gebracht werden, Bei einer Plattform der gattungsgemäßen Art (DE-OS 15 80 379) wird ein Arbeitszylinder zur Ausführung aller Bewegungsfunktionen der Hebeplattform verwendet Dieser Arbeitszylinder ist am oberen Ende eines vergleichbaren Schwenkhebels angelenkt, d. h. oberhalb dessen Anlenkpunkt am Tragsystem, welcher sich am unteren Ende
ίο befindet Infolge dieser Zuordnung des Arbeitszylinders und der Anlenkung des Schwenkhebels zum Tragsystem ist es erforderlich, daß eine am Tragsystem gehalterte Klinke mit dem Schwenkhebel in Eingriff ist, wenn sich die Plattform in ihrer angehobenen Stellung befindet
ir Diese Klinke muß immer manuell oder automatisch ausgeklinkt werden, wenn die Plattform in ihre untere Lage bewegt also zum Beispiel auf den Boden abgesenkt werden soll. Darüber hinaus ist es zur Durchführung aller Bewegungsabläufe erforderlich, daß der Arbeitszylinder doppelt wirkend ausgebildet ist Eine derartige Auslegung erfordert die zusätzliche Verwendung der bei derartigen druckmittelbetriebenen Arbeitszylindern üblicherweise benötigten Ventil- und Steuereinrichtungen, Leitungen, Dichtungsorgane eto, was den baulichen Aufwand und somit die Kosten des Antriebes beträchtlich erhöht und zudem aus Sicherheitsgründen erfechten Wartungsaufwand mit sich bringt Schließlich sind Hebeplattformen der vorstehend genannten gattungsgemäßen Art am oberen Parallelogrammarm hebeplattformseitig mit einem zur Verriegelung dienenden 'Lappen versehen, welcher zum Zwecke einer unverrückbaren Verriegelung mit der Fahrzeugbrücke mit einem an der Fahrzeugbrücke ausgebildeten Verriegelungsstück in Eingriff gebracht werden muß.
Erst nach einer derartigen Verriegelung kann der Kolben des Arbeitszylinders ausgefahren werden, um die Hebeplattform um den Anlenkpunkt des oberen Parallelogrammarms schwenkend in die Vertikalposition zu bringen. Stützt sich ein die Hebeplattform tragendes Fahrzeug auf welligem Gelände ab bzw. ist eine ungleichmäßige Lastverteilung auf der Ladebrücke gegeben, dann unterliegen die Träger dieser Brücke einer gewissen Verwindung, was zur Folge hat daß die zum Beispiel an beiden Seiten der Fahrzeugbrücke vorgesehenen Verriegelungsstücke mit den ihnen zugeordneten Lappen außer Fluchtung gelangen, d, h. die erwünschte Verriegelung ist unter Umständen nur mit größter Kraftanstrengung möglich bzw. erfordert eine zusätzliche Lagekorrektur der Fahrzeugbrücke.
w Dieses Problem wird umso gravierender, je älter das Fahrzeug ist, da sich bei ständigem Gebrauch des Fahrzeuges, insbesondere bei Aufnahme von schweren Lasten, ständige Verformungen im Bereich der Fahrzeugbrücke einstellen. In diesem Fall ist eine Fehlfluchtung von Verriegelungsstück und Lappen auch in ebenem Gelände gegeben.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Plattform der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß sämtliche Bewegungsabläufe am Tragsystem mit einem Arbeitszylinder von möglichst einfachem Aufbau bei Beibehaltung der Sicherheit durchführbar sind, ohne daß es für bestimmte Bewegungsabläufe einer zusätzlichen und schwer zu bedienenden Verriegelung der Plattform bedarf.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale nach dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruches 2.
Die Plattform ist sowohl hinsichtlich des Aufbaues als
auch hinsichtlich der Bedienbarkeit äußerst einfach ausgelegt, da der Arbeitszylinder einfach wirkend und druckend keiner bei doppelt wirkenden Arbeitszylindern Dblichen Ventileinrichtungen, Sicherheitsorgane etc. bedarf. Dieser Umstand spielt eine wesentliche *. Rolle bei Verwendung in Lastwagen, da diese in rauhem Betrieb eingesetzt werden und Sicherheitsüberlegungen eine wesentliche Rolle spielen. In diesem Sinne ist es auch von besonderem Vorteil, daß keine Verriegelung gegenüber der Fahrzeug- bzw. Ladebrücke erforderlich ι ο ist, was insbesondere bei Einsatz des Lastwagens in unebenem Gelände Bedeutung erlangt oder bei einer Verwindung der Träger der Fahrzeugbrücke, hervorgerufen durch ungleichmäßige Belastung.
Bei einer Ausführungsform der Plattform kann eine bei Vorhandensein einer bestimmten Geometrie erforderliche Verriegelung des teleskopisch ein- und ausfahrbaren Parallelogrammarms in Kauf genommen werden, da diese Verriegelung, zwischen den beiden Parallelogrammarm-Teilen wirkend, vollständig unbeeinfloßt ist von der jeweiligen Relativlage der Fahrzeugbrücke, mit anderen Worten, e'-ie derartige Verriegelung, zum Beispiel mit einer Klinke, kann ohne Probleme eingerückt und wieder gelöst werden, wobei das Lösen in beliebiger Weise, entweder manuell oder automatisch, durchführbar ist
Bei der zweiten Ausführungsform der Plattform ist unabhängig von der jeweiligen Geometrie der Bauteile und der aufzunehmenden Last vollkommene Sicherheit in den Bewegungabläufen gegeben, wobei ein etwas höherer Arbeitsdruck im Kraftzylinder erforderlich ist, um die Hebeplattform aus der horizontalen Stellung in die vertikale Stellung zu verschwenken. In jedem Fall reicht es auch hierbei aus, einen einfach wirkenden und drückenden Arbeitszylinder zu verwenden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Plattform so ausgebildet, daß der Schwenkhebel in Drehlage gegenüber einem Anschlag des Tragsystems über einen weiteren Arbeitszylinder abstützbar ist Mit Hilfe dierss zusätzlichen Arbeitszylinders kann auf einfache Weise die Relativ-Winkellage des Schwenkhebels zum Tragsystem verändert werden, wenn der Träger der Plattform, also zum Beispiel ein Lastwagen, in unebenem Gelände eingesetzt wird und eine Schräglage der Plattform bezüglich der Ebene der Ladebrücke korrigiert werden ^nuß. Die Steuerung dieses zusätzlichen Arbeitszylinders kann gesondert erfolgen, sie kann jedoch auch automatisch erfolgen bzw. kann mit den übrigen Steuerungsmaßnahmen integriert sein.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbejspielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert
F i g. 1 ist eine Seitenansicht einer Plattform nach der Erfindung in vertikaler Lage, der Stellung 1;
Fig.2 gibt die Plattform in horizontaler Lage, der Stellung 2, wieder;
Fig.3 zeigt die Plattform in horizontaler Lage auf dem Boden, gemäß Stellung 3;
F i g. 4 gibt die Plattform in schräg abwärts gerichteter Lage auf dem Boden gemäß Stellung 4 wieder;
Fig.5 veranschaulicht die Bewegungsabläufe der Plattform; und
F i g. 6 gibt in Seitenansicht eine Plattform nach einer weiteren Ausfühmngsform der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht das Hinterende eines Lastwagens mit dem Fahrgestell 1, 2 der Ladefläche 3, dem Ende 4 dieser Ladefläche und der Trageinrichtung am Fahrgestell zur Aufnahme der Hebeplattform 6. Die Hebeplattform 6 mit ihrer verschlossenen Ladefläciip 6' und ihrer im wesentlichen offenen Unterseite 6" ist angehängt an Parallelogrammarmen 7 und 8,14, welche Teile eines parallelogrammartigen Stangengelenksystems bilden. An den Anienkpunkten 9 und 10 ist die Hebeplattform 6 schwenkbar mit den Parallelogrammarmen 7 und 8, 14 verbunden, welche ihrerseits an Anienkpunkten 11 und 12 mit dem Tragsystem 5 verbunden sind. Der untere Parallelogrammarm 8, 14 kann teleskopisch ein- und ausgefahren werden, wie mit Bezugszahl 13 dargestellt ist Ein Arbeitszylinder 15, der einfach wirkend und drückend ist, weist einen einzigen Anschluß 16 für Druckmittel auf. Am entgegengesetzten Ende ragt die Kolbenstange 17 heraus. Anlenkpunkte 18 und 19 stellen die beiden Abstützpunkte des Arbeitszylinders dar. Der Anlenkpunkt 18 liegt dabei nur ein kurzes Stück entfernt vom Anlenkpunkt 10 auf dem unteren Parallelogrammarm 8, 14. Der Anlenkpunkt 19 liegt an einem Ende eines Schwenk';ebels 20,22 und der Anlenkpunkt 12 des unteren ParaSbiogrammarincs ist am anderen Ende des Schwenkhebels 20,22 angeschlossen. Der Anlenkpunkt 21 des Schwenkhebels 20,22 liegt zwischen den beiden Anienkpunkten 19 und 12 am Tragsystem 5, so daß der Schwenkhebel 20,22 sich um diesen Anlenkpunkt 21 drehen kann.
Der Teil des Schwenkhebels 20, 22 der zwischen seinem Anlenkpunkt 21 und dem Anlenkpunkt 12 des Parallelogrammarmes 8, 14 liegt, ist mit 22 bezeichnet Um bei bestimmten Stellungen die Reaktionskräfte während des Hebevorganges aufnehmen zu können, kann sich der Schwenkhebel 20, 22 gegen einen Anschlag 23 abstützen. Wenn erforderlich, z. B. immer, wenn die Ladefläche 3 des Lastwagens nach vorne oder hinten geneigt ist, anstatt horizontal zu liegen, muß die Relativlage des Schwenkhebels 20, 22 eingestellt werden. Dies geschieht mit Hilfe von Stellschrauben 24 in bezug auf den Anschlag 23, um auf diese Weise während des Hebevorganges die Ladefläche 6' der Hebeplattform 6 genau horizontal zu halten.
In und zwischen den Stellungen 2, 3 und 4 (F i g. 2, 3 und 4) ist der teleskopartige Parallelogrammarm 8, 14 eingefahren und durch eine Klinke 25 verriegelt Diese wird in der Stellung nach Fig.2 durch eine am Tragsystem 5 angeordnete Löseeinrichtung 26 in der verriegelten Lage gehalten, wenn die Klinke aufgrund von Abnutzung oder Verschmutzung nicht automatisch in die Sperrstellung gekommen sein sollte. Durch willkürliches Entriegeln der Klinke 25 mittels der Löseeinrichtung 26 kann die Entriegelung vorgenommen werden, worauf dann die Hebeplattform 6 vertikal von der Stellung 2 in die Stellung 1 gebracht werfen kann. In der vertikalen oder fast vertikalen Stellung 1 kann die Hebeplattform mit Hilfe einer nicht näher dargestellten Riegelvorrichtung 27 verrfogelt werden, um das hydraulische System zu entlasten.
Wenn das hydraulische System druckentlastet ist ohne daß eine gesteuerte Ableitung des Druckmittel besteht, wird dir· Hebeplattform nach Entriegeln der Riegelvorrichtung etwas herabgehen und verbleibt infolge des komprimierten Druckmittels in dieser Stellung.
Bei gesteuertem Ableiten des Druckmittels aus dem Anschluß 16 wird die Hebeplattforni abzusinken beginnen und sich aus der vertikalen Stellung in die horizontale Stellung drehen. Etwa auf dem halben Wege der gesamten Hubhöhe erreicht die Hebeplattform ihre horizontale Lage und die Klinke 25 verriegelt
automatisch den Parallelogrammarm 8, 14. Bei 'ortlaufendem Ableiten des Druckmittels berührt der unterste Bereich der Hebeplatiform in der Nähe des Anlenkpunktes 10 den Boden. Hierbei ist die Hebeplattform immer noch in horizontaler Stellung. Wenn nunmehr das gesteuerte Ableiten des Druckmittels des Arbeitszylinders 15 fortgeführt wird, kann die Stellung 3 (F i g. 3) festgelegt werden. In dieser Stellung hat die Kolbenstange des Arbeitszylinders 15 noch nicht das Ende der Einwärtsbewegung erreicht. Nach weiterem Ableiten des hydraulischen Mediums aus dem Arbeitszylinder wird die Stellung 4 (Fig.4) erreicht, weil der Anlenkpunkt 12 sich nun verlagern kann und sich der Schwenkhebel 20, 22 um den festen Anlenkpunkt 21 so lange dreht, bis die Unterseite 6" der Hebeplattform den Grund berührt bzw. der Kolben im Arbeitszylinder 15 das Ende seiner Rückwärts- bzw. Einwärtsbewegung erreicht hat. Es ist klar, daß der Hub des Arbeitszylinders 15 eine gewisse Reserve besitzen muß. die etwaige Abweichungen von der Horizontallage des Bodens auszugleichen gestattet. Ob die Hebeplattform beladen oder unbeladen ist (innerhalb der durch die Konstruktion der Vorrichtung gesetzten Grenzen), hat keinen Einfluß auf das vorstehend beschriebene Arbeitsspiel. Entsprechende Bewegungsabläufe finden auch in entgegengesetztem Sinne statt. Sobald die Position 2 erreicht ist, kommt die Klinke 25 zur Anlage an der
Löseeinrichtung 26.
Solange die Klinke 25 sich in dieser Lage befindet, ist es unmöglich, den Parallelogrammarm 8, H auszufahren, wodurch ein Beginn der Verlagerung X(F i g. 5) zur vertikalen Stellung 1 (F i g. 1) verhindert wird. Auf diese Weise ist unbedingte Sicherheit der Anlage gewährleistet. Nur durch absichtliches Entriegeln der Löseeinrichtung 26 kann die Klinke 25 ausgeruckt werden, um mit der Bewegung X (F i g. 5) durch weiteres Herausschieben des Kolbens aus dem Arbeitszylinder 15 zu beginnen. Am Ende der Bewegung X, also in vertikaler Lage, kann die Hebeplattform in der nun eingenommenen Stellung mit der Riegelvorrichtung 27 blockiert werden.
π Die Fig.6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Plattform nach der Erfindung. Hierbei kann die Klinke 25 und ihre Löseeinrichtung 26 ausgelassen werden, woraus sich eine weitere Vereinfachung und Kostenersparnis ergibt. Bei dieser Ausfühmngsform befindet sich der Anlenkpunkt 18 zwischen den beiden Horizontalebenen der beiden plattformseiligen Anlenkpunkte 9 und 10 der beiden Parallelogrammarme. Der Arbeitszylinder ist gleichfalls einfachwirkend und druckend ausgelegt; er arbeitet jedoch mit einem höheren Arbeitsdruck, um die Hebeplattform aus der horizontalen in die vertikale Stellung zu bringen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    t. Heb- und senkbare sowie hochschwenkbare Plattform, zum Beispiel Hebeplattform für Lastwagen, bestehend aus einer Hebeplattform mit einem oder mehreren parallelogrammartigen Stangengelenksystemen, durch welche die Plattform an ein Tragsystem angeschlossen ist, wobei ein unterer Parallelogrammarm des Stangengelenksystems teleskopisch ein- und ausfahrbar ist, mit einem Druckmittelantrieb, der in Form eines Arbeitszylinders ausgebildet ist, mit einem am Tragsystem angelenkten Schwenkhebel, an welchem der untere Parallelogrammarm angelenkt ist, wobei der Anlenkpunkt des Schwenkhebels im Bereich unterhalb des Anlenkpunktes des unteren Parallelogrammarms am Tragsystem liegt und der Anlenkpunkt des Arbeitszylinders gleichfalls am Schwenkhebel sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (\5) einfach wirkend und druckend ist, daß der AiBenkpunkt (19) des Arbeitszylinders am Schwenkhebel (20,22) im Bereich unterhalb dessen Anlenkpunktes (21) am Tragsystem (5) liegt und daß das dem Schwenkhebel (20, 22) abgewandte Ende des Arbeitszylinders (15) zwischen den beiden Horizontalebenen der beiden plattformseitigen Anlenkpunkte (9 und 10) der beiden Parallelogrammarme (7 und 8,14) liegt
    Z Heb- und senkbare sowie hochschwenkbare Plattform, zum Beispiel Hebeplattform für Lastwagen, bestehend aus einer Hebeplattform mit einem oder mehreren parallelogrammartigen Stangengelenksystemen, durch welch..· die Plattform an ein Tragsystem angeschlossen ist, wobei ein unterer Parallelogrammarm des Stang ngelenksystems teleskopisch ein- und ausfahrbar ist, mit einem Druckmittelantrieb, der in Form eines Arbeitszylinders ausgebildet ist, mit einem am Tragsystem angelenkten Schwenkhebel, an welchem der untere Parallelogrammarm angelenkt ist, wobei der Anlenkpunkt des Schwenkhebels im Bereich unterhalb des Anlenkpunktes des unteren Parallelogrammarms am Tragsystem liegt und der Anlenkpunkt des Arbeitszylinders gleichfalls am Schwenkhebel sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (15) einfach wirkend und drückend ist, daß der Anlenkpunkt (19) des Arbeitszylinders am Schwenkhebel (20, 22) im Bereich unterhalb dessen Anlenkpunktes (21) am Tragsystem (5) liegt, daß das entgegengesetzte Ende des Arbeitszylinders in der der Plattform zugewandten Richtung am unteren Parallelogrammarm (8,14) angelenkt ist, und daß der Parallelpgrammarm (8,14) mittels einer Klinke (2S) gegen teleskopisches Ein- und Ausfahren sicherbar ist
    3. Plattform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Schwenkhebel (20, 22) in Drehlage gegenüber einem Anschlag (23) des Tragsystems über einen weiteren Arbeitszylinder abstützbar ist
DE19732352991 1972-11-01 1973-10-23 Heb- und senkbare sowie hochschwenkbare Plattform Expired DE2352991C3 (de)

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