-
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einstellen der Höhe der Ladefläche eines
Fahrzeugs, wobei diese Ladefläche durch das eigene Achsfederungs-Gasfederbalgsystem auf
die gewünschte Höhe gebracht werden kann, mit einem oder mehreren mit dem Chassis
verbindbaren Stützbeinen, die einen mit einem Fuß zum Abstützen auf dem Boden verbundenes
Teleskopteil haben.
-
Es ist beispielsweise aus GB-B-2 214 142 der Anmelderin bekannt, das Chassis eines
Fahrzeugs während des Beladens und Entladens an einer Laderampe auf gleicher Höhe zu
halten mittels eines Höhenregulators, der das Chassis und damit die Ladefläche auf der
gleichen Höhe hält, indem dem Gasfederbalgsystem, das auch zum Fahren auf der Straße
benutzt wird, Gas zugeführt oder abgelassen wird.
-
Die Nachteile dieses Systems sind, daß eine Änderung im Zusammendrücken der Reifen nicht
ausgeglichen wird und daß die Gaszufuhr zu dem Balgsystem nicht schnell genug ist, wenn
die Beladung des Fahrzeugs in signifikantem Ausmaß schnell geändert wird, wie
beispielsweise durch das Hin- und Herfahren eines Gabelstaplers zwischen einer Laderampe und der
Ladefläche mit schwerer Last, die auf der Ladefläche abzustellen oder von ihr
wegzubewegen ist.
-
Diese Probleme sind besonders groß bei der modernen Neigung zu einer niederen Ladefläche
des Fahrzeugs, um eine hoch aufgestapelte Beladung zu erlauben, und hohen Belade- und
Entladerampen, wodurch das Gasfederbalgsystem bis nahe an seine größte erlaubte Länge
ausgefahren ist, um die Ladefläche auf die Höhe solch einer hohen Laderampe anzuheben.
-
Es wurde deshalb ein Versuch zur Verbesserung durch die Verwendung von mechanisch oder
hydraulisch wirkenden Stützbeinen gemacht, die sich auf dem Boden darunter (oder auf
einer Achse) abstützen. Eine Einrichtung dieser Art ist aus DE-B-2 539 702 bekannt.
-
Dies hat den Nachteil, daß solche Stützbeine während des Ladens unter eine immer größere
Belastung geraten, während nach dem Entriegeln dieser Stützbeine die beladene Ladefläche
erst wesentlich absackt, ehe das Gasfederbalgsystem die gesamte Belastung übernimmt.
-
Auf der Basis dieser letzt bekannten Gestaltung schlägt die Erfindung eine Lösung derart
vor, daß in einer Einrichtung der in der Preamble genannten Art ein Höhenregulator an
einem Stützbein vorgesehen ist und zwischen dem Chassis und dem genannten Teleskopteil
oder zwischen dem genannten Teleskopteil und dem Fuß wirkt, wobei das Teleskopteil
relativ zu dem Stützbein durch Belasten dieses Stützbeins bewegbar ist und der genannte
Höhenregulator das Volumen in dem Gasfederbalgsystem erhöht, um das Stützbein von der
Belastung zu entlasten
-
Dieser Höhenregulator kann demgemäß das Stützbein bei stark zunehmender Belastung des
Fahrzeugs in der Weise entlasten, daß das Stützbein beispielsweise nur das Gewicht eines
Gabelstaplers mit Ladegut, der auf die Ladefläche fährt, aufnimmt. Wenn das
Gasfederbalgsystem mittels dieses Höhenregulators den zur Aufnahme der vergrößerten Belastung
angepaßten Druck erreicht hat, wird das Stützbein wieder entlastet usw. Die Ladefläche
bleibt praktisch auf der gewünschten Höhe, unabhängig von stark schwanken den
Belastungen, wie beispielsweise durch auf sie und von ihr wegfahrende Gabelstapler.
-
Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist vorzugsweise so gestaltet, daß ein
Höhenregulator zwischen dem Chassis und einem Oberteil des Stützbeins, das mit dem Boden nicht in
Berührung kommt, angeordnet ist, wobei dieses Oberteil des Stützbeins vertikal relativ
zum Chassis in Bezug auf ein Wiederlager am Chassis bewegbar ist, das Aufwärtsbewegungen
erlaubt und dann Kräfte, die von der Beladung des Fahrzeugs kommen, vom Chassis oder von
der Ladefläche auf das Stützbein übertragen kann, und daß dieses Teleskopteil und der
Fuß Vorrichtungen aufweisen, um sie relativ zu diesem Oberteil zu bewegen und sie
relativ zu diesem Oberteil festzustellen.
-
Die Kontrollmittel des Stützbeins zum Verlängern und Verkürzen des Stützbeins haben
vorzugsweise ein mechanisch es oder hydraulisches Feststellsystem und eine pneumatische
Verlängerungs- und Verkürzungsvorrichtung. Kein extern er hydraulischer Druck wird dann
benötigt und, wenn hydraulisches Medium für das Feststellsystem benutzt wird, kann es
zum Druckaufbau auf ein gasdruckbetriebenes Einwegventil beschränkt werden.
-
Der Höhenregulator zum Fahren auf der Straße ist von seinem Einfluß auf das
Gasfederbalgsystem während des Arbeitens mit dem Stützfuß getrennt.
-
Wenn der Stützfuß so gestaltet ist, daß er weggedreht werden kann, kann dies die
Verursachung von Schäden verhindern, wenn jemand vergißt, ihn in die Fahrstellung zu
bringen
-
Im vorstehend genannten Fall eines pneumatischen Verlängerungs- und Kürzungsmittels für
das Stützbein kann das Gas für die Gasfederung und/oder das Bremssystem zum Verkürzen
des Stützbeins beim Fahren verwendet werden, beispielsweise automatisch beim ersten
Bremsen, wenn auf Grund eines Fehlers das Stützbein nicht vorher verkürzt wurde.
Das Stützbein kann jedoch auch von jeder im Prinzip bekannten Art mit mechanischen oder
hydraulischen Verlängerungs- und Feststellmitteln sein, wobei dann gemäß der Erfindung
der Höhenregulator zwischen einem Teil des Stützbeins, das in der Höhe relativ zum
Chassis bewegbar und relativ zum Chassis feststellbar ist, und dem Fuß des Stützbeins
angeordnet sein, welcher in der Höhe relativ zu diesem feststellbaren Teil bewegt werden
kann.
-
Es ist bevorzugt nur ein einziges Stützbein der genannten Art zu verwenden,
beispielsweise angeordnet im Mittelpunkt eines Querträgers des Chassis.
-
Man erhält so eine leichte und einfache Konstruktion.
-
Die Erfindung wird jetzt im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
erläutert, worin
-
Figur 1 eine Seitenansicht, teilweise als Schnitt, eines Stützbeins in einer ersten
Ausgestaltung als ein Teil einer Einrichtung gemäß der Erfindung im unbelasteten
Zustand, angebracht an einem Querträger eines Chassis eines Fahrzeuges, normalerweise
einem Halbanhänger oder Anhänger, zeigt;
-
Figur 2 die gleiche, aber vereinfachte, Seitenansicht dieses Beins unter Last zeigt;
-
Figur 3 eine Frontansicht dieses Stützbeins mit umgebenden Teilen zeigt;
-
Figur 4 ein vereinfachtes Fliesdiagramm für das hydraulische und pneumatische System zur
Verwendung in einem Fahrzeug mit einem solchen Bein zeigt; und
-
Figur 5 einen unteren Teil des Stützbeins gemäß der Erfindung in einer zweiten
Ausgestaltung zeigt.
-
Zwei Anschlußplatten 3 werden zwischen zwei Querträgern 1 und 2 des Chassis eines
Fahrzeugs angebracht. Ein vertikal bewegliches Stützbein liegt zwischen ihnen im Zentrum
des Fahrzeugs in Längsrichtung. All das wird normalerweise nahe der hinteren Radachse
angebracht. Das Stützbein 4 umfaßt im wesentlichen zwei Teile, das Teil 5 und ein Teil
6, das relativ dazu auf und ab bewegt werden kann und eine Fußplatte (Polster) 7 hat.
Das Teil 6 steht im Eingriff mit einem Kolben 8 im Teil 5, der für ihn einen Zylinder
bildet, dem Öl unter Druck zugeführt werden kann. Teil 5 ist fest mit einem
pneumatischen Zylinder 9 verbunden, in dem ein Kolben 10 bewegbar ist, dessen
Kolbenstange 11 fest in 12 mit dem unteren Ende des Teils 6 verbunden ist. Das Stützbein 4 ist
vertikal gleitend gelagert mit dem Teil 5 zwischen den beiden Anschlußplatten 3 am
Chassis, die jede eine Öffnung 13 haben, in die Teil 5 durch fest mit ihm verbundene
Zapfen 14 eingreifen, die beachtliche Kräfte übertragen können. Diese Zapfen 14 können
an der unteren Kante 15 und an der oberen Kante 16 der genannten Öffnung 13 anliegen,
wie in Figuren 1 und 2 gezeigt, im letzteren Fall unter beträchtlicher Kraftübertragung.
-
Ein Klapparm 17, an der anderen Seite an einem Dreharm eines Höhenregulators 18
bekannter Art angelenkt, ist mit den Bolzen 14 verbunden.
-
Figur 4 zeigt wie ein Fahrzeug ein als Federsystem während des Fahrens auf der Straße
benutztes Gasfederbalgsystem hat und auch, gewünschtenfalls mit beträchtlicher
Verlängerung im Bezug auf diese Fahrposition oder mit Einschalten zusätzlicher
Gasbalgen, die in Serie mit den normalen Federbalgen arbeiten, um die Ladefläche des
Fahrzeugs von einer niedrigen Position während des Fahrens auf die Höhe einer Be- und
Entladerampe, die wesentlich höher liegen kann, anzuheben.
-
Die schematisch gezeigten Balgen 19 dieses Systems sind mittels schaltbarer Ventile 20
mit einem Höhenregulator 21 zum Fahren auf der Straße verbunden.
-
Der Höhenregulator 18 am Stützbein ist mittels eines selbst schaltenden Ventils 22 mit
den Ventilen 20 verbunden.
-
Jede Druckluftzuführung zu dem System wird durch einen Kreis mit einem Puntk darin
angezeigt, außer bei der Linie 23 für Druckluft, die mit dem Bremssystem verbunden ist.
-
Ein von Hand bedienbares Schaltventil 24 wird zum Umschalten des Systems von der
normalen Fahrposition zum Arbeiten mit dem Stützbein für das Be- und Entladen verwendet.
Es gibt ferner zwei von Hand zu betätigende Schaltventile 25 und 26 zum Anheben und
Absenken des Chassis und ein Schaltventil 27 zum Anheben und Absenken des Teils 6 des
Stützbeins. Eine Menge an Öl im Behälter 28 ist mittels eines kontrollierbaren
Einwegventils 29 mit dem Ölraum über dem Kolben 8 im Teil 5 des Stützbeins verbunden und
Ventil 27 kann dieses Einwegventil über die Luftleitung 30 offenhalten, damit Öl aus dem
genannten Raum über dem Kolben 8 in den Behälter 28 fließen kann, wenn der Zylinder 9 so
bewegt wird, daß der Kolben 10 sich darin nach oben bewegt.
-
Das System arbeitet nun wie folgt. In der Fahrposition ist das Teil 6 des Stützbeins 4
durch Druckluft unter dem Kolben 10 zu solcher Höhe angehoben, daß die Verbindung 12
zwischen 11 und 6 von unten an der unteren Seite des Teils 5 des Stützbeins an liegt.
Teil 5 des Stützbeins ist dann in der in Figur 1 gezeigten Stellung und die Bozen 14
sind an den unteren Kanten 15 der Öffnungen 13 gelagert.
-
Die Ventile 20 sind in der in Figur 4 gezeigten Position, so daß die Luftfederbalgen 19
unter dem Einfluß des Höhenregulators 21 zum Fahren auf der Straße kontrolliert werden.
-
Wenn die Ladefläche zur Verbindung mit einer Be- und Entladerampe angehoben werden muß,
wird das Ventil aus der in Figur 4 gezeigten Stellung umgestellt, so daß Druckluft durch
dieses Ventil zu der Kontrollseite der Ventile 20 strömt, die dadurch umgeschaltet
werden, um den Einfluß des Höhenregulators 21 auszuschalten und die Balgen unter den
Einfluß des Höhenregulators 18 zu bringen, der zunächst von diesen Balgen abgetrennt ist
und sie durch Blockieren des Ventils 22 abgetrennt hält.
-
Das Ventil 27 wird dadurch ebenfalls verstellt, so daß der Raum im pneumatischen
Zylinder 9 unter dem Kolben 10 und damit das Einwegventil 29 freigegeben wird, so daß
letzteres nur als normales Einwegventil in der in der Figur gezeigten Richtung wirkt.
-
In dieser Stellung des Ventils 24 wird Druckluft auch den Ventilen 25 und 26 zugeführt.
Durch Betätigen dieser Ventile kann das Chassis nun angehoben (durch 25) oder abgesenkt
(durch 26) werden. Während des Anhebens wird der Kolben 10 durch Betätigen des Ventils
25 nach unten bewegt, bis das Polster 7 auf dem Boden liegt (Position der Figur 1) und
durch weiteres Anheben des Teil 5 des Stützbeins 4 zwischen den Anschlußplatten 3 nach
oben gleitet, bis die Bolzen 14 an den oberen Kanten 16 der Öffnungen 13 (Position der
Figur 2) anliegen. Bei diesem Vorgang setzt Stange 17 den Höhenregulator 18 in Betrieb,
so daß Druckluft zunächst zur Kontrollseite des Ventils 20 strömt, daß dann umgeschaltet
wird und dann zu den Balgen 19.
-
Dies alles wird so durchgeführt und synchronisiert, daß das Anheben durch die Balgen 19
fortgesetzt wird, bis das Ventil 25 nicht mehr zum Anheben betätigt wird. Der
Höhenregulator 18 versorgt die Balgen 19 natürlich weiter, bis er auf Grund der Tatsache
abgeschaltet wird, daß das Chassis soweit angehoben wurde, daß die Bolzen 14 die
Position der Figur 2 verlassen und ungefähr die durch die unterbrochene Linie gezeigte
neutrale Stellung erreichen. Wenn diese Stellung erreicht ist, schaltet die Stange 17
den Höhenregulator 18 ab.
-
Durch Betätigung der Ventile 25 und 26 kann die Höhe des Chassis korrigiert werden.
Wenn jetzt eine Ladung hereingebracht wird, werden die Balgen 19 leicht
zusammengedrückt, bis die Kolben in die in Figur 2 durchgezogenen Linien gezeigte Stellung
zurückkehren, in der das Stützbein 4 die zusätzliche Last aufnimmt. Der Höhenregulator
18 geht wieder in Betrieb. Eine Verkürzung des Stützbeins wird durch das im Teil 5 des
Stützbeins über dem Kolben 8 eingeschlossene Öl, das das Einwegventil 29 geschlossen
hält, verhindert. Der Höhenregulator 18 vergrößert das Luftvolumen in den Balgen 19 zur
Anpassung an die gewachsene Belastung, wodurch wiederum die Bolzen 14 mit größerer oder
geringerer Geschwindigkeit auf die neutrale Stellung, gezeigt durch die unterbrochene
Linie in Figur 2 zurückkehren.
-
Wenn Ladung aus dem Fahrzeug entfernt wird, tritt der umgekehrte Vorgang ein, mit der
Ausnahme, daß das Stützbein 19 nicht irgendwelche Kraft aufnimmt und das Luftvolumen in
den Balgen 19 entsprechend reduziert wird.
-
Um zu verhindern, daß das Stützbein zu sehr belastet wird, beispielsweise durch mehr als
was der zeitweilig vom Stützbein aufzunehmenden Last entspricht, wenn ein Teil der
Beladung hereingebracht wird, was geschehen kann, wenn der Druck im pneumatischen System
zu gering ist, kann ein Überlast-Sicherheitsmechanismus im hydraulischen System nahe bei
oder im Einwegventil 29 vorgesehen sein, so daß, wenn der Druck auf das Öl über dem
Kolben 8 zu hoch ist, es abfließen kann, so daß das Chassis sich gegenüber dem Stützbein
langsam absenkt.
-
Wenn man vergibt, das Stützbein vor dem Wegfahren zu verkürzen, kann das Stützbein
zwischen den Anschlußplatten 3 wegschwingen. Die Bolzen 14 haben tatsächlich so viel
seitliches Spiel in den Öffnungen 13 in der neutralen Position, wie in Figur 2 durch
unterbrochene Linie gezeigt, daß sie drehen können, bis sie in der Position 14', durch
unterbrochene Linien in Figur 1 gezeigt, sind. Die Fußplatte 7 schwingt das Stützbein 4
dann in die entsprechende geneigte Stellung.
-
Federn und/oder zusätzliche Führungen können beispielsweise verhindern, daß das
Stützbein 4 in Zwischenstellungen, in denen die Bolzen 14 nicht an den Kanten 15 und 16 des
Widerlagers an liegen, klappert
-
Figur 5 zeigt ein Stützbein mit einem Teil 31, das am Chassis befestigt ist und ein Teil
32 hat, das vertikal darin gleiten kann. Dieses Stützbein kann von der üblichen
Gestaltung solcher Teile sein, beispielsweise mit einem Ritzel in Teil 31 und einer
Zahnstange in Teil 32 oder mit einem Kolben am oberen Ende von Teil 32 in einem
Hydraulikzylinder in Teil 31 immer, immer in der Weise, daß das Teil 32 relativ zum Teil
31 festgestellt werden kann.
-
Der Fuß 7 ist hier nicht mit dem Teil 32 fest verbunden, sondern über ein
Parallelstangensystem 33 einerseits an einer Verlängerung 34 des Fußes und andererseits an dem
am Teil 32 angebrachten Höhenregulator verbunden. Ein getrennter Arm kann auch vom Fuß
zu dem Höhenregulator führen, während der Fuß getrennt davon vom Teil 32 aufgehängt ist.
Federn oder Widerlager können die Bewegung des Fußes relativ zum Teil 32 begrenzen. Wenn
das Stützbein unbelastet ist, gibt es einen kurzen Abstand von beispielsweise 2 bis
3 cm zwischen den Flächen 35 und 36. Wenn der Fuß belastet ist, liegen diese Flächen
aneinander und der Höhenregulator geht in Betrieb mit dem gleichen Ergebnis wie in den
vorangegangenen Figuren, wie mit Verbindung zu den Balgen 19 usw.
-
Natürlich kann die Erfindung in verschiedensten Formen ausgestaltet sein und alle Arten
von im wesentlichen bekannten teleskopartigen Stützbeinen können verwendet werden,
vorausgesetzt sie sind mit einem Höhenregulator verbunden oder wirken mit ihm zusammen
und er reagiert auf die Belastung des Stützbeins, was sich in einer Ortsveränderung
zwischen den Teilen des Stützbeins oder zwischen Stützbein und Chassis zeigt.