DE1608657B2 - Stossofen fuer insbesondere Stab- und Drahtstrassen zuzufuehrende Knueppel - Google Patents

Stossofen fuer insbesondere Stab- und Drahtstrassen zuzufuehrende Knueppel

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DE1608657B2
DE1608657B2 DE19631608657 DE1608657A DE1608657B2 DE 1608657 B2 DE1608657 B2 DE 1608657B2 DE 19631608657 DE19631608657 DE 19631608657 DE 1608657 A DE1608657 A DE 1608657A DE 1608657 B2 DE1608657 B2 DE 1608657B2
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rollers
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DE19631608657
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DE1608657A1 (de
Inventor
Hans-Heinrich Rohde
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Schloemann AG
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Schloemann AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/04Ram or pusher apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stoßofen mit je einer in den gegenüberliegenden Ofenstirnwänden vorgesehenen Ein- und Ausstoßöffnung für insbesondere Stab- und Drahtstraßen zuzuführende Knüppel und mit Fördermitteln für den Knüppeltransport in Längs-und Querrichtung des Ofens. Bei einem durch das deutsche Patent 975 753 bekannten Stoßofen dieser Art sind zur Förderung der Knüppel in Längsrichtung ortsfest im Ofen gelagerte Rollen vorgesehen, die jedoch laufend der Hitzeeinwirkung und damit einem erheblichen Verschleiß unterliegen.
  • Diese Öfen zeichnen sich vor allem durch ihre geringen Wärmeverluste aus, da die Knüppel in Längsrichtung ein- und ausgebracht werden und die Öfen demgemäß nur kleine Ein- und Auslaßöffnungen erfordern. Bei einem anderen bekannten Ofen ist eine Ausstoßvorrichtung vorgesehen, die aus einem von einem Treiber in Längsrichtung verschiebbaren Stößel besteht, der mit seiner Stirnseite den jeweiligen Knüppel stirnseitig durch die Ofenöffnung ausstößt und dem dicht hinter der Ausstoßöffnung angeordneten ersten Walzgerüst zuführt. Sobald die Walzen den ausgestoßenen Knüppel gefaßt haben, wird der Stößel durch den Treiber wieder zurückgezogen und aus dem Ofenbereich gebracht. Mit Hilfe dieser Ausstoßvorrichtung können nur Knüppel begrenzter Länge wegen der hierbei auftretenden Knickgefahr ausgestoßen werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Stoßofen der einleitend beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die thermische Belastung der Fördermittel weitgehend entfällt und auch ein Knicken der Knüppel nicht zu befürchten ist, so daß längere Knüppel zur Erzielung größerer Bundgewichte eingesetzt werden können. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß in der ausstoßseitigen Ofenlängswand eine Öffnung in Höhe der Ausstoßöffnung vorgesehen ist, in die ein senkrecht zur Ofenlängsrichtung verfahrbares Treibaggregat einfahrbar ist, das an Tragarmen Treiberrollen besitzt, wobei wenigstens eine angetrieben ist und deren Achsen ober- und unterhalb der von ihnen zu greifenden und zu fördernden Knüppel quer zur Ofenlängsrichtung liegen. Hierbei sind die Fördermittel nun während des Förderns der Hitze ausgesetzt, während auch zehn lange Knüppel nicht durchknicken können.
  • Zweckmäßig bildet das Treiberaggregat gemeinsam mit seiner Antriebsmaschine eine verfahrbare Einheit. Die Treiberrollen werden vorteilhafterweise wassergekühlt, wobei entweder die Unterrolle oder Unter-und Oberrolle gemeinsam zum Fassen der Knüppel anstellbar ausgebildet sind. Zum Ausfördern der Knüppel werden entweder eine oder beide Treiberrollen angetrieben. Damit die Gewähr besteht, daß die Treiberrollen den Knüppel mittig .fassen, wird- am Rahmen des Treibers eine einstellbare, als Anschlag dienende Stoßplatte oder Rolle angeordnet. Bei mehradrigem Walzen ist es erforderlich, bereits einen weiteren Knüppel auszustoßen und dem Walzwerk zuzuführen, während sich der vorhergehende Knüppel noch im Ofen und im Bereich der Treiberrollen befindet. Das Ausstoßen eines weiteren Knüppels läßt sich hierbei in vorteilhafter Weise dadurch erreichen, daß die Treiberrollen an zwei den Rahmen überragenden Tragarmen angeordnet sind, derart, daß zwischen den Treiberrollen und dem Rahmenteil ein freier Querschnitt in Größe zumindest eines Knüppels verbleibt. In weiterer Ausbildung der Erfindung wird der den Knüppel aüsfördernde Treiber so ausgebildet, daß er die Knüppel gleichzeitig um 45° dreht, falls das erste Kaliber des Walzgerüstes als Spießkant ausgeführt ist. Dadurch erübrigt sich ein besonderer zwischen erstem Walzgerüst und Ofen angeordneter Spießkanttreiber. Vorteilhafterweise erfolgt das Kanten der Knüppel um 45° durch konisch ausgebildete Treiberrollen. An Stelle von konischen Rollen lassen sich auch zylindrische Rollen verwenden, wenn diese nach Fassen des Knüppels über ein Hebelsystem um 45° geschwenkt werden.
  • Die Knüppel liegen im Ofen eng aneinander, so daß sie unter der Hitze zusammenbacken können und deshalb vor dem Ausfördern getrennt werden müssen. Das Trennen der Knüppel läßt sich mit Hilfe des Treibers in einfacher Weise dadurch erreichen, daß dieser derart ausgeführt ist, daß er gemeinsam mit dem gefaßten Knüppel in geringen Grenzen zurückgefahren werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in gleicher Weise auch als Einstoßvorrichtung verwendet werden. Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß ein übermäßiges Verlaufen der Stäbe im Ofen verhindert wird.
  • In der Zeichnung sind Prinzipsskizzen der Erfindung und deren Einzelheiten dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt eine Draufsicht des Stoßofens mit der Ausstoßvorrichtung; F i g. 2 zeigt einen Querschnitt des Ofens im Bereich der Ausstoßvorrichtung; F i g. 3 zeigt die Treiberrollen und die Stellung der einstellbaren Stoßplatte, die als Anschlag für die Knüppel dient; F i g. 4 zeigt das Ausstoßen eines weiteren Knüppels, während sich der vorhergehende noch im Bereich des Treibers befindet; F i g. 5 die konische Ausbildung der Treiberrollen zum Kanten der Knüppel um 45°.
  • An den Stirnwänden 1 und 2 des Ofens 3 sind die Einstoßöffnung 4 und die Ausstoßöffnung 5 vorgesehen. Der Einstoffößnung 4 ist der Zuführrollgang 6 vorgeordnet und der Ausstoßöffnung 5 der Ausführrollgang 7 nachgeordnet. Die Pfeile 8 veranschaulichen die Transportrichtung der nicht weiter dargestellten Knüppel innerhalb des- Ofenraumes, mittels der ebenfalls nicht näher gezeigten, die Längswand 9 durchdringenden Druckstößel. An der Längswand 10 ist die Öffnung 11 vorgesehen, durch die der Treiber 12 ein- _ und ausfahrbar angeordnet ist. An den überkragenden Tragarmen 13 und 14 sind die Treiberrollen 15 und 16 zum Ausstoßen der Knüppel 17 vorgesehen. Während der Tragarm 13 mit dem Rahmen 18 ein gemeinsames Teil bildet, _ist.derTragarm 14 durch die Achse 19 gelenkig mit dem Rahmen verbünden, so - daß durch den Kraftkolben 20 eine Höhenverstellung der Treiberrollen 16 und damit gleichzeitig der erforderliche Reibungsschluß zwischen dem Knüppel 17' und den Treiberrollen 15 und 16 ermöglicht wird. Zwischen beiden Tragarmen ist die in beiden Richtungen einstellbare Anschlagplatte 21 für die Knüppel angeordnet. Die Treiberrollen werden durch den Motor 22 angetrieben, während durch den Motor 23 der Treiber, welcher mit auf Schienen 24 laufenden Rädern 25 versehen ist, in oder außer Arbeitsstellung durch Einfahren bzw. Ausfahren aus dem Ofen bringbar ist.
  • Ist es bei mehradrigen Walzen erforderlich, bereits einen weiteren Knüppel auszustoßen, während sich der vorhergehende noch im Bereich der Treibers befindet, wird gemäß F i g. 4 die Anschlagplatte so weit zurückgestellt, daß die Treiberrollen durch Weiterfahren des Treibers den Knüppel l7" fassen und ausstoßen können. Der vom Walzwerk bereits gefaßte Knüppel 17' befindet sich zwischen der Anschlagplatte 21 und dem neu auszustoßenden Knüppel 17".
  • Ist das erste Walzenkaliber ein Spießkant, muß der Knüppel um 45° gekantet werden. Dies erfolgt nach F i g. 5 durch konische Ausbildung der Treiberrollen 15', 16'. Während des Hebens der Treiberrollen 16' kippt der Knüppel 17' entsprechend der gestrichelt eingezeichneten Lage um 45° um seine Längsachse und wird anschließend in dieser Lage von den Treiberrollen ausgestoßen. Die Rollen 15', 16' sind der Übersichtlichkeit halber geöffnet dargestellt, bei der Übernahme und beim Fördern des Knüppels sind sie jedoch geschlossen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Stoßofen mit je einer in den gegenüberliegenden Ofenstirnwänden vorgesehenen Ein- und Ausstoßöffnung für insbesondere Stab- und Drahtstraßen zuzuführende Knüppel und mit Fördermitteln für den Knüppeltransport in Längs- und Querrichtung des Ofens, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß in der ausstoßseitigen Ofenlängswand (10) eine Öffnung (11) in Höhe der Ausstoßöffnung (5) vorgesehen ist, in die ein senkrecht zur Ofenlängsrichtung verfahrbares Treiberaggregat (12) einfahrbar ist, das an Tragarmen (13, 14) Treiberrollen (15, 16) besitzt, wobei wenigstens eine angetrieben ist und deren Achsen Ober- und unterhalb der von ihnen zu greifenden und zu fördernden Knüppel (17, 17) quer zur Ofenlängsrichtung liegen.
  2. 2. Stoßofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Treiberaggregat (12) gemeinsam mit seiner Antriebsmaschine (22) eine verfahrbare Einheit bildet.
  3. 3. Stoßofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberrollen (15,16) wassergekühlt sind.
  4. 4. Stoßofen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Treiberrollen (15, 16) und Rahmen (18) eine einstellbare Anschlagplatte oder Rolle (21) für die Knüppel angeordnet ist.
  5. 5. Stoßofen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberrollen (15,16) an je einem den Rahmen (18) überkragenden Tragarm (13, 14) angeordnet sind, derart, daß zwischen den Treiberrollen und dem Rahmenanteil ein freier Querschnitt in Größe zumindest eines Knüppels verbleibt.
  6. 6. Stoßofen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Treiber den auszustoßenden Knüppel (17') gleichzeitig um 45° um seine Achse dreht.
  7. 7. Stoßofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberrollen (15', 16') konisch ausgebildet sind. B.
  8. Stoßofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei zylindrischer Ausbildung der Rollen (15,16) diese nach Fassen des Knüppels (17') über ein Hebelsystem um 45° schwenkbar sind.
  9. 9. Stoßofen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Treiberaggregat (12) derart ausgeführt ist, daß es gemeinsam mit dem von ihm gefaßten Knüppel (17') in geringen Grenzen zurückfahrbar ist.
  10. 10. Stoßofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einstoßseitig an der Längswand (9) des Ofens (3) eine ÖIT-nung zum Ein- oder Ausfahren eines als Einstoßvorrichtung dienenden Treiberaggregates zum Fördern der Knüppel vorgesehen ist.
DE19631608657 1963-03-26 1963-03-26 Stossofen fuer insbesondere Stab- und Drahtstrassen zuzufuehrende Knueppel Pending DE1608657A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106679430A (zh) * 2017-01-25 2017-05-17 成都冶金实验厂有限公司 设有助力装置的加热器

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE472921C (de) * 1925-04-03 1929-03-14 Edgar E Brosius Beschickungswagen mit einem schwingbar gelagerten Arm zum Erfassen und Anheben des Gutes

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CN106679430B (zh) * 2017-01-25 2018-09-25 成都冶金实验厂有限公司 设有助力装置的加热器

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