DE2710567C3 - Knüppelausstoß-Vorrichtung für einen StoBofen - Google Patents

Knüppelausstoß-Vorrichtung für einen StoBofen

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DE2710567C3
DE2710567C3 DE19772710567 DE2710567A DE2710567C3 DE 2710567 C3 DE2710567 C3 DE 2710567C3 DE 19772710567 DE19772710567 DE 19772710567 DE 2710567 A DE2710567 A DE 2710567A DE 2710567 C3 DE2710567 C3 DE 2710567C3
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Rudolf Sijbekarspel Plantinga
Bernhard De Ijmuiden Wildt
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Hoogovens Ijmuiden Bv Ijmuiden (niederlande)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/04Ram or pusher apparatus

Description

knüppelausstoßvorrichtung zum Ausstoßen^ jeweils eines Knüppels aus einem Stoßofen* wobei dieser Knüppel als äußerster eines auf dem Ofenboden liegenden Pakets sich zwischen zwei gegenüberliegenden Öffnungen in der Ofenseitenwand am Ofenende befindet, mit einem durch eine Öffnung nach innen reichenden, in Längsrichtung hin- und herbewegbaren Ausstoßarm, mit dessen Hilfe der Knüppel in seiner ganzen Länge durch die gegenüberliegende Öffnung aus dem Ofen herausstoßbar ist und der horizontal in Ofenlängsrichtung verschiebbar ist, um den folgenden Knüppel des Pakets ausstoßen zu können.
Derartige Vorrichtungen sind bei Stabwalzwerken in Gebrauch, wo die vorher gewalzten Knüppel in einem Durchstoßofen wieder auf Walztemperatur gebracht werden. Am Kopf des Ofens wird periodisch eine Anzahl Knüppel mit Hilfe einer Lademaschine eingebracht Hydraulisch arbeitende Knüppeldrücker schieben von Zeit zu Zeit das ganze Knüppelpaket über den Boden in Richtung des Ofenendes, und zwar ungefähr so weit, wie der Gesamtbreite der eingebrachten Knüppel entspricht In dem Ofen werden die Knüppel auf 1150 — 1200° C erhitzt Die warmen Knüppel werden am Ofenende einzeln ausgestoßen und anschließend auf der Stabstraße ausgewalzt
Die Ziehfolgezeit — d.h. die Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Knüppeln — ergibt sich, abgesehen von Stillstandzeiten des Walzwerks selbst, unter anderem aus notwendigen Arbeits- und Wartezeiten, wie Warten in Folge des Vorschiebens der Knüppel im Ofen durch die Knüppeldrücker, das Umsetzen der Knüppel aus dem Ofen auf die Walzstraße, dem erforderlichen Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Knüppeln cuf der Walzstraße und ferner durch das Auftreten eines größeren Abstandes zwischen den Knüppeln als notwendige in Folge von Längenunterschieden der eingeführten Knüppel. Man kann sich vorstellen, daß die Ziehfolgezeit deshalb viel Zeitverlust in dem Walzwerk verursachen kann und einen nachteiligen Einfluß auf die Produktionshöhe hat
Die Erfindung löst die Aufgabe, eine Knüppelausstoßvorrichtung zu schaffen, die das Ausstoßen des Knüppels unabhängig vom Vorschüben des Knüppelpaketes ermöglicht und dabei schnell und betriebssicher arbeitet, so daß sich die Ziehfolgezeit wesentlich verkürzen läßt.
Die erfindungsgemäße Knüppelausstoßvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßarm am Hinterende an einem Wagen drehbar aufgehängt ist, welcher auf einer Gleitbahn vor- und rückwärts verfahrbar ist, durch eine Anzahl unter der Gleitbahn angeordneter Rollen abgestützt wird und an dem in dem Stoßofen reichenden Teil mit einem Block aus hitzebeständigem Material ausgerüstet ist
Um beim Einwärtsbewegen eine positive Andrückkraft auf den Ausstoßarm auszuüben, sind die Stützrollen nicht parallel zur Ofenachse angeordnet, sondern unter einem kleinen Winkel dazu.
Vorzugsweise ist die Gleitbahn aus der Mitte der Ofenmündung herausgerückt, und zwar zu deren äußerster Begrenzung in der Nähe des Ofenendes; dadurch liegt der Ausstoßarm niemals genau unter der Gleitbahn, sondern steht unter einem kleinen Winkel mit dem auszustoßenden Knüppel, was gleichfalls /u einer positiven Andruckkraft des Blockes auf diesen Knüppel beiträgt
Zweckmäßigerweise ist dieser aus hitzebeständigern Material gebildete Block an seinem Außenende mit einer vertikalen, eckigen Aussparung versehen, mit der der auszustoßende Knüppel erfaßt wird. Diese Ausspa* rung ist etwas verkantet angebracht.
Die Erfindung ist im nachstehenden anhand der Zeichnungen in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert
F i g, I und 2 zeigen die erfindungsgemäße Knüppelausstoß-Vorrichtung von oben und F i g. 3 und 4 von der Seite.
Dabei stellen die F i g. 1 und 3 jeweils die rechte, und die F i g. 2 und 4 jeweils die linke Hälfte der Vorrichtung dar.
Auf dem Boden eines Stoßofens 1 befindet sich ein Paket Knüppel 2, von denen der letzte 3 mittels einer Ausstoßvorrichtung 4 durch die Ofenmündung 5 aus dem Stoßofen herausgeschoben werden soll. Die Ausstoßvorrichtung 4 besteht aus einem Ausstoßann 6, der an seinem Ende 7 über ein Gelenk 8 an einem Wagen 9 aufgehängt ist, welcher seinerseits in einer Gleitbahn 10 hin- und herlaufen kann. Zu diesem Zweck ist der Wagen 9 mit Laufrädern 11 und seitlichen Stützroiien 11' ausgerüstet An der Oberseite des Wagens 9 greift eine endlose Antriebskette 12 an, die durch einen umkehrbaren Elektromotor 14 über eine Untersetzungsgetriebe 13 bewegt wird, so daß der Wagen 9 auf der Gleitbahn 10 verfahrbar ict An dem anderen Ende ist der Ausstoßarm 6 mit einem Block 15 aus hitzebeständigem Material, vorzugsweise einer Cobalt-Gußlegierung, versehen. Dieser Block 15 weist eine vertikal verlaufende Aussparung 16 auf, mit der das Ende des letzten Knüppels 3 erfaßt werden kann. Die Aussparung 16 hat die Form einer 90°-Ecke, deren kürzeste Seite schmaler ist als die Breite eines Knüppels. Die Aussparung 16 ist in dem Block 15 ein wenig (ca. 4°) verkantet angebracht
Der Ausstoßarm 6 wird durch eine Anzahl Rollen 17 abgestützt die unter der Gleitbahn 10 angeordnet sind.
Diese Gleitbahn 10 verläuft senkrecht zur Achse des Stoßofens 1, ist aber in Bezug auf die Ofenmündung 5 auf deren äußerste Begrenzung nahe beim Ende des Ofens 1 versetzt Dadurch liegt der Ausstoßarm 6 niemals genau unter der Gleitbahn 10, sondern bildet mit dem auszustoßenden Knüppel 3 stets einen kleinen, naturgemäß veränderlichen Winkel (s. Fig. 2). Beim Einwärtsbewegen des Armes 6 bleibt dadurch der Block 15 stets mit dem Knüppel 3 in Kontakt.
Während also die Gleitbahn 10 ungefähr parallel zur Ausrichtung des Pakets Knüppel 2 verläuft, sind die Stützrollen 17 nicht parallel, sondern unter einem kleinen Winkel (ca. 4°) zur Ofenat.hse angeordnet. Die Folge davon ist daß sich beim Einschieben des Ausstoßarmes 6 eine positive Andrückkraft des Blockes 15 ergibt, bezogen auf den letzten Knüppel 3.
Ein pneumatisch arbeitender Andruckzylinder 19, der senkrecht zur Gleitbahn 10 wirkt, ermöglicht eine Seitwärtibewegung des Ausstoßarmes 6, indem der Ausstoßarm 6 durch einen Satz vertikaler Rollen 20 erfaßt wird, welche sich auf einem durch den Andruckzylinder 19 verschiebbaren Schlitten 21 befinden. An der Gleitbahn 10 ist am rechten Ende (in den F i g. 1 und 7 nicht dargestellt) ein Endschalter angebracht, der durch den zurücklaufenden Wagen 9 betätigt werden kann, um die Drehrichtung des Elektromotors 14 umzukehren und den Zylinder 19 kurzzeitig mit Druck zu beaufschlagen^ Auch auf dem Schlitten 21 des Zylinders 19 Ist ein (in F i g. 2 und 4 nicht dargestellter) Endschalter angebracht, um den äußersten Stand des Andruckzylinders 19 zu signalisieren.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Der letzte Knüppel 3 aus dem Paket 2 wird mit Hilfe der erfindungsgemäßen Aasstoßvorrichtung 4 aus dem
Ofen 1 herausgeschoben, sobald in dem Stsbwalzwerk eine Walzbahn frei ist Der Ausstoßarm 6 hält mit Hilfe der Aussparung 16 in dem Block 15 den Knüppel 3 am Ende fest und bewegt ihn entlang des Paketes 2 durch den Ofen zur gegenüberliegenden Ofenmündung. Der Ausstoßarm 6 wird in Bewegung gesetzt, indem der Wagen 9, an welchem der Arm 6 mit seinem Hinterende 7 angelenkt ist, in der Gleitbahn 10 verfahren wird. Der Wagen 9 wird durch die Kette 12 angetrieben und verläuft in der Gleitbahn 10 quer zur Längsrichtung des Ofens 1 hin und zurück; der Weg beträgt entsprechend der mittleren Knüppellänge ungefähr 9 Meter.
Da man den Wagen 9 hin und her fahren lassen kann, ist es möglich, den aus hitzebeständigem Material hergestellten Block 15 in den Ofen 1 zu bringen und wieder herauszuziehen. Der Schlitten 21 dient dabei zur Führung des Ausstoßarmes 6. Die vertikalen Rollen 20 zu beiden Seiten des Ausstoßarmes 6 können mittels des Zylinders 19 quer zur Ausstoßriciitung hin und her bewegt werden, so daß sich der Block 15 in bezug auf den letzen Knüppel 3 exakt positionieren läßt
Durch Betätigung des Andruckz., anders 19 wird der Block 15 gegen den letzten Knüppel 3 des Pakeis 2 gedrückt Sobald der Wagen 9 an einer bestimmten Stelle ist gelangt das Ende des Knüppels 3 in die Aussparung 16 des Blockes 15. Anschließend wird der auf de.:. Zylinder 19 wirkende Druck entspannt Sobald dann das Signal zum Ausstoßen des Knüppels gegeben wird, läuft der Wagen 9, angetrieben durch die Kette 12, auf die Ofenmündung 5 zu.
Wegen der exzentrischen Anordnung der Gleitbahn 10 in bezug auf die Ofenmiindung und die leichte Schrägstellung der Stützrollen 17 wirkt bei der Bewegung des Ausstoßarmes 6 zur Ofenmündung 5 eine Querkomponente auf diesen Arm und somit auf den Block 15 in Richtung auf das Paket 2, so daß der Block 15 und der durch dessen Aussparung 16 mitgenommene letzte Knüppel 3 ständig gegen das Paket 2 angedrückt wird.
Sobald der Knüppel 3 ausgestoßen ist *ird der Wagen 9 zurückgefahren und damit der Block 15 zurückgezogen. Während dieser Rückwärtsbewegung wird auf den Zylinder 19 - am Ende des Rückhubes ein niedriger Druck ausgeübt, der gerade ausreicht, um den Block 15 wieder gegen das Paket 2 anzudrücken. Wenn der Wagen 9 auf dem Endschalter anhält, wird der Zylinder 19 jedoch wieder mit dem vollen Druck beaufschlagt, wodurch der Block 15 so weit zur Seite geschoben wird, daß der folgende Knüppel des Paketes in die Aussparung 16 gelangt Dieser Knüppel wird dann als nächster ausgestoßen.
Für jeden auszustoßenden Knüppel muß der Zylinder 19 ein wenig ausgefahren werden, um den Block 15 gegen das Paket 2 drücken zu können. Wenn der Zynnder 19 seine äußerste Stellung erreicht, betätigt der Schlitten 21 einen Schalter, welcher seinerseits ein Signal gibt. daL» das ganze Paket 2 vorgeschoben werden kann.
Nachdem dieses Signal ergangen ist, kann das Paket 2 zu jedem beliebigen Zeitpunkt vorgeschoben werden, und zwar unabhängig von der Stelle, in der sich der Ausstößwagen 9 in diesem Moment befindet; der Block 15 liegt ja jederzeit an dem Paket .2 an, so daß er mit diesem vorgeschoben wird. Das Vorschieben kann jedoch nicht erfolgen, bevor das Signal von dem Andruckzylinder 19 gekommen ist, da sonst Beschädigungen des Ofens eintreten könnten.
Falls bei einer Betriebsunterbrechung die Ofentür
geschlossen werden muß, kann der den Wagen 9 stoppende Endschalter überbrückt werden, so daß der Wagen 9 weiter nach hinten laufen kann. Der Block 15 bevfegt dann aus der Ofenmündung 5 heraus und kommt auf dem Rost 22 zu liegen, so daß die Ofentür geschlossen werden kann. Der Rost 22 dient im Normalbetrieb gleichzeitig zürn Kühlen des Ausstoßarmes 6.
Um die Vorrichtung wieder in Gang zu bringen, kann man den Block 15 zu Beginn des Walzens wieder in den Ofen schieben und sodann den Ahdrückzylindef 19 betätigen* so daß der Block 15 an dem Paket 2 vorbeigeleitet wird; wenn dann der Wagen 9 zurückge^ zogen wird, bis er auf dem Endschalter stoppt, nimmt die Vorrichtung ihre automatische Tätigkeit wieder auf.
Hierzu 4,BIaIt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Knüppelausstoßvorrichtung zum Ausstoßen jeweils eines Knüppels aus einem Stoßofen, wobei dieser Knüppel als äußerster eines auf dem Ofenboden liegenden Pakets sich zwischen zwei gegenüberliegenden Öffnungen in der Ofenseitenwand am Ofenende befindet, mit einem durch eine Öffnung nach innen reichenden, in Längsrichtung hin- und herbewegbaren Ausstoßarm, mit dessen Hilfe der Knüppel in seiner ganzen Länge durch die gegenüberliegende Öffnung aus dem Ofen herausstoßbar ist und der horizontal in Ofenlängsrichtung verschiebbar ist, um den folgenden Knüppel des Pakets ausstoßen zu können, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßarm (6) am Hinterende (7) an einem Wagen (9) drehbar aufgehängt ist, welcher auf einer Gleitbahn (10) vor- und rückwärts verfahrbar ist, durch eine Anzahl unter der Gleitbahn \ίϋ) angeordneter Rollen (17) abgestützt wird und an dem in dem Stoßofen (1) reichenden Teil mit einem Block (15) aus hitzebeständigem Material ausgerüstet ist
2. Knüppelausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen unter einem Winkel (17) zur Ofenactae angeordnet sind.
3. Knüppelausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (10) aus der Mitte der Öffnung (5) in Richtung des Ofenendes (t) versetzt ist.
4. Knüppelausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da" der Block (15) an seinem Außenende mit einer vertikalen, eckigen Aussparung (16) versehen ist, rc i der der auszustoßende Knüppel erfaßt wird.
5. Knüppelausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßarm (6) mittels eines quer auf der Gleitbahn (10) stehenden pneumatischen Andruckzylinders (19) und eines Satzes vertikaler Rollen (20) auf einem Schlitten (21) seitlich versetzbar ist
6. Knüppelausstoßvorrichtung nach Anspruch ;, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Stoßofenmündung (5) ein Rost (22) und eine Kühlung für den Block (15) und den Ausstoßarm (6) angebracht ist
7. Knüppelausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (9) durch eine endlose Antriebskette (12) und einen in seiner Drehrichtung umkehrbaren Elektromotor (14) hin- und herfahrbar ist.
8. Knüppelausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gleitbahn (10) ein Endschalter angebracht ist, der durch den Wagen (9) betätigbar ist.
9. Knüppelausstoßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (21) der durch den Andruckzylinder (19) verschiebbar ist, einen Endschalter besitzt, welcher den äußersten Stand des Andruckzylinders (19) signalisiert.
50
DE19772710567 1976-03-12 1977-03-11 Knüppelausstoß-Vorrichtung für einen StoBofen Expired DE2710567C3 (de)

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DE2710567A1 DE2710567A1 (de) 1977-09-22
DE2710567B2 DE2710567B2 (de) 1978-11-02
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9271424B2 (en) 2011-02-28 2016-02-23 Rittal Gmbh & Co. Kg Base or mounting frame for an electrical enclosure or a rack

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8801818A (nl) * 1988-07-18 1990-02-16 Hoogovens Groep Bv Inrichting en werkwijze voor het uitwalsen van een serie knuppels.

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US9271424B2 (en) 2011-02-28 2016-02-23 Rittal Gmbh & Co. Kg Base or mounting frame for an electrical enclosure or a rack

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