DE2052946C3 - - Google Patents
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Description
1 bis, dadurch «. S ene
an der Innenwandung eines jeden Längsholmes acn Halteorganenf
(26, 27) eine Reihe von im Abstand e.nes Faß- migen Lagergestell
dur'chmessers voneinander angeordneten Halteor- 45 geordnet ^^^^^
ganen (29) aufweist, zwischen denen je ein weite- gen und verfahrba™n ™^des Tragrahmens
triebst, ein- und ausschwenkbar ausgebildet 5o ^%^
''"δ Vorrichtung nach Anspruch 1 bis4, dadurch der vom Faßstapel zu ^
gekennzeichnet, daß das Lagergestell (107) mit senkt werden kann. Durch g
dem Tragrahmen (25) mittels Laufrollen (110) ken oder Ausfahren der Haltcorgane
zwischen den senkrechten Holmen (101, 102) des 55 rahmen mit au K sSesch^e"k £ ε"η°^
portalförmigen Rahmengestells (100) geführt ist. Halteorganen abgesenkt werden die
P 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch Ausgangsstellung ζ"Γ"ς^7^^37Τη der
Ά£ ÄUT ^TA %^?E^B
hen senkrechte Führungen (120, 121) für die dann seitlich abgeleitet werden.
Fässer angeordnet sind, die aus jeweils zwei im 65 Ist der Tragrahmen mit den Hai eorganen fest «
Abstand voneinander angeordneten, rechteckför- dem Lagergeste angeordnet s.nd um die Fasser de
migen Profilstäben bestehen, deren den Faßrei- einzelnen, jewels um den halben Faßdurchrnesse
hen zugekehrten Eckabschnitte Kreisprofile versetzten Reihen erfassen zu können, an der Innen
3 * 4
wandung eines jeden Längsholmes des Tragrahmens schwenkbaren, die Halteorgane tragenden Längshol-
eine Reihe von im Abstand eines Faßdurchmessers men in ausgeschwenkter Stellung der Halteorgane m
voneinander angeordneten Halteorganen vorgesehen, einem senkrechten Schnitt.
zwischen denen"je ein weiteres Halteorgan angeord- Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Ausführungsnet ist. Die ersteren Halteorgane und die dazwischen- 5 form einer Stapel- und Entstapelvorrichtung besteht
liegenden Halteorgane sind unabhängig voneinander aus einem portalfönnigen Rahmengestell ICO mit
in den Innenraum des Tragrahmen mittels Antriebs- den senkrechten Seitenholmen 101, 102 und dem
mittel ein- und ausschwenkbar ausgebildet. Quertragwerk 103. Dieses portalförmige Rahmenge-Mittels
der Vorrichtung ist ein Stapeln und Entsta- stell 100 ist verfahrbar ausgebildet und weist an den
pein von Fässern auf kleinster Fläche auch von oben io bodenseitigen Enden der Seitenholme 101, 102 Laufher
möglich. Mit dem portalförmigen fahrbaren Rah- rollen 104, 105 auf, die auf bodenseitigen Führungsmengesten,
mit dem in diesem Rahmengestell senk- schienen 106 geführt sind.
recht verfahrbaren Tragrahmen bzw. Lagergestell, ist In dem portalförmigen Rahmengestell 100 ist ein
die Errichtung mehrerer nebeneinanderliegender, aus rahmenförmiges Lagergestell 107 angeordnet, welaufeinandergestapelten
Faßreihen bestehender Stapel 15 ches in senkrechter Richtung verfahrbar ausgebildet
auf kleinstem Raum möglich. Am Ende oder am An- ist. Dieses rahmenförmige Lagergestell 107 ist mit
fang des Stapelplatzes können die Zuführ- und Ab- oberen seitlichen Laufschienen 23, 24 für einen Tragleiteinrichtungen
für die Fässer vorgesehen sein. rahmen 25 versehen, der aus einem rechteckförmigen
Diese Einrichtungen sind dann etwa im oberen Ab- Rahmen mit Längsseitenholmen 26, 27 besteht
schnitt des portalförmigen Rahmengestells angeord- 20 (Fig.8 und9). Der Tragrahmen 25 ist in dem
net Durch die senkrechte Verfahrbarkeit des Trag- Lagergestell 107 nach einer bevorzugten Ausführahmens
mit den Halteorganen kann der Tragrah- rungsform der Erfindung als Schlitten ausgebildet
men selbst als Transportmittel für die Fässer dienen, und mittels eines bei 28 angedeuteten Antriebs, der
so daß auch ein Absetzen bzw. Abnehmen von bo- als hydraulischer Arbeitszylinder ausgebildet sein
denseitigen Zuführ- und Ableitbändern möglich ist. 35 kann, in Pfeil richtung X nach einer der beiden Seiten
Ein weiterer Vorteil bei der Anwendung der verfahrbar, und zwar jeweils um den halben. Faß-Vorrichtung
liegt darin, daß die Fässer auf dem Bo- durchmesser der zu stapelnden Fässer. Die Längsden
gestapelt werden und nicht in Lagergestellen. holme 26, 27 des verfahrbaren Tragrahmens 25 tra-Durch
den damit gleichzeitig verbundenen Fortfall gen Laufrollen 108, die auf den Laufschienen 23, 24
von kostspieligen Hubeinrichtungen, die so ausgelegt 30 des Lagergestells 107 geführt sind sowie an den
sein müssen, daß nicht nur eine Faßreihe angehoben Längsholminnenseiten Haltenocken 29 als Halteorwird,
sondern diese und alle darauf gestapelten Faß- gane für die Fässer, auf denen sich die Fässer einer
reihen in die Höhe bewegt werden müssen, ist die Reihe abstützen. Die Fässer F werden mittels der
Vorrichtung wirtschaftlich. Darüber hinaus ist auch Haltenocken 29 von dem verfahrbaren Tragrahmen
ein Stapeln und Entstapeln von gefüllten Fässern 35 25 getragen. Die Fahrbewegung dieses Tragrahmens
möglich. 25 kann auch mittels mechanischer oder elektromo-
In der Zeichung ist die erfindungsgemäße Stapel- torischer Mittel erfolgen.
und Entstapelvorrichtung beispielsweise dargestellt, Die Haltenocken 29 sind seitlich ausfahrbar ausge-
und zwar zeigt bildet, worauf nachfolgend noch näher eingegangen
Fig. 1 die aus einem ortsbeweglichen portalförmi- 40 wird.
gen Rahmengestell mit einem senkrecht verfahrba- Das Lagergestell 107 mit dem Tragrahmen 25 ist
ren, einen Tragrahmen mit Halteorganen für die Hai- in dem portalfönnigen Rahmengestell 100 mittels
terung der Fässer aufnehmenden Lagergestell beste- eines Seilzuges 108' senkrecht verfahrbar (F i g. 1
hende Stapel- und Entstapelvorrichtung, in einer An- und 2). Als Antrieb für das Verfahren des Lagergesicht
von vorn, 45 stells 107 ist auf dem Quertragwerk 103 des portal-
Fig. 2 die Stapel- und Entstapelvorrichtung in förmigen Rahmengestclls 100 ein bei 109 angedeute
einer Seitenansicht, ter Motor vorgesehen. Seitlich stützt sich das Lager-
Fig. 3 die Stapel- und Entstapelvorrichtung in gestell 107 mittels Rollen 110 an den Innenwandiu;
einer Teilansicht von oben, gen der senkrechten Seitenholme 101, 102 des por-
Fi g. 4 den Tragrahmen mit den Halteorganen und 50 talförmigen Rahmengestells 100 ab. Die Holme 101,
mit auf diesen stehenden Fässern einer Faßreihe in 102 können hierzu an den Innenseiten Führungseiner Ansicht von oben, schienen 111 tragen, auf denen die Lauf- und Ab-
F ig. 5 den Tragrahmen gemäß Fig. 4 mit auf Stützrollen 110 des Lagergestells 107 geführt sind
weiteren an dem Tragrahmen vorgesehenen Halteor- (F i g. 3).
ganen mit auf diesen stehenden Fässern einer Faß- 55 An Stelle von Haltenocken 29 an dem Tragrahreihe,
die jedoch gegenüber der Faßreihe gemäß men 25 können auch anders ausgebildete Halteor-F
i g. 4 um einen halben Faßdurchmesser seitlich ver- gane für die Fässer zur Anwendung gelangen. So
setzt ist, in einer Ansicht von oben, können beispielsweise an den Innenseiten der Längs-
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie holme 26, 27 des Tragrahmens 25 Klemmbacken an-
VI-VI in F i g. 4, 60 gebracht sein, die aus Anlageplatten bestehen, die an
Fig. 7 den Tragrahmen mit seitlich ausgeschwenk- den freien Enden von mittig drehbaren an den
ten Halteorganen im Augenblick des Absenkens auf Längsholmen 26, 27 gelagerten zweiarmigen Hebeln
eine Faßreihe, in einem senkrechten Schnitt, befestigt sind. Die den Anlageplatten abgekehrten
F i g. 8 und 9 einen in dem Lagergestell verfahrba- freien Hebelenden stehen über Lenker mit einer An-
ren Tragrahmen in den Stellungen für zwei um einen 65 triebsschiene in Verbindung, die von einem Motor
halben Faßdurchmesser zueinander versetzten Faß- angetrieben wird. Die Gesamtanordnung ist dabei so
reihen, in Ansichten von oben, und getroffen, daß bei einer entsprechenden Drehung der
Fig. 10 einen Tragrahmen mit seitlich aus- Antriebsscheibe die Klemmbacken zur Anlage an der
5 6
Faßaußenwandung gebracht oder von den Außen- in dem Lagergestell 107 mittels des Antriebs 28 um
wandungen abgehoben werden. Sind die Klemmbak- einen halben Faßdurchmesser seitlich verschoben, so
ken zur Anlage an die Fässer gebracht, dann wird daß die Nocken in den Zwischenräumen je zweier
der Anpreßdruck mittels des Antriebsmotors für die Fässer zu liegen kommen. Das Lagergestell 107 mit
Antriebssoheifen so lange aufrechterhalten, bis ein s dem Tragrahmen 25 wird dann ebenfalls angehoben;
Lösen der Klemmbacken gewünscht wird. Die die HaUenocken 29 gleiten dann in die Zwischen-Klemmbacken,
die an den beiden Längsholmen 26, räume zwischen den einzelnen Fässern an diesen vor-27
des Tragrahmens 25 angeordnet sind, werden bei. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist
gleichzeitig zur Anlage an beide Faßseiten gebracht das Aus- und Einschwenken der HaUenocken 29 nur
und auch gleichzeitig von diesen abgehoben. Die io während des Aufnahme- und Absetzzustandes einer
Klemmbacken können auch aus zwei nebeneinander Faßreihe erforderlich, während das Herausfahren des
angeordneten Anlageplatten bestehen, die paarweise Tragrahmens 25 nach dem Absetzen der Faßreihe
miteinander verbunden und an dem Tragrahmen 25 auf ein Ableitband lediglich durch seitliches Verdrehbar
angebracht sind. Die einander zugekehrten schieben des Tragrahmens 25 erfolgt (F i g. 8 und 9).
Anlageplatten zweier benachbarter Klemmbacken 15 Nach einer weiteren Ausführungsform der Stapelsind
über Antriebsstangen miteinander verbunden, und ^stapelvorrichtung ist der Tragrahmen 25 mit
die zur Drehung der Schwenkbewegung der Klemm- HaUenocken 29 feststehend in dem Lagergestell 107
backen mit einem Antrieb in Wirkverbindung stehen. angeordnet. Die HaUenocken 29 sind auch hier eben-Die
Klemmbacken können dabei so angeordnet sein, falls mittels Antriebsmittel aus dem von dem Rahdaß
?*'- Fässer mittig oder auch oberhalb ihrer Bö- ao mengestell des Tragrahmens 25 umschlossenen
den ergriffen werden. Um eine sichere Halterung zu Raum herausschwenkbar und aus der ausgeschwenkgewährleisten,
können die Anlageplatten der Klemm- ten Stellung in den Innenraum einschwenkbar ausgebacken
kreisbogenförmig dem Außenprofil der Fäs- bildet. Bei der in F i g. 4 und 5 dargestellten Ausfunser
angepaßt ausgebildet sein. Auch können die rungsform des feststehenden Tragrahmens 25 sind
Klemmbacken an ihren Anlageflächen Saugfinger »5 zwischen den Halteorganen 29 weitere Halteorgane
tragen, die mit einer vakuumerzeugenden Einrich- 114 vorgesehen, die wie die Halteorgane 29 ein- und
tiing über flexible Schlauchleitungen verbunden sind. auschwenkbar sind Die HaUenocken 29 und die
Die Halterung der Fässer bei angelegten Klemmbak- HaUenocken 114 sind wechselweise unabhängig senken wird somit noch wesentlich erhöht. einander mittels entsprechend ausgebildeter An-Bei
der Verwendung eines in dem Lagergestell 107 30 triebsmittel ein- und ausschwenkbar. Diese AnunJ-in
seiner Läng»!ichtung um den halben Faßdurch- nung von Haltenocken 29, 114 ist erforderlich, wenn
niväser verfahrbaren Tragrahmens 25 wird dieser vor die einzelnen Faßreihen zueinander um einen halben
dem Absenken auf die oberste Faßreihe so weit ver- Faßdurchmesser versetzt aufeinander gestapelt v.cischoben,
daß die HaUenocken 29 nicht zwischen den den sollen. Nimmt eine Faßreihe die in F i g. 4 dargc-Fässern,
sondern im Bereich des jeweils größten 35 stellte Stellung ein, so werden die einzelnen Fässer
Faßdurchmessers in der seitlich ausgeschwenkten von den eingeschwenkten HaUenocken 29 gehalten.
Stellung vorbeigefahren werden können. Nach dem Die HaUenocken 114 liegen dann zwischen den einAusrichten
und vor dem Absenken des Tragrahmens zelnen Fässern. Wird dagegen die nächste Faßreihe
25 werden die HaUenocken 29 aus der Bewegungs- versetzt (F ie. 5), so werden dann die Fässer dieser
bahn des Tragrahmens seitlich herausgeschwenkt, so 40 Reihe von den HaUenocken 114 getragen, während
daß der Tragrahmen 25 seitlich an den Fässern so die Haitenocken 29 zwischen den Fässern angeordvorbeigeführt
werden kann, daß die Fässer in dem net sind. Ein derart gemäß F i g. 4 und 5 ausgebildcvon
dem Tragrahmen gebildeten Innenraum zu lic- ter feststehender Tragrahmen 25 braucht nicht in
gen kommen. Der Tragrahmen 25 wird so weit abge- dem Lagergestell 107 gesondert angeordnet zu sein;
senkt, daß die HaUenocken 29 unterhalb der Böden 45 der Tragrahmen 25 kann das Lagergestell 107 selbst
der zu erfassenden Faßreihe angeordnet sind. In die- darstellen und wird mittels des Seilzuges 108 in dem
sem Augenblick wird durch einen Steuermechanis- portalförmigen Rahmengestell 100 in senkrechter
mus das Einschwenken der HaUenocken 29 bewirkt, Richtung verfahren.
die somit zur Anlage an die Faßböden gebracht wer- Die Antriebsmittel für die HaUenocken 29 sind in
den. Nach der Verriegelung der HaUenocken 29 in 50 F i g. 6 und 7 mit 112 und 113 bezeichnet. Jeder Halder
Tragstellung wird der Tragrahmen 25 zusammen tenocken 29 und in entsprechender Weise auch jeder
mit dem Lagergestell 107 angehoben und mittels des HaUenocken 114 kann mit einem eigenen Antriebsverfahrbaren
portalförmigen Rahmengestells 100 aus mittel verbunden sein. Die Antriebsmittel der Haltedem
Stapelbereich der Fässer herausgefahren und nocken 29 und/oder der HaUenocken 114 stehen
auf einem bodenseitigen Ableitband oder einem 55 über Steuereinrichtungen miteinander in Verbindung,
Transportfahrzeug abgesetzt. Das Ableitband, wel- die die unabhängige Betätigung der Antriebsmittel
ches auch als Zuführband fungieren kann, ist in sei- für die HaUenocken 29 und 114 bewirken, so daß ein
ner Breite schmäler bemessen als der Durchmesser wechselweises Betätigen der HaUenocken 29 und
der Fässer, so daß nach dem Absetzen der Fässer auf in Anpassung an die jeweils zu stapelnde oder zu
dem Transportband der Tragrahmen 25 mit dem 60 entstapelnde Faßreihe möglich ist Fig. 6 zeigt ein in
Lagergestell 107 nach Abschwenken der Haltenok- dem Tragrahmen 25 angeordnetes Faß einer Faßken
29 aus der Faßreihe herausgehoben werden reihe, welches von den HaUenocken 29 getragen
kann. Es besteht jedoch noch die weitere Möglich- wird. Das Aufsetzen des Tragrahmens 25 auf eine
keit, nach der das Lagergestell 107 mit dem Tragrah- Faßreihe erfolgt mittels ausgeschwenkter Haltenokmen
25 nach dem Aufsetzen der Faßreihe auf dem 65 ken 29, wie dies die StellungA in Fig.7 zeigt. Nach-Ableitband
noch geringfügig abgesenkt wird, so daß dem der Tragrahmen 25 so weit auf die Faßreihe abdie
Fässer der Faßreihe nicht mehr auf den Halte- gesetzt worden ist, daß die HaUenocken 29 die Bonocken
29 aufliegen. Der Tragrahmen 25 wird dann denflächen der Fässer untergreifen können, werden
%?■■■■■'%
Vr
clic Haltenockcn 29 mittels der Antriebsmittel 112
und 113 in die Verricgelungs- und Haltcstellung verschwenkt
(Stellung B in F i g. 7).
Die Antriebsmittel 112, 113 für das Verschwenken
der Haltenocken 29 und 114 können aus hydraulischen Arbeitszylindern bestehen, jedoch auch andere
mechanisch und elektromotorisch angetriebene Steuermittel können für das Durchführen der Schwenkbewegungen
für die Haltenocken 29 und 114 vorgesehen sein. Bei der Verwendung von mechanischen
Antrieben können die Haltenockcn 29 und 114 an den freien Enden von mittig an den Längsholmen 26,
27 des Tragrahmens 25 drehbar gelagerten zweiarmigen Hebeln befestigt sein. Die den Haltenocken 29
und 114 abgekehrten freien Enden der Schwenkarme stehen dann über Steuerstangen mit einem Antriebsmotor
in Wirkverbindung, wobei die Steuerstangen an der Außenseite der Längsholme 26, 27 des Tragrahmens
25 angeordnet sind.
Nach einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 10 sind die Haltenocken 29 an schwenkbare
Bandabschnitte 26 a, 27 a der Längsholme 26, 27 des Tragrahmens 25 angeordnet. Diese Wandungsabschnitte
26 a, 27 a sind um parallel zu den oberen Längskanten des Tragrahmens 25 verlaufende Drehachsen
115 und 116 verschwenkbar.
Zur seitlichen Führung der Faßreihen beim Übercinanderstapeln
sind zu beiden Seiten der Faßreihe feststehende oder mit dem portalförmigen Rahmengestell
100 verbundene senkrechte Führungen 120, 121 vorgesehen, die aus jeweils zwei in Abstand voneinander
angeordneten rechteckförmigen Profilstäben bestehen, deren den Faßreihen zugekehrten Eck-
abschnitte Kreisprofile 120 a, 120 b und 121a, 121 b
aufweisen, von denen die Kreisprofile 120 a, 121 b je zweier benachbarter Profilstäbe 120, 121 im Abschnitt
dem Außenumfang der Fässer entsprechen. Durch die Verwendung von senkrechten Führungen
werden saubere und einwandfreie Stapel erhalten. Sind die senkrechten Führungen 120, 121 am Boden
fest verankert, so sind hohe Stapelmöglichkeiten gegeben.
Zur Steuerung der einzelnen Arbeitsabläufe sind
Zur Steuerung der einzelnen Arbeitsabläufe sind
ao die Antriebsmittel für das Ein- und Ausschwenken der Halteorgane für die Fässer in Steuereinrichtungen
zusammengeführt, von denen auch das Heben, und Senken des Tragrahmens mit den Halteorganen
im verfahrbaren Rahmengestell gesteuert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln schnitt des Außenumfanges der Fässer entspre-
von Fässern unter Verwendung eines Tragrah- 5 chen.
mens mit Halteorganen für die Fässer, da-
durch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (25) mit den Halteorganen (29) für die Vrr,nAunc, betrifft eine Vorrichtung zum Sta-Fässer
in einem rahmenförmigen Lagergeld Die ^»"8**^ f^era unter Verwendung
(107) feststehend oder verschieblich angeordnet xo pein und E^P^J^Halteorganen für die Fässer,
ist, das in einem senkrechten portalförmigen und eines Jragrahmens Verfahren und eine Vorrichtung
verfahrbaren Rahmengestell (100) höhenverfahr- Es ist bereits e™ VerfahTen^un^η Ma!
bar ist, und daß die Halteorgane (29) des Trag- zum Stapeln und EM^" ^Jbbau deS Stapels
rahmens (25) aus dessen senkrechter Bewe- gen worden be, der der Au^u um ^n
gungsbahn ein- und ausschwenkbar oder mittels „ von ^J^gg^™ Reihen zusammenge-Antriebsmittel
(112, 113) ein- und ausfahrbar g^^gS?S»tei halben F.Bdurdm,«er
ausgebildet sind. iamenγα. u j „„deren Seite zueinander ver-
2
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- nach der einen ode"^^ angehoben und
kennzeichnet, L· die Halteorgane (29) aus ^t mittels rn^'^1™^ Jem Tragrah-Schwenkarmen
bestehen, die mit je einer an jeder so der tedenseitgenOffnwgJ™ zugeführt
Außenseite der Längsholme (26, 27) des Trag- men ^^tfdi^ewdlT unterste mittels Hairahmens
(25) angeordneten Steuerstange ver- wöbe! β^ΞΧ^Κί aufnehmenden, in seibunden
sind, die mit einem Antnebsmotor in teorg^en «^ ^Π^ Faßdurchmesser
Wirkverbindung steht. TmS«-« rahmenförmigen Schlittens, im Be-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 da- *5 vc^h»*bi""n "J^Äufnahmeschachtes gedurch
gekennzeichnet, daß die Halteorgane (29) reich d« Jufahrotoungoes und die unterste Faßbeim
Absenken des Lagergestells (107) einfahr- haltene F^1·« »ge obeη u hobenen Stel.
bar sind und daß die Antriebsmittel (109) fur reihe von den HaUeorgnen m de | nach
das Verfahren des Lagergestells (107) und die lung gehalten wird und bei d r treibt
Antriebsmittel (112, 113) der Halteorgane (29),η 3o Losen der. "^^Vden darüberliegenden Faßeiner
Steuereinrichtung zusammengeführt sind. diese um Λ« Höh em t ^n α δ end
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- reihen abgesenkt und abge ^« ' den
kennzeichnet, daß die die Halteorgane (29) tra- g«ch«iüg to nadj^n^rrte^a
genden Wandungsabschnitte (26 α, 27 α) der Halteorganen des ranmenrormigcu
Längsholme (26, 27) des Tragrahmens (25) um 35 feilι wird_ zugrunde, eine
parallel zur Längsrichtung, der Längsho me 26 De,: Erftndung Afn^0011J11 zu schaf.
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- 1969-12-20 DE DE19691963968 patent/DE1963968C3/de not_active Expired
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DE1963968B2 (de) | 1972-12-07 |
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