DE1121097B - Vorrichtung an industriellen Waermoefen zum Wenden des Waermgutes in denselben - Google Patents

Vorrichtung an industriellen Waermoefen zum Wenden des Waermgutes in denselben

Info

Publication number
DE1121097B
DE1121097B DEO4655A DEO0004655A DE1121097B DE 1121097 B DE1121097 B DE 1121097B DE O4655 A DEO4655 A DE O4655A DE O0004655 A DEO0004655 A DE O0004655A DE 1121097 B DE1121097 B DE 1121097B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
actuating part
furnace
opening
rod
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEO4655A
Other languages
English (en)
Inventor
Nils Gustav Bodin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IAOFUIA OFENBAU UNION GmbH
Original Assignee
IAOFUIA OFENBAU UNION GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IAOFUIA OFENBAU UNION GmbH filed Critical IAOFUIA OFENBAU UNION GmbH
Publication of DE1121097B publication Critical patent/DE1121097B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)

Description

  • Vorrichtung an industriellen Wärmöfen zum Wenden des Wärmgutes in denselben Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an industriellen Wärmöfen zum Wenden des kantigen, metallischen Einsatzes in denselben, die aus mindestens einem am Gut angreifenden, axial und quer hierzu bewegbaren Betätigungsteil, der außerhalb des jeweiligen Ofens gelagert ist und durch eine Öffnung in diesen hineinragt, besteht.
  • Diese Vorrichtungen zum Wenden des Einsatzes in industriellen Wärmöfen dienen im allgemeinen dazu, die Flächen des Gutes, die bei dessen Transport deshalb durch die Beheizunaseinrichtung direkt nicht beaufschlagbar sind, weil sie ungünstig auf- oder gegen- bzw. anliegen, für eine bestimmte Transportstrecke in die Lage bringen zu können, in der die Flächen der Beheizung ausgesetzt sind; hierdurch kann eine erheblich gleichmäßigere Beheizung und eine wesentlich kürzere Aufheizzeit erreicht werden.
  • Es ist nun eine Wendemaschine für diesen Zweck bekanntgeworden, deren Wendeglied unter das Gut greift, es zum Teil hochhebt und kippt. Für diese Einrichtung kann es einen großen Nachteil bedeuten, daß die seitlich neben dem Ofen stehende Wendemaschine einen vergleichsweise großen Platzbedarf mit sich bringt. weil dieser nämlich in den meisten Werken nicht gelenkt werden kann; ferner wird dadurch, daß das Wende2lied unter das Gut geschoben werden muß. der Herä stark- beansprucht und sehr rasch zerstört. so daß die Erneuerung der Herdfläche an der Wendestelle viel öfter durchgeführt werden muß als in anderen Ofenbereichen; und endlich bedarf eine solche Wendemaschine einer größten Antriebskraft.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß die öffnuna, durch welche der außerhalb des Ofens gelagerte Betätigungsteil in den Ofen ragte in der Ofenwand so angebracht ist, daß der Betätigungsteil von oben her am Gut angreift und dieses um die eine seiner Grundkanten kippt. Vorzugsweise ist die lichte Weite der in der Decke des Ofens angebrachten Öffnung größer als der Durchmesser des Betätigungsteiles. wobei es zweckmäßig ist, dieses Betätigungsteil durch ein äußeres Abdeckschild hindurchzustecken, dessen Größe so bemessen ist, daß es die Öffnung der Ofenwand in jeder Stellung des Betätigungsteiles abdeckt.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus dem in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung hervor.
  • Fig. 1 zeigt den oberen Teil eines Ofens mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 bis 4 zeigen die Vorrichtung in drei Arbeitsstellungen des Wendevorganges, wobei auch ein auf der Kammersohle aufliegender Block dargestellt ist.
  • Wie aus den Zeichnungen hervorgeht. ist in der oberen Ofenwandungl eine durchgehende Aussparung2. An der Öffnung der Aussparung2 ist auf der oberen Seite des Ofens ein Rahmen 3 angeordnet, der im wesentlichen die gleiche öffnung hat wie die Aussparung2. Der Rahmen 3 ist zweckmäßig mit Kühleinrichtungen versehen. So kann z. B. der Rahmen eine oder mehrere Rohrleitungen enthalten, in denen das Kühlmittel, z. B. Wasser, geführt wird. Auch kann der Rahmen hohl sein, Der Rahmen 3 ist auf der oberen Ofenwandung durch zwei im wesentlichen parallele Balken 4 od. dgl. gehalten. In Fig. 1 ist nur einer der Balken 4 sichtbar. Jeder der Balken 4 ist mit zwei Stützen 5 und 6 versehen. Am oberen Ende der Stützen sind Räder 7 drehbar befestigt. In Fig. 1 ist das Rad 7 an der Stütze 5 sichtbar. Die Räder können sich um Drehzapfen 8 drehen.
  • Die Räder 7 greifen in zwei Laufrillen in einem im wesentlichen als Rechteckkörper ausgebildeten Verschlußteil 9 ein, wobei die Räder an den Stützen 5 und 6 in eine erste Laufrille 10 und die Räder an den beiden übrigen Stützen in eine andere (nicht dargestellte) Laufrille eingreifen.
  • Die beiden Laufrillen liegen parallel zueinander und sind an zwei gegenüberliegenden Seiten des Verschlußteiles 9 an(rebracht. Durch die Räder kann der Verschlußteil 9 vor- und rückwärts verschoben werden. Die beschriebene Ausbildung der Gleit- und Führungsteile ist lediglich ein Ausführungsbeispiel. Es können auch andere zweckmäßige Ausbildungen vorgesehen sein. An Balken 4 sind zwei Abstützteile 11 und 12 befestigt, und ebenso sind an dem zweiten Balken entsprechende Abstützteile 13 und 14 vorgesehen. Die Abstützteile 11 und 12 halten einen Träger 15 und die Abstützteile 13 und 14 einen Träger 16. Die beiden Träger 15 und 16 sind parallel zueinander angeordnet und mit je einer Lagerung 17 versehen. In Fig. 1 ist nur die Lagerung auf dem Träger 15 dargestellt.
  • In jedem der beiden Lager 17 sitzt ein Zapfen 20, der an einer Muffe 18 angreift. Die Muffe 18 umgreift einen Zylinder 19. Um den Zylinder 19 greift eine weitere Muffe 21, die mit Befestigungsansätzen 22 versehen ist, an denen das eine Ende einer Stange 23 angreift. Am Zylinder 19 sind an beiden Enden Lagerungen 24 und 25 für eine Stange 26 angebracht. Die Stange 26 kann in Längsrichtung, also in einer zur Lingsachse des Zylinders 19 parallelen Richtung verschoben werden.
  • Die Stange26 greift durch eine öffnung27 in dem Verschlußtei19 und ragt in die Aussparung2 hinein. An ihrem unteren Ende ist die Stange26 mit einem aus hochhitzebeständigem Material bestehenden Zahn 28 versehen, der z. B. aufgeschweißt sein kann. Das Ende der Stange, die als Betätigungsteil dient, soll an dem zu wendenden Gut angreifen. Es kann daher auch in anderer zweckmäßiger Weise ausgebildet sein, z. B. als unebene Fläche, oder es können eine oder mehrere senkrechte Einkerbungen, Zähne u. dgl. vorgesehen sein.
  • Die Stange26 ist hohl und enthält ein axial angeordnetes Rohr29, das z. B. durch flügelartige Ansätze 30 in der vorgesehenen Lage gehalten wird. Das obere Ende des Rohres kann dabei an eine Leitung 31 zur Zufuhr eines Kühlmittels, z. B. Wasser, angeschlossen sein. Das Kühlmittel strömt aus dem Rohr 29 am unteren Ende aus und fließt von dort zwischen der äußeren Mantelfläche des Rohres 29 und der inneren Mantelfläche der Stange 26 zu Ablautöffnungen 32 und 33.
  • Am oberen Ende der Stange 26 ist ein Ansatz 34, an dem eine Stange 35 festgemacht ist. Die Stange 35 ist mit ihrem anderen Ende mit einem Kolben 36 (Fig. 2) verbunden, der in dem Zylinder 19 verschiebbar untergebracht ist. Der Zylinder 19 hat an seinem oberen Ende ein Verschlußteil. 37, durch das die Stange 35 hindurchgeführt ist. Am anderen Ende des Zylinders 19 ist ein Verschlußteil 38. über Anschlüsse 39 und 40 wird dem Zylinder ein Arbeitsmedium, z. B. Wasser, Luft, öl od. dgl. zugeführt.
  • Die am Zylinder 19 angreifende Stange 23 ist an ihrem anderen Ende an einen Kolben 41 befestigt, der in einem Zylinder 42 gleitbar angeordnet ist. Der Zylinder 42 hat an seinem unteren Ende ein Verschlußteil 43 mit Befestigungsansätzen 44. Durch die Befestigungsansätze 44 geht ein Bolzen 45 hindurch, der eine Verbindung mit einer Halterung 46 zwischen den Befestigungsansätzen 44 herstellt. Die Halterung 46 steht mit den Trägern 15 und 16 in Verbindung.
  • Der Zylinder 42 hat an seinem oberen Ende einen Verschluß 47 mit einer Aussparung für die Stange 23. An den Enden des Zylinders 42 sind Anschlüsse 48 und 49 zum Zuführen eines Arbeitsmediums angebracht.
  • Die Anschlüsse 39 und 40 am Zylinder 19 stehen mit einer als Steuereinrichtung dienenden Ventileinrichtung 50 in Verbindung. Die Einrichtung 50 ist an eine Leitung 51 angeschlossen, durch die das Arbeitsmedium zugeführt wird. Leitung 51 steht in Verbindung mit einer Hauptleitung 52. Die Ventileinrichtung 50 wird über Leitungen 53 und 54 ferngesteuert. Von der Hauptleitung 52 geht weiterhin eine Leitung 55 aus, die mit dem Anschluß 40 in Verbindung steht. In der Leitung 55 liegt ein Drosselventil56.
  • Die Anschlüsse 48 und 49 des Zylinders 42 sind an eine Ventileinrichtung 57 angeschlossen. Die Ventileinrichtung57 steht über eine Leitung58 mit der Hauptleitung52 in Verbindung. über Leitungen59 und 60 kann die Ventileinrichtung57 ferngesteuert werden.
  • Auf der Kammersohle62 ruht ein Gußblock61. Nachfolgend wird die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung beschrieben. Dabei sind zur klareren Darstellung in den Fig.2 bis 4 die Leitungen zu den Anschlüssen39, 40 und 48, 49 voll ausgezogen, wenn die Leitungen ein unter Druck stehendes Medium enthalten. Sie sind dagegen gestrichelt dargestellt, wenn das Medium drucklos ist.
  • Es sei angenommen, daß die Stange 26 sich in der in Fig. 2 dargestellten Ausgangslage befindet. Die Stange befindet sich mi t dem größten Teil ihrer Länge oberhalb der Ofendecke und ragt nur mit einem Ideinen Teil in die Aussparung 2 hinein. Das Ende der Stange 26 wird dadurch in vorteilhafter Weise vor der Hitzeeinwirkung des Ofens geschützt.
  • Wenn die Stange 26 längere Zeit in der gezeichneten Lage bleiben soll, wird sie zweckmäßig n-tit Hilfe (nicht dargestellter) Einrichtungen arretiert. Wenn sie jedoch nur vorübergehend die gezeichnete obere Lage einnehmen soll, so wird das Arbeitsmedium dem Zylinder 19 über Ventil 56 und Anschluß 40 zugeführt.
  • Wenn die Vorrichtung die in Fig. 2 gezeigte Ausgangslage einnimmt, kann die Ventileinrichtung50 so umgestellt werden, daß das Arbeitsmedium dem Zy- linder 19 über Anschluß 39 zugeführt wird. Dadurch wird der Kolben 36 abwärts bewegt und nimmt die Stange 26 mit, so daß die in Fig. 3 dargestellte Lage erreicht wird. Anschließend wird die Ventileinrichtung 57 umgestellt, so daß dem Zylinder 42 Über Anschluß 49 das Druckmedium zugeführt wird. Der Kolben 41 wird dadurch aufwärts bewegt und die Stange 26 derart geschwenkt, daß ihr unteres Ende an dem Block 61 zur Anlage kommt. Das Medium wird dann weiter über Anschluß 49 dem Zylinder 42 zugeführt, jedoch Ventileinrichtung 50 so umgestellt, daß das Medium über Anschluß 40 zum Zylinder 19 fließt. über Kolben 36 wird dabei der Stange 26 eine aufwärts gerichtete Bewegung erteilt.
  • Durch den Angriff des unteren Stangenendes an dem Block 61 wird dieser derart angehoben, daß er sich um seine eine untere Kante wendet. Die Stange 26 setzt nach dem Wenden des Gußblockes ihre Aufwärtsbewegung fort, bis sie wieder die Ausgangslage erreicht. Zugleich wird die Stange wieder in die Stellung der Fig. 2 zurückgeschwenkt.
  • Der Rahmen 3 dient im wesentlichen züm Schutz der oberen Ofenwandung 1 an der Aussparung 2 und zum Schutz des Verschlußteiles 9.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können z. B. mehrere Stangen 26 nebeneinander angebracht werden, falls eine Stange zum Wenden des Gutes nicht ausreicht. Auch können mehrere Stangen 26 so hintereinandergeschaltet sein, daß der Block nach dem ersten Wenden anschließend durch die nächste Stange noch einmal gewendet wird. Auch kann die Aussparung 2 des Ofens so ausgebildet sein, daß durch Verschiebung der Träger 15 und 16 und der an ihnen angebrachten Lagerungen ein beliebig im Ofen untergebrachter Block mit der Stange, 26 gewendet werden kann.
  • Besonders bew#ihrt hat sich die Vorrichtung gemäß der Erfindun- be* Rinaöfen. In einem solchen Ofen sind die Gußblöcke radial auf die Kammersohle aufgelegt und können mit Hilfe der Vorrichtung -em:iß der Erfindung gewendet werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf solche Öfen beschränkt, sondern sie kann auch in anderen Öfen mit Vorteil angewandt werden, insbesondere solchen. bei denen die einzelnen Teile des W,#rm£#tites im Abstand voneinander angeordnet sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung an industriellen Wärmöfen zum Wenden von in denselben befindlichem kantigem, metalEschem Einsatzgut mit mindestens einem am Gut angreifenden, axial und quer hierzu bewegbaren Betätigungsteil, der außerhalb des Ofens gelagert ist und durch eine Öffnung in diesen hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung in der Ofenwand so angebracht ist, daß der Betätigungsteil von oben her am Gut angreift und dieses um die eine seiner Grundkanten kippt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsteil so angeordnet und dessen Antrieb derart ausgebildet ist, daß das Angriffsende des Betätigungsteiles in seiner zurückgezogenen Stellung innerhalb der Ofenwanddurchführung liegt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß der Antrieb des Betätigungsteiles hydraulisch ausgebildet ist. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das am Gut angreifende Ende des Betätigungsteiles eine zum Angriff am Gut geeignete unebene Fläche aufweist. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der in der Decke des Ofens angebrachten Öffnung größer ist als der Durchmesser des Betätigungsteiles und daß dieses durch ein äußeres Abdeckschild durchgesteckt ist, dessen Größe so bemessen ist, daß es die Öffnung der Ofenwand in jeder Stellung des Betätigungsgliedes abdeckt. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckschild auf einem mit dem Ofenmauerwerk verbundenen Rahmen geführt ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Kühleinrichtung. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 464 942, 620 408, 620 452, 824 500. 472 921.
DEO4655A 1955-01-21 1956-01-09 Vorrichtung an industriellen Waermoefen zum Wenden des Waermgutes in denselben Pending DE1121097B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1121097X 1955-01-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1121097B true DE1121097B (de) 1962-01-04

Family

ID=20420501

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEO4655A Pending DE1121097B (de) 1955-01-21 1956-01-09 Vorrichtung an industriellen Waermoefen zum Wenden des Waermgutes in denselben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1121097B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE464942C (de) * 1928-09-01 Demag Akt Ges Vorrichtung zum Vorwaertskanten von Bloecken in Waermoefen
DE472921C (de) * 1925-04-03 1929-03-14 Edgar E Brosius Beschickungswagen mit einem schwingbar gelagerten Arm zum Erfassen und Anheben des Gutes
DE620452C (de) * 1932-03-25 1935-10-21 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Rollgang zum Beschicken und Entleeren von Gluehoefen
DE620408C (de) * 1930-05-09 1935-10-21 Edgar E Brosius Schienenloser Beschickungswagen
DE824500C (de) * 1949-10-22 1951-12-13 Dango & Dienenthal K G Vorrichtung zum Ziehen und Foerdern von Stahlbloecken

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE464942C (de) * 1928-09-01 Demag Akt Ges Vorrichtung zum Vorwaertskanten von Bloecken in Waermoefen
DE472921C (de) * 1925-04-03 1929-03-14 Edgar E Brosius Beschickungswagen mit einem schwingbar gelagerten Arm zum Erfassen und Anheben des Gutes
DE620408C (de) * 1930-05-09 1935-10-21 Edgar E Brosius Schienenloser Beschickungswagen
DE620452C (de) * 1932-03-25 1935-10-21 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Rollgang zum Beschicken und Entleeren von Gluehoefen
DE824500C (de) * 1949-10-22 1951-12-13 Dango & Dienenthal K G Vorrichtung zum Ziehen und Foerdern von Stahlbloecken

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2857602C2 (de) Greifer-Werkzeug
DE4109888A1 (de) Vorrichtung zur halterung und fuehrung einer achse oder welle oder eines lagerrings
DE2306538A1 (de) Betaetigungsvorrichtung
DE2112866C3 (de) Werkzeugsatz für eine Streckziehpresse
DE2812200C2 (de)
DE2458167A1 (de) Universal-ueberfuehrungsvorrichtung
DE1121097B (de) Vorrichtung an industriellen Waermoefen zum Wenden des Waermgutes in denselben
DE2157060B2 (de) Verfahren und Einrichtung zum gleichzeitigen induktiven Erhitzen von mehreren konischen Ventilsitzflächen eines Werkstücks, insbesondere eines Motor-Zylinderkopfes
DE2253732A1 (de) Kraftuebertragungs- und verstaerkungssystem
DE2739750C2 (de) Schieberverschluß für eine Gießpfanne
DE202005008801U1 (de) Targetwechselvorrichtung
DE1481864C (de) Gerat zum schrittweisen Bewegen von zylindrischen Lasten in axialer Richtung, insbesondere von Steuerstäben fur Kernreak toren
DE3512889C2 (de)
DE2112690B2 (de) Einrichtung zum Wechseln der Beheizung einer Koksofenbatterie von Schwachgas auf Starkgas oder umgekehrt
DE2041786C3 (de) Übergabevorrichtung an einer Glasartikel-Formmaschine
DE2528766C3 (de) Elektromagnetische Schrittantriebsvorrichtung
EP3034240A1 (de) Eintreibgerät mit Durchführung in eine Brennkammer
DE2831246C3 (de) Kraftbetriebene Einschraubvorrichtung
DE1195787B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Metallwerkstuecken mit eckigem Querschnitt, insbesondere Bloecken, durch eine senkrecht stehende Induktionsspule
DE1949766A1 (de) Werkzeugkorrektureinrichtung
EP0711970A1 (de) Abdeckschuh zur Verwendung am Hubbalkenförderer eines Hubbalkenofens
DE1531194C (de) Verriegelungsvorrichtung zum Sichern der Greifstellung eines Greifers , insbe sondere fur Brennstoffpatronen von Kern reaktoren
DE1465048C (de) Elektrodenfassung für elektrothermi sehe Ofen
DE7006436U (de) Vorrichtung zur aufnahme und abgabe der aus einem walzwerk austretenden metallstangen.
DE1456577B2 (de) Montagetaktbandeinrichtung