DE824500C - Vorrichtung zum Ziehen und Foerdern von Stahlbloecken - Google Patents

Vorrichtung zum Ziehen und Foerdern von Stahlbloecken

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DE824500C
DE824500C DED99A DED0000099A DE824500C DE 824500 C DE824500 C DE 824500C DE D99 A DED99 A DE D99A DE D0000099 A DED0000099 A DE D0000099A DE 824500 C DE824500 C DE 824500C
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DE
Germany
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block
pulling
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pull rod
rod
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DED99A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Herbert Dienenthal
Theo Zimmermann
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Dango and Dienenthal KG
Original Assignee
Dango and Dienenthal KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0006Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces
    • C21D9/0018Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces for charging, discharging or manipulation of charge

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ziehen und Fördern von Stahlblöcken Zum Herausziehen von Stahl- und anderen Metallblöcken aus «'ä rmeöfen und für deren Transport zum Rollgang sind bisher in Stahl- und Walzwerken sog. Zangenchargiermaschinen verwendet worden. bei denen der Block im Ofen von einer an einem @N'agen oder Kran angebrachten Zange gefaßt und dann von dem Wagen oder Kran zum Rollgang gefahren wurde. Derartige Maschinen haben, abgesehen von ihrem hohen Preis, eine verhältnismäßig große Baulänge, die sich zwangsläufig aus der Länge der eigentlichen 'Maschine zuzüglich derjenigen von Zangenarm und Block ergibt. Da der Block leim Transport je nach der Ofentiefe mehrere Meter über die vordere, ofenzugekehrte Achse des Wagens hinausragt, muß schon aus Gleichgewichtsgründen das Eigengewicht der Maschine groß sein.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß diese Nachteile vermieden werden können, wenn man das Fördern des Blockes vom Ofen auf den Rollgang unter Verwendung maschineller Mittel grundsätzlich anders als bisher durchführt, dadurch nämlich, daß der Block zunächst unter Verwendung eines Wagens ohne Bewegung des Wagens auf diesen gezogen, in dieser Stellung mit dem Wagen gefördert und schließlich vom Wagen auf den Rollgang abgelegt wird. An die Stelle des Greifens des Blocks im Ofen, des Transports in der Greifzange und des späteren Loslassens über dem Rollgang tritt also nach dem Vorschlag gemäß dieser Erfindung ein in zwei Wege, zunächst auf den Wagen und dann mit dem Wagen zum Rollgang, unterteilter Transport, der zwar eine zusätzliche Blockförderung vom Wagen auf den Rollgang erfordert, aber einen weit einfacheren, leichteren und billigeren Aufbau der Chargiervorrichtung selbst ermöglicht. Das Gewicht und die Temperatur der zu fördernden Blöcke lassen auf den ersten Blick einen in der gekennzeichneten Weise unterteilten Transport schwierig erscheinen, doch zeigt die Erfindung Wege, ihn durch einfache und widerstandsfähige Mittel zu verwirklichen, und zwar unter erheblicher Verminderung des Gesamtgewichts der zu bewegenden Massen und Verbesserung der Wendigkeit des Fördermittels.
  • Zu diesem Zweck ist bei der Blockziehvorrichtung nach dieser Erfindung über dem Blocktisch eines Transportwagens mindestens eine längs axial bewegliche Zugstange angeordnet, die den Block auf den Wagen und später vom Wagen auf den Rollgang bringen und dazu zweckmäßig als Triebstockzahnstangen ausgebildet ist. Ihr Antrieb kann jedoch auch auf andere Weise, z. B. durch Drahtseil oder Kette, geschehen, beispielsweise indem je ein Drahtseil an den beiden Enden der Zugstange angebracht und je nach der gewünschten Bewegungsrichtung der Stange auf eine Seiltrommel am Blockziehwagen aufgewickelt wird. Für das Ablegen des Blocks auf. eine unterhalb der Blocktischebene gelegene Rollgangebene empfiehlt es sich, die Zugstange seitlich über dem Blocktisch anzuordnen und den Raum über dem auf dem Blocktisch abgelegten Block freizulassen. Die zum Ziehen und Drücken des Blockes benötigten Anschläge an der Zugstange können dabei entweder ebenfalls horizontal oder schräg angebracht sein und z. B. durch eine Feder in ihre Arbeitsstellung gebracht werden, wenn ihre Schwenkbarkeit erforderlicht ist, oder sie können an Aufwärtskröj)fungen der Zugstange senkrecht in der Längsachse des Blocks liegen.
  • Der Blockziehwagen gemäß dieser Erfindung ist gegenüber den bekannten Chargiermaschinen, die den Block greifen und in gegriffenem Zustand fördern, sehr klein und bedeutend leichter, denn der Block ragt beim Transport nicht mehr wesentlich über die Achsen des Wagens hinaus, sondern liegt mit seinem Schwerpunkt wenigstens über einer .1clise, meist zwischen den Achsen. Bei einem Block von z. B. 3 m Länge hat die neue Maschine eine Baulänge von etwa 5,3 m gegenüber einer solchen der bekannten Maschinen von etwa 8,5 m. Eine weitere Verringerung der Baulänge läßt sich dadurch erreichen, daß die Zugstange aus zwei zueinander schwenkbar angeordneten Teilen besteht, die z. B. durch Bolzen verbunden sind. Beim Zurückziehen der Zugstange mit dem Block aus dem Ofen kann die Stange dann auf geeignete Weise geknickt werden, ohne über das dem Ofen abgekehrte hintere Ende des Wagens hinauszuragen.
  • An ihrem vorderen Ende reicht die Zugstange nach vollständigem Einfahren in den Ofen über das wagenabgekehrte Ende des im Ofen ruhenden Blocks hinweg. Um den Block zu fassen, ist sie an diesem Ende mit einem umklappbaren Anschlag ausgerüstet, der beim Einfahren der Zugstange in den Ofen an den Block anschlägt, dadurch hochgeklappt wird und über den Block weggleitet. Nach völligem Einfahren der Stange kippt der Anschlag selbsttätig in seine Arbeitsstellung.
  • Eine andere Möglichkeit, den Block zu fassen, besteht in der Verwendung einer Zange oder Einklemmvorrichtung, die beispielsweise folgendermaßen wirkt: Zwei Zugstangen sind vorgesehen, an deren Vorderenden Rollen, die in Schlitzen eines die Zugstangen verbindenden Klemmkopfes geführt sind. Die Rollen schieben sich beim Einfahren des Klemmkopfes in den Ofen gegen den Druck von Federn nach außen und klemmen sich erst beim Herausziehen des Kopfes an dem Block fest, den sie dadurch mitnehmen.
  • Zum Ablegen des Blocks, beispielsweise auf einen Rollgang, ist an der Zugstange ein fester Anschlag angebracht, der den Block vom Blocktisch des Wagens auf den Rollgang drückt. Damit der dann durch die Rollen weitergeförderte Block nicht gegen den Anschlag am Vorderende der Zugstange schlägt, wird zweckmäßigerweise in diesem Falle über der Zugstange noch eine weitere Stange zum Hochschwenken des Vorderanschlags angebracht.
  • Sehr oft liegt der Rollgang, auf den die Blöcke abgelegt werden sollen, etwa in Höhe der Fahrflur oder jedenfalls niedriger als der Blocktisch des Wagens. In diesem Fall bedient man sich erfindungsgemäß zum Ablegen des Blocks der Schwerkraft, indem das Auf- und Abladeende des Blocktisches in einer schrägen Rutschfläche ausläuft. Der Block wird durch den rückwärtigen Anschlag an der Zugstange nach vorn gedrückt und rutscht dann auf den Rollgang ab, ohne daß der Vorderanschlag dabei stören könnte.
  • Der Blocktisch des Ziehwagens nach der Erfindung kann auch heb- und senkbar und vorzugsweise um einen Zapfen nahe der Hinterachse des Ziehwagens schwenkbar ausgebildet sein. Dabei empfiehlt es sich, daß auch die Zugstange parallel zur Schwenkung des Blocktisches schwenkbar ist, um das Abgleiten des Blocks vom Tisch zu verlangsamen. Der Block rutscht dann erst ab, wenn nach dem Senken von Tisch, Block und Stange in die Schräglage die Stange wieder nach oben geschwenkt wird.
  • Schließlich kann für besondere Zwecke der Blocktisch der Vorrichtung nach der Erfindung noch mit zwei Rollen ausgerüstet sein, zwischen denen der Block abgelegt und dann um ein beliebiges Maß gedreht werden kann. Unter Verwendung eines solchen Blockwagens kann man das Wenden und Drehen schwerer Schmiedeblöcke, das jetzt innerhalb der Wärmeöfen geschieht und außerordentlich anstrengend, aber auch häufig; tnit Unfällen für die Bedienung verbunden ist, außerhalb der Ofen schneller, leichter und auch gefahrloser vornehmen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen erläutert, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Aufsicht des Blockziehwagens gemäß der Erfindung, Fig.3 den Ziehwagen mit ausfahrender Zugstange und über den Block im Ofen gleitendem umklappbarem Vorderanschlag, Fig. 4 einen Ziehwagen mit unterteilter, teilweise hochgeschwenkter Zugstange, Fig. 5 eine Ansicht zweier durch einen Klemmkopf verbundener, den Block mittels Rollen packender Zugstangen, Fig.6 das Ablegen des Blocks auf einen Rollgang, der in der gleichen Höhe wie der Ofenboden und Blocktisch liegt, Fig. 7 einen Ziehwagen mit schräg auslaufendem Blocktisch, Fig. 8 einen Ziehwagen mit schwenkbarem Blocktisch, Fig. 9 einen solchen, bei dem auch die Zugstange schwenkbar ist, Fig. io und i r im Querschnitt und in Aufsicht einen zum Drehen schwerer Schmiedestücke eingerichteten Blockwagen.
  • Fig. i und 2 zeigen den Blockziehwagen i mit dem darauf längs beweglichen Zugstangenpaar, das aus zwei Zahnstangen besteht und von dem Elektroinotor 3 über ein Getriebe 4 und Treibketten 5 durch zwei Zahnräder 6 angetrieben wird. Die Zugstangen sind durch einen rückwärtigen Anschlag 7 und einen tlmklappbareu vorderen Anschlag 8 verbunden. Ein Block 9 wird in Fig. i aus den Ofen io auf den Blocktisch des Wagens i gezogen.
  • Fig. 3 erläutert die Arbeitsweise des Anschlags 8, der beim Einfahren der Zugstange 2 in den Ofen io gegen den Block 9 schlägt, dadurch hochklappt, über den Block gleitet und nach vollständigem Einfahren der Zugstange wieder in seine ursprüngliche Stellung zurückklappt, wo er, gegen ein Durchschwenken in entgegengesetzter Richtung gesichert, den .Angriff' für den zu ziehenden Block bildet.
  • Bei der Ausführungsform des Blockziehwagens nach Fig. 4 besteht die Zugstange aus zwei Teilen, von denen der rückwärtige gegen den vorderen Teil in Bolzen i r schwenkbar ist. Am rückwärtigen Ende des schwenkbaren Zugstangenteils sind Führungsrollen 12 angebracht, die beim Einziehen der Zugstange 2 auf schräg nach oben gerichtete Auflaufflächen 13 am hinteren Ende des Wagens auflaufen. Dabei knickt die Zugstange 2 im Gelenk i i nach oben zu aus, so daß nun die Gesamtlänge und damit der Raumbedarf des Wagens beim Blocktransport denkbar gering wird.
  • Nach der Erfindung kann der Blockziehwagen auch mit zwei gabelförmigen, sich zu einem vorderen Klemmkopf 14 vereinigenden Zugstangen 2 ausgestattet sein, wie sie in Fig. 5 der Zeichnung dargestellt sind. In keilförmig zueinander verlaufenden Schlitzen des Klemmkopfes werden Rollen IS gegen den Druck von Federn 16 geführt. Diese Rollen schielen sich nun beim Einfahren des Kopfes in den Ofen und über den Block in ihren Schlitzen nach außen und klemmen sich bei der Umkehr der Zugstangen am Block 9 fest, der auf diese Weise mit dem Klemmkopf aus dem Ofen herausgezogen Wird.
  • Fig.6 veranschaulicht das Ablegen des Blocks auf einen etwa in Höhe des Blocktisches gelegenen Rollgang 17. Der Block wird dabei durch den festen Anschlag 7 an der Zugstange 2 vom Wagen auf den Rollgang geschoben und von diesem weitergefördert. Über der Zugstange ist in diesem Falle eine Steuerstange 18 für den schwenkbaren Anschlag 8 vorgesehen, der beim Ausfahren des Blocks auf den Rollgang hochgeklappt wird, um zu verhindern, daß der Block beim Austragen gegen diesen Anschlag stößt.
  • Beim Ablegen des Blocks auf einen tiefer als der Blocktisch gelegenen Rollgang ist eine derartige zusätzliche Steuervorrichtung für den Anschlag 8, wie sie auch Fig. 7 ergibt, nicht erforderlich. Der Blocktisch i9 läuft hier an seinem dem Rollgang zugekehrten Ende in einer schrägen Fläche aus, auf der der Block beim Ablegen abwärts gleiten kann.
  • Das Ablegen des Blocks auf eine unter dem Blocktisch gelegene Ebene läßt sich bei der Vorrichtung gemäß Fig.8 auch dadurch erreichen, daß der Blocktisch gesenkt wird. In der gezeichneten Ausführungsform ist er um den Zapfen 20 in eine Schräglage nach abwärts schwenkbar. Falls ein besonders langsames Abgleiten des Blocks notwendig ist, empfiehlt es sich,-nach Fig. 9 auch die Zugstange bi,s in die Schräglage zu senken.
  • Die Fig. io und ii zeigen im Querschnitt und in Aufsicht einen zum Drehen und Wenden schwerer Schmiedestücke eingerichteten Blockwagen. Auf dem Blocktisch der Maschine sind zwei Rollen 21, 22 angebracht, von denen die Rolle 22 durch Motor und Getriebe 23 angetrieben wird. Der von der Blockzange zwischen die Rollen 21, 22 gezogene Block 24 kann auf den Rollen schnell um jedes beliebige Maß gewendet oder gedreht werden. Diese Arbeit ist außerhalb des Wärmeofens mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung viel leichter, aber auch gefahrloser durchzuführen als das Wenden und Drehen der Blöcke in dem heißen Ofen von einer der Ofentüren aus.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich noch durch zahlreiche andere Maßnahmen baulich ausgestalten, ohne daß dadurch aber der Grundgedanke der Erfindung, den Block durch ein in der Längsachse eines Wagens aus- und einschiebbares Gestänge auf einen Wagen zu ziehen, dessen Profil dabei nur unwesentlich verändert wird, und ihn dann zur Verwendungsstelle zu fördern, verlassen wird. Insbesondere ist es möglich, das Blockziehen gemäß der Erfindung mit einer an sich bekannten Stapelvorrichtung zu verbinden, durch die die Blöcke waagerecht in verschiedene Höhen gehoben oder gesenkt und abgestreift werden können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ziehen und Fördern von Stahlblöcken, gekennzeichnet durch mindestens eine längs axial über dem Blocktisch (i9).eines Wagens (i) verschiebbare Zugstangen (2), die am vorderen Ende mit einem umklappbaren, in Zugrichtung sperrenden Anschlag (8) und in der Nähe des rückwärtigen Endes mit einem starren Einschubwiderlager oder Anschlag (7) ausgestattet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zugstangen (2) seitlich über dem Blocktisch (i9) angeordnet sind und den Raum über dem dort abgelegten Block frei lassen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zugstange (2) aus zwei zueinander schwenk- und einklappbaren Teilen besteht. q..
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Zugstange (2) an ihrem vorderen Ende mit einem umklappbaren Anschlag (8) ausgerüstet ist, der beim Einfahrers der Zugstange (2) in den Ofen (io) über den Block (9) gleitet und danach selbsttätig in eine gegen Ausknicken gesperrte Zugstellung einfällt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB zwei Zugstangen (2) durch einen vorderen Klemmkopf (14) mit keilförmig zueinander verlaufenden Schlitzen zur Aufnahme von unter der Spannung von Federn (16) stehenden Rollen (i5) verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abladeende des Blocktisches (i9) in einer schrägen Rutschfläche des Blocks (9) auf einen Rollang (17) in Höhe der Fahrflur ausläuft.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Blocktisch (i9) zum Ablegen des Blocks (c9) auf den Rollgang (17) geschwenkt werden kann. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB auch die Zugstange (2) parallel zur Schwenkung des Blocktisches (i9) schwenkbar ist.
DED99A 1949-10-22 1949-10-22 Vorrichtung zum Ziehen und Foerdern von Stahlbloecken Expired DE824500C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121097B (de) * 1955-01-21 1962-01-04 Iaofuia Ofenbau Union G M B H Vorrichtung an industriellen Waermoefen zum Wenden des Waermgutes in denselben
DE1154135B (de) * 1958-11-27 1963-09-12 Huema Huettenwerke Maschb G M Vorschubvorrichtung mit endloser Mitnehmerkette zum Beschicken von industriellen Waermoefen od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121097B (de) * 1955-01-21 1962-01-04 Iaofuia Ofenbau Union G M B H Vorrichtung an industriellen Waermoefen zum Wenden des Waermgutes in denselben
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