DE1281984B - Schleppvorrichtung fuer Walzgut, vorzugsweise Profiltraeger, mit einem in Schienen gefuehrten Schlepperwagen - Google Patents

Schleppvorrichtung fuer Walzgut, vorzugsweise Profiltraeger, mit einem in Schienen gefuehrten Schlepperwagen

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DE1281984B
DE1281984B DE1964S0093222 DES0093222A DE1281984B DE 1281984 B DE1281984 B DE 1281984B DE 1964S0093222 DE1964S0093222 DE 1964S0093222 DE S0093222 A DES0093222 A DE S0093222A DE 1281984 B DE1281984 B DE 1281984B
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DE
Germany
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tractor
pliers
towing device
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rails
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Application number
DE1964S0093222
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Rotter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemag Siegener Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Siemag Siegener Maschinenbau GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/004Transverse moving
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed

Description

  • Schleppvorrichtung für Walzgut, vorzugsweise Profilträger, mit einem in Schienen geführten Schlepperwagen Die Erfindung betrifft eine Schleppvorrichtung für Walzgut, vorzugsweise Profilträger, mit einem in Schienen geführten Schlepperwagen zum Zuführen einzelner vom Kühlbett kommender Walzstäbe.
  • Solche Schleppvorrichtungen werden verwendet, um über ein Kühlbett zugeführte Walzstäbe einzeln über eine stationär angeordnete Wendevorrichtung auf einen Rollgang zu geben.
  • Üblicherweise werden Profilträger dem Kühlbett mit den Schmalseiten beider Flansche auf dem Rollgang liegend zugeführt, während zur Sicherung eines gleichmäßigen Abkühlvorganges und zur Verringerung bzw. Vermeidung des Verziehens während des Abkühlens mittels einer Trägeraufstellvorrichtung die Profile für den Weitertransport auf dem Kühlbett um 900 gekippt auf die Breitseite eines Flansches abgesetzt werden. In dieser Lage stützen sich die Profilträger gegenseitig ab, und es ergibt sich auch bei Profilträgern unterschiedlicher Abmessungen ein geringer Raumbedarf. Zum Transport über das Kühlbett werden die Profilträger gruppenweise verschoben und erreichen dessen Ende oft ineinander verschachtelt und übereinandergeschoben.
  • Zum Abführen der Profilträger vom Ende des Kühlbettes, beispielsweise zu Trägerrichtmaschinen, mittels eines Rollganges ist es erforderlich, die Träger wieder auf die Schmalseiten ihrer Flansche umzulegen. Zwar ist es bekannt, eine Kantvorrichtung zwischen den Rollen eines Rollganges anzuordnen, der zu kantende Profilträger einzeln zugeführt werden. Bei einem Kühlbett zu entnehmenden Profilträgern boten die in und übereinandergeschobenen Profile derartige Schwierigkeiten, daß auf eine Mechanisierung verzichtet wurde und die Profilträger nach herkömmlicher Art mittels an deren Enden angesetzter, Schlüsselöffnungen aufweisender Hebel in die erforderliche Lage gebracht wurden. Es sind aber auch Vorrichtungen bekannt, bei denen die Zuführung von zu wendenden Walzprofilen durch einen Querschlepper erfolgt, ohne daß hierbei Mittel gefunden wären, in und übereinandergeschobene Profilträger steuerbar kraftbetrieben zu entwirren und einzeln der kraftbetätigte, zangenartig wirkende Wendehebel aufweisenden Wendevorrichtung zuzuführen.
  • Die Möglichkeit der Zuführung von Walzstäben zu Wendevorrichtungen ist weiterhin mit bekannten Vorrichtungen aufgezeigt. In einem Falle ist eine einfache, die Stäbe mittels eines Daumens hintergreifende Abschiebevorrichtung offenbart, während andererseits als bereits bekannt ein kreuzförmiger, mit einem Gesperre verbundener Mitnehmerstern erwähnt und anschließend ein einfacher Schlepperdaumen offenbart sind.
  • Ausgehend von solchen bekannten Wendevorrichtungen vorgeordneten Schleppvorrichtungen geht die Erfindung von der Aufgabe aus, einen einzelnen Profilstab aus einer Gruppe beim Transport über das Kühlbett zusammengeschobener, teilweise ineinandergreifender Profilstäbe steuerbar kraftbetrieben zu lösen, um sie durch einen besonderen Schlepperwagen über eine stationäre angeordnete Wendevorrichtung einem Rollgang zuführen zu können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe, indem auf dem Schlepperwagen eine mit einer steuerbaren Antriebsvorrichtung versehene, höhenverschiebbar ausgebildete Zange angeordnet wird. Als zweckmäßig wurde hierbei erkannt, einen in vertikal verlaufenden Langlöchern geführten Bolzen zur Verbindung der Schenkel der Zange vorzusehen. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Zange im Bereich ihres Schwerpunktes durch einen Bolzen abzustützen. Als nachahmenswert wurde gefunden, den Antrieb der Zange vom Antriebsseil des Schlepperwagens abzuleiten.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäß auf einer Schleppervorrichtung angeordneten Zange erlaubt es, bei ineinander verschachtelt auf einem Kühlbett vorgeschobenen Profilträgern den bzw. die jeweils am weitesten vorgeschobenen einzeln zu ergreifen und mechanisiert unter Anwendung so geringer Kräfte zur Wendevorrichtung vorzuziehen, daß ein Deformieren der Profilträger ausgeschlossen ist.
  • Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung im folgenden an Hand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles sowie den beigegebenen Zeichnungen erläutert. Es zeigt hierbei Fig. 1 die Anordnung mit Schlepperwagen, Umlegevorrichtung und Rollgang mit vom Kühlbett abgegebenen Profilträgern und Fig. 2 einen Schnitt durch einen in Führungsschienen gehaltenen Schlepperwagen nach Ergreifen eines Profilträgers.
  • In der schematischen Darstellung der am Ende des Kühlbettes 1 vorgesehenen Anordnung gemäß Fig. 1 ist durch in der Figur nicht dargestellter Querschlepper des Kühlbettes von diesen eine Gruppe von Profilträgern 2 auf die Führungsschieneun 3 und gegen die Umlegevorrichtungen vorgeschoben worden. Die in Fig. 1 dargestellte Führungsschiene 3 ist mittels der Lenker 5 und 6 sowie eines Armes des Winkelhebels 7 zu einer Parallelogrammführung ergänzt, die sich über den zweiten Arm des Winkelhebels 7 auf den Hydraulikzylinder 8 abstützt. Entlang der Führungsschienen 3 sind Schlepperwagen 9 zwischen dem Ende des Kühlbettes, der Umlegevorrichtung sowie dem Rollgang 10 verfahrbar. Der Antrieb erfolgt mittels des über Umlenkrollen 11 und 12 geführten Antriebsseiles 13; der die Rollen antreibende Motor ist im Ausführungsbeispiel nicht dargestellt.
  • Ausführlich ist ein solcher Schlepperwagen9 im Schnitt in Fig 1 dargestellt. Der durch die Laufräder 14 und 15 entlang einer Laufbahn der Führungsschienen 3 geführte Schlepperwagen weist eine aus den Schenkeln 17 und 16 gebildete Zange zum Ergreifen der Profile, vorzugsweise deren Flansche 18, auf. Als Drehgelenk der Schenkel 16 und 17 der Zange ist ein Bolzen 19 vorgesehen, der in als sich senkrecht erstreckende Langlöcher 20 ausgebildeten Führungen vertikal verschiebbar ist. Etwaeim Schwerpunkt wird die Zange 26 durch einen Bolzen 21 unterstützt. Der Weg der Zangenschenkel ist durch Auflagen 22 und 23 eingegrenzt, und im Ausführungsbeispiel ist die Bewegung der Schenkel 16, 17 durch einen Hydraulikzylinder 25 bestimmt.
  • Zum Betrieb wird der Schlepperwagen gegen die vom Kühlbett 1 abgegebenen Profilträger 2 verfahren, bis er mit dem Zangenmaul seiner Zange26 den Flansch 18 eines Profilträgers umfaßt. Durch entsprechende Beaufschlagung des Hydraulikzylinders 25 wird die Zange geschlossen und die Schlepperwagen werden zurückgefahren, bis die Vorderkante des Flansches 18 im Daumen 4 der Umlegevorrichtung zum Anschlag gelangt. Die Zangen 26 werden nun geöffnet, und die Schlepperwagen 9 fahren noch so weit zurück, daß die Zangen 26 das eingeschleppte Profil freigeben.
  • Durch Betätigung des Druckmittelzylinders 27 werden das Segment28 und - das in dieses eingreifende Zahnrad 29 der Umiegedaumen 4 verschwenkt, und der in den UmIegedaumen eingezogene Profilträger auf den über die Schienenoberkante 31 vorstehenden Rücken30 des Schlepperwagens 9 abgelegt wird. Durch weiteren Vorschub der Schlepperwagen 9 wird der Profilträger über den Rollgang 10 verfahren, ohne daß Verletzungen der Flansche unterlaufen könnten oder daß der übliche, beim Umlegen und Querschleppen der auf den Schmalseiten der Flansche liegenden Profilträger auftretende Lärm erzeugt wird.
  • Nachdem die Schlepperwagen über dem Rollgang 10 eingelaufen sind, werden, bei einseitig wirksamen Hydraulikzylinder 8 durch Entlastung desselben, bei zweiseitig wirkendem durch zusätzliche Beaufschla- gung des anderen Zylinderraumes, der Winkelhebel 7 entgegen dem Sinne des Uhrzeigers verschwenkt und die Führungsschienen 3 abgesenkt. Hierbei unterschneiden die Rücken 30 der Schlepperwagen 9 die Oberkante des Rollganges 10, so daß der umgelegte Profilträger praktisch stoßfrei an den Rollgang übergeben wird. Zweckmäßig setzt, gegebenenfalls bereits überlappt, nunmehr der Rücktransport der Schlepperwagen in Richtung auf das Kühlbettl ein, und nach Verlassen des Rollganges kann durch Beaufschlagung des Hydraulikzylinders 8 das Anheben der Führungsschienen 3 bewirkt werden.
  • Die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Anordnung von Zangen 26 auf Schlepperwagen gestattet ein sicheres Greifen der umzulegenden Profile und vermeidet daher die bisher aufgetretenen Schwierigkeiten. Das Ablegen der Profile auf die Rücken 30 der Schlepperwagen 9, insbesondere in Verbindung mit dem Absenken im Bereich des RollgangeslO, ermöglicht die Weitergabe der umgelegten Träger, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung der Flansche besteht.
  • Die gemäß der Erfindung ausgebildete Einrichtung läßt sich variieren, ohne daß der Erfindungsgedanke verlassen wird: so kann bei einem abgeänderten Ausführungsbeispiel der Antrieb der Zange vom Zug des Antriebsseiles 13 abgeleitet werden: durch Vorschieben des Schlepperwagens in den Figuren nach rechts wird der Seilzug, zweckmäßig unter Ausnutzung eines Zwischenhebels, so auf die Schenkel 16 und 17 der Zange 26 übertragen, daß das Zahnmaul zum Ergreifen der Träger geöffnet wird, während beim Verfahren in Richtung auf die Umlegevorrichtung das Maul der Zange26 durch Zug am linken Seiltrum geschlossen wird. Auch beim Absenken der Führungsschienen 3 sind Varianten möglich: Bewährt hat es sich, das an das Kühlbett anschließende Ende der Führungsschienen schwenkbar zu lagern und das Absenken am linken Ende durch Schwenken um diesen Drehpunkt zu bewirken. Auch innerhalb des Schlepperwagens können zweckentsprechend Änderungen getroffen werden.
  • Insbesondere beim Transport unterschiedlicher Profilträger hat es sich bewährt, an Stelle oder aber auch zusätzlich zu dem durch die Langloch-Führung bewirkten vertikalen Freiheitsgrad eine eine vertikale Verlagerung der Zange bewirkende Antriebseinrichtung vorzusehen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Langloch20 an einem im wesentlichen waagerechten Hebel vorgesehen, der mittels eines Druckmittelzylinders verschwenkbar ist.
  • Während der durch das Langloch bewirkte Freiheitsgrad innerhalb dessen Grenzen der Zange die Möglichkeit einer freien Einstellung ergibt und hierbei durch den Bolzen 21 etwa im Schwerpunkt durch Entlastung noch unterstützt wird, bietet eine solche Antriebsvorrichtung die Möglichkeit, auch höhergelegene Flansche bzw. Profilstege erfassen zu können. Der der Zange gewährte Freiheitsgrad erlaubt eine Einstellung derselben, die eine Beanspruchung des ergriffenen Flansches bzw. Schenkels oder Steges auf Verbiegen unterbindet.
  • Darüber hinaus kann der vertikale Freiheitsgrad bzw. die Möglichkeit der vertikalen Verstellung benutzt werden, um auch auf den Schmalseiten der Flansche liegend zugeführte Profilträger 32 zu ergreifen. So kann beispielsweise durch gegebenenfalls selbsttätig einsetzende Betätigung des Vertikalantriebes die Zange 26 unter dem ersten der Flansche hindurchgeführt und dann über die Oberkante der Führungsschienen3 angehoben werden, so daß die Rückfläche 33 der Zange 26 (F i g. 2) und/oder die eines besonderen Ansatzes 34 (F i g. 1) hinter einen der Stege faßt und das Profil in Richtung auf Umlegevorrichtung und Rollgang zu verschieben vermag. Auf eine gesonderte vertikal wirksame Einrichtung zur Verlagerung der Zange kann auch hier verzichtet werden, wenn die vordere, obere Fläche der Zange 26 so ausgebildet ist, daß sie die Unterkanten der Flansche zu unterschneiden und die Zange herabzudrücken vermag; infolge der Schwerkraft richtet sich die Zange nach Freigabe durch den Profilflansch auf und vermag mit ihrer Hinterfläche das Profil zu erfassen. Durch Neigen der Führungsbahn des Bolzens 19, beispielsweise des Schlitzes, gegen die Horizontale kann hierbei bewirkt werden, daß aus der Richtung des Kühlbettes wirksame Kräfte eine nach unten wirksame, das Ab senken der Zange bewirkende bzw. unterstützende Kraftkomponente auf die Zange ausüben, während von der Seite des Rollganges her die Zange beaufschlagende Kräfte eine nach oben gerichtete Vertikalkomponente zur Folge haben.
  • Der im Ausführungsbeispiel der F i g. 2 dargestellte Hydraulikzylinder kann auch durch ein Elektroverstellgerät einen Pneumatikzylinder oder ein Eldrogerät ersetzt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schleppvorrichtung für Walzgut, vorzugsweise Profilträger, mit einem in Schienen geführten Schlepperwagen zum Zuführen einzelner, vom Kühlbett kommender Walzstäbe über eine stationär angeordnete Wendevorrichtung auf einen Rollgang, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schlepperwagen (9) eine mit einer steuerbaren Antriebsvorrichtung versehene, höhenverschiebbar ausgebildete Zange (26) angeordnet ist.
  2. 2. Schleppvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in vertikal verlaufenden Langlöchern (20) geführter Bolzen (19) die Schenkel (16, 17) der Zange (26) verbindet
  3. 3. Schleppvorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (26) im Bereich ihres Schwerpunktes durch einen Bolzen (21) abgestützt ist.
  4. 4. Schleppvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Zange (26) vom Antriebsseil (13) des Schlepperwagens (9) abgeleitet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 682 335, 408 350 ; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 728 420 ; Patentschrift Nr. 28476 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in Ost-Berlin.
DE1964S0093222 1964-09-18 1964-09-18 Schleppvorrichtung fuer Walzgut, vorzugsweise Profiltraeger, mit einem in Schienen gefuehrten Schlepperwagen Pending DE1281984B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0834355A1 (de) * 1996-09-26 1998-04-08 KOCH TRANSPORTTECHNIK GmbH Kühlbett für Schienen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE28476C (de) * 1965-04-30 H. bauermeister in Hamburg Vorrichtung zum Verstellen der Walzen von Walzenstühlen während des Betriebes
DE408350C (de) * 1922-12-19 1925-01-20 Franz Luenz Kantvorrichtung
DE682335C (de) * 1937-08-06 1939-10-12 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Wendevorrichtung fuer Walzgut, insbesondere zum Aufrichten von Doppel-T-Traegern
DE1728420U (de) * 1956-05-11 1956-08-23 Huettenwerk Rheinhausen Ag Vorrichtung zum wenden von walzgut.

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