DE2831246C3 - Kraftbetriebene Einschraubvorrichtung - Google Patents
Kraftbetriebene EinschraubvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine kraftbetriebene Schraubvorrichtung zum Zuführen, Halten und Einschrauben
von Schraubverschlüssen, insbesondere zum Einschrauben von Kunststoff-Schraubstopfen mit vorstehendem
Dichtkragen in Gewindeöffnungen von Heizkörpern od.
dgL, bestehend aus einem am Gehäuse der Schraubvorrichtung
befestigten Anschlußgehäuse, einer an diesem Anschlußgehäuse längs verschiebbar geführten Führungshülse
für den Schraubverschluß mit einem Federwiderlager für eine zwischen der Schraubvorrichtung
und der Führungshülse angeordnete Rückstellfeder, einem Längsanschlag, der in einen Schlitz des
Anschlußgehäuses eingreift zum Begrenzen der Verschiebbarkeit der Führungshülse, einem Schraubverschluß-Zuführungskanal
in der Führungshülse, der in einen Ausstoßkanal mündet, Haltebacken, die an der
Führungshülse schwenkbar gelagert und durch Federkraft in einer Haltestellung gehalten sind, in der sie die
Schultern eines im Ausstoßkanal befindlichen Schraub-Verschlusses hintergreifen, und einem Steuerglied zum
Ausschwenken der Haltebacken aus der Haltestellung.
Heizkörper und ähnliche Hohlkörper werden nach der Herstellung im allgemeinen einer äußeren Reinigung
und Lackierung unterzogen, wobei die Köirper in entsprechende Bäder getaucht werden. So wird
beispielsweise ein Radiator zur Reinigung in etwa 50° C warmes Trichloräthylen getaucht, anschließend bei etwa
87° C getrocknet und dann in einer Kühlstrecke auf etwa 35 bis 40° C abgekühlt Der so gereinigte Heizkörper
wird dann in ein erstes Grundier- oder Lackierbad von 25° C getaucht, dann bei 180 bis 1900C getrocknet und
auf etwa 40 bis 45° C abgekühlt Schließlich wird der so
grundierte bzw. vorlackierte Körper in ein zweites Lackierbaa von etwa 25° C getaucht, wiederum bei etwa
180 bis 190° C getrocknet und dann auf Raumtemperatur
abgekühlt Hierbei werden die Gewindeöffnungen der Heizkörper durch Metallschrauben mit entsprechenden
Gummidichtringen verschlossen, um zu vermeiden, daß Reinigungsflüssigkeit oder Lack in das
Innere des Körpers eindringt und sich insbesondere auf den Gewindegängen eine Lackschicht bildet, die nur
schwer wieder zu entfernen ist Nach dem letzten Lackiervorgang werden die Metallschrauben wieder
aus den Heizkörpern herausgeschraubt, von Färb- und Lackresten gereinigt und erneut verwendet In die
Gewindebohrungen wird dann zur Vermeidung von Verschmutzungen auf dem Wege zur und auf der
Baustelle ein Kunststoffstopfen eingedrückt Diese Maßnahmen zum Schütze der Gewinde sind zeitauf-
■»5 wendig und lohnintensiv.
Bisher war es nicht möglich, die Gewindeöffnungen von Heizkörpern und ähnlichen Hohlkörpern durch
Kunststoffstopfen so abzudichten, daß ein Eindringen des Farblacks in das Gewinde ausgeschlossen ist Der
Grund hierfür liegt in der Temperaturwechselbeanspnichung des Kunststoffstopfens bei den genannten
Arbeitsgängen und dem hierdurch bedingten Schwund des Stopfenmaterials. Da die Tauchungen bei tiefen
Temperaturen erfolgen, kann der Lack häufig in den feinen Spalt zwischen Stopfen und Gewinde eindringen
und auf den Gewindegängen erhärten. Heizkörper werden vor der äußeren Reinigung auch innen gespült,
wobei eine Restmenge des Spülmediums im Heizkörper verbleibt. Das führt dazu, daß sich nach dem
Verschließen der Gewindeöffnungen mit Kunststoffstopfen im Heizkörper bei den hohen Badtemperaturen
durch Verdampfung dieser Restmenge ein Innendruck entwickelt, der von innen auf den Schraubstopfen wirkt.
Dieser nach außen gerichtete Druck trägt zusätzlich zu de> genannten Faktoren zur Lockerung von Kunststoff-Schraubstopfen
und damit zur Undichtigkeit während der Tauchungen bei.
Es hat sich gezeigt, daß es bei Ausbildung der
Schraubstopfen mit einem oberhalb seines Gewindes seitlich vorstehenden Dichtkragen, dessen Unterseite
zur Stopfenachse hin wenigstens teilweise aufwärts geneigt und vorzugsweise wenigstens konisch ausgebildet
ist, möglich ist, die Gewindeöffnungen so abzudichten, daß die Dichtigkeit auch bei den durch die
Temperaturwechsel bedingten Stopfenmaterialveränderungen erhalten bleibt und der Lack bzw. die Farbe
auch bei Schrumpfung des Stopfenmaterials nicht in das Gewinde eindringen kann. Durch den auf das Gewindeende
beim Ende des Einschraubens des Stopfens aufgepreßten Dichtkragen wird eine dem Gewinde
praktisch vorgeschaltete Dichtung angebracht, die das Vordringen von Farbe oder Lack zum Gewinde
verhindert Beim Festziehen des Stopfens entstehen an der Kragenaußenkante erhebliche Preßspannungen, die
bei der Temperaturwechselbeanspruchung und ggf. Schrumpfung des Kunststoffs schwächer werden können,
jedoch auch dann noch den Spalt zwischen Dichtkragen und Stirnfläche der Gewindebohrung
abdichten und so ein Vordringen von Farbe bzw. Lack zum Gewinde verhindern. Da zudem die Kunststoffstopfen
preiswert herzustellen sind, entfällt im Gegensatz zu den Metallschrauben die Wiederverwendung,
d. h. die einmal eingeschraubten Kunststoffschrauben können in den Gewindeöffnungen bis zur Montage der
Heizkörper auf der Baustelle verbleiben. Dadurch ergeben sich im Reinigungs- und Lackierbetrieb bereits
wesentliche Arbeitsersparnisse.
Aus der FR-PS 12 03 941 ist bereits ein kraftbetriebener
Schrauber der eingangs definierten Art bekannt, bei dem als Steuerglied zum Ausschwenken der die
Schraube haltenden Backen der rotierende Schrauberkopf fungiert. Die Backen liegen zwecks Halterung der
Schraube unter Federdruck an deren Schaft an. Senkt sich die Schrauberwelle auf den Schraubenkopf, so
geben die federnden Backen unter dem wirksam werdenden Druck nach, so daß die Schraube aus der
Backenfassung herausgleiten kann. Diese einfache Federbelastung der Backen hat zwei Nachteile: Unter
dem Andruck des Schlüssels können die Backen bereits nachgeben, bevor der Schlüssel in die Schlüsselfassung
des Schraubenkopfes einrücken konnte. Da dann der Schaft der Schraube bzw. des Schraubstopfens abkippt
bzw. verkantet, kann der gewünschte Eingriff des Schlüssels in die Schlüsselfassung des Schraubenkopfes
kaum noch hergestellt werden. Als weiterer Nachteil ergibt sich ein hohe: Verschleiß der Backen, de diese
durch Federn ständig in Anlage an der Schraube oder der Schrauberwelle gehalten werden.
Das Einschrauben der Schraubstopfen mit üblichen Handschlüsseln oder motorisch angetriebenen Schraubern
ist zeitraubend, weil jeder Stopfen erst von Hand in den ersten Gewindegang eingeführt werden muß, bevor
man den Schrauber ansetzen und den Stopfen festdrehen kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sch raub vorrichtung zu schaffen, bei der die Haltebakken
unabhängig von dem durch die Schraube bzw. den Schraubstopfen auf die Backen ausgeübten Druck
zwangsweise aus der Haltestellung ausgeschwenkt werden, wenn der Schlüssel in die Schlüsselfassung des
Schraubstopfens eingerückt ist und damit der Drehvorschub des Stopfens beginnen kann. Insbesondere soll bei
horizontaler Arbeitsrichtung der mit dem Dichtkragen versehenen Stopfen koaxial vor den Schlüssel gehalten
werden, so daß beim Aufschieben der Hülse auf das Anschlußgehäuse zwangsweise das Einrücken des
Schlüssels in die Schlüsselfassung des Stopfens erfolgen muß.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Schraubvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst
daß ein oder zwei Haltebacken vorgesehen sind, deren Lagerzapfen sich parallel zur Einschraubrichtung
erstrecken und die je einen Querschlitz der Führungshülse durchgreifen, die Haltebacke(n) durch eine
Haltefeder an das stabförmig ausgebildete Steuerglied
ίο anlegbar ist bzw. sind und daß das Steuerglied am
Anschlußgehäuse befestigt ist und sich in Verschiebungsrichtung der Führungshülse erstreckt
Es ist zwar durch das DE-GM 69 27 024 an sich bekannt federnde Haltebacken quer zur Förderrichtung
! 5 schwenkbar anzuordnen. Hierbei handelt es sich jedoch
um eine Vorrichtung zur vereinzelten Übergabe von Schrauben od. dgl. in eine pneumatische Förderleitung.
Es ist kein besonderes Steuerglied für die Backen vorgesehen; ihre Spreizung erfolgt durch Druck auf den
den Backen aufliegenden Schraubenkopf.
Beim Einführen des Schraubenstopfens durch die Ladeöffnung in -iie darunter befindliche Ladekammer
ist die Hülse ausgezogen, so daß der Schlüsselkopf der Welle nicht in die Ladekammer ragt. In der Ladekammer
wird der das Gewinde tragende Stopfenkörper durch den bzw. die eingeschwenkten Riegel seitlich
und/oder unterseitig an einer oder mehreren Stellen unterstützend umfaßt. Dadurch wird der Schraubstopfen
in der Vorrichtung und speziell relativ zum Schlüsselkopf der Welle zentriert und das Abkippen des
vorderen Stopfenendes in der Ladekammer infolge des vorstehenden Dichtkragens und demzufolge ein Verkanten
oder Herausfallen des Stopfens vor dem Eingriff des auf der Welle befindlichen Schlüsselkopfes in die
Schlüsselfassung des Stopfens vermieden. Durch das nun bei laufendem Motor erfolgende Aufschieben der
Hülse auf den Gehäusesatz, z. B. dadurch, daß man den Schrauber mit der Hülsenmündung auf die zu
verschraubende Gewindeöffnung drückt, kommt aer langsam rotierende Schlüsselkopf der Welle auf die in
dem Stopfen vorzugsweise vertieft angeordnete Schlüsselfassung, die z. B. als Kreuzschlitz ausgebildet sein
kann. Sobald der Schlüsselkopf in die Schlüsselfassung des Stopfens eingreift, beginnt sich der Stopfen mit der
Welle zu drehen. Gleichzeitig beginnt durch den kraftschlüssigen Angriff des Nockens an dem Riegel
dessen Ausschwenkbewegung. Der Riegel wird aus der Ladekammer ausgeschwenkt und gibt damit den
Vorschub des rotierenden Stopfens frei, wenn der
so Schlüsselkopf in die im Stopfen befindliche Fassung eingedrungen ist. Durch weiteres Aufschieben der Hülse
auf den Gehäuseansatz tritt nun der mit der Welle rotierende Stopfen axial aus der Ladekammer aus und
wird bei Anlage der Mündung der Ladekammer an die zu verschraubende Gewindeöffnung in das Gewinde
eingeschraubt. Durch den erfindungsgemäßen Schrauber ist es also möglich, die Schraubstopfen trotz ihres
vorstehenden Dichtkragens so zu zentrieren, daß ihre Schlüsselfassung von dem Schlüsselkopf der Welle
erfaßt werden kann. Außerdem wird der Stopfen in der Kammer durch den bzw. die Riegel festgehalten, so daß
er beim Angriff des zur Schlüsselfassung des Stopfens vordringenden Schlüsselkopfes nicht ausweichen und
ggf. aus der Ladekammer fallen kann. Der Bedienungsmann braucht also lediglich die Stopfen durch die
Ladeöffnung einzuführen, die Kammermündung auf die zu verschraubende Gewindeöffnung aufzusetzen und
durch Andrücken des Gerätes bei laufendem Motor an
die Gewindeöffnung die Hülse auf den Gehäuseansatz aufzuschieben, wobei — wie oben ausgeführt — der
rotierende Schlüsselkopf in die Fassung des Stopfens eingreift und zugleich die Riegel aus ihrer Haltestellung
ausgeschwenk' werden, so daß der Einschraubvorgang beginnen kann.
In der Hülse können zwei seitliche Schlitze ausgebildet sein, durch die je ein Riegel greift. Die
Riegel können beiderseits der Ladeöffnung angelenkt sein, so daß sie senkrecht zur Hülsenachse durch die
Schlitze ein- und ausschwenkbar sind. In der eingeschwenkten Lage hat der innerhalb der Ladekammer
befindliche Riegelteil von der Hinterwand der Kammer einen Abstand, der nur wenig, d. h. 0,1 bis 0,2 mm größer
als die Höhe des Dichtkragens ist, so daß der Stopfen mit seinem Dichtkragen zwischen den Riegeln einerseits
und der Rückwand der Ladekammer andererseits axial festgehalten wird, jedoch radial senkrecht verschieblich
ist, so daß er durch die Ladeöffnung eingeführt werden kann.
Vorzugsweise ist der durch die Querschlitze greifende Teil des bzw. der Haltebacken mit einer Rundung
entsprechend dem Umfang des Stopfenkörpers versehen. Durch diese Rundung wird verglichen mit nur
tangential vor dem Dichtkragen verlaufenden Haltebakkenkanten eine bessere Stopfenzentrierung und -halterung
erreicht, da die Haltebacken über größere Bereiche des Stopfenumfangs Haltefunktion ausüben.
Der bzw. die Haltebacken werden durch eine Feder oder einen Kautschukring in der eingeschwenkten, den
Stopfenkörper vor dem Dichtkragen unterstützenden Lage gehalten. So ist gewährleistet, daß die Riegel nach
erfolgtem Einschrauben des Stopfens beim Wiederaufschrauben der Hülse auf den Gehäusesatz selbsttätig in
die eingeschwenkte Lage zurückkehren. Selbstverständlich kann die federnde Haltebackenführung durch
den Nocken auch durch eine formschlüssige Zwangsführung durch den Nocken ersetzt werden.
Bei der elastischen Haltebackenführung ist vorgesehen, daß zwei entgegengesetzt ausschwenkbare Riegel
durch ein zwischen ihnen angebrachtes elastisches Mittel in der eingeschwenkten Lage gehalten sind.
Hierzu sind die beiderseits der Ladeöffnung angelenkten Riegel unterhalb der Ladekammer durch das
elastische Mittel, z. B. einen beide Riegel umgreifenden
Kautschukring oder eine mit ihren Enden an den beiden Riegeln angebrachte Spiralfeder, verbunden, wobei das
elastische Mittel beim Ausschwenken der Riegel auf Zug beansprucht wird.
Auf der Außenseite des Gehäuseansatzes sind eine der Verschiebehublänge der Hülse entsprechende
Längsaussparung und auf der Innenseite der Hülse ein in die Längsaussparung vorstehender Zapfen ausgebildet
Beim Ausziehen der Hülse stößt der Zapfen gegen das vordere Ende der Längsaussparung. Der Verschiebehub
wird so begrenzt und das vollständige Abziehen der Hülse vom Gehäuseansatz vermieden. Der Zapfen kann
in die Hülse eingeschraubt sein, so daß es möglich ist, die Hülse nach Herausschrauben des Zapfens von dem
Gehäuseansatz abzuziehen.
Zwischen einem radialen Absatz in dem Gehäuseansatz und einem radialen Absatz in der Hülse ist eine
Spiralfeder angeordnet. Diese Spiralfeder hält die Hülse in der ausgezogenen Endlage, die durch den Anschlag
des Zapfens am vorderen Ende der Längsaussparung bestimmt ist. Nach erfolgtem Einschrauben eines
Stopfens wird die Hülse durch die Feder beim Zurückziehen des Geräts von der verschlossenen
Gewindeöffnung automatisch wieder ausgezogen und die Riegel durch den Nocken wieder eingeschwenkt.
Das erfindungsgemäße Gerät wird somit selbsttätig ladebereit, und es kann ein neuer Stopfen durch die
Ladeöffnung in die Ladekammer fallen und sogleich durch Andruck des Gerätes an eine andere Gewindeöffnung
eingeschraubt werden.
Vorzugsweise ist an die Ladeöffnung unter einem Winkel von 85 bis 90° zur Achse der Hülse ein
ίο Magazinschacht angeschlossen. Der Magazinschacht ist
im Querschnitt so ausgebildet, daß sich in ihm nur eine Reihe Stopfen übereinander befinden kann, so daß nach
dem Verschrauben eines Stopfens jeweils der nächste in die Ladekammer fällt. Der Magaztnschacht kann noch
eine Verlängerung tragen, so daß eine Füllung eine mehr oder weniger große Anzahl Stopfen umfaßt. In
den Seitenwandungen des Magazinschachtes ist innenseitig nahe der Schachtrückwand je eine über die
gesamte Schachthöhe reichende Führungsnut ausgebildet. In die einander gegenüberliegenden Führungsnuten
greift der Dichtkragen des Schraubstopfens, so daß bei der Abwärtsbewegung der Stopfen durch den Schacht
die Stopfenführung gewährleistet ist Die Führungsnuten des Schachtes finden innerhalb der Ladekammer in
dem Raum zwischen der Kammerriickwand und den eingeschwenkten Riegeln ihre Fortsetzung. Der steil
angesetzte Magazinschacht gewährleistet das selbsttätige
Nachrutschen der Stopfen, und es wird so die bei einem schrägen Schachteinlauf erforderliche größere
Schwenkung des Stopfens aus der Einlauf- in die Zentrierlage vermieden.
Das erfindungsgemäße Gerät arbeitet mit einem Stopfenzuführgerät zusammen, das als topfförmiger
Schwingförderer ausgebildet sein kann. Bei diesem ist auf der Innenseite einer zylinderförmigen Seitenwandung
des Schwingtopfes eine vom Topfboden zum Topfrand wendelförmig emporgeführte Schwingförderbann
vorgesehen, an die sich außerhalb des Schwingtopfes der Abführschacht anschließt Durch die elektromagnetisch
erzeugten Schwingungen des Schwingtopfes wandern die auf dem konvexen Topfboden regellos
liegenden Stopfen nach außen auf die wendeiförmige Schwingförderbahn, auf der sie emporgetragen werden.
Dabei erfolgt durch geeignete mechanische Mittel zugleich eine Ausrichtung der Stopfen bezüglich ihrer
Dichtkragen derart, daß diese bei Eintritt des Stopfens in den Abführschacht in entsprechenden Führungsnuten
geführt werden. Das untere Ende des abwärts geführten Abführschachtes ist durch einen selbsttätig in den
so lichten Innenraum des Schachtes ragenden Sperrhebel verschlossen. Dieser Sperrhebei ist durch Einschieben
des Magazinschachtes des erfindungsgemäßen Schraubers in das untere Ende des Abführschachtes aus dessen
Innenraum herausbewegbar, so daß nun Stopfen aus dem Abführschacht des Stopfenzuführungsgeräts in den
Magazinschacht übertreten können. Auf diese Weise kann das Magazinrohr einfach und schnell mit einer
größeren Anzahl Stopfen gefüllt werden.
Zweckmäßigerweise ist der Motor für den Wellenantrieb ein Druckluft-Lamellenmotor. Gegenüber einem
elektromotorischen Antrieb bietet der pneumatische Antrieb für den Betriebsmann erhöhte Sicherheit Das
maximale Drehmoment ist einstellbar. Die Drehrichtung ist umsteuerbar, so daß der Stopfen auch
herausgeschraubt werden kann. Da es für den Eingriff des Schlüsselkopfes in die Schlüsselfassung des Stopfens
von Vorteil ist wenn die Drehzahl des Druckluftmotors von kleinen Werten an ansteigt ist in der Druckluftlei-
tung ein Drosselventil vorgesehen, so daß sich der am Motor wirksame Druck zunächst nur langsam aufbaut.
Das relativ langsame Anlaufen der Welle erleichtert das Einrutschen des Schlüsselkopfes in die Stopfenfassung.
Wenn der Stopfen vom Schlüsselkopf erfaßt ist, kann zur Verkürzung der Einschraubzeit die Drehzahl
gesteigert werden. Zu diesem Zweck liegt parallel zum vorzugsweise einstellbaren Drosselventil eine Bypass-Leitung
mit einem Ventil, das über einen einstellbaren Zeitschalter auf den Druckabfall an dem Drosselventil
anspricht und dann die Bypass-Leitung ganz öffnet. Auf diese Weise fährt der Pneumatikmotor zunächst
langsam an und wird erst nach einer gewissen Zeit mit dem vollen Druck beaufschlagt. Selbstverständlich
können anstelle des Druckluftmotors auch Hydraulikoder Elektromotoren eingesetzt werden.
Der für den Einsatz in der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehene Kunststoff-Schraubstopfen
weist einen kegelstumpfförmigen oder zylindrischen Stopfenkörper mit einem Gewinde auf seiner Mantelfläche
und einen oberhalb des Gewindes seitlich vorstehenden Dichtkragen auf, dessen Unterseite zur
Stopfenachse hin wenigstens teilweise aufwärts geneigt oder konisch ausgebildet sein kann. Beim Festziehen des
Stopfens entstehen an der Kragenaußenkante Preßspannungen, die bei der Temperaturwechselbeanspruchung
und ggf. Schrumpfung des Kunststoffs den Spalt zwischen Dichtkragen und Stirnfläche der Gewindebohrung
abdichten und so ein Vordringen von Farbe bzw. Lack zum Gewinde verhindern. Der Stopfen
ermöglicht es, die Abdichtung mit solcher Vorspannung zu erreichen, daß die Dichtigkeit erhalten bleibt und der
Lack bzw. die Farbe nicht in die Gewindegänge eindringen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei der Antriebsmotor
der Einfachheit halber nicht dargestellt ist,
Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 bei ausgezogener Hülse,
Fig.3 eine Frontalansicht der Vorrichtung nach
F i g. 1 bei ausgezogener Hülse,
Fig.4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach
F i g. 1 mit bis zum Anschlag aufgeschobener Hülse und
Fig.5 eine Frontalansicht der Vorrichtung nach
F i g. 1 bei aufgeschobener Hülse.
Nach F i g. 1 ragt aus einem Gehäuse 2, in dem in bekannter Weise ein Druckluft-Lamellenmotor (nicht
dargestellt) untergebracht ist, eine von dem Motor angetriebene Welle 3 hervor, die stirnseitig einen
Kreuzschlüssel für den Eingriff in eine entsprechende kreuzschlitzförmige Schlüsselfassung lb eines Schraubstopfens
1 trägt Auf dem Gehäuse 2 ist ein Gehäuseansatz 4 fest angebracht Zu diesem Zweck ist
auf einem die Welle 3 umgreifenden Gehäusevorsprung 2· eine Ringnut 2b mit etwa halbkreisförmigem Querschnitt
ausgebildet und oberseitig eine vom vorderen Ende des Vorsprungs 2* bis zum Boden der Ringnut 2*
reichende tangential Abfasung 2C vorgesehen. Zur
Festlegung des Gehäuseansatzes 4 gegen axiale Verschiebung sind in den Gehäuseansatz 4 seitlich zwei
mit der Ringnut 2b fluchtende Bohrungen angeordnet,
durch die ein in die Ringnut TP greifender Bolzen 15
geführt ist Die Drehfestlegung des Gehäuseansatzes wird dadurch erreicht daß zwischen der ebenen
Abfasung 2C und einer ebenen Fläche 4C auf der
Innenseite des Ansatzes 4 eine ebenfalls ebenflächige Keilfeder 14 eingesetzt ist.
Auf dem Ansatz 4 ist eine Führungshülse 5 axial verschieblich, jedoch nicht gegenüber dem Ansatz 4
drehbar. Zur Vermeidung der Drehbarkeit hat der lichte Innenraum der Hülse S beispielsweise einen sechseckigen
Querschnitt und der Ansatz 4 einen damit formschlüssigen sechseckigen Umfang. Während in dem
Ansatz 4 unterseitig eine Längsaussparung 4* ausgebildet ist, trägt die Führungshülse 5 einen in die
Aussparung 4* reichenden Schraubzapfen 11, der durch
die Anschläge an den Enden der Aussparung 4b die Hublänge der Führungshülse 5 (nachfolgend Hülse
genannt) festlegt. Wird der Zapfen 11 aus der Hülse herausgeschraubt, kann diese von dem Gehäuseansatz 4
abgezogen werden. Der Ansatz 4 weist ferner einen radialen Absatz 4C auf, während in der Hülse ebenfalls
ein Absatz 5" vorgesehen ist. Zwischen den Absätzen 4C und 5« ist eine Spiralfeder 12 angeordnet die die Hülse 5
federnd in der ausgezogenen (dargestellten) Lage hält, in welcher der Zapfen 11 am vorderen Ende der
Längsaussparung 4b anschlägt Der Gehäuseansatz 4
trägt ferner unterseitig einen Nocken 9, der mit einem Langloch 9' versehen ist durch das der Zapfen 11 in die
über dem Nocken 9 (Steuerglied) befindliche Bohrung der Hülse eingeschraubt werden kann. Der Nocken 9
kommt beim Aufschieben der Hülse 5 auf den Ansatz 4 mit seinem verjüngt zulaufenden vorderen Ende mit
zwei Riegeln (nicht sichtbar) in Eingriff, wie weiter unten noch näher erläutert wird.
Am vorderen Ende der Hülse 5 ist ein vorderseitig offener Magazinschacht 13 angebracht in dessen beiden
Seitenwänden angrenzend an die Rückwand je eine Führungsnut 13' ausgebildet ist Am unteren Ende des
Schachtes 13 schließt sich über eine Ladeöffnung 6 eine Ladekammer 16 an, in der der Schraubstopfen 1 in der
weiter unten erörterten Weise zentriert gehalten wird, so daß der rotierende Kreuzschlüssel 3' beim Aufschieben
der Hülse 5 auf den Gehäuseansatz 4 mit der in dem Stopfen versenkt ausgebildeten kreuzschlitzförmigen
Schlüsselfassung 1 * in Eingriff kommt
Aus der in Fig.2 gezeigten Seitenansicht sind die
Bohrungen ersichtlich, durch die der Bolzen 15 in die Ringnut 2* greift An der Hülse 5 ist beidseitig des
Magazinschachtes 13 je ein Ansatz 17 mit einem Lagerzapfen 17* angeformt auf denen je ein Haltebakken
8 schwenkbar gelagert ist Außerdem sind in der Hülse 5 im Bereich der Ladekammer 16 auf beiden
Seiten je ein Schlitz 7 (Querschlitz) derart ausgespart
so daß jeder der beiden Haltebacken 8 durch den zugehörigen Schütz 7 ein Stück in das Innere der
Ladekammer 16 einch wenkbar ist
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß die Haltebacken 8 auf
ihren Außenkanten Ausnehmungen 8* aufweisen. Ein über beide Ausnehmungen geführter gespannter Gummiring
10 hält die Haltebacken 8 in der in Fig.3 gezeigten Lage. Ihre Innenkanten sind im mittleren
Bereich mit Rundungen 8* versehen, die bei der dargestellten, eingeschwenkten Stellung der Haltebakken
vor dem Dichtkragen 1* eines in der Ladekammer 16 befindlichen Schraubstopfens 1 liegen, so daß der
Stopfen zunächst in der Kammer gehalten wird und nicht durch die Hülsenmündung herausfallen kann.
An den unteren Enden der Haltebacken 8 ist je eine Backe 8C angeformt die bei einem Aufschieben der
Hülse 5 auf den Gehäuseansatz 4 mit der Vorderfläche 9* der Nocken 9 in Eingriff kommen.
In den F i g. 4 und 5 ist die Seiten- und Vorderansicht
In den F i g. 4 und 5 ist die Seiten- und Vorderansicht
bei vollständig aufgeschobener Hülse dargestellt. Die nach hinten verbreiterte Nockenfläche 9* wird beim
Aufschieben der Hülse 5 zwischen die Backen 8C gedruckt, so daß die Haltebacken 8 gegen die
Rückstellkraft des Gummirings 10 aus der Ladekammer 16 ausgeschwenkt werden, wie dies aus F i g. 5
ersichtlich ist. Da beim Aufschieben der Hülse 5 auf den Gehäuseabsatz 4 zugleich der Kreuzschlüssel 33 in die
Schlüsselfassung des in der Ladekammer noch festgelegten Stopfens 1 eingreift, ist das Gerät nach der durch
das Ausschwenken der Haltebacken 8 erfolgten Freigabe des Stopfenvorschubs zum Einschrauben des
Stopfens in eine Gewindeöffnung bereit.
10
Sobald der Stopfen in die Gewindeöffnung eingeschraubt ist, zieht der Bedienungsmann das Gerät von
der Gewindeöffnung zurück, so daß die Hülse 5 unter der Wirkung der Spiraldruckfeder 12 wieder in die
vordere Anschlaglage (Fig. 1) bewegt wird, in der der Kreuzschlüssel 3' aus der Ladekammer 16 und die
Nockenfläche 9b von den Backen 8C zurückgezogen sind.
Infolgedessen können die Haltebacken 8 unter der Wirkung des Gummirings 10 wieder in die Ladekammer
16 einschwenken, und der nächste Stopfen rutscht in die Kammer und wird dort auf den Rundungen 8" der
Haltebacken zentriert. Damit kann der Vorgang von neuem beginnen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kraftbetriebene Schraubvorrichtung zum Zuführen, Halten und Einschrauben von Schraubverschlüssen,
insbesondere zum Einschrauben von Kunststoff-Schraubstopfen mit vorstehendem Dichtkragen in Gewindeöffnungen von Heizkörpern
od. dgl., bestehend aus
einem am Gehäuse der Schraubvorrichtung befestigten Anschlußgehäuse,
einer an diesem Anschlußgehäuse längs verschiebbar geführten Führungshülse für den Schraubverschluß
mit
einem Federwiderlager für eine zwischen der Schraubvorrichtung und der Führungshülse angeordnete
Rückstellfeder,
einem Längsanschlag, der in einen Schlitz des Anschlußgehäuses eingreift zum Begrenzen der
Verschiebbarkeit der Führungshülse, einem Schraubverschluß-Zuführungskanal in der Führungshülse,
der in einen Ausstoßkanal mündet,
Haltebacken, die an der Führungshülse schwenkbar gelagert und durch Federkraft in einer Haltestellung gehalten sind, in der sie die Schultern eines im Ausstoßkanal befindlichen Schraubverschlusses hintergreifen, und
Haltebacken, die an der Führungshülse schwenkbar gelagert und durch Federkraft in einer Haltestellung gehalten sind, in der sie die Schultern eines im Ausstoßkanal befindlichen Schraubverschlusses hintergreifen, und
einem Steuerglied zum Ausschwenken der Haltebacken aus der Haltestellung,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein oder zwei Haltebacken (8) vorgesehen sind, deren Lagerzapfen (17») sich parallel zur Einschraubrichtung erstrecken und die je einen Querschlitz (7) der Führungshülse (5) durchgreifen, die Haltebacke(n) (8) durch eine Feder (10) an das stabförmig ausgebildete Steuerglied (9) anlegbar ist bzw. sind und daß
dadurch gekennzeichnet, daß
ein oder zwei Haltebacken (8) vorgesehen sind, deren Lagerzapfen (17») sich parallel zur Einschraubrichtung erstrecken und die je einen Querschlitz (7) der Führungshülse (5) durchgreifen, die Haltebacke(n) (8) durch eine Feder (10) an das stabförmig ausgebildete Steuerglied (9) anlegbar ist bzw. sind und daß
das Steuerglied (9) am Anschlußgehäuse (4) befestigt ist und sich in Verschiebungsrichtung der Führungshülse (5) erstreckt.
2. Schraub vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Querschlitze (7)
greifende Teil des bzw. der Haltebacken (8) mit einer Rundung (8") entsprechend dem Umfang des
Stopfenkörpers (lc) versehen ist.
3. Schraubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ladeöffnung (6)
unter einem Winkel von 85 bis 90° zur Achse der Hülse (5) ein Magazinschacht (13) angeschlossen ist.
4. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Ladeöffnung (6) unter einem Winkel von 10 bis 50° zur Hülsenachse ein Stutzen angebracht ist, der über
eine flexible pneumatische Förderleitung an eine Einrichtung zur Abgabe einzelner Stopfen angeschlossen
ist.
5. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein
Druckluft- Lamellenmotor ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782831246 DE2831246C3 (de) | 1978-07-15 | 1978-07-15 | Kraftbetriebene Einschraubvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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