DE2344378C2 - Eindrehfutter für Stiftschrauben , Gewindebohrer o.dgl. - Google Patents

Eindrehfutter für Stiftschrauben , Gewindebohrer o.dgl.

Info

Publication number
DE2344378C2
DE2344378C2 DE19732344378 DE2344378A DE2344378C2 DE 2344378 C2 DE2344378 C2 DE 2344378C2 DE 19732344378 DE19732344378 DE 19732344378 DE 2344378 A DE2344378 A DE 2344378A DE 2344378 C2 DE2344378 C2 DE 2344378C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chuck
coupling
housing
screw
clamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732344378
Other languages
English (en)
Other versions
DE2344378A1 (de
Inventor
Siegfried 7316 Köngen Bäder
Otto 7302 Nellingen Fauth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OTTO BILZ WERKZEUGFABRIK 7302 OSTFILDERN DE
Original Assignee
OTTO BILZ WERKZEUGFABRIK 7302 OSTFILDERN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OTTO BILZ WERKZEUGFABRIK 7302 OSTFILDERN DE filed Critical OTTO BILZ WERKZEUGFABRIK 7302 OSTFILDERN DE
Priority to DE19732344378 priority Critical patent/DE2344378C2/de
Publication of DE2344378A1 publication Critical patent/DE2344378A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2344378C2 publication Critical patent/DE2344378C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/002Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose for special purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/08Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
    • B25B23/10Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means
    • B25B23/103Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means for gripping threaded studs

Description

dadurch gekennzeichnet, daß
40
1.9 die Kupplungseinrichtung (41) zum Kuppeln des angetriebenen Futtergehäuses (2) de.s Eindrehfutters (42) mit dem Spannbackengehäuse (4) axiale Kupplungsklauen (3a, 4a) aufweist, die mit dem Futtergehäuse (2) und dem Spannbackengehäuse (4) fest verbunden und durch Formschluß (Mitnahmeflächen 19)
in einer Eingriffsstellung gehalten sind,
1.10 eine Trenneinrichtung zum Aufheben des so Formschlusses dieser Kupplungseinrichtung (41) vorgesehen ist, die besteht aus
1.10.1 Kupplungskugeln (13), die in den radialen Ausnehmungen (24) im der Treibspindel (la) zugewandten Ende des Spannbackengehäuses (4) angeordnet sind,
10.2 der Radialnut (29) im Futtergehäuse (2), deren Schulterflächen (29a, 29b) als Steuerflächen für die Kupplungskugeln (13) ausgebildet sind,
1.10.3 einem Sperrbolzen (12) der in Axialbohrungen (43, 44) des Futtergehäuses (2) und des Spannbaekengehäuses (4) längsversehiebbäf geführt ist und die radialen Ausnehmungen (24) — in denen die Kupplungskugeln (13) gelagert sind — wegabhängig durch Längsverschiebungen zwischen dem Futtergehäuse (2) und der Treibspindel (la) zu sperren oder freizugeben vermag, wobei die Kupplungskugeln (13) in dieser Freigabestellung aus ihrer die Eingriffsstellung der Kupplungseinrichtung (41) sichernden Radialnut-Stellung (Formschluß) austreten und die axialen Kupplungsklauen (3a, 4a) in Ausrückstellung bringbar sind,
Z Eindrehfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialnut (29) aus einer Schrägfläche (29a) in der Längsbohrung (40) des Futtergehäuses (2) und einer axial gegenüberliegenden Schrägfläche (29b), die sich an einer Haltebuchse (28) befindet, zusammengesetzt ist und einen etwa dreieckförmigen Nutquerschnitt besitzt, in den sich die Kupplungskugeln (13) in ihrer die Eingriffsstellung der Kupplungseinrichtung (41) sichernden Radialnut-Stellung einlegen.
3. Eindrehfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Spannbackengehäuse (4) zugeordneten Kupplungsklauen (4a) an dessen stirnseitigem Ende angeordnet und damit einstückig sind und daß die gegenüberstehenden Kupplungsklauen (3a) an einem Nockenring (3) angeordnet sind, der in das Futtergehäuse (2) gegen einen inneren Anschlag (23) fest eingeschraubt ist.
4. Eindrehfutter nach einem der Ansprüche 1 -3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (12) am vorderen, die radialen Ausnehmungen (24) sperrenden oder freigebenden Ende mit einer nach innen abgeschrägten Umfangskante (18) versehen ist
5. Eindrehfutter nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (12) an seinem rückwärtigen Ende von einer Druckfeder (16) beaufschlagt ist, die mit ihrem anderen Ende an einer in das Futtergehäuse (2) eingesetzten Büchse (30) anliegt.
6. Eindrehfutter nach einem der Ansprüche 1 -5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (12) in seiner Längsrichtung mittels einer Stellschraube (17) verlängert ist, die mit ihrem Kopf auf einer Scheibe (14) aufliegt, die am Ende der Treibspindel (la) in dieser durch einen Sprengring (15) gehalten ist.
7. Eindrehfutter nach einem der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsklauen (3a, 4a) mit schräg zur Längsachse verlaufenden, in ihrer Eingriffsstellung aufeinanderliegenden Mitnahmeflächen (19) versehen sind.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Eindrehfutter für Stiftschrauben, Gewindebohrer od. dgl., bestehend aus einer Treibspindel, die mit einer Kraftantriebsspindel kuppelbar ist, einem Futtergehäuse, das auf der Treibspindel gelagert ist, einer in einer Längsbohrung des Futtergehäuses angeordneten Radialnut, deren Schulterflächen als Steuerflächen für Kupplungsglieder einer Kupplungseinrichtung des Eindrehfutters ausgebildet sind, einem in der Längsbohrung des Futtergehäuses längsverschiebbar geführten Spannbackengehäuse, mindestens zwei radialen Ausnehmungen im der Treibspindel zugewandten Ende des Spannbaekengehäuses, die in einer Radialebene liegend das Spannbakkengehäuse radial durchdringen, Kupplungsgliedern, die den Antrieb des Eindrehfutters mit dem Spannbakkengehäuse kuppeln, Spannbackenmitnehmern zwi-
sehen dem Spgnnbac'r?.:ng&h.8use und den Spannbacken zum Übertragen der Drehbewegung vom Antrieb des Eindrehfutters auf die Spannbacken, sowie Spannbakkenanschlägen zwischen dem Spannbackengehäuse und den Spannbacken zum Halten der Spannbacken in einer möglichst weit geöffenten und in Längsrichtung zu deren Spanneinrichtung festgelegten Stellung.
Ein bekanntes Eindrehfutter dieser Art (US-PS 27 43 639) weist eine außen am Futtergehäuse befestigte StopphOlse auf. die bei Erreichen der vorgegebenen Einschraubtiefe einer eingeschraubten Stiftschraube am Werkstück anstößt Die Kupplungseinrichtung weist einen von der Treibspindel angetriebenen Kupplungskopf auf, mit dem das Futtergehäuse drehbar jedoch axial gesichert verbunden ist Eine axiale Längsverschiebung zwischen dem Kupplungskopf und dem Futtergehäuse ist nicht möglich. Hingegen ist das Spannbackengehäuse mitsamt den Spannbacken relativ zum Futtergehäuse innerhalb der Längsbohrung axial verschiebbar. Die Kupplungseinrichtung besteht im Bereich des Kupplungskopfes aus einem in das Innere des zugewandten Endes des Spannbackengehäuses hineinragenden Kupplungsteil, der auf seiner Umfangsfläche in gleichen Winkelabständen angeordnete Axialvertiefungen aufweist, die am dem Spannbackerrgehäuse zugewandten Ende in eine radiale Schulter größerer Radialabmessung auslaufen, die eine kupplungsseitige Steuerfläche bildet Ferner weist die Kupplungseinrichtung als Kupplungsglieder Kupplungskugeln auf, die in zugeordneten Radialbohrungen des Spannbackengehäuses gehalten sind. Das Futtergehäuse, welches das Spannbackengehäuse außen umgibt, weist im Axialbereich der Kupplungskugeln eine innere Radialnut auf, deren obere, dem Kupplungskopf zugewandte Flanke die andere Schulterfläche und Steuerfläche für die Kupplungskugeln bildet Die Axialvertiefungen im Bereich des Kupplungskopfes haben eine relativ kleine Tiefe und besitzen, in einer radialen Schnittebene gesehen, etwa schwach U-förmige Kontur. Zum Einschrauben einer Stiftschraube wird das Eindrehfutter mit Vorschuh auf die Stiftschraube zubewegt Stößt dann ein innerer Anschlagbolzen axial auf der Stiftschraube an, werden die Spannbacken unter Schließung in das Spannbackengehäuse hineinbewegt Dabei greifen die Spannbacken mit dem inneren, mit Gewinde versehenen Bereich fest an der einzudrehenden Stiftschraube an. Gleichzeitig damit wird die Drehmomentübertragung zwischen dem Spannbackengehäuse und den Spannbacken durch Einrücken von Mitnahmekugeln hergestellt, wobei nun das Spannbakkengehäuse zusammen mit den Spannbacken sich axial in das umgebende Futtergehäuse hineinbewegt. Sobald im Bereich der Kupplungseinrichtung deren Kupplungskugeln die obere Schulterfläche der Radialnut im Futtergehäuse erreicht haben, werden die Kupplungskugeln dadurch radial nach innen in die Axialvertiefungen des Kupplungskopfes hineingedrückt. Die gegen die Kupplungskugeln drückende Innenwandfläche des Futtergehäuses sichert dann die so hergestellte Eingriffsstellung der Kupplungseinrichtung. In diesem gekuppelten Zustand wird das Spannbackengehäuse zusammen mit den Spannbacken über die Treibspindel vom Kupplungskopf angetrieben. 1st die Stiftschraube ausreichend tief eingeschraubt, so schlägt die äußere Stopphülse am Werkstück auf, während das vom Kupplungskopf bei in Hingriffsstellung befindlicher Kupplungseinrichtung angetriebene Spannbackengehäuse zusammen mit d-;n Spannbacken sich weiterhin axial in Richtung zum Werkstück hin verschiebt und dabei aus dem Futtergehluse herausbewegt Die Kupplungseinrichtung wird dabei dann ausgerückt, wenn die Kupplungskugeln bei dieser Bewegung des Spannbackengehäuses die kupplungsseitige Schulterfläche größerer Radialabmessung erreichen und von dieser radial nach außen in die Radialnut des Futtergehäuses und aus der Eingriffsstellung herausgedrückt werden. Dann ist das Spannbackengehäuse mitsamt den Spannbacken vom Antrieb der Treibspindel mit Kupplungskopf abgekuppelt
Nachteilig bei diesem bekannten Eindrehfutter ist ein relativ großer Verschleiß der Kupplungseinrichtung. Dieser wird dadurch zusätzlich gefördert, daß sowohl die Eingriffsstellung der Kupplungseinrichtung als auch das Ausrücken nicht schlagartig geschehen. Im übrigen ist nicht sichergestellt daß die Kupplungseinrichtung zuverlässig erst dann ausrückt wenn die Stiftschraube auf das gewünschte Sollmaß eingeschraubt ist So können z. B. Späne auf der Oberseite des Werkstückes im Bereich des Gewindeloches oder Oberflächenunregelmäßigkeiten oder sonstige am der Oberfläche liegende Schmutzpartikel dazu führen, daß die Stoppbüchse auf der Werkstückoberseite schon anschlägt, bevor die Stiftschraube auf ihr Sollmaß eingedreht ist und daß dadurch der eingangs beschriebene Prozeß der Ausrückung der Kupplungseinrichtung einsetzt obwohl die Stiftschraube noch nicht auf Sollmaß eingedreht ist. Nachteilig ist außerdem, daß der Übertragung großer Drehmomente die Kupplungseinrichtung nicht gewachsen erscheint da in der Eingriffsstellung der Kupplungseinrichtung die Kupplungskugeln nur wenig in die eingetieften Axialvertiefungen hineingreifen und dabei nur an einer sehr kleinen Flankenfläche dieser Axialvertiefung anliegen, mit einhergehender großer Flächenpressung. Verschleißerhöhend wirkt sich im übrigen der Umstand aus, daß auch bei ausgerückter Kupplungseinrichtung der weiterhin umlaufende Kupplungskopf mit seiner Umfangsfläche, die durch die Axialvertiefungen unterbrochen ist, innenseitig entlang der Kupplungskugeln umläuft und diese dabei dauernd mechanisch weiterhin beansprucht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Eindrehfutter für Stiftschrauben der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der Verschleiß im Bereich der Kupplungseinrichtung wesentlich reduziert ist, die Übertragung auch großer Momente durch die Kupplungseinrichtung ermöglicht ist und ferner sichergestellt ist, daß die Kupplungseinrichtung möglichst schlagartig außer Eingriff und wieder in Eingriff gelangt und dabei das Ausrücken der Kupplungseinrichtung erst nach völligem Eindrehen der Stiftschraube erfolgt.
Die Aufgabe ist bei einem Eindrehfutter für Stiftscnrauben der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kupplungseinrichtung zum Kuppeln des angetriebenen Futtergehauses des Eindrehfutters mit dem Spannbackengehäuse axiale Kupplungsklauen aufweist, die mit dem Futtergehäuse und dem Spannbpckengehäuse fest verbunden und durch Formschluß in einer Eingriffsstellung gehalten sind, und daß eine Trenneinrichtung zum Aufheben des Formschlusses dieser Kupplungseinrichtung vorgesehen ist, die besteht aus Kupplungskugeln, die in den fi5 radialen Ausnehmungen im der Treibspindel zugewandten Ende .>s Spann^ackengehäuses angeordnet sind, aus der Radialnut im Futtergehäuse, deren Schulterflächen als Steuerflächen für die KuDDluneskueeln
ausgebildet sind, und aus einem Sperrbolzen, der in Axialbohrungen des Futtergehäuses und des Spannbakkengehäuses längsverschiebbar geführt ist und die radialen Ausnehmungen — in denen die Kupplungskugeln gelagert sind — wegabhängig durch Längsverschiebungen zwischen dem Futtergehäuse und der Treibspindel zu sperren oder freizugeben vermag, wobei die Kupplungskugeln in dieser Freigabestellung aus ihrer die Eingriffsstellung der Kupplungseinrichtung sichernden Radialnut-Stellung (Formschluß) austreten und die axialen Kupplungsklauen in Ausrückstellung bringbar sind.
Das so gestaltete Eindrehfutler ist gegenüber dem bekannten wesentlich verbessert. Der Verschleiß der Kupplungseinrichtung ist wesentlich reduziert, weil die Trenneinrichtung sicherstellt, daß die Kupplungseinrichtung schlagartig und zuverlässig ausgerückt wird bzw. wieder in Eingriffsstellung kommt. Im ausgerückten Zustand der Kupplungseinrichtung sind Bewegungen zwischen den beiden zu kuppelnden Teilen der Kupplungseinrichtung, hier also den Kupplungsklauen, nicht gegeben, so daß ein Verschleiß dieser beiden Kiipplungsteile nahezu vö'lig ausgeschaltet ist. Vorteilhaft ist ferner, daß die Erfindung die Voraussetzungen für eine Einstellbarkeit der Trenneinrichtung derart schafft, daß die Freigabe zum Ausrücken der Kopplungseinrichtung früher oder später geschieht und dadurch die Einschraubtiefe der einzuschraubenden .Stiftschrauben variiert werden kann. Das Eindrehfutter kommt ohne eine äußere Anschlaghülse aus. was den Aufbau vereinfacht. Vor allem ist sichergestellt, daß die Trenneinrichtung tatsächlich erst dann anspricht und die Ausrückung der Kupplungseinrichtung möglich macht, wenn die Stiftschraube auf das gewünschte Sollmaß eingeschraubt ist. Nach dem Abziehen des Eindrehfutlers ist dieses selbsttätig sofort wieder zu einem weiteren Einschraubvorgang vorzubereiten.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Eindrehfutters enthalten die Ansprüche 2-7.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen axialen Längsschnitt der linken Hälfte eines Eindrehfutters in der Stellung während des Einschraubvorganges einer Stiftschraube.
Fig. 2 einen axialen Längsschnitt der rechten Hälfte des Eindrehfutters in einer Stellung nach Einschrauben der Stiftschraube,
Fig. 3 einen axialen Längsschnitt eines Teiles der linken Hälfte des Eindrehfutters bei ausgeklinkter Stellung einer Kupplungseinrichtung.
F i g. 4 einen axialen Längsschnitt eines Teiles der rechten Hälfte des Eindrehfutters während des Abziehens von einer eingeschraubten Stiftschraube,
Fig.5 und 6 eine Seitenansicht eines Teiles des Eindrehfutters in größerem Maßstab bei eingeklinkter Stellung der Kupplungseinrichtung bzw. bei ausgeklinkter Stellung der Kupplungseinrichtung.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Eindrehfutters 42 mit unten aufgenommener Stiftschraube 36 während des normalen Eindrehvorganges. Der grundsätzliche Aufbau eines derartigen Eindrehfutters für Stiftschrauben geht z. B. aus DE-GM 70 30 226 hervor. In einem Spannbackengehäuse 4 im Inneren eines Futtergehäuses 2 sind zwei einander gegenüberliegende ' Spannbacken 5 gelagert die in der Stellung gemäß F i g. 1 geschlossen sind ur.d mit ihrem Gewinde die Stiftschraube 36 umfassen. Als Axialanschlag für die Stiftschraube 36 dient ein mittels einer Feder 7 axial an einem Querbolzen 32 abgefederter Anschlngbol/cn 8. der in der Längsachse des Eindrchfutiers 42 angeordnet und in bekannter Weise (DE-GM 70 30 226) nach innen durch eine Zylinderkopfschraube 6 verlängert ist, die den Querbolzen 32 durchsetzt. Die Spannbacken 5 werden mittels durch einen Druckring 20 gehaltener Spannbackenmitnehmer in Form von Mitnahmekugeln 9 in Drehrichtung mitgenommen. Weiter rückwärts im Spannbackengehä'jse 4 angeordnete Speirkugeln 10 sperren die Spannbacken 5 in dem Spannbeckengehäuse 4 in einer Stellung (Fig. 1-3) so, daß die Spannbacken 5 si<h nicht öffnen können. Eine axiale Relativ verschiebung /wischen dem Spannbackengehäu-1'' se 4 und den Spannbacken 5 hu' hingegen deren Öffnung (Fi g. 4) zur Folge.
Die Drehmomentübertragung erfolgt von der maschinenseitigen Kraftantriebsspindel 1 über eine futterseitige Treibspindel la und von dieser über Umfangsku- -'" geln 11 auf das Futtergehäusc 2 des F.indrehfiiiters 42. Die Umfangskugeln 11 sind in ihrer Lage in einer Längsrille 22 in der Treibspindel la mittels eines übergeschobenen Deckringes 21 gehalten. In das Futtergehäuse 2 ist ein Nockenring 3 bis zu einem im :> Inneren des Futtergehäuses 2 vorgesehenen Anschlag 23 eingeschraubt. Der Nockenring 3 trägt axiale Kupplungsklauen 3a. In entsprechender Zuordnung weist Jas Spannbackengehäuse 4 zugeordnete axiale Kupplur.Tsklauen 4a auf. Beide bilden zusammen eine !" Kupplungseinrichtung 41, die in der eingeklinkten Stellung (F i g. 5) das Drehmoment von den Kupplungsklauen 3<i auf die Kupplungs-lauen 4a und das Spannbackengehäusc 4 überträgt und von diesen über Mitnahmekugeln 9 auf die Spannbacken 5. Das Spannbackengehäuse 4 ist innerhalb einer Längsbohrung 40 des Futtergehäuses 2 axial verschieblich. und zwar zwischen einer Eingriffsstellung der Kupplungseinrichtung 41 (F i g. 5) und einer Ausrückstellung dieser (F ig. 6).
4(1 Das Spannbackengehäuse 4 ist außen und axial hinter den Sperrkugeln 10 mit einer Längsnut 25 versehen, in die eine in das Futtergehäuse 2 eingesetzt Stellschraube 26 eingreift. Dadurch wird die Längsbewegung des Spannbackengehäuses 4 begrenzt. Am rückwärtigen Ende des Spannbackengehäuses 4 sind in diesem zumindest zwei radiale Ausnehmungen 24 in Form von Querbohrungen angeordnet, in denen einen Teil der Kupplungseinrichtung 41 bildende Kupplungskugeln 13 gehalten sind. Um mit kleinen Kupplungskugeln 13 auskommen zu können, die an zwei Umfangsstellen einander gegenüberliegen, sind jeweils zwei Kupplungskugeln 13 nebeneinander angeordnet. Die KuppL.igskugeln 13 legen sich auf der einen Seite gegen das Futtergehäuse 2 und auf der anderen Seite gegen einen mittig angeordneten Sperrbolzen 12 mit abgeschrägter Umfangskante 18 am unteren Ende an, der in Axialbohrungen 43, 44 des Futtergehäuses 2 und des Spannbackengehäuses 4 verschiebbar geführt ist
Im Futtergehäuse 2 ist eine Radialnut 29 angeordnet Λ deren Schulterflächen als Steuerflächen für die Kupplungskugeln 13 der Kupplungseinrichtung 41 dienen und jeweils als Schrägflachen 29a, 296 ausgebildet sind. Die eine Schrägfläche 29a befindet sich in der Längsbohrung des Futtergehäuses 2, während die andere Schrägflä- ^ ehe 296. die axial gegenüberliegt sich an einer Haltebuchse 28 befindet Die Radialnut 29 hat einen etwa dreieckförmigen Querschnitt Die Haltebuchse 28 ist so lang, daß sie gleichzeitig auch die Sperrkugeln 10
außen abzudecken vermag (Fig. I, 2). Axial hinter den radialen Ausnehmungen 24 gehl das Spannbackengchause 4 in seine Kuppliingsklauen 4a über, die in die Kupplungsklauen 3a des Nockenringes 3 eingreifen.
Der Sperrbolzen 12 ist an seinem rückwärtigen Ende durch eine Druckfeder 16 beaufschlagt, die sich einerseits am Sperrbolzen 12 und andererseits innerhalb einer in das Futtergehäuse 2 eingesetzten, etwa topfart'j :n Büchse 30 abstützt. Ferner ist der Sperrbolzen 12 mktels einer Sielischraube 17 in der Längsachse in Richtung zur Treibspindel la verlängert. Die Stellschraube 17 kann mit ihrem Kopf auf e\r.c:r Scheibe 14 aufliegen, die in die Treibspindel la eingesetzt und darin axial durch einen Sprengring 15 gesichert ist. Die am vorderen Ende des Sperrbolzens 12 vorgesehene I Imfangskante 18 ist nach innen hin abgeschrägt.
Die besondere Ausbildung der Kupplungsklauen 3a am Nockenring 3 sowie der Kupplungsklauen 4a am Spannb;ickengehäuse 4 ist in de:· Eingriffsstellung der Kupplungseinrichtung 41 in F i g. 5 und der Ausrückstcllung in Fig. 6 zu sehen. Die kupplungsklauen 3a. 4a weisen jeweils Mitnahmeflachen 19 auf. die in Verdrehrichtung unter einem Winkel zur Längsachse geneigt sind, der größer ist als der Selbsthemmung entspricht. Beim Auftreten eines Drehmoments entsteht dadurch eine axiale Kraft, welche versucht, die Kupplungsklauen 3a und 4a außer Eingriff zu bringen. Während des normalen Einschraubvorganges einer Stiftschraube 36 werden die Kupplungsklauen 3a und 4a in Eingriffsstellung dadurch gehalten, daß der Sperrbolzen 12 und die Kupplungskugeln 13 sich in der Position gemäß "~ i g. I und 2 befinden
Ist der Einschraubvorgang der Stiftschraube 36 beendet und damit der maschinenseitig über die Kraftantriebsspindel 1 wirkende Vorschub, der etwa der Steigung der Stiftschraube 36 entspricht oder etwas größer ist, so wird der Vorschub der Kraftantriebsspindel I unterbrochen. Letztere dreht sich dabei aber weiterhin. Die Treibspindel la, die mit der Kraftantriebsspindel 1 gekuppelt ist, bleibt mit letzterer verbunden und somit in Axialrichtung stehen, ebenso wie der Sperrbolzen 12 mit Stellschraube 17 und Scheibe 14. Dabei bewegt sich das Futtergehäuse 2 mit den Kupplungskugeln 13 auf das stirnseitige Ende des Sperrbolzens 12 zu (Fig. 2). Die Druckfeder 16 wird hierbei gespannt.
Wie aus F i g. 5 ersichtlich ist. sind die Kupplungsnokken 3a am Nockenring 3 und die Kupplungsnocken 4a am Spannbackengehäuse 4 miteinander noch im vollen Eingriff. Werden jedoch bei der beschriebenen Axialverschiebung des Futtergehäuses 2 die Kupplungskugeln 13 infolge der weiterhin vorhandenen Drehung bis zur Umfangskante 18 am Ende des Sperrbolzens 12 gebracht, so können die Kupplungskugeln 13 radial nach innen bis unter die Umfangskante 8 des Sperrbolzens 12 austreten (F i g. 3).
Um zu verhindern, daß die Kupplungskugeln 13 dabei radial nach innen herausfallen, sind die inneren Umfangskanten der radialen Ausnehmungen 24 im Spannbackengehäuse 4 etwas eingebördelt. Die Kupplungskugeln 13 vollführen eine nur geringe Bewegung
radial nach innen. Durch diese Bewegung wird die axiale Sperre zwischen dem Nockenring 3 un<l dem Spannbakkengehäuse 4 aufgehoben.
Die zuvor gespannte Druckfeder 16 kann daher das Fuitcrgehäusc 2 mit dem eingeschraubten Nockenring 3 zurückbewegen, so daß sich die Kupplungsklauen 3a schlagartig vollkommen von den Kupplungsklauen 4a des Spannbackengehäuses 4 (rennen. Der mit dem Futtergehäusc 2 festverbundene Nockenring 3 kann sich nunmehr frei drehen, so daß bei weiterem Drehantrieb des Futlergehäuses 2 nun das Spannbackengehäuse 4 stillsteht und der Einschraubvorgang dadurch zuverlässig unterbrochen wird. Außerdem können keinerlei Vcrcckungen oder Verschleißerscheinungen auftreten.
Wird die Kraftantriebsspindel I axial zurückgefahren, so öffnen sich in üblicher Weise (DF.-GM 70 30 226) die Spannbacken 5 selb"tätig und geben die eingeschraubte .Stiftschraube 36 frei (Fig. 4). Der Sperrbolzen 12 ist mittels des Gewindes auf der Stellschraube 17 axial vprurllha.· wodurch dir EingriffsUpllung tier Kupplungseinrichtung 41 wahlweise früher oder später beendet wird und dadurch die Einschraubtiefe der .Stiftschraube 36 verändert werden kann.
Das Spannbackengehäuse 4 mit den Kupplungskugeln 13 wird in Richtung des Nockenringes 3 ax'al verschoben. Der Sperrbolzen 12 macht diese Bewegung zwangsläufig mit, bis die Kupplungskugeln 13 in die Radialnut 29 ausweichen können. Dabei wird der .Sperrbolzen 12 durch die Druckfeder 16 nach vorn bis zum Anschlag des Kcpfes der Stellschraube 17 an der Scheibe 14 gebracht, so daß die Kupplungsklauen 3a und 4a wieder voll ineinandergreifen und die Kupplungseinrichtung 41 wieder ihre Eingriffsstellung (Fig. 5) einnimmt. Während der Axialbewegung des Spannbakkcngehäuses 4 zurück in die ursprüngliche Lage gelangen in bekannter Weise (DE-GM 70 30 226) die Sperrkugeln 10 über den Querbolzen 32 als Kipplage hinweg in ihre frühere Lage und schließen die Spannbacken 3 selbsttätig.
Da das Eindrücken der nächsten Stiftschraube 36 in die Spannbacken 5 bei sich drehender Kraftantriebsspindel 1 und sich drehendem Eindrehfutter 42 erfolgt, bereitet das Einkuppeln der Kupplungseinrichtung 41 mit den Kupplungsklauen 3a und 4a keine Schwierigkeit. Der Längenausgleich bei der relativen Axialverschiebung zwischen der Treibspindel la und dem Futtergehäuse 2 erfolgt zweckmäßigerweise auf Druck durch eine in die innen hohle Treibspindel la eingelegte Druckfeder 27, die sich einerseits am Boden der Treibspindel la und andererseits an der Scheibe 14 abstützt, sowie in Zugrichtung mittels der Druckfeder 16. Dadurch können Vorschubschwankungen zwischen der Kraftantriebsspindel 1 und der Gewindesteigung der einzudrehenden Stiftschraube 36 ausgeglichen werden.
Es versteht sich, daß das Prinzip der erläuterten Kupplungseinrichtung 41 mit Kupplungsklauen 3a und 4a auch für andere ähnliche Zwecke verwendbar ist, z. B. um mittels eines Gewindebohrers ein Gewinde auf genaue Tiefe zu schneiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche;
1. Eindrehfutter (42) for Stiftschrauben (36), Gewindebohrer od, dgl, bestehend aus
1.1 einer Treibspindel (1 a), die mit einer Kraftantriebsspindel (1) kuppelbar ist,
\2 einem Futtergehäuse (2), das auf der Treibspindel (la) gelagert ist, einer in einer Längsbohrung (40) des Futtergehäuses (2) angeordneten Radialnut (29), deren Schulterflächen (29a, 29£>j als Steuerflächen für Kupplungsglieder (13) einer Kupplungseinrichtung (41) des Eindrehfutters (42) ausgebildet sind,
1.4 einem in der Längsbohrung (40) des Futtergehäuses (2) längsverschiebbar geführten Spannbackengehäuse (4),
1.5 mindestens zwei radialen Ausnehmungen (24) im der Treibspindel (la) zugewandten Ende des Spannbackengehäuses (4), die in einer Radialebene liegend das Spannbackengehäuse (4) radial durchdringen,
1.6 Kupplungsgliedern (3,3a, 4a), die den Antrieb des Eindrehfutters (42) mit dem Spannbakkengehäuse (4) kuppeln,
1.7 Spannbackenmitnehmem (9) zwischen dem Spannbackengehäuse (4) und den Spannbakken (5) zum Obertragen der Drehbewegung vom Antrieb des Eindrehfutters (42) auf die Spannbacken (S),
1.8 Spanuoackenanschlägen (10) zwischen dem Spannbackengebäuse (i) und den Spannbakken (5) zum Halfen der Spannbacken (5) in einer möglichst weit -«öffneten und in Längsrichtung zu deren Spanneinrichtung festgelegten Stellung,
DE19732344378 1973-09-03 1973-09-03 Eindrehfutter für Stiftschrauben , Gewindebohrer o.dgl. Expired DE2344378C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732344378 DE2344378C2 (de) 1973-09-03 1973-09-03 Eindrehfutter für Stiftschrauben , Gewindebohrer o.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732344378 DE2344378C2 (de) 1973-09-03 1973-09-03 Eindrehfutter für Stiftschrauben , Gewindebohrer o.dgl.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2344378A1 DE2344378A1 (de) 1975-03-06
DE2344378C2 true DE2344378C2 (de) 1983-02-17

Family

ID=5891500

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732344378 Expired DE2344378C2 (de) 1973-09-03 1973-09-03 Eindrehfutter für Stiftschrauben , Gewindebohrer o.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2344378C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4470329A (en) * 1981-05-21 1984-09-11 Titan Tool Company Automatic stud driving tool
CA1167671A (en) * 1980-08-19 1984-05-22 Titan Tool Company Automatic stud driver

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1817049A (en) * 1929-03-06 1931-08-04 Louis A Weil Stud driver
US1807265A (en) * 1929-10-09 1931-05-26 Titan Tool Co Screw driving device
US2743639A (en) * 1952-09-25 1956-05-01 Farrel Birmingham Co Inc Stud setter
DE7030226U (de) * 1970-08-12 1971-05-06 Bilz Otto Werkzeug Eindrehfutter fuer stiftschrauben.

Also Published As

Publication number Publication date
DE2344378A1 (de) 1975-03-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2621932C3 (de) Futter zum Spannen von Kopf- und Stiftschrauben beim Einschraubvorgang
EP0507147B1 (de) Schnittstelle
EP0138825B1 (de) Formschlüssige dübel-befestigungsanordnung
DE3330486A1 (de) Spannfutter fuer werkzeug-einsatzstuecke, insbesondere schraubendreherbits
EP0302992A1 (de) Nachspannendes Bohrfutter
DE2715357A1 (de) Werkzeugaufnahmevorrichtung
DE1810223A1 (de) UEberlastungskupplung mit Spannkopf
DE4233712C2 (de) Kraftangetriebenes Elektrohandwerkzeug
DE3345313A1 (de) Automatisches stifteintreibwerkzeug
DE3939227A1 (de) Spannvorrichtung zum axialen spannen eines werkzeugkopfes an einer werkzeugmaschinenspindel
EP0012101B1 (de) Vorrichtung zum Drehen der zylindrischen Muttern mehrerer, auf einem Lochkreis angeordneter Schraubenbolzen zum Verschluss eines Druckgefässes, insbesondere eines Reaktordruckgefässes
CH651636A5 (de) Anordnung zur befestigung eines gegenstandes an einer wand, verfahren zur herstellung dieser anordnung sowie werkzeug zur durchfuehrung des verfahrens.
DE1800976A1 (de) Universal-Spannfutter
DE3324494C1 (de) Walzwerkzeug
DE2718951A1 (de) Reibahle
DE2915197C2 (de) Werkzeug, insbesondere Bolzenziehergerät
DE2344378C2 (de) Eindrehfutter für Stiftschrauben , Gewindebohrer o.dgl.
EP0823576A2 (de) Hydraulikventil mit Druckbegrenzungs- und Einspeisefunktion
EP0817704B1 (de) Futter mit kupplung
DE2052037C3 (de) Kraftbetätigtes Spannfutter mit mehreren radial geführten Spannbacken
DE3714679A1 (de) Werkzeughalter
DE4117765A1 (de) Schnittstelle
DE1783026C3 (de) Kraftbetätigte Rohrzange
EP1896219B1 (de) Verbindungsstelle
DE3408188C1 (de) Strömungsmittelbetätigter Schwenkspanner

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8125 Change of the main classification

Ipc: B25B 13/44

8126 Change of the secondary classification

Ipc: B25B 23/00

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee