DE2344378A1 - Eindrehfutter fuer stiftschrauben u. dgl - Google Patents
Eindrehfutter fuer stiftschrauben u. dglInfo
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- B25B21/00—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25B23/02—Arrangements for handling screws or nuts
- B25B23/08—Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
- B25B23/10—Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means
- B25B23/103—Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means for gripping threaded studs
Description
Patentbüro
Eselingen a. Neckar ο ο / / ο ·? O
Tel. 358282
Otto BiIz, Werkzeugfabrik
7301 Hellingen
7301 Hellingen
Eindrehfutter für Stiftschrauben iu dgl.
Der Gegenstand dei Kr fin lung bezieht -sich auf ein Eindrehfuttci
für Stiftschrauben und .dgl., so a.B. auch auf
Gewindebohrer, die jeweils auf eine genaue Tiefe das Gewinde
schneiden.
Es sind verschiedene Ausvühriitigem von Eindrehfufcfcern
für Stiftschrauben bekannt, mittels welchen sie auf eine
bestimmte ÜLeritehlänge in ein Werkstück eingedreht werden
können. Die Drehiaoiufintraitnahmc eines Futters erfolgt z.B.
über eine Klauenkupplung mit veraahnten Mitnehmerklauen,
die sich bei Erreichen der Einschraub tiefe trennen und die
Drehmoraentmitnahme unterbrechen (Gia. 7030226).
Bei einer solchen bekannten Ausführung sind die vorne
mit Innengewinde versehenen Klemmbacken mittels Haltekugeln bereits schon vor dem Aufsetzen auf eine in ein Werkstück
einzudrehende Stiftschraube geschlossen, wobei sie sich erst nach dem Einschrauben und nach dem Festziehen
der Stiftschraube während des Abzuges des Futters selbsttätig
aufspreizen und danach sofort sich wieder selbsttätig schließen. Dabei ist über einen in dem Gehäuse mittig
liegenden Anschlagbolsen oder über eine über einen Quer-
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bolzen hinaus verlängerte Zylinderkopfschraube eine Rückholefeder
übergeschoben, die mit ihrem anderen Ende sich gegea eine In das .Zangengehäuse eingesetzte Buchse abstützt.
Der Querbolzen durchsetzt dabei den Sperrbolzen oder die Zylinderkopfschraube und endet beidneitig in den beiderseits
anstehenden Klemmbacken, In das Zangengehäuse sind außerdem llaltekugeln eingesetzt, die innen In Ausnehmungen
auf den Klemmbacken liegen und nach außen in der Schließlage durch einen Druckring gehalten sind, neben welchem sie
in der freigegebenen Lage in eine Aussparung ausweichen
können.
Ferner sind am Ende des Zangengehäuses Mitnahmekugeln
eingelegt, die gleichfalls in Längsnuten der Klemmbacken eingreifen und die Drehmitnahme bewirken. Bei dem Aufsprei7-vorgang
liegen die Haltekugeln über dem Querbolzen als Kipplage hinweg, so daß dip Klemmbacken sich nach außen
spreizen. Nach dem Abziehen bringen die Rückholefedern
das Zangenhäuse wieder in die Ausgangslage, zurück, also
wieder über die Kipplage über den Querbolzen hinweg, so daß die Klemmbacken sich wieder schließen.
Solange die eingangs erwähnten Klauen voll in Eingriff stehen, sind sie keinem Verschleiß unterworfen, da
die Anlageflächen der Klauen voll wirksam sind. Beim Erreichen
der Einschraubtiefe der Mutterschraube werden die
Klauen jedoch langsam getrennt, so daß die Mitnahmefläche
immer mehr verkleinert und die Flächenbelastung ständig
größer wird. Beim Eintritt der vollkommenen Trennung der Mitnahme durch die Klemmbacken erfolgt die weitere Drehmitnahme
nur noch über die Kanten der Klauen, wodurch ein großer Verschleiß auftritt. Dieser ist wesentlich auch
davon abhängig, wie groß das zum Einschrauben einer Stiftschraube erforderliche Drehmoment ist. Ein weiterer Nachteil
besteht darin, daß die Klauenkanten auch nach der
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Trennung und bei welterlaufender Umdrehung der Maschinenspindel
gegenseitig aus- oder anschlagen können, wodurch ein zusätzlicher Verschleiß auftritt.
Bei dem Gegenstand der Erfindung geht dessen Ausführung von der eingangs erwähnten Art aus und ist so getroffen,
daß die vorgenannten Nachteile zuverlässig und vollkommen
behoben sind. Zu diesem Zweck besitzt das Futter einen Aufnahmeschaft mit Längenausgleich auf Druck und Zug,
was im wesentlichen durch die Ausbildung des Gehäuses und des Schaftendes erreicht wird. Ferner besteht die Klauenkupplung
aus den Klauen eines Nockenringes und des Zangengehäuses
.
Das Zangengehäuse ist an seinem rückwärtigen Ende hinter seinen Klauen auf der Stirnseite mit einer oder zwei
einander diametral gegenüberliegenden Querbohrungen versehen,
in denen Auslösekugeln eingelegt sind, die sich nach
außen gegen eine Nute in dem Gehäuse und nach innen gegen
einen Sperrbolzen anlegen. Diese Nute verläuft von der Innenseite des Gehäuses schräg nach außen und ist von einer ebensolchen
Schrägfläche einer HaltebUchse begrenzt, so daß eine hohle dreieckförmige Nute entsteht.
Des weiteren wird ein Sperrbolzen in einem Nockenring geführt, der in das Gehäuse eingeschraubt ist und sich darin
gegen einen inneren Anschlag legt. Der Nockenring ist ebenfallü
mit Klauen versehen. Der Sperrbolzen ist in seiner Längsachse mit einer Stellschraube versehen, die nach rückwärts
bis in das Schaftende verläuft und gegen eine Scheibe mit Sprengring abgestützt ist. Die vordere Stirnfläche des
Sporrbo1zens ist abgeschrägt, so daß je nach der Stellung
des Sperrbolzens die Auslösekugeln durch Auflaufen frei bzw. locker werden und den durch eine Zugfeder gespannten Sperrbolz««n
frei geben, wodurch sich schlagartig die Klauen
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zwischen dem Zangengehäuse und dem Kockenring voneinander
lösen»
Durch die Erfindung wird somit die Aufgabe gelöst, ein
Eindrehfutter für Stiftschrauben u« dgl. wesentlich und
entscheidend zu verbessern, den Verschleiß der Klauenkupplung zu verhindern sowie die letztere schlagartig und sicher
nach dem Eindrehen der Stiftschraube zu lösen und nach dem
Abziehen des Futters dieses selbsttätig sofort wieder zu einem weiteren Einschraubvorgang vorzubereiten.
Weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind in dem auf der Zeichnung schematisch dargestellten Aurführungsbeispiel,
teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht, dargestellt. Hierbei zeigen
Fig. 1 den Längsschnitt: durch ein Eindrehfutter in der
Stellung während des Einschraubverganges,
Fig. 2 dasselbe Futter in der Stellung nach einer eingeschraubten
Stiftschraube,
Fig. 3 dieselbe Stellung wie in Fig. 2, jedoch in ausgeklinkter Stellung der Klauenkupplung,
Fig. 4 das gleiche Futter während des Abziehens von einer
eingeschraubten Stiftachraube,
Fig. 5 ein Einzelteil des Futters in vergrößertem Maßstab mit eingeklinkter Stellung der Klauenkupplung,
Fig. 6 dieselbe Ansicht mit ausgeklinkter Stellung der Klauenkupplung.
Fig. I zeigt ein Ausführungsbeispiel des Eindrehfutters
mit aufgenommener Stiftschraube 36 während des üblichen Eindrehvorganges.
Die Klemmbacken 5 sind dabei geschlossen und
umfassen mit ihrem Gewinde die Stiftschraube 36. Als Anschlag
in axialer Richtung dient der mittels der Feder 7 axial abgefederte, in der Längsachse angeordnete Anschlagbolzen
Die beiden einander gegenüberliegenden Klemmbacken 5 sind in dem umgebenden ZangengehMuse 4 gelagert und werden mittels
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der durch einen Druckring 20 gehaltenen Mitnahmekugel 9 in Drehrichtung mitgenommen. Die weiter rückwärts in dem
Zangengehäuse 4 angeordneten Sperrkugeln 10 sperren die Klemmbacken 5 in dem Zangengehäuse 4, so daß diese sich
nicht öffnen können.
Die Drehmomentübertragung erfolgt von der Maschinenspindel 1 bzw. über deren Schaftende la über die Umfangskugeln
11 auf das Gehäuse 2, die in ihrer Lage in einer Längsrille 22 in dem Schaftende la durch den übergeschobenen
Deckring 21 gehalten werden. In dem Gehäuse 2 ist der Nockenring 3 bis zu dem Anschlag 23 im Inneren des Gehäuses
2 eingeschraubt, wobei über dessen Klauen 3a das Drehmoment auf die Klauen 4a des Zangengehäuses 4 und damit
über die Kugeln 9 auf die Klemmbacken 5 übertragen werden.
Das Zangengehäuse 4 ist auss'ßn hinter den Sperrkugeln
10 mit einer* Längsnute 25 versehen, in die eine in das Gehäuse 2 eingesetzte Stellschraube 26 eingreift, wodurch die
Längsbewegungen des Zangengehäuses 4 begrenzt werden. Mach dem rückwärtigen Ende des Zangengehäuses 4 zu sind in dem
letzteren eine oder zwei Querbohrungen 27 angebracht, in welchen Auslösekugeln 13 gehalten sind. Um mit kleinen
Kugeln 13 auskommen zu können, die an einer Stelle des Umfanges oder an zwei Stellen einander gegenüber liegen, sind
jeweils zwei Kugeln 13 nebeneiander angeordnet. Die Auslöse-* kugeln 13 legen sich auf der einen Seite gegen das Gehäuse
und auf der anderen Seite gegen einen mittig angeordneten Sperrbolzen 12 an.
Zu diesem Zweck ist in dem Gehäuse 2 von innen nach außen
eine kleine Schrägnute vorgesehen, der gegenüber eine ebensolche Schrägnute angeordnet ist, die in einer Haltebuchse
28 sieb befindet, so daß eine kleine etwa dreieckförmige
ringförmige hohle Schrägnute 29 entsteht. Die Haltebuch.ee
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— filet so lang, daß sie gleichzeitig auch die Sperrkugeln IO
nach außen abdeckt ι. Hinter den Querbohrungen 27 geht das
Zangengehäuse 4 in seine Klauen 4a Über, die in die Klauen 3a des Nockenringes 3 eingreifen.
Der Sperrbolzen 12 wird an seinem rückwärtigen Ende
durch eine Zugfeder 16 beaufschlagt, die sich an ihrem anderen
Ende gegen eine in das Gehäuse 2 eingesetzte Z-förmige Büchse 30 anlegt. Ferner ist der Sperrbolzen 12 durch eine
Stellschraube 17 in der Längsachse nach rückwärts verlängert, welche auf einer Scheibe 14 aufliegt, die in dem
Schaffende la durch einen Sprengring 15 gehalten ist. Das vordere Ende des Sperrbolzens !2 ist mit einer n.ach innen
abgeschrägten Umfangskante 18 versehen.
Die besondere Ausbildung der Klauen 3a auf dem Nockenring
und der Klauen 4a auf dem Zangengehäuse 4 sind in ihren beiden Endstellungen aus Fig. 5 und Fig. 6 zu ersehen. Die
Mitnahmeflächen 19 in Verdrehrichtung sind unter einem
Winkel zur Längsachse geneigt, der größer ist als der Selbsthemmung entspricht. Beim Auftreten eines Drehmoments entsteht
dadurch eine axiale Kraft, welche versucht, die Klauen 3a und 4a außer Eingriff zu bringen. Während des norma-'
len Einschraubvorganges werden die letzteren Über den
Sperrbolzen 12 durch die Auslösekugeln 13 zusammengehalten.
. Nach dem Einschraubvorgang, also nach dem Vorschub der
Maschinenspindel, der etwa der Steigung der Stiftschraube 6 entspricht oder etwas größer ist, wird der Vorschub der
Maachinenspindel unterbrochen, sie dreht sich aber weiter. Der Aufnahmeschaft 1 ist mit der Maschinenspindel verbünden
und bleibt somit in Axialrichtung stehen, ebenso auch der Sperrbolzen 12 mit der Stellschraube 17 und der Scheibe 14.
Dabei bewegt sich das Gehäuse 2 mit den Kugeln 13 auf das atirnseitige Ende des Sperrbolzens !2 zu (Fig. 2). Die Zugfeder
IiT wird hierbei gespannt.
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Wie aus Figur 5 ersichtlich ist, sind die Nocken 3« und 4a miteinander noch im vollen Eingriff, Werden Jedoch
die Kugeln 13 infolge der weiterhin noch vorhandenen Drehung bis zum Ende des Sperrbolzens 12 gebracht, so können
diese nach innen bis unter die Umfangskante 18 des Sperrbolzens
12 austreten (Fig.3). Die inneren Umfangskanten
der Querbohrungen 24 sind etwas eingebördelt, damit die Kugeln 13 nicht nach innen herausfallen können. Durch die
an sich geringe radiale Bewegung der Auslösekugeln 13 wird die axiale Verriegelung zwischen dem Nockenring 3 und dem
Zangengehäuse 4 aufgehoben.
Die zuvor gespannte Zugfeder 16 kann daher;das Gehäuse
mit dem eingeschraubten Nockenring 3 zurückziehen, so daß sich die Klauen 3a und 4a schlagartig vollkommen voneinander
trennen. Der Nockenring 3 kann sich nunmehr frei verdrehen und der Einschraubvorgang wird dadurch zuverlässig unterbrochen.
Außerdem können keinerlei Vereckungen oder Verschleißerscheinungen auftreten.
Wenn die Maschinenspindel 1 axial zurückgefahren wird,
öffnen sich die Klemmbacken 5 selbsttätig und geben die eingeschraubte
Stiftschraube 3 (Fig. 4) frei. Der Sperrbolzen 12 kann mittels Gewinde auf der Stellschraube 17 axial verstellt
werden, wodurch die Sperrung früher oder später freigegeben wird und die Einschraub tiefe dadurch verändert bzw.
einregelbar ist.
Vor dem nächsten Einschraubvorgang schließen sich die Klemmbacken 5 selbst wieder. Das Zangengehäuse 4 mit den
Auslösekugeln 13 wird dabei in Richtung des Nockenringes axial verschoben. Der Sperrbolzen 12 macht diese Bewegung
zwangsläufig mit, bis die Kugeln 13 in die Schrägnute 29 ausweichen können. Dabei wird der Sperrbolzen 12.durch die
Feder 16 nach vorne bis zum Anschlag an dem Sprengring 15 gebracht, so daß die Klauen 3a und 4a wieder voll in einander
greifen. Das Eindrehfutter ist somit für den nächsten Eindrehvorgang wieder bereit.
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~* c —
Da das Eindrücken der nächsten Stiftschraube 36 in die
Klemmbacken 5 bei sich, drehender Spindel erfolgt, bereitet das Einkuppeln der Klauen 3a und 4a keine Schwierigkeit.
Bar Längenausgleich, und zwar die axiale Verschiebemögliehkeit
von dem Schaftende la zu dem Gehäuse 2 erfolgt zweckmäßigerweise auf Druck durch die in das hohle Schaftend« la
eingelegte Druckfeder 27, die sich nach außen gegen die Scheibe 14 abstützt, sowie auch auf Zug mittels der Zugfsdcr
16. Dadurch können VorschubSchwankungen zwischen der Maschinenspindel
und der Gewindesteigung der einzudrehenden Etiftschraube alisgeglichen werden. Das Prinzip der vorbeschriebenen.,
auslösenden Klauenkupplung ist im übrigen auch
verwendbar- für andere ähnliche Zwecke, so 2.B. um ein Gewinde
auf genaue Tiefe mittels Gewindebohrer ru schneiden.
SAD ORIGINAL
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Claims (7)
- PatentansprücheEindrehfutter für Stiftschrauben u. dgl. mit Zangengehäuse, Klemmbacken, Mitnahme-; und Sperrkugeln sowie Sperrbolzen und Rückholefeder sowie mit Klauenverbindung, dadurch gekennzeichnet , daß das Zangengehäuse (4) an seinem rückwärtigen Ende mit ein oder zwei Querbohrungen (24) versehen ist, in denen Auslösekugeln (13) untergebracht sind, die sich einersaits gegen das Gehäuse (2) und andererseits gegen einen längsachsig angeordneten Sperrbolzen (12) abstützen,
- 2. Eindrehfutter Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösekugeln (13) sich in eine kleine Schrägnute des Gehäuses (2) einlegen, der gegenüber eine ebensolche Schrägnute angeordnet ist, welche sich in einer Haltebuchse (28) befindet, so daß eine etwa dreieckförmige, hohle Schrägnute (29) entsteht»
- 3. Eindrehfutter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zangengehäuse (4) in Klauen (4a) endet, denen die Klauen (3a) eines Nokkenringes (3) entgegenstehen, der in das Gehäuse (2) bis zu einem inneren Anschlag (23) fest eingeschraubt ist.
- 4. Eindrehfutter nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Sperrbolzens (12) mit einer nach innen abgeschrägten,Umfangskänte (18) versehen ist.509810/0190
- 5. Eindrehfutter nach Anspruch i bis 4 , dadurch ■gekennzeichnet , daß der Sperrbolzen (12) an" seinem rückwärtigen Ende durch eine Zugfeder (16) beaufschlagt ist» die sich mit ihrem anderen Ende gegen eine in das Gehäuse (2) eingesetzte,Z-förmige Büchse (30) anlegt.
- 6. Eindrehfutter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Sperrbolzen (12) in seiner Längsachse durch eine Stellschraube (17) verlängert ist, welche auf einer Scheibe (14) aufliegt, die in dem Schaftende (la) durch einen Sprengring (15) gehalten ist·
- 7. Eindrehfutter nach einem oder raehreren der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach, dem Einschrauben der Stiftschraube (36) sich die Auslösekugeln (13) durch den Vorschub des Zangecgehäusas (4) an der schrägen Umfangskante (18) auflaufen und damit die Sperre zwischen dem Sperrbolzen (12) und dem Zangengehäuse (4) aufheben, so daß der Sperrbolzen (12) durch* die Zugfeder Of») und der Nockenring (3) durch das Gehäuse (2) zurückgehen und die Klauen 3a und 4a sich.schlagartig voneinander trennen.8» Eindrehfutter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichne t , daß die Klauen (3a und 4a) mit schräg zur Längsachse verlaufenden aufeinander liegenden Mitnahmeflächen Cl 9) versehen sind.609810/0190
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732344378 DE2344378C2 (de) | 1973-09-03 | 1973-09-03 | Eindrehfutter für Stiftschrauben , Gewindebohrer o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732344378 DE2344378C2 (de) | 1973-09-03 | 1973-09-03 | Eindrehfutter für Stiftschrauben , Gewindebohrer o.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2344378A1 true DE2344378A1 (de) | 1975-03-06 |
DE2344378C2 DE2344378C2 (de) | 1983-02-17 |
Family
ID=5891500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732344378 Expired DE2344378C2 (de) | 1973-09-03 | 1973-09-03 | Eindrehfutter für Stiftschrauben , Gewindebohrer o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2344378C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3111764A1 (de) * | 1980-08-19 | 1982-04-08 | Titan Tool Co., 16415 Fairview, Pa. | "schluessel zum eindrehen von gewindestiften" |
DE3219011A1 (de) * | 1981-05-21 | 1982-12-23 | Titan Tool Co., 16415 Fairview, Pa. | Vorrichtung zum einschrauben von gewindestiften |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1807265A (en) * | 1929-10-09 | 1931-05-26 | Titan Tool Co | Screw driving device |
US1817049A (en) * | 1929-03-06 | 1931-08-04 | Louis A Weil | Stud driver |
US2743639A (en) * | 1952-09-25 | 1956-05-01 | Farrel Birmingham Co Inc | Stud setter |
DE7030226U (de) * | 1970-08-12 | 1971-05-06 | Bilz Otto Werkzeug | Eindrehfutter fuer stiftschrauben. |
-
1973
- 1973-09-03 DE DE19732344378 patent/DE2344378C2/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1817049A (en) * | 1929-03-06 | 1931-08-04 | Louis A Weil | Stud driver |
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Cited By (2)
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DE3111764A1 (de) * | 1980-08-19 | 1982-04-08 | Titan Tool Co., 16415 Fairview, Pa. | "schluessel zum eindrehen von gewindestiften" |
DE3219011A1 (de) * | 1981-05-21 | 1982-12-23 | Titan Tool Co., 16415 Fairview, Pa. | Vorrichtung zum einschrauben von gewindestiften |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2344378C2 (de) | 1983-02-17 |
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Legal Events
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