DE4117765A1 - Schnittstelle - Google Patents

Schnittstelle

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DE4117765A1
DE4117765A1 DE19914117765 DE4117765A DE4117765A1 DE 4117765 A1 DE4117765 A1 DE 4117765A1 DE 19914117765 DE19914117765 DE 19914117765 DE 4117765 A DE4117765 A DE 4117765A DE 4117765 A1 DE4117765 A1 DE 4117765A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/24Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
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    • B23B31/261Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle clamping the end of the toolholder shank
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
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    • B23B29/04Tool holders for a single cutting tool
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schnittstelle zwischen einem Werkzeugträger und einem den Werkzeugträger haltenden Spannschaft einer Werkzeugmaschine gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der Hauptanmeldung P 41 10 720.9 wird eine Schnittstelle beschrieben, die sich dadurch aus­ zeichnet, daß zwischen einem Werkzeugträger und einem Spannschaft durch ein Spannorgan bewegbare Spannelemente vorgesehen sind, mit denen die beiden der Schnittstelle zugeordneten Teile fest miteinan­ der verspannt werden. Es wird vorgeschlagen, zur Betätigung der Spannelemente das als Spannbolzen ausgebildete Spannorgan durch einen Winkelantrieb in axialar Richtung zu varlagern. Um eine hohe Spannkraft zwischen Werkzeugträger und Spannschaft zu erzielen, müssen zur Betätigung des Spannorgans beziehungsweise Spannbolzens von dem Winkelantrieb hohe Drehmomente übertragen werden, so daß hohe An­ forderungen an Material und Fertigung des Winkelan­ triebs gestellt werden müssen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schnitt­ stelle zwischen einem Werkzeugträger und einem Spannschaft zu schaffen, die einfach und robust aufgebaut ist und eine exakte Einspannung der der Schnittstelle zugeordneten Teile erlaubt.
Diese Aufgabe wird bei einer Schnittstelle gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 mit Hilfe der in diesem Anspruch genannten Merkmale gelöst.
Dadurch, daß die Schnittstelle ein unmittelbar auf den Spannbolzen wirkendes Betätigungselement auf­ weist, welches diesen axial verlagert, werden die bei der Verspannung der beiden der Schnittstelle zugeordneten Teile auftretenden Reibungskräfte auf ein Minimum reduziert. Dadurch lassen sich hohe Einspannkräfte mit relativ geringen, auf das Be­ tätigungselement wirkenden Kräften bewirken. Dies führt zu einer hohen Haltbarkeit des Betätigungs­ elements und einer langen Standzeit der Schnitt­ stelle.
Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform der Schnittstelle, bei welcher das Betätigungselement als Exzenter ausgebildet ist, der im wesentlichen senkrecht auf der Mittel- beziehungsweise Drehachse des Spannbolzens steht. Ein derartiges Betätigungs­ element ist kostengünstig herstellbar und kann die erforderlichen Spannkräfte ohne weiteres erbringen.
Die weiteren Ausgestaltungen der Schnittstelle er­ geben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schnittstelle in festgespanntem Zustand;
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Schnittstelle in entriegeltem Zustand;
Fig. 3 eine schematisierte Draufsicht auf die Schnittstelle gemäß Fig. 1 mit einem Teilschnitt durch den den Exzenter auf­ nehmenden Wandungsbereich und
Fig. 4 einen schematischen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schnittstelle.
Bei der Darstellung der Schnittstelle werden den einzelnen Elementen Bezugsziffern zugeordnet, die an die Bezugsziffern angelehnt sind, die in den Fig. 1 und 2 der Hauptanmeldung (P 41 10 720.9) gewählt wurden.
Die hier vorliegende Zeichnung beschränkt sich im wesentlichen auf den Kern der Schnittstelle. Insbe­ sondere ist der Schaft des Werkzeugträgers unmit­ telbar nach der Schnittstelle abgebrochen. Der Spannschaft der Schnittstelle kann auf beliebige Weise mit einer Werkzeugmaschine verbunden werden. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel wird beispielhaft zur Befestigung an einer Werkzeugma­ schine ein den Spannschaft umgebender Montage­ flansch gewählt.
Auch hier sei darauf verwiesen, daß die darge­ stellte Schnittstelle universell als Verbindungs­ stelle verwendbar ist, also auch als sogenannte Trennstelle zwischen einem Zwischenstück und einem Werkzeugträger.
Bei dem Längsschnitt gemäß Fig. 1 durch die Schnittstelle 101 ist links ein Spannschaft 103 er­ kennbar, in den ein rechts dargestellter Spann­ schaft eines Werkzeugträgers 105 eingesteckt ist. Beide der Schnittstelle zugeordneten Teile sind zu­ mindest in deren Bereich kreiszylindrisch ausgebil­ det und haben praktisch den gleichen Außendurchmes­ ser.
Der Werkzeugträger 105 ist mit einem Paßzapfen 107 versehen, dessen Außendurchmesser kleiner gewählt ist als der Außendurchmesser des übrigen Werkzeug­ trägers 105.
Der Paßzapfen 107 greift in eine in den Stirnbe­ reich des Spannschafts 103 eingebrachte Ausnehmung 109 ein. Wenn der Paßzapfen 107 des Werkzeugträgers 105 in die Ausnehmung 109 des Spannschaftes 103 eingesetzt ist, liegt eine im Wurzelbereich des Paßzapfens 107 angeordnete, senkrecht auf der Längs- oder Drehachse 111 verlaufende erste Anlage­ fläche 115 des Werkzeugträgers 105 an einer die Ausnehmung 109 umgebenden zweiten Anlagefläche 113 im Stirnbereich des Spannschafts 103 an, so daß eine exakte Ausrichtung der beiden der Schnitt­ stelle 101 zugeordneten Teile sichergestellt ist.
Der Paßzapfen 107 ist hohl ausgebildet und auf sei-­ ner Innenseite mit einer vorzugsweise umlaufenden Ringnut 117 versehen, deren Wandung im wesentlichen parallel zur Drehachse 111 verläuft. Im Bereich der Stirnfläche des Paßzapfens 107 ist eine vorzugs­ weise um1aufende Ringschulter 117a vorgesehen, so daß eine erste Spannfläche 119 gebildet wird, die gegenüber der Drehachse 111 unter einem Winkel ver­ läuft und, von der Stirnseite des Paßzapfens 107 aus gesehen, in Richtung auf die Wandung im Bereich der Ringnut 117 ansteigt. Der Winkel ist frei wähl­ bar und kann 90° bis 5°, vorzugsweise 60° bis 30°, insbesondere ca. 45° betragen.
Am Grund 121 des hohoen Paßzapfens 107 ist ein An­ schlußstutzen 123 mit einem zentralen Durchlaßkanal 125 vorgesehen, durch welchen ein Kühl und/oder Schmiermittel geführt werden kann. Die dem Spann­ schaft 103 zugewandte Stirnfläche 127 des Anschluß­ stutzens 123 kann als Anschlagfläche herangezogen werden.
Der Anschlußstutzen 123 ist auf beliebige Weise im Schaft des Werkzeugträgers 105 befestigt.
Auch der Spannschaft 103 ist mit einem durchgehen­ den Kanal 129 versehen, der hier konzentrisch zur Drehachse 111 angeordnet ist. Auch er dient der Zu­ fuhr eines Kühl- und/oder Schmiermittels.
Der Kanal 129 nimmt einen Spannzapfen 137 auf, des­ sen Außendurchmesser an den Innendurchmesser des Kanals angepaßt ist. In die Wandung des Spann­ schafts 103 ist ein als Exzenter 141 ausgebildetes Betätigungsorgan eingebracht, dessen Drehachse 143 senkrecht zur Drehachse 111 des Spannschafts 103 angeordnet ist. Der Exzenter 141 ist im Querschnitt kreiszylindrisch ausgebildet und kann, wie in Fig. 1 dargestellt, Bereiche verschiedener Außendurch­ messer aufweisen. In seiner äußeren Stirnfläche ist ein Innensechskant 145 vorgesehen, in den ein ge­ eignetes Werkzeug eingreifen kann, durch welches eine Drehung des Exzenters um seine Drehachse 143 ermöglicht wird.
Der Exzenter 141 ist in einer Bohrung 149 in der Wandung des Spannschafts 103 untergebracht, deren Innenfläche an die Außenkontur des Exzenters 141 angepaßt ist.
Auf seiner dem Spannschaft 137 zugewandten Stirn­ fläche weist der Exzenter 141 einen gegenüber der Drehachse 143 des Exzenters 141 versetzt angeordne­ ten Exzenterbolzen 151 auf, welcher in eine in die Umfangsfläche des Spannzapfens 137 eingebrachte Mut 152 eingreift. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Breite der Nut 152 auf den Außendurchmesser des Ex­ zenterbolzens 151 abgestimmt ist, das heißt, die Breite der Nut entspricht dem Außendurchmesser des Exzenterbolzens 151, dessen Außendurchmesser gegen­ über dem Außendurchmesser des Exzenters 141 redu­ ziert ist.
Die radial verlaufende Begrenzungsfläche bezie­ hungsweise der Grund 121 der Ausnehmung 109 dient als Widerlager 155 für Spannelemente 169 auf die unten noch genauer eingegangen wird.
Die Schnittstelle 101 ist mit einer bekannten Ein­ richtung zur Übertragung des von der Werkzeugma­ schine aufgebrachten Drehmoments versehen. Hier ist im Spannschaft 103 ein einen Vorsprung 163 bilden­ der Mitnehmerkeil eingebracht, der hier zusätzlich von einer Schraube 164 gehalten wird, die in axi­ aler Richtung verlaufend den Grundkörper des Spann­ schafts 103 durchdringt. Für die Übertragung des Drehmoments ist jedoch die Befestigung des Vor­ sprungs irrelevant. Dieser greift in eine geeignete Ausnehmung 165 in der Stirnseite des Paßzapfens 107 ein, die dessen Wandung in axialer Richtung durch­ dringt. Die Breite der Ausnehmung ist auf die Breite des Vorsprungs 163 so abgestimmt, daß die Antriebskräfte des Spannschafts 103 im wesentlichen spielfrei übertragen werden können. Die Ausnehmung 165 ist in die Stirnseite des Paßzapfens 107 einge­ bracht, damit dort der Vorsprung 163 beim Einsetzen des Werkzeugträgers 105 in den Spannschaft 103 ein­ greift.
Der als Spannorgan dienende Spannbolzen 137 weist mehrere Bereiche mit unterschiedlichen Außendurch­ messern auf. In seinem linken Bereich 137/1 ist der Außendurchmesser des Spannbolzens so gewählt, daß dieser in den Durchgangskanal 129 im Spannschaft 103 einführbar ist. Es ist dort auch eine vorzugs­ weise als 0-Ring ausgebildete Dichtungseinrichtung 167 vorgesehen, die einen Austritt des Kühl- oder Schmiermittels aus dem Durchgangskanal 129 verhin­ dert. In einem zweiten Bereich 137/2 ist der Außen­ durchmesser des Spannbolzens 137 so gewählt, daß dieser nicht beliebig weit in den Durchgangskanal 129 im Spannschafts 103 geschoben werden kann. Durch den dort vorgesehenen größeren Außendurchmes­ ser wird quasi ein Anschlag geschaffen.
In diesem zweiten Bereich 137/2 sind auf der Außen­ seite des Spannbolzens 137 in geeigneten Ausneh­ mungen beziehungsweise Taschen mehrere Spann­ elemente 169 angeordnet, die sich in Längsrichtung des Spannschafts 103, also parallel zur Drehachse 111 der Schnittstelle 101 erstrecken.
Der Spannbolzen 137 weist noch einen dritten Be­ reich 137/3 mit noch größerem Außendurchmesser auf. Im Übergangsbereich zwischen dem zweiten Bereich 137/2 und dem zuletzt genannten Bereich 137/3 wird eine zweite Spannfläche 171 gebildet, die quasi als Ringschulter umlaufend ausgebildet ist. Die zweite Spannfläche steigt in Richtung auf die Stirnseite 173 des Spannbolzens 137 an. Der vorderste Außenbe­ reich 137/4 des Spannbolzens 137 verjüngt sich in Richtung auf dessen Stirnfläche 173. Die Verjüngung dient dazu, den hohlen Paßzapfens 107 leichter über den Spannbolzen 137 zu schieben, während der Spann­ schaft 103 und der Werkzeugträgers 105 zusammenge­ setzt werden.
Der Spannbolzen 137 ist mit einem koaxial zur Drehachse 111 angeordneten Durchgangskanal 175 für das Kühl- und/oder Schmiermittel versehen. Dieser Kanal weist einen aufgeweiteten Bereich 177 auf, der in der Stirnfläche 173 mündet. Der Innendurch­ messer dieses aufgeweiteten Bereichs ist an den Außendurchmesser des Anschlußstutzens 123 im Werk­ zeugträger 105 angepaßt. Der Anschlußstutzen 123 ragt so weit in den Spannzapfen 137 hinein, daß auch bei einer axia1en Verlagerung des Spannbolzens immer eine sichere Abdichtung des Durchgangskanals gewährleistet ist. Auch in diesem Bereich ist ein in die Innenfläche im aufgeweiteten Bereich 177 versenkt angeordnetes Dichtungsorgan 179 vorge­ sehen, welches auf der Außenseite des Anschluß­ stutzens dichtend anliegt.
Die Längsschnittdarstellung gemäß Fig. 2 zeigt die Schnittstelle 101, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß auf deren ausführliche Beschrei­ bung hier verzichtet werden kann.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 2 befinden sich die Spannelemente 169 - im Gegensatz zur Darstellung ge­ mäß Fig. 1 - in ihrer entriegelten Position. Dazu ist der Spannbolzen 137 durch den Exzenterbolzen 151 in seine nach rechts verschobene Lage verbracht worden, indem der Exzenter 141 gegenüber der in Fig. 1 gestellten Lage verdreht wurde. Dadurch können sich die Spannelemente 169 an die Außen­ fläche des Spannbolzens 137 anlegen. Es wirken da­ bei elastische Rückstellorgane, beispielsweise Gum­ miringe 189 auf die Spannelemente 169 ein und drücken diese gegen die Umfangswandung des Spann­ bolzens 137.
Die Anzahl der Spannelemente 169 ist frei wählbar. Es können auch bei dem hier dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel - wie bei Fig. 2 der Hauptanmeldung - sechs an der Außenwandung des Spannbolzens 137 an­ liegende Spannelemente 169 vorgesehen werden. Ge­ gebenenfalls sind aber auch nur drei Spannelemente 169 ausreichend.
Im angelegten Zustand der Spannelemente 169 ist der Außendurchmesser des Spannbolzens 137 im Bereich des Kopfbereichs 169/1 so klein, daß der Spann­ bolzen mit dem Kopfbereich 169/1 der Spannelemente 169 in die Ausnehmung 109 im Paßzapfen 107 einge­ führt werden kann.
Wenn die Spannelemente 169 durch die Wirkung der elastischen Rückstellorgane beziehungsweise der Gummiringe 189 in ihre angelegte Stellung ver­ schwenkt sind, kann der Paßzapfen 107 des Werkzeug­ trägers 105 in den Spannschaft 103 eingeschoben werden, so daß die radialen Anlageflächen 113 und 115 aneinander liegen. Dabei ragen die Spann­ elemente 169 in das Innere des Paßzapfens 107. An­ schließend kann das Betätigungsorgan 141 be­ ziehungsweise der Exzenter durch einen geeigneten Steckschlüssel über den Innensechskant 145 um seine Drehachse 143 verdreht werden. Dadurch verlagert sich der Exzenterbolzen 151 innerhalb der Nut 152 so, daß der Spannbolzen 137 aus der in Fig. 2 dar­ gestellten Lage in die gemäß Fig. 1 gezeigte Stel­ lung nach links verschoben wird. Dadurch werden die in axialer Richtung frei beweglichen Spannelemente 169 gegen das Widerlager 155 verschoben. Ihr Kopf­ bereich 169/1 liegt auf der zweiten Spannfläche 171 an und wird in radialer Richtung nach außen ver­ schoben. Dadurch gelangt der Kopfbereich auch in Anlage mit der ersten Spannfläche 119, wodurch der Werkzeugträger 105 fest in das Innere des Spann­ schafts 103 hineingezogen wird. Insgesamt ist also feststellbar, daß bei einer Verlagerung des Spann­ bolzens 137 nach links aufgrund der Betätigung des Exzenters 141 die Spannelemente 169 schließlich an einer axialen Verlagerung dadurch gehindert werden, daß ihr Endbereich 169/2 an dem Widerlager 155 an­ schlägt. Dadurch werden die Kopfbereiche 169/1 op­ timal zwischen den beiden Spannflächen 119 und 171 eingespannt. Die im Kopfbereich wirkenden Spann­ kräfte können auch dazu führen, daß die Spann­ elemente 169 in axia1er Richtung verlagert werden. Das heißt also, Toleranzunterschiede bei den Längenabmessungen der Spannelemente werden während des Spannvorgangs ausgeglichen. Dadurch wird eine besonders gute Anlage der beiden Teile der Schnitt­ stelle 101 sichergestellt.
Dadurch, daß der Exzenter 141 unmittelbar auf den Spannbolzen wirkt, ergibt sich eine relativ geringe Reibung während des Einspannvorgangs. Dadurch las­ sen sich bei einer Verdrehung des Exzenters beson­ ders hohe Einspannkräfte aufbringen, ohne daß da­ durch eine übermäßige Belastung des Exzenterbolzen 151 zu befürchten ist. Auch werden durch den un­ mittelbaren Eingriff des als Exzenter 141 ausgebil­ deten Betätigungsorgans die bei einer Drehbewegung des Exzenters aufgebrachten Drehmomente besonders verlustarm in Spannkräfte umgesetzt. Darüber hinaus zeichnet sich die in den Fig. 1 und 2 darge­ stellte Schnittstelle durch einen sehr einfachen Aufbau aus.
Die Verbindung zwischen Spannschaft 103 und Werk­ zeugträger 105 wird dadurch gelöst, daß der Exzen­ ter 141 in entgegengesetzter Richtung verdreht wird. Dadurch verlagert sich der Spannbolzen 137 aus seiner Verriegelungsstellung gemäß Fig. 1 nach rechts in seine Entriegelungslage gemäß Fig. 2. Dabei können die Spannelemente 169 durch die Rück­ stellkräfte der der Gummiringe 189 in ihre Anlage­ stellung an der Außenfläche des Spannzapfens ver­ schwenkt werden, so daß die auf die Anlageflächen 119 und 171 wirkenden Spannkräfte aufgehoben wer­ den.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Stirnfläche 127 des Anschlußstutzens 123 durch eine leichte Än­ derung der Geometrie des Anschlußstutzens auch so weit nach links verlagert werden kann, daß bei einer Verschiebung des Spannbolzens 137 in seine Entriegelungsstellung dessen Stirnfläche 173 an der Stirnfläche 127 anschlägt und damit den Paßzapfen 107 aus dem Spannschaft 103 herausschiebt. Das heißt also, daß der Exzenter 141 nicht nur zur Ver­ riegelung der beiden der Schnittstelle 101 zugeord­ neten Teile herangezogen werden kann, sondern auch zu deren aktiven Trennung.
Für die Funktion der Schnittstelle 101 ist deren Anbringung an einer Werkzeugmaschine unkritisch. Es ist beispielsweise möglich, den Spannschaft 103 mit einem Spannkegel in einer Werkzeugmaschine zu ver­ ankern. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist, wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, ein den Grundkörper des Spannschafts 103 umgebender Montageflansch 191 vorgesehen. In der Darstellung gemäß Fig. 3 ist ein Teilschnitt vorgesehen, aus dem die Anordnung des Exzenters 141 genauer er­ sichtlich ist. Gleiche Teile sind auch hier mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß auf deren ausführliche Beschreibung verzichtet werden kann.
Der Montageflansch 191 wird hier von vier der Auf­ nahme von Befestigungsschrauben dienenden Durch­ gangslöchern 193 durchdrungen. Anzahl und Anordnung der Durchgangslöcher ist beliebig. In Fig. 1 und 2 wurde eines der Durchgangslöcher in die Schnitt­ ebene verlegt.
Die in Fig. 3 gezeigte Schnittstelle 101 kann mit Hilfe von vier Befestigungsschrauben, die den Mon­ tageflansch 191 durchdringen, auf geeignete Weise an einer Werkzeugmaschine befestigt werden. Zur Entlastung der Befestigungsschrauben kann der den Montageflansch 191 überragende Ansatz 195 des Spannschafts 103 zumindest einzelne abgeflachte Be­ reiche am Umfang aufweisen, die mit entsprechenden Konturen an der Werkzeugmaschine zusammenwirken und einen Formschluß bilden.
In Fig. 3 ist auch eine mögliche Anordnung der Vorsprünge 163 wiedergegeben, die in den Fig. 1 und 2 in die dort gewählte Schnittebene verlagert wurden. Anzahl und Anordnung der Vorsprünge sowie der zugehörigen Ausnehmungen 165 im Paßzapfen 107 kann an die jeweiligen Bedingungen angepaßt werden.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Nut 152 so ausgebildet ist, daß der Nutgrund quasi eine Kreis­ sehne in der Durchschnittsfläche des Spannbolzens 137 bildet.
Für die Funktionsweise des Betätigungsorgans ist die Anordnung des Exzenters 141 frei wählbar. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Mittelachse 143 des Exzenters 141 gegenüber der Drehachse 111 des Spannschafts 103 beziehungsweise des Werkzeugträgers 105 verschoben. Es ist jedoch sehr wohl möglich, daß die Mittelachse 143 die Drehachse 111 der Schnittstelle 101 schneidet.
Der Längsschnitt gemäß Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schnittstelle 201, die die Verbindung eines Spannschafts 203 mit einem Werkzeugträger 205 darstellt. Das hier gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ge­ mäß den Fig. 1 bis 3 lediglich dadurch, daß kein Montageflansch vorgesehen ist. Der als Betätigungs­ organ dienende Exzenter 241 durchdringt hier ledig­ lich die Wandung 204 des Spannschafts 203 und tritt mit seinem Exzenterbolzen 251 in Eingriff mit dem Spannbolzen 237, der ansonsten gleich ausgebildet ist, wie der Spannbolzen 137 in den Fig. 1 bis 3. Er weist also auch eine Nut 252 auf, die der Aufnahme des Exzenterbolzens 251 dient.
Der Spannbolzen 237 ist gemäß Fig. 4 in seine vor­ derste Stellung, der Entriegelungsposition, ge­ bracht, so daß die Stirnseite 273 des Spannbolzens 237 an der Stirnfläche 227 des Anschlußstutzens 223 anschlägt und somit den Paßzapfen 207 des Werkzeug­ trägers 205 aus der Ausnehmung in der Stirnseite des Spannschafts 203 herausdrückt.
In dieser Stellung werden die Spannelemente 269 durch die elastischen Rückstellelemente 289 in ihre rückgestellte Position gebracht, so daß sie mit ihrer dem Spannzapfen 237 zugewandten Fläche an dessen Mantelfläche anliegen. Sie können dazu, wie anhand von Fig. 4 ersichtlich auf ihrer Rückseite mit einer ebenen Anlagefläche versehen sein.
Auch bei der hier dargestellten Ausführungsform sind die Spannelemente 269 in Aufnahmenuten in der Mantelfläche des Spannbolzens 237 untergebracht. Diese können durch einen Schleif- oder Fräsvorgang hergestellt werden oder -gemäß Fig. 2 der Hauptan­ meldung- durch in die Mantelfläche des Spannbolzens eingesetzte Zwischenwände.
Der Kopf 269/1 der Spannelemente 269 kann, gemäß den Fig. 1 bis 3, im Schnitt mehr oder weniger kugelig beziehungsweise abgerundet ausgebildet sein, oder, wie in Fig. 4 gezeigt, zwei praktisch parallele Spannflächen aufweisen, die mit den An­ lageflächen 219 am Paßzapfen 207 und den Anlage­ flächen 271 am Spannbolzen 237 zusammenwirken. Die Berührungsfläche zwischen den Spannelementen 269 und dem Spannbolzen 237 ist so ausgebildet, daß bei einer Verlagerung des Spannbolzens 237 nach links die Spannelemente 269 radial nach außen verschwenkt werden, so daß die beiden Teile der Schnittstelle 201 miteinander verspannt werden.
Auch bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbei­ spiel wird ohne weiteres deutlich, daß aufgrund der Ausbildung des Betätigungsorgans als Exzenter 241 eine besonders reibungsarme Verlagerung des Spann­ bolzens 237 möglich ist, so daß die in das Be­ tätigungsorgan beziehungsweise in den Exzenter 241 eingeleiteten Kräfte verlustarm in Spannkräfte um­ gesetzt werden. Dadurch ergibt sich ein ganz beson­ ders sicherer Halt der beiden Teile der Schnitt­ stelle 201 aber auch eine besonders exakte Ausrich­ tung.

Claims (7)

1. Schnittstelle zwischen einem Werkzeugträger und einem den Werkzeugträger haltenden Spannschaft einer Werkzeugmaschine, mit einem am Werkzeugträger vorgesehenen hohlen Paßzapfen, der auf seiner In­ nenwand mit einer ersten Spannfläche versehen ist, mit einer an der Stirnseite des Spannschafts vorge­ sehenen, den Paßzapfen aufnehmenden Ausnehmung, in welcher ein in axialer Richtung innerhalb des Spannzapfens verschiebbares Spannorgan angeordnet ist, welches auf seiner Außenseite mit einer zwei­ ten Spannfläche versehen ist, die mit der ersten Spannfläche über Spannelemente zusammenwirkt, wel­ che auf der Außenseite des Spannorgans angeordnet und entgegen einer elastischen Rückstellkraft durch das Spannorgan radial nach außen schwenkbar und in Eingriff mit der ersten und zweiten Spannfläche bringbar sind, wobei die Spannelemente am Umfang des als Spannbolzen ausgebildeten Spannorgans in axialer Richtung frei beweglich angeordnet sind und bei einer Verlagerung des Spannorgans in Einspann­ richtung zwischen die zweite Spannfläche des Spann­ bolzens und die erste Spannfläche im Paßzapfen ge­ preßt werden, so daß die beiden der Schnittstelle zugeordneten Teile miteinander verspannt werden (nach Hauptanmeldung P 41 10 720.9), gekennzeichnet durch ein unmittelbar auf den Spannbolzen (137) wirkendes, diesen axial verlagerndes Betätigungsor­ gan (141).
2. Schnittstelle nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Betätigungsorgan als im wesent­ lichen senkrecht auf der Mittel- und/oder Drehachse (111) des Spannbolzens (137) stehender Exzenter (141) ausgebildet ist.
3. Schnittstelle nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Exzenter (141) in der Wandung des Spannschafts (103) drehbar gelagert ist.
4. Schnittstelle nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Exzenter (141) einen den Spann­ schaft (103) umgebenden Montageflansch (191) durch­ dringt.
5. Schnittstelle nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (141) einen zylindrischen Grundkörper aufweist, von des­ sen dem Spannbolzen (137) zugewandten Stirnfläche ein Exzenterbolzen (151) entspringt.
6. Schnittstelle nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (141) einen Exzenterbolzen (151) aufweist, der in eine quer zur Bewegungsrichtung des Spannbolzens (137) verlaufende Nut (152) in der Wandung des Spannbol­ zens (137) eingreift.
7. Schnittstelle nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse (143) des Exzenters (141) die Drehachse (111) der Schnittstelle (101) schneidet oder gegenüber dieser verletzt ist.
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