DE1478944B2 - Einrichtung zum Verändern der Eintreibenergie für einen Brennkraft-Bolzensetzer - Google Patents
Einrichtung zum Verändern der Eintreibenergie für einen Brennkraft-BolzensetzerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
- B25C1/10—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
- B25C1/14—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil
- B25C1/143—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge acting on an intermediate plunger or anvil trigger operated
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- B25C1/105—Cartridge ejecting mechanisms and latch mechanisms
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verändern der Eintreibenergie für einen Brennkraft-Bolzensetzer
mit einem axial einstellbaren Schubkolben zum Verändern der Größe des Anfangsverbrennungsraumes.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist in einer äußeren Längsnut des Laufs eine Stange geführt,
die mit einem hakenförmigen Ende den Schubkolben kartuschenseitig hintergreift. Laufmündungsseitig
ist diese Stange mit einem Außengewindesegment versehen, in welches das Gewinde einer in
Längsrichtung des Laufs auf diesem unverschiebbar aber drehbar angeordneten Verstellmutter eingreift.
Beim Drehen dieser Verstellmutter verschiebt sich der Schubkolben relativ zum Lauf und verändert
so den Verbrennungsraum. Diese Anordnung ist jedoch relativ aufwendig, da zum Verändern des Verbrennungsraumes
eine Anzahl zusätzlicher Teile erforderlich sind, die zu einem anderen Zweck nicht
beitragen können. Die Stange neigt zu Verklemmungen in der Außennut. Ferner schwächt die Außennut
den Lauf besonders im Bereich des Verbrennungsraumes, so daß der Lauf leicht unrund wird oder
so groß bemessen sein muß, daß die Nut keinen Schaden mehr anrichten kann. Dadurch wird die
Laufwandung außerhalb der Nut unerwünscht dick.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Verändern der Eintreibenergie der
eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die weniger störanfällig ist, ein einfaches und schnelles Verstellen
des Anfangsverbrennungsraumes gewährleistet, wobei deren Verstellglieder gleichzeitig zum Verriegeln des
Verschlusses beitragen können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Lauf in aufklappbaren, laufseitigen
und griffseitigen Gehäuseteilen axial verschiebbar geführt ist und an seinem gehäuseseitigen Endbereich
an der Außenseite Verstell- und Kupplungsglieder bildende Ansätze aufweist, die mit entsprechenden
Ansätzen in den Innenwänden je einer in den Gehäuseteilen längsverschiebbaren Verstellhülse und
Kupplungshülse einerseits den Lauf in seiner Längsrichtung festlegen und ihn andererseits mit einem
von der Kupplungshülse mitnehmbaren Verschlußstück verriegeln. Durch die Doppelnutzung der am
Lauf angeordneten Ansätze zum Verstellen und Kuppeln wird somit eine Einrichtung geschaffen, die
ein Verändern des Anfangsverbrennungsraumes mit nur wenigen zusätzlichen Teilen gestattet und den
Bolzensetzer kaum aufwendiger macht als herkömmliche Bolzensetzer, welche keine Einrichtung
zum Verändern des Anfangsverbrennungsraumes haben.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Lauf mit einer Längsnut versehen,
in die ein am laufseitigen Gehäuseteil angeordneter Riegel eingreifen kann, um den Lauf zu diesem Gehäuseteil
drehfest zu machen.
Vorzugsweise ist die Kartuschenkammer, ausgehend von ihrer Ladeöffnung, zur Laufachse geneigt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß ein Schlagbolzen-Führungsblock
als Verschlußstück dient und in seiner verriegelten Stellung am Kartuschenlager anliegt, wobei das Kartuschenlager und das Verschlußstück
durch einen Kippgelenkbolzen kippbar verbunden sind, und daß diese Verbindung einen
Auswerfernocken einschließt, der beim Kippen des Laufs in die geöffnete Stellung eine Schwenkbewegung
ausführt zum Auswerfer der Kartusche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine im Längsschnitt dargestellte Seitenansicht des Bolzensetzers mit der Einrichtung zum
Verändern der Eintreibenergie (der Lauf ist in seiner am weitesten ausgefahrenen Stellung),
ίο F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht, bei der der Lauf sich in einer nicht so weit ausgefahrenen Stellung befindet,
ίο F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht, bei der der Lauf sich in einer nicht so weit ausgefahrenen Stellung befindet,
F i g. 3 eine Draufsicht des in F i g. 1 dargestellten Bolzensetzers,
Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht des Laufes,
F i g. 5 einen Querschnitt nach der Linie A-A der
F i g. 5 einen Querschnitt nach der Linie A-A der
F i g. 6 einen Querschnitt nach der Linie B-B der Fig.l,
F i g. 7 einen Querschnitt nach der Linie C-C der F i g. 1 und
F i g. 8 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht
des Bolzensetzers mit abgeklapptem Werkzeug, bei welchem die vorderen und die hinteren
Teile des Bolzensetzers sich in offener Stellung befinden.
Nach der Zeichnung, und zwar insbesondere nach der F i g. 1, umfaßt der Bolzensetzer ein vorderes
Teil 1 und ein hinteres Teil 2, die klappbar durch einen Kippgelenkbolzen 3 verbunden sind. Das Teil 2
weist einen üblichen Griff 4 auf und umfaßt ein hinteres Gehäuseteil 5, welches mit dem Griff 4
verbunden ist oder mit diesem aus einem Stück besteht. Im hinteren Gehäuseteil 5 ist eine Kupplungshülse
6 gleitbar angeordnet, in der ein Verschlußstück 7 für einen Schlagbolzen 8 angebracht
ist, zwischen denen ein ringförmiger Raum 9 angeordnet ist.
Das vordere Teil 1 des Bolzensetzers umfaßt ein laufseitiges Gehäuseteil 26, welches eine Verstellhülse
27 aufweist, die im zusammengebauten Zustand des Bolzensetzers mit dem hinteren Ende an dem vorderen
Ende der Kupplungshülse 6 anliegt, wie es in F i g. 1 gezeigt ist. Die Verstellhülse 27 ist mit einem
ringförmigen Vorsprung 28 versehen. Eine Schraubenfeder 29 ist in einem ringförmigen Raum 30 (der
zwischen dem Gehäuseteil 26 und der Verstellhülse 27 gebildet ist) zwischen einem Ring 31 und dem
ringförmigen Vorsprung 28 eingesetzt, um die Verstellhülse 27 nach vorn zu drücken.
Die Laufbohrung 55 ist exzentrisch ausgebildet, so daß innerhalb des Laufkörpers und unterhalb der
Laufbohrung eine Nut 56 gebildet wird, die sich längs des Laufs 32 erstreckt. Der Lauf 32 ist weiterhin
an seiner unteren äußeren Wand mit einer Längsnut 57 versehen, die sich längs des Laufs 32 erstreckt.
Ein Riegel 58 ist in dem laufseitigen Gehäuseteil 26 schwenkbar angebracht, es liegt jedoch, wie gezeigt,
teilweise davon frei. Eine Wendelfeder 59 ist zwischen dem hinteren Endteil des Riegels 58 und der Verstellhülse
27 angeordnet, um den Riegel 58 im Uhrzeigersinn vorzudrücken, so daß der Vorsprung 60
durch eine Öffnung in der Verstellhülse 27 in die Längsnut 57 an dem Lauf 32 gedrückt wird, so daß
der letztere gegen eine Drehung gesichert ist.
Ein sehr wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Einrichtung zur Veränderung der axialen Stellung
des Laufs 32 in bezug auf das Kartuschenlager 33
oder die Kartuschenkammer 35. Nach den Fig. 4 und 6 ist ein hinteres Teil 61 des Laufs 32 an seinem
Umfang mit mehreren Ansätzen 62 mit dazwischenliegenden Räumen 63 versehen, wie es am deutlichsten
in der F i g. 4 gezeigt ist. Die dargestellte Ausführungsform weist 18 Ansätze 62 in einer Reihe auf.
Es sind mehrere derartige Reihen vorgesehen (bei der gezeigten Ausführungsfonn beispielsweise vier
Reihen). Der gewölbte Zwischenraum 64 (Fig. 6) zwischen den benachbarten Ansatzreihen sollte langer
sein als die Bogenlänge gleichartiger Ansätze, die an den inneren Wänden der Hülsen 27 und 6 vorgesehen
sind. Bei jeder Ansatzreihe sollte der Abstand oder die Breite 65 zwischen den benachbarten
Ansätzen 62 so ausgelegt sein, daß er bzw. sie mit einem gleichartigen Ansatz an den Hülsen 27 und 6
zusammenpaßt. Ein Ansatz 62 in einer bestimmten Reihe fluchtet mit dem entsprechenden Ansatz in
der benachbarten Reihe.
Das hintere Teil der -Verstellhülse 27 ist ebenfalls an seiner inneren Wand mit Reihen von Ansätzen 66
versehen, die denen an der Verstellhülse 27 entsprechen. Bei der dargestellten Ausführungsfonn sind
zwei Ansätze 66 in jeder Reihe an der Verstellhülse 27 vorgesehen. In gleichartiger Weise ist das vordere
Teil der Verstellhülse 6 ebenfalls an seiner inneren Wand mit entsprechenden Reihen von Ansätzen 67
versehen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind vier Ansätze 67 in jeder Reihe vorhanden.
Die Anordnung ist so getroffen, daß im zusammengebauten Zustand der Lauf 32 mit der Verstellhülse
27 und der Kupplungshülse 6 im Eingriff steht, wobei die Ansätze 62 des Laufs in die Zwischenräume eingepaßt
sind, die den Ansätzen 66,67 an den Hülsen 6 und 27 gebildet sind, wie es in den F i g. 1 und 2
gezeigt ist. Auf diese Weise ist der Lauf 32 gegen eine axiale Bewegung in bezug auf die Verstellhülse
27 und die Kupplungshülse 6 festgelegt. Der Lauf 32 ist weiterhin gegen eine Drehung durch den Riegel 58
gesichert, der mit der Längsnut 57 im Eingriff steht.
Die obenerwähnte Anordnung ermöglicht es, die axiale Stellung des Laufs 32 in bezug aus die Kartuschenkammer
35 zu verändern. Dieses ist sehr vorteilhaft, da der Bolzensetzer den verschiedenen Längen
der Befestigungsmittel, Bolzen, Stifte od. dgl. angepaßt werden kann; er kann außerdem verschiedene
Explosions-Energien erzeugen, ohne daß die Notwendigkeit einer Auswechslung des Kolbens besteht
und ohne daß Kartuschen mit verschiedenen Explosions-Energien verwendet werden müssen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten betriebsfähigen
Stellung befindet sich der Lauf 32 in einer nach vorwärts etwas ausgefahrenen Stellung, so daß ein
größerer Raum bei 34 zwischen der Kartuschenkammer 35 und dem hinteren Ende des Kolbens
oder Stößels 46 vorhanden ist. Daher würde bei einer Standardkartusche von vorgegebener Energie die auf
den Stößel 46 (und damit auf den Bolzen 69) wirkende Kraft geringer sein als die Kraft, welche mit
demselben Bolzensetzer in dem in F i g. 2 gezeigten Betriebszustand erzielt wird, in welchem der Lauf 32
zurückgezogen ist, so daß der Raum zwischen dem Kolbenende und der Kartuschenkammer 35 kleiner
ist. Es ist weiterhin offensichtlich, daß bei ausgefahrenem
Lauf 32 nach der F i g. 1 ein längerer Bolzen aufgenommen werden kann als bei zurückgezogenem
Lauf 32, wie es in der F i g. 2 dargestellt ist. Der Lauf 32 kann durch den ringförmigen
Raum 9 zurückgezogen werden, bis sein hinteres Ende an der Schulter 70 anliegt. Vorzugsweise werden
Kennmarken angebracht, um die Ausfahr- oder Einzieh-Strecke des Laufs 32 anzuzeigen, so daß die
Bedienungsperson die Laufstellung nach ihren Wünschen einstellen kann. Der Betrieb des Bolzensetzers
einschließlich des Ausfahrens oder Einziehens des Laufs 32 wird im folgenden erläutert:
Nach dem Treiben in der Betriebsstellung der
ίο F i g. 1 wird das Gehäuseteil 26 nach vorn gegen die
Schraubenfeder 29 gezogen, und der vordere Aufbau 26, 27, 32 wird um 45°' gedreht, so daß die Ansätze
62 außer Eingriff mit den Ansätzen 67 an der Kupplungshülse 6 kommen. Durch dieses Ausrücken kann
der vordere Aufbau nun vorwärts gezogen werden, und der Bolzensetzer wird umgeklappt, wie es in der
F i g. 8 gezeigt ist, um die verbrauchte Kartusche auszuwerfen. Falls es erwünscht ist, die Explosions-Energie
(die Kraft, welche auf den Stößel wirken soll) zu ändern oder Bolzen unterschiedlicher Länge
zu verwenden, wird der Riegel 58 gelöst und der Lauf 32 um 45 ° gedreht, um diesen außer Eingriff
mit der Verstellhülse 27 zu bringen, so daß der Lauf 32 in bezug auf die Verstellhülse 27 ausgefahren
oder zurückgezogen werden kann. Die Ausfahr- oder Zurückzieh-Strecke kann unter Bezug auf die Anzeigemarkierung
überprüft werden. Daraufhin wird der Lauf wieder eingesetzt, indem er um 45° gedreht
wird, um ihn mit der Verstellhülse 27 in Eingriff zu bringen; in dieser Stellung wird er durch den Riegel
58 verriegelt. Daraufhin wird ein Bolzen 69, der eine Schulter 70 aufweisen kann, in die Mündung 45 eingesetzt.
Der vergrößerte Kopf 71 des Bolzens wird in einer Aussparung 72 aufgenommen, die an dem vorderen
Ende des Stößels 46 gebildet ist, und der letztere wird in dem Lauf 32 in eine Treibstellung zurückgezogen.
Eine nicht dargestellte Kartusche wird in die Kartuschenkammer 35 geladen. Daraufhin wird
der Bolzensetzer in seine ursprüngliche Lage zurückgeklappt, und der vordere Aufbau 26, 27, 32 wird
zurückgezogen, wobei sich das hintere Endstück des Laufs in den Raum 9 erstreckt, und wird dann um
45° gedreht, so daß der Lauf 32 wieder mit der Kupplungshülse 6 in Eingriff tritt, wie es in den
F i g. 1 und 2 dargestellt ist. Der Bolzensetzer ist nun für einen neuen Arbeitsvorgang bereit. Beim Betrieb
wird das Mündungsende mit der Wand in Berührung gebracht, in die der Bolzen getrieben werden soll,
und der Bolzensetzer wird gegen die Wand gepreßt, so daß der Vorsprung 21 an dem Kipphebel 19 in
die Öffnung 22 eintreten kann und der Haken 20 mit der Klinke 16 in Eingriff gebracht werden kann.
Wenn der Abzug 23 betätigt wird, schlägt der Schlagbolzen 10 auf den Bodenrand der Kartusche zum
Abfeuern auf, und der Bolzen 69 wird in die Wand
getrieben. .
Claims (4)
1. Einrichtung zum Verändern der Eintreibenergie für einen Brennkraft-Bolzensetzer mit
einem axial einstellbaren Schubkolben zum Verändern der Größe des Anfangsverbrennungsraumes,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (32) in aufklappbaren, laufseitigen und griffseitigen Gehäuseteilen (26, 5) axial verschiebbar
geführt ist und an seinem gehäuseseitigen Endbereich an der Außenseite Verstell- und
Kupplungsglieder bildende Ansätze (62) aufweist, die mit entsprechenden Ansätzen (66, 67) an den
Innenwänden je einer in den Gehäuseteilen (26, 5) längsverschiebbaren Verstellhülse (27) und
Kupplungshülse (6) in der Art einer Steckkupplung einerseits den Lauf (32) in seiner Längsrichtung
festlegen und ihn andererseits mit einem von der Kupplungshülse mitnehmbaren Verschlußstück
(7) verriegeln.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (32) mit einer Längsnut
(57) versehen ist, in die ein am laufseitigen Gehäuseteil (26) angeordneter Riegel (58) eingreifen
kann, um den Lauf zu diesem Gehäuseteil drehfest zu machen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartuschenkammer (35),
ausgehend von ihrer Ladeöffnung, zur Laufachse geneigt ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlagbolzenführungsblock
als Verschlußstück (7) dient und in seiner verriegelten Stellung am Kartuschenlager (33) anliegt, wobei das Kartuschenlager
und das Verschlußstück durch einen Kippgelenkbolzen (3) kippbar verbunden sind, und daß
diese Verbindung einen Auswerfnocken (38) einschließt, der beim Kippen des Laufs in die geöffnete
Stellung eine Schwenkbewegung ausführt zum Auswerfer der Kartusche.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2374764 | 1964-04-27 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1478944A1 DE1478944A1 (de) | 1969-03-27 |
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ID=12118889
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DE19651478944 Withdrawn DE1478944B2 (de) | 1964-04-27 | 1965-04-27 | Einrichtung zum Verändern der Eintreibenergie für einen Brennkraft-Bolzensetzer |
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Legal Events
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