DE1478944C - Einrichtung zum Verandern der Ein treibenergie fur einen Brennkraft Bolzen setzer - Google Patents

Einrichtung zum Verandern der Ein treibenergie fur einen Brennkraft Bolzen setzer

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DE1478944C
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barrel
cartridge
bolt
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coupling
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Expired
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English (en)
Inventor
Toshishige Tokio Saba Meikichi Sagamihara Sekiguchi, (Japan)
Original Assignee
Japan Drive It Company Ltd , Tokio
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verändern der Eintreibenergie für einen Brennkraft-Bolzensetzer mit einem axial einstellbaren Schubkolben zum Verändern der Größe des Anfangsverbrennungsraumes.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist in einer äußeren Längsnut des Laufs eine Stange geführt, die mit einem hakenförmigen Ende den Schubkolben kartuschenseitig hintergreift. Laufmündungsseitig ist diese Stange mit einem Außengewindesegment versehen, in welches das Gewinde einer in Längsrichtung des Laufs auf diesem unverschiebbar aber drehbar angeordneten Verstellmutter eingreift. Beim Drehen dieser Verstellmutter verschiebt sich der Schubkolben relativ zum Lauf und verändert so den Verbrennungsraum. Diese Anordnung ist jedoch relativ aufwendig, da zum Verändern des Verbrennungsraumes eine Anzahl zusätzlicher Teile erforderlich sind, die zu einem anderen Zweck nicht beitragen können..Die Stange neigt zu Verklemmungen in der Außennut. Ferner schwächt die Außennut den Lauf besonders im Bereich des Verbrennungsraumes, so daß der Lauf leicht unrund wird oder so groß bemessen sein muß, daß die Nut keinen Schaden mehr anrichten kann. Dadurch wird die Laufwandung außerhalb der Nut unerwünscht dick.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Verändern der Eintreibenergie der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die weniger störanfällig ist, ein einfaches und schnelles Verstellen des Anfangsverbrennungsraumes gewährleistet, wobei deren Verstellglieder gleichzeitig zum Verriegeln des Verschlusses beitragen können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Lauf in aufklappbaren, laufseitigen und griffseitigen Gehäuseteilen axial verschiebbar geführt ist und an seinem gehäuseseitigen Endbereich an der Außenseite Verstell- und Kupplungsglieder bildende Ansätze aufweist, die mit entsprechenden Ansätzen in den Innenwänden je einer in den Gehäuseteilen längsverschiebbaren Verstellhülse und Kupplungshülse einerseits den Lauf in seiner Längsrichtung festlegen und ihn andererseits mit einem von der Kupplungshülse mitnehmbaren Verschlußstück verriegeln. Durch die Doppelnutzung der am Lauf angeordneten Ansätze zum Verstellen und Kuppeln wird somit eine Einrichtung geschaffen, die ein Verändern des Anfangsverbrennungsraumes mit nur wenigen zusätzlichen Teilen gestattet und den Bolzensetzer kaum aufwendiger macht als herkömmliche Bolzensetzer, welche keine Einrichtung zum Verändern des Anfangsverbrennungsraumes haben. ■
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Lauf mit einer Längsnut versehen, in die ein am laufseitigen Gehäuseteil angeordneter Riegel eingreifen kann, um den Lauf zu diesem Gehäuseteil drehfest zu machen.
Vorzugsweise ist die Kartuschenkammer, ausgehend von ihrer Ladeölfnung, zur Laufachse geneigt.
Hinc weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß ein Schlagholzen-FüImingsblock als Verschlussstück dient und in seiner verriegelten Stellung am Kartuscheiilager anliegt, wobei das Kurlusclicniagur und das Verschliißstück durch einen Kippgdcnkbolzcn kippbar verbunden sind, und d;if.S diese Verbindung einen Ausweri'ernockun einschließt, der beim Kippen des Laufs in die geöffnete Stellung eine Schwenkbewegung ausführt zum Auswerfer der Kartusche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine im Längsschnitt dargestellte Seitenansicht des Bolzensetzers mit der Einrichtung zum Verändern der Eintreibenergie (der Lauf ist in seiner am weitesten ausgefahrenen Stellung),
ίο F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht, bei der der Lauf sich in einer nicht so weit ausgefahrenen Stellung befindet,
F i g. 3 eine Draufsicht des in F i g. 1 dargestellten Bolzensetzers,
Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht des Laufes,
F i g. 5 einen Querschnitt nach der Linie A-A der
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie B-B der i
ao F i g. 7 einen Querschnitt nach der Linie C-C der F i g. 1 und
F i g. 8 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des Bolzensetzers mit abgeklapptem Werkzeug, bei welchem die vorderen und die hinteren
as Teile des· Bolzensetzers sich in offener Stellung befinden.
Nach der Zeichnung, und zwar insbesondere nach der Fig.l, umfaßt der Bolzensetzer ein vorderes Teil 1 und ein hinteres Teil 2, die klappbar durch einen Kippgelenkbolzen 3 verbunden sind. Das Teil 2 weist einen üblichen Griff 4 auf und umfaßt ein hinteres Gehäuseteil 5, welches mit dem Griff 4 verbunden ist oder mit diesem aus einem Stück besteht. Im hinteren Gehäuseteil 5 ist eine Kupplungshülse 6 gleitbar angeordnet, in der ein Verschlußstück 7 für einen Schlagbolzen 8 angebracht ist, zwischen denen ein ringförmiger Raum 9 angeordnet ist.
Das vordere Teil 1 des Bolzensetzers umfaßt ein laufseitiges Gehäuseteil 26, welches eine Verstellhülse 27 aufweist, die im zusammengebauten Zustand des Bolzensetzers mit dem hinteren Ende an dem vorderen Ende der Kupplungshülse 6 anliegt, wie es in F i g. 1 gezeigt ist. Die Verstellhülse 27 ist mit einem ringförmigen Vorsprung 28 versehen. Eine Schraubenfeder 29 ist in einem ringförmigen Raum 30 (der zwischen dem Gehäuseteil 26 und der Verstellhülse 27 gebildet ist) zwischen einem Ring 31 und dem ringförmigen Vorsprung 28 eingesetzt, um die Verstellhülse 27 nach vorn zu drücken.
Die Laufbohrung 55 ist exzentrisch ausgebildet, so daß innerhalb des Laufkörpers und unterhalb der Laufbohrung eine Nut 56 gebildet wird, die sich längs des Laufs 32 erstreckt. Der Lauf 32 ist weiterhin an seiner unteren äußeren Wand mit einer Längsnut 57 versehen, die sich längs des Laufs 32 erstreckt. Ein Riegel 58 ist in dem laufseitigen Gehäuseteil 26 schwenkbar angebracht, es liegt jedoch, wie gezeigt, teilweise davon frei. Eine Wendelfeder 59 ist zwischen dem hinteren Endteil des Riegels 58 und der Verstellhülse 27 angeordnet, um den Riegel 58 im Uhrzeigersinn vorzudrücken, so daß der Vorsprung 60 durch eine öffnung in der Verstellhülse 27 in die Längsnut 57 an dem Lauf 32 gedrückt wird, so daß der letztere gegen eine Drehung gesichert ist.
Ein sehr wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Einrichtung zur Veränderung der axialen Stellung des Laufs 32 in bezug auf das Kurtiischcnlugur 33
oder die Kartuschenkammer 35. Nach den Fig. 4 und 6 ist ein hinteres Teil 61 des Laufs 32 an seinem Umfang mit mehreren Ansätzen 62 mit dazwischenliegenden Räumen 63 versehen, wie es am deutlichsten in der F i g. 4 gezeigt ist. Die dargestellte Ausführungsform weist 18 Ansätze 62 in einer Reihe auf. Es sind mehrere derartige Reihen vorgesehen (bei der gezeigten Ausführungsform beispielsweise vier Reihen). Der gewölbte Zwischenraum 64 (F i g. 6) zwischen den benachbarten Ansatzreihen sollte langer sein als die Bogenlänge gleichartiger Ansätze, die an den inneren Wänden der Hülsen 27 und 6 vorgesehen sind. Bei jeder Ansatzreihe sollte der Abstand oder die Breite 65 zwischen den benachbarten Ansätzen 62 so ausgelegt sein, daß er bzw. sie mit einem gleichartigen Ansatz an den Hülsen 27 und 6 zusammenpaßt. Ein Ansatz 62 in einer bestimmten Reihe fluchtet mit dem entsprechenden Ansatz in der benachbarten Reihe.
Das hintere Teil der -Verstellhülse 27 ist ebenfalls an seiner inneren Wand mit Reihen von Ansätzen 66 versehen, die denen an der Verstellhülse 27 entsprechen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwei Ansätze 66 in jeder Reihe an der Verstellhülse 27 vorgesehen. In gleichartiger Weise ist das vordere Teil der Verstellhülse 6 ebenfalls an seiner inneren Wand mit entsprechenden Reihen von Ansätzen 67 versehen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind vier Ansätze 67 in jeder Reihe vorhanden.
Die Anordnung ist so getroffen, daß im zusammengebauten Zustand der Lauf 32 mit der Verstellhülse 27 und der Kupplungshülse 6 im Eingriff steht, wobei die Ansätze 62 des Laufs in die Zwischenräume eingepaßt sind, die den Ansätzen 66,67 an den Hülsen 6 und 27 gebildet sind, wie es in den F i g. 1 und 2 gezeigt ist. Auf diese Weise ist der Lauf 32 gegen eine axiale Bewegung in bezug auf die Verstellhülse 27 und die Kupplungshülse 6 festgelegt. Der Lauf 32 ist weiterhin gegen eine Drehung durch den Riegel 58 gesichert, der mit der Längsnut 57 im Eingriff steht.
Die obenerwähnte Anordnung ermöglicht es, die axiale Stellung des Laufs 32 in bezug aus die Kartuschenkammer 35 zu verändern. Dieses ist sehr vorteilhaft, da der Bolzensetzer den verschiedenen Längen der Befestigungsmittel, Bolzen, Stifte od. dgl. angepaßt werden kann; er kann außerdem verschiedene Explosions-Energien erzeugen, ohne daß die Notwendigkeit einer Auswechslung des Kolbens besteht und ohne daß Kartuschen mit verschiedenen Explosions-Energien verwendet werden müssen.
Bei der in F i g. 1 dargestellten betriebsfähigen Stellung befindet sich der Lauf 32 in einer nach vorwärts etwas ausgefahrenen Stellung, so daß ein größerer Raum bei 34 zwischen der Kartuschenkammer 35 und dem hinteren Ende des Kolbens oder Stößels 46 vorhanden ist. Daher würde bei einer Standardkartusche von vorgegebener Energie die auf den Stößel 46 (und damit auf den Bolzen 69) wirkende Kraft geringer sein als die Kraft, welche mit demselben Bolzensetzer in dem in F i g. 2 gezeigten Betriebszustand erzielt wird, in welchem der Lauf 32 zurückgezogen ist, so daß der Raum zwischen dem Kolbenende und der Kartuschenkammer 35 kleiner ist. Es ist weiterhin offensichtlich, daß bei ausgefahrenem Lauf 32 nach der F i g. 1 ein längerer Bolzen aufgenommen werden kann als bei zurückgezogenem Lauf 32, wie es in der F i g. 2 dargestellt ist. Der Lauf 32 kann durch den ringförmigen Raum 9 zurückgezogen werden, bis sein hinteres Ende an der Schulter 70 anliegt. Vorzugsweise werden Kennmarken angebracht, um die Ausfahr- oder Einzieh-Strecke des Laufs 32 anzuzeigen, so daß die Bedienungsperson die Laufstellung nach ihren Wünschen einstellen kann. Der Betrieb des Bolzensetzers einschließlich des Ausfahrens oder Einziehens des Laufs 32 wird im folgenden erläutert:
Nach dem Treiben in der Betriebsstellung der
ίο F i g. 1 wird das Gehäuseteil 26 nach vorn gegen die Schraubenfeder 29 gezogen, und der vordere Aufbau 26, 27, 32 wird um 45°' gedreht, so daß die Ansätze 62 außer Eingriff mit den Ansätzen 67 an der Kupplungshülse 6 kommen. Durch dieses Ausrücken kann der vordere Aufbau nun vorwärts gezogen werden, und der Bolzensetzer wird umgeklappt, wie es in der F i g. 8 gezeigt ist, um die verbrauchte Kartusche auszuwerfen. Falls es erwünscht ist, die Explosions-Energie (die Kraft, welche auf den Stößel wirken soll) zu ändern oder Bolzen unterschiedlicher Länge zu verwenden, wird der Riegel 58 gelöst und der Lauf 32 um 45σ gedreht, um diesen außer Eingriff mit der Verstellhülse 27 zu bringen, so daß der Lauf 32 in bezug auf die Verstellhülse 27 ausgefahren oder zurückgezogen werden kann. Die Ausfahr- oder Zurückzieh-Strecke kann unter Bezug auf die Anzeigemarkierung überprüft werden. Daraufhin wird der Lauf wieder eingesetzt, indem er um 45° gedreht wird, um ihn mit der Verstellhülse 27 in Eingriff zu bringen; in dieser Stellung wird er durch den Riegel 58 verriegelt. Daraufhin wird ein Bolzen 69, der eine Schulter 70 aufweisen kann, in die Mündung 45 eingesetzt. Der vergrößerte Kopf 71 des Bolzens wird in einer Aussparung 72 aufgenommen, die an dem vorderen Ende des Stößels 46 gebildet ist, und der letztere wird in dem Lauf 32 in eine Treibstellung zurückgezogen. Eine nicht dargestellte Kartusche wird in die Kartuschenkammer 35 geladen. Daraufhin wird der Bolzensetzer in seine ursprüngliche Lage zurückgeklappt, und der vordere Aufbau 26, 27, 32 wird zurückgezogen, wobei sich das hintere Endstück des Laufs in den Raum 9 erstreckt, und wird dann um 45° gedreht, so daß der Lauf 32 wieder mit der Kupplungshülse 6 in Eingriff tritt, wie es in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist. Der Bolzensetzer ist nun für einen neuen Arbeitsvorgang bereit. Beim Betrieb wird das Mündungsende mit der Wand in Berührung gebracht, in die der Bolzen getrieben werden soll, und der Bolzensetzer wird gegen die Wand gepreßt, so daß der Vorsprung 21 an dem Kipphebel 19 in die Öffnung 22 eintreten kann und der Haken 20 mit der Klinke 16 in Eingriff gebracht werden kann. Wenn der Abzug 23 betätigt wird, schlägt der Schlagbolzen 10 auf den Bodenrand der Kartusche zum Abfeuern auf, und der Bolzen 69 wird in die Wand
getrieben. .

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Verändern der Eintreibenergie für einen Brennkraft-Bolzensetzer mit einem axial einstellbaren Schubkolben zum Verändern der Größe des Anfangsverbrennungsraumes, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (32) in aufklappbaren, laufseitigen und griffseitigen Gehäuseteilen (26, 5) axial verschiebbar geführt ist und an seinem gehäuseseitigen Endbereich an der Außenseite Verstell- und Kupplungsglieder bildende Ansätze (62) aufweist, die mit entsprechenden Ansätzen (66, 67) an den
Innenwänden je einer in den Gehäuseteilen (26, 5) längsverschiebbaren Verstellhülse (27) und Kupplungshülse (6) in der Art einer Steckkupplung einerseits den Lauf (32) in seiner Längsrichtung festlegen und ihn andererseits mit einem von der Kupplungshülse mitnehmbaren Verschlußstück (7) verriegeln.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (32) mit einer Längsnut (57) versehen ist, in die ein am laufseitigen Gehäuseteil (26) angeordneter Riegel (58) eingreifen kann, um den Lauf zu diesem Gehäuseteil drehfest zu machen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartuschenkammer (35), ausgehend von ihrer Ladeöffnung, zur Laufachse geneigt ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlagbolzenführungsblock als Verschlußstück (7) dient und in seiner verriegelten Stellung am Kartuschenlager (33) anliegt, wobei das Kartuschenlager und das Verschlußstück durch einen Kippgelenkbolzen (3) kippbar verbunden sind, und daß diese Verbindung einen Auswerfnocken (38) einschließt, der beim Kippen des Laufs in die geöffnete Stellung eine Schwenkbewegung ausführt zum Auswerfer der Kartusche.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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