DE2701005A1 - Staubsammelvorrichtung fuer eine kokstrockenloescheinrichtung - Google Patents
Staubsammelvorrichtung fuer eine kokstrockenloescheinrichtungInfo
- Publication number
- DE2701005A1 DE2701005A1 DE19772701005 DE2701005A DE2701005A1 DE 2701005 A1 DE2701005 A1 DE 2701005A1 DE 19772701005 DE19772701005 DE 19772701005 DE 2701005 A DE2701005 A DE 2701005A DE 2701005 A1 DE2701005 A1 DE 2701005A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bucket
- feed hopper
- coke
- tower
- line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B31/00—Charging devices
- C10B31/02—Charging devices for charging vertically
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B27/00—Arrangements for withdrawal of the distillation gases
- C10B27/04—Arrangements for withdrawal of the distillation gases during the charging operation of the oven
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B39/00—Cooling or quenching coke
- C10B39/02—Dry cooling outside the oven
Description
Lüdenscheid, 5· Januar 1977 - 8
A 77 1
Anmelderin: Firma Nippon Steel Corporation 6-3» Otemachi 2-chome, chiyoda-ku,
Tokio, Japan
Die Erfindung betrifft eine Staubsammelvorrichtung für eine
Kokstrockenlöscheinrichtung mit einem Löschturm für rotglühenden Koks, einem den Turmoberteil abschließenden Stopfen, der
mit einem Aufgabetrichter austauschbar angeordnet ist, und mit einem Kübel zum Transport des rotglühenden Kokses, der oberhalb
des Aufgabetrichters verfahrbar ist.
Im Rahmen der Kokserzeugung wendet man heutzutage unter anderem ein Trockenlöschverfahren zum Ablöschen von rotglühendem Koks
an. Im Rahmen dieses Trockenlöschverfahrens wird der aus einem Koksofen entnommene rotglühende Koks in einen dichtabschließbaren
Löschturm eingefüllt und darin unter Abschluß von der Atmosphäre abgelöscht und gekühlt. Das Einfüllen des rotglühenden
Kokses in den Löschturm erfolgt mithilfe eines Kübels, der den aus dem Koksofen entnommenen rotglühenden Koks aufnimmt
und an einem Hubkran hängt, der seinerseits mit einem Kokswagen auf einer auf erhöhtem Niveau horizontal angeordneten Schiene
verfahrbar ist. Der mit dem rotglühenden Koks gefüllte Kübel wird unmittelbar über die Beschickungsöffnung im Kopfteil des
Löschturmes verfahren. Diese Beschickungsöffnung des Löschturmes ist normalerweise ständig durch einen Stopfen abgeschlossen.
Wenn jedoch der Kübel heranfährt, wird der Stopfen automatisch herausgenommen und ein Aufgabetrichter wird auf
709829/0347
die Beschickungsöffnung aufgesetzt. Dann wird der Fußteil des
Kübels mit dem Aufgabetrichter verbunden. Eine Bodenklappe des Kübels wird geöffnet, so daß der rotglühende Koks durch den
Aufgäbetrichter in den Löschturm fallen kann. Das Herausziehen
des Stopfens und die Einstellung des Kübels auf den Aufgabetrichter und die Beschickungsöffnung erfolgen automatisch.
Eine große Koksmenge von etwa 10 bis 20 to kann in einem Arbeitsgang innerhalb kurzer Zeit in den Löschturm gefüllt werden
Beim Einfüllen des rotglühenden Kokses wird jedoch in großer Menge Staub erzeugt oder Staub aufgewirbelt, weil Heißluft nach
der Beschickung aufsteigt. Die Lösung dieser Probleme ist im Hinblick auf den Umweltschutz außerordentlich wichtig.
Diese Schwierigkeiten machen sich insbesondere dann bemerkbar, wenn die Verkokung aufgrund von störungen im Betrieb des Koksofens
unvollständig ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Staubsammelvorrichtung,
die außerordentlich wirtschaftlich arbeitet und einen kompakten Aufbau hat. Der Staub soll ohne Beeinträchtigung
der übrigen feststehenden oder beweglichen Vorrichtungen des Löschturms und des Kübels sowie des Aufgabetrichters abgesaugt
werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an einem Ringteil des Aufgabetrichters eine sich in dessen Vorfahrrichtung
erstreckende Leitung angesetzt und mit einem stirnseitigen Koppelflansch versehen ist, daß die Kopffläche
des Kübels durch eine Haube abgedeckt ist, von der eine in Vorfahrrichtung des Kübels sich erstreckende Leitung mit einem
stirnseitigen Koppelflansch ausgeht, und daß in der Nähe des Löschturms eine vertikal ausgerichtete Staubsammelleitung mit
Leitungsstutzen vorgesehen ist, die in der Aufgabestellung von Aufgabetrichter und Kübel unmittelbar oberhalb des Löschturmes
passend mit den Koppelflanschen der Leitungen verbindbar sind.
709829/0347
t.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme
auf die anliegende Zeichnung erläutert, in der darstellen:
Fig. 1 die Anlage in dem Zustand, wo der Löschturm durch einen Stopfen abgeschlossen ist
und
Fig. 2 die Anlage in dem Zustand, wo der rotglühende Koks in den Löschturm gefüllt und
der Staub abgesaugt wird.
Ein Löschturm 1 zur Aufnahme, Ablöschung und Kühlung von rotglühendem
Koks besitzt einen Oberteil 2 inform eines abgeschnittenen Kreiskegels mit einer Füllöffnung 3, die in Höhe
einer Arbeitsbühne 7 liegt und nach oben offen ist.
Auf der Arbeitsbühne 7 ist ein Füllwagen 11 verfahrbar, der die Füllöffnung 3 des Löschturmes 1 überfahren kann. Der Füllwagen
11 trägt einen Stopfen 12 und einen Aufgabetrichter 21, die hintereinander in Fahrrichtung des Füllwagens 11 angeordnet
sind. Der Stopfen 12 dient zum Abschließen der Füllöffnung 3 des Löschturmes 1 und sitzt an einer Stopfenausziehmaschine
13.
Auf einem Tragteil 14 der auf dem Füllwagen 11 sitzenden Stopfenausziehmaschine 13 ist ein fächerförmiger Arm 16 um eine
horizontal ausgerichtete Achse drehbar gelagert. Am Oberende des Arms 16 ist ein Zugseil 17 befestigt, dessen anderes Ende
an dem Stopfen 12 befestigt ist. Das Zugseil 17 kommt bei der
Verschwenkung des Armes 16 um die horizontale Achse an der bogenförmigen Endfläche desselben zur Anlage und wird dabei angehoben;
bei entgegengesetzter Verschwenkung des Armes 16 trennt sich das Zugseil 17 von der bogenförmigen Fläche des
Armes 16 und wird dabei abgesenkt. Entsprechend wird der Stopfer 12 ebenfalls angehoben oder abgesenkt.
709829/0 347
Der Aufgabetrichter 21 besitzt fußseitig eine kegelförmige Verengung
und endigt in eine Ausfallöffnung 22 in der Höhe der
Fläche der Arbeitsbühne 7· Diese Ausfallöffnung 22 hat eine gleiche Größe wie die Füllöffnung 3 des Löschturms 1. Eine Trich
terleitung 23 führt vom Inneriraum des Aufgabetrichters 1 nach außen und ist am Oberende desselben befestigt. Diese Trichterleitung
23 erstreckt sich in horizontaler Richtung in der Vorfahrrichtung des Füllwagens 11 entsprechend dem Pfeil A.
Eine Antriebsvorrichtung 25 zur Bewegung des Füllwagens 11 und
des Stopfens 12 ist mit einer Koppelstange 26 ausgestattet.
Ein Hebelarm der Koppelstange 26 ist an einem Auge einer Konsole 27 der Arbeitsbühne 7 angelenkt. Der andere Hebelarm ist an
den Arm 16 gekoppelt; die Koppelstange 26 ist an eine Kolbenstange 29 einer Zylindereinheit 28 angekoppelt, die auf einem
Tragbock 30 gehalten ist. Wenn die Zylindereinheit 28 die Kolbenstange
29 ausschiebt, verschiebt sich der Füllwagen 11 zurück wobei der Stopfen 11 zum Schließen der Füllöffnung 3 abgesenkt
wird. Wenn die Zylindereinheit 26 die Kolbenstange 29 zurückbewegt, bewegt sich der Füllwagen 11 vorwärts, wobei der Stopfen
12 im Sinne eines Offnens der Füllöffnung 3 angehoben wird.
Darüberhinaus ist in einer Höhe oberhalb des Löschturms 1 eine Schiene 31 angeordnet, auf der ein Kokswagen 32 läuft. An einem
Hubkran 33 hängt ein Zugseil 34 von dem Kokswagen 32 herab und
trägt einen Kübel 41. Der Kübel 41 kann auf den Aufgabetrichter
21 aufgesetzt werden. Wenn der Kübel 41 auf dem Aufgabetrichter 21 sitzt, befindet sich die Fußöffnung 42 des Kübels 41
in Übereinstimmung mit der Kopföffnung 24 des Aufgabetrichters
21. Beide Öffnungen haben miteinander Verbindung. Am Oberende des Kübels 41 befindet sich eine abnehmbare Haube 43. Im Unterteil
des Kübels 41 befindet sich ein Sitzflansch 44, der eine öffnung 45 berandet.
Das Oberende einer herabhängenden Stange 46 ist mittels eines
709829/0347
Zwischenstücks 36 an den Zughaken 35 des Zugseils 34- angehängt.
Ein Abschlußschieber 47,ζ. B. eine Doppelflügelklappe ist
in den Sitzflansch 44 eingehängt und über ein Zugseil 48 mit dem Unterende der herabhängenden Stange 46 verbunden. Die
Öffnung 45 des Kübels 41 bleibt so lange geschlossen, als die Stange 46 infolge der Hebewirkung des Hubkrans 43 angehoben
bleibt. Wenn die Hubkraft aufhört, senkt sich die Stange 46 ab und der Abschlußschieber 47 wird geöffnet, so daß der rotglühende
Koks in den Löschturm 1 hineinfallen kann.
An die Haube 43 des Kübels 41 ist eine Haubenleitung 49 angeschlossen,
die mit dem Innenraum des Kübels 41 Verbindung hat. Die Haubenleitung 49 erstreckt sich honrizontal in Vorfahrrichtung
entsprechend dem Pfeil A des Füllwagens 11. Das Stirnende der Haubenleitung 49 ist nach unten umgebogen und offen.
Innerhalb der Haubenleitung 49 befindet sich eine normalerweise geschlossene Absperrklappe 50.
Eine Staubsammelleitung 51 endigt in fest angeordnete Leitungsstutzen 52 und 53» die vom Fußteil in solchen Höhen abzweigen,
wo sich der Aufgabetrichter 21 und der Kübel 41 befinden, wenn dieselben über den Löschturm 1 ausgerichtet sind. Die Leitungsstutzen 52 und 53 sind dann auf die Trichterleitung 23 und die
Haubenleitung 49 ausgerichtet. Innerhalb der Staubsammelleitung 51 befindet sich eine motorbetätigte Absperrklappe 5^·
Zur genauen Ausrichtung und Abstimmung der Bewegung und des Hubes des Kübels 41 ist an der Schiene 31 für den Kokswagen 32
ein Fositionieranschlag 61 angeordnet; ebenso ist für das Oberende des Aufgabetrichters 21 ein weiterer Positionieranschlag
62 vorgesehen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung wird jetzt in ihrer Funk-
mit
tion erläutert. Der Rotglühendem Koks gefüllte Kübel 41 wird durch den Hubkran 33 des Kokswagens 32 angehoben. Gleichzeitig mit dieser Hubbewegung wird die Antriebsvorrichtung für den
tion erläutert. Der Rotglühendem Koks gefüllte Kübel 41 wird durch den Hubkran 33 des Kokswagens 32 angehoben. Gleichzeitig mit dieser Hubbewegung wird die Antriebsvorrichtung für den
709829/0347
Füllwagen 11 eingeschaltet, so daß der Füllwagen 11 verschoben, der Stopfen 3 angehoben und der Aufgabetrichter 21 in Aufgabestellung gebracht werden. Infolgedessen wird der Aufgabetrichter
21 auf den Löschturm 1 aufgesetzt. Die Trichterleitung 23
wird dicht mit den fest angeordneten Leitungsstutzen 52 der Staubsammelleitung 51 gekoppelt, so daß der Aufgabetrichter 21
für den Füllvorgang vorbereitet ist. Die Koppelung zwischen Leitungsstutzen und Trichterleitung kann durch eine Andruckkraft
vonseiten der Antriebsvorrichtung des Füllwagens 11 sichergestellt werden, indem eine dehnbare Flanschanordnung
mit einer eingebauten Feder innerhalb des Leitungsstutzens der
Staubsammelleitung vorgesehen ist.
Daran anschließend verschiebt sich der Kokswagen 32 mit dem
Hubkran 33 auf die Wittelachse des Löschturms und hält aufgrund
eines Signals des Positionieranschlags 61 an. Dabei wird entsprechend der Kübel 4-1 abgesenkt. Während dieses Arbeitsvorgangs
ist die motorbetätigte Absperrklappe 5^ geschlossen, so
daß kalte Luft nur in geringem Ausmaß einströmt. Infolgedessen wird die Absaugleistung an anderen Staubsammelstellen nicht beeinträchtigt,
etwa an den Umschlagstellen innerhalb des Transportsystems für den gekühlten Koks zu dem Kokslagerplatz.
Wenn der Kübel absinkt und die Koppelstellung für den Aufgabetrichter
21 erreicht, wird der Koks automatisch ausgegeben. Gleichzeitig wird die Positioniereinrichtung 62 wirksam, so daß
die Absenkbewegung des Hubkrans 33 des Kokswagens 32 angehalten
und die motorbetätigte Absperrklappe 5^ geöffnet wird. Während
der Absenkbewegung des Kübels wird die Absperrklappe 50 automatisch
wirksam, wenn die Haubenleitung 4-9 mit dem Leitungsstutzen 53 gekoppelt wird, so daß die Staubabsaugung unmittelbar
einsetzt. Eine feste Koppelung der Haubenleitung 49 mit
dem Leitungsstutzen 53 kann durch eine Druckkraft gewährleistet werden, die durch die Absenkbewegung des Kübels zur
Verfügung gestellt wird. Dabei kann auch ein dehnbarer Dicht-
709829/0347
flansch an dem feststehenden Leitungsstutzen 53 i-n Betracht
gezogen werden.
Die otaubsammelvorrichtung nach der Erfindung ist im praktische
Betrieb außerordentlich wirkungsvoll, da der beim Einfüllen von rotglühendem Koks in den Löschturm 1 auftretende Staub innerhalb
der kompakten Vorrichtung gesammelt werden kann, ohne daß hinsieht]ich der Einrichtungen Schwierigkeiten auftreten.
7 0 9 6 2 9/. Λ1
ORIGINAL INSPECTED
Claims (1)
- PatentanspruchStaubsammelvorrichtung für eine Kokstrockenlöscheinrichtung mit einem Löschturm für rotglühenden Koks, einem den Turmoberteil abschließenden Stopfen, der mit einem Aufgabetrichter austausch· bar angeordnet ist, und mit einem Kübel zum Transport des rotglühenden Kokses, der oberhalb des Aufgabetrichters verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ringteil des Aufgabetrichters (21) eine sich in dessen Vorfahrrichtung erstreckende Leitung (23) angesetzt und mit einem stirnseitigen Koppelflansch versehen ist, daß die Kopf fläche des Kübels durch eine Haube (43) abgedeckt ist, von der eine in Vorfahrrichtung des Kübels sich erstreckende Leitung (49) mit einen stirnseitigen Koppelflansch ausgeht, und daß in der Nähe des Löschturms (1) eine vertikal ausgerichtete Staubsammelleitung (51) mit Leitungsstutzen (52, 53) vorgesehen ist, die in der Aufgabestellung von Aufgabetrichter und Kübel unmittelbar oberhalb des Löschturmes passend mit den Koppelflanschen der Leitungen (23» 49) verbindbar sind.709829/0347ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1976002035U JPS5628182Y2 (de) | 1976-01-14 | 1976-01-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2701005A1 true DE2701005A1 (de) | 1977-07-21 |
DE2701005B2 DE2701005B2 (de) | 1978-06-01 |
DE2701005C3 DE2701005C3 (de) | 1980-08-07 |
Family
ID=11518063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2701005A Expired DE2701005C3 (de) | 1976-01-14 | 1977-01-12 | Staubsammelvorrichtung für eine Kokstrockenlöscheinrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4092222A (de) |
JP (1) | JPS5628182Y2 (de) |
DE (1) | DE2701005C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0087694A2 (de) * | 1982-02-26 | 1983-09-07 | Carl Still GmbH & Co. KG | Kokskübel mit Verschluss |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3003374A1 (de) * | 1980-01-31 | 1981-08-06 | Krupp-Koppers Gmbh, 4300 Essen | Einrichtung zur aufgabe von gluehendem koks in einem mit kuehlgasen beaufschlagten kuehlschacht |
DE3011575C2 (de) * | 1980-03-26 | 1982-09-30 | Didier Engineering Gmbh, 4300 Essen | Befülleinrichtung für Kokstrockenkühlkammern |
US4409067A (en) * | 1982-05-05 | 1983-10-11 | Peabody Coal Company | Quenching method and apparatus |
DE4102045C2 (de) * | 1991-01-24 | 2000-10-05 | Rag Ag | Kokseintragsvorrichtung mit Einhausung für eine Kokstrockenkühlanlage |
KR100503204B1 (ko) * | 2000-12-27 | 2005-07-25 | 주식회사 포스코 | 건식소화설비의 버켓내 적열코크스 비상 배출장치 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3857758A (en) * | 1972-07-21 | 1974-12-31 | Block A | Method and apparatus for emission free operation of by-product coke ovens |
JPS5161502A (en) * | 1974-11-27 | 1976-05-28 | Nippon Kokan Kk | Kookusuno kanshikishokaroniokeru hatsujinboshisochi |
-
1976
- 1976-01-14 JP JP1976002035U patent/JPS5628182Y2/ja not_active Expired
-
1977
- 1977-01-12 DE DE2701005A patent/DE2701005C3/de not_active Expired
- 1977-01-12 US US05/758,783 patent/US4092222A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0087694A2 (de) * | 1982-02-26 | 1983-09-07 | Carl Still GmbH & Co. KG | Kokskübel mit Verschluss |
EP0087694A3 (en) * | 1982-02-26 | 1985-01-16 | Carl Still Gmbh & Co. Kg | Coke dry-cooling process and coke container with cover |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2701005B2 (de) | 1978-06-01 |
JPS5628182Y2 (de) | 1981-07-04 |
US4092222A (en) | 1978-05-30 |
JPS5294462U (de) | 1977-07-14 |
DE2701005C3 (de) | 1980-08-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2553386B2 (de) | Staubfangvorrichtung für eine Koks-Trockenlöschanlage | |
DE2701005A1 (de) | Staubsammelvorrichtung fuer eine kokstrockenloescheinrichtung | |
DE4005968C2 (de) | Müllsammelfahrzeug | |
DE202019100166U1 (de) | Unterflur-Sammelbehälter, und Einwurfsäule für einen Unterflur-Sammelbehälter, mit Gestänge | |
DE2545265C3 (de) | Füllwagen für Verkokungsöfen | |
DE2104071B2 (de) | Uberfullsicherheitsvorrichtung an Flüssigkeitsbehältern und Tanks | |
DE1283802B (de) | Vorrichtung zur Beschickung von Verkokungsoefen mittels eines auf der Ofendecke verfahrbaren Fuellbehaelters | |
DE648437C (de) | Einrichtung zum schonenden Einfuellen von Foerdergut, insbesondere in Foerdergefaesse fuer Bergwerksfoerderanlagen | |
EP0903440B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bodenverbesserung mittels pulvrigem Bindemittel | |
DE1070802B (de) | ||
DE435203C (de) | Klappkuebel mit Bodenhaken | |
DE946127C (de) | Vorrichtung zum Fuellen eines Schachtfoerdergefaesses od. dgl. | |
DE1021786B (de) | Einrichtung an einem Kehrichtsammelwagen zum staubfreien Entleeren von Kehrichteimern | |
DE1571659C (de) | Füllwagen fur Verkokungsofen mit einem Einfüllstutzen, einer Vorrichtung zum Ab nehmen und Auflegen des Fullochdeckels und mit einer Reinigungsvorrichtung | |
DE2653313C2 (de) | Deckelhebeeinrichtung für Koksöfen | |
DE878483C (de) | Vorrichtung zum Entleeren von feinkoerniges oder pulverfoermiges Material enthaltenden Behaeltern | |
DE477398C (de) | Rauchfangtrichter fuer Lokomotivschuppen | |
DE3225720C2 (de) | ||
AT227177B (de) | Vorrichtung zum staubfreien Entleeren von Müllgefäßen | |
DE1433531C (de) | Bewegliche Abdeckung fur den Lanzen durchtritt des Kamins eines metallurgi sehen Gefäßes | |
DE245352C (de) | ||
DE289595C (de) | ||
DE1218934B (de) | Vorrichtung zum Entleeren von Muellsammelbehaeltern in Muellabfuhrwagen | |
DE554239C (de) | Moellerwagen fuer Hochofenbegichtungsanlagen | |
DE2949664C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |