DE3225720C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3225720C2
DE3225720C2 DE19823225720 DE3225720A DE3225720C2 DE 3225720 C2 DE3225720 C2 DE 3225720C2 DE 19823225720 DE19823225720 DE 19823225720 DE 3225720 A DE3225720 A DE 3225720A DE 3225720 C2 DE3225720 C2 DE 3225720C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coke
bucket
coke bucket
lifting
bottom flaps
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19823225720
Other languages
English (en)
Other versions
DE3225720A1 (de
Inventor
Bernhard 4640 Wattenscheid De Heinrichs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Koppers 4300 Essen De GmbH
Original Assignee
Krupp Koppers 4300 Essen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krupp Koppers 4300 Essen De GmbH filed Critical Krupp Koppers 4300 Essen De GmbH
Priority to DE19823225720 priority Critical patent/DE3225720A1/de
Publication of DE3225720A1 publication Critical patent/DE3225720A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3225720C2 publication Critical patent/DE3225720C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/14Cars

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Öffnungs- und Schließvorrichtung für die Bodenklappen von Kokskübeln für den Heißkokstransport in Kokstrockenkühlanlagen, die in Abhängigkeit von der Absetz- und Hubbewegung des Kokskübels betätigt wird.
Für den Heißkokstransport von Koksofen zum Kühlschacht einer Kokstrockenkühlanlage werden normalerweise Kokskübel verwendet, die auf einem hierfür geeigneten Transportwagen von der Koksofen­ batterie zur Kokstrockenkühlanlage gefahren und dort von einem Kran angehoben und auf der Füllschleuse des Kühlschachtes abge­ setzt werden. Nach dem Aufsetzen des Kokskübels wird die Füllschleuse nach außen hin verschlossen und der Kühlschacht­ deckel geöffnet. Anschließend werden die Bodenklappen des Koks­ kübels geöffnet und der Inhalt des Kokskübels in den Kühlschacht entleert. Danach wird der Kokskübel durch den Kran wieder an­ gehoben und gelangt nach Schließen der Bodenklappen und des Kühlschachtdeckels zurück auf den Transportwagen, der ihn zur Wiederbefüllung zurück zur Koksofenbatterie fährt.
Bei der vorstehend skizzierten Arbeitsweise ist es allgemein üb­ lich, daß die Bodenklappen des Kokskübels über ein Hebelge­ stänge während des Absetzvorganges automatisch geöffnet und in umgekehrter Weise während des Hubvorganges automa­ tisch geschlossen werden. Hierbei kann es jedoch vorkommen, daß sich die Bodenklappen des Kokskübels auch dann öffnen, wenn dieser durch den Kran versehentlich, z. B. durch Über­ fahren eines Endschalters, zu weit abgesenkt wird, bevor noch der Kühlschachtdeckel geöffnet worden ist. Der dann aus dem Kokskübel ausfließende heiße Koks verschüttet den Kühl­ schachtdeckel und die Füllschleuse, so daß ein Öffnen des Kühl­ schachtes danach nicht mehr möglich ist. Entsprechendes kann natürlich auch passieren, wenn der Kühlschachtdeckel nur halb geöffnet ist. Da der aus dem Kokskübel ausfließende heiße Koks normalerweise eine Temperatur von ca. 1000- 1100°C aufweist, führt ein derartiger Vorfall nicht nur zu einer empfindlichen Betriebsstörung sondern birgt gleichzei­ tig große Gefahren in sich, zumal ein Löschen des heißen Kokses mit Wasser in diesem Falle nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Öffnungs- und Schließvorrichtung für die Bodenklappen der Kokskübel für den Heißkokstransport in Kokstrockenkühlanlagen zu schaffen, bei der ein derartiges unbeabsichtigtes Öffnen der Bodenklappen während des Absetzvorganges des Kokskübels und vor dem voll­ ständigen Öffnen des Kühlschachtdeckels verhindert wird.
Bei der Lösung dieser Aufgabe dienende Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeich­ net, daß
  • a) die Aufnahmebolzen für die Aufzugstraverse an Führungs­ schienen angebracht sind, die sich an beiden Seiten des Koks­ kübels befinden und die über Verriegelungsarme beweglich mit dem Unterteil des Kokskübels verbunden sind,
  • b) die Bodenklappen des Kokskübels über Hubstangen beweg­ lich mit Kipphebeln verbunden sind, deren Druckpunkt direkt auf einer die Bodenklappen steuernden Hubvorrichtung auf­ liegt und
  • c) die Wassertassenabdeckung der Füllschleuse unterhalb der Verriegelungsarme und der Kipphebel angeordnet ist und Öffnungen für de Durchtritt der Hubstangen aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden dabei die Boden­ klappen nicht über Hebelgestänge durch die vom Kran beeinflußte Absetz- und Hubbewegung des Kokskübels gesteuert, sondern durch diese Absatz- und Hubbewegung wird lediglich die Öff­ nungs- und Schließmechanik der Bodenklappen ent- bzw. ver­ riegelt, wobei die Verriegelung erst dann freigegeben wird, wenn die Absetzbewegung vollständig abgeschlossen ist und der Kokskübel seine endgültige Position auf der Füllschleuse des Kühlschachtes erreicht hat. Erst nach Freigabe der Verriege­ lung können durch Betätigung einer gesonderten Hubvorrich­ tung die Bodenklappen geöffnet werden. Durch die gleiche Hub­ vorrichtung werden dieselben nach Entleerung des Kokskübels wieder geschlossen, ohne daß zwischen der Hubvorrichtung und dem Kokskübel zusätzlich eine feste Verbindung hergestellt werden muß.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den vorliegenden Unter­ ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung an Hand der Abbildungen näher erläutert werden soll. Hierbei zeigt
Fig. 1 die rechte Hälfte eines Kokskübels mit der dazu­ gehörigen erfindungsgemäßen Öffnungs- und Schließvorrichtung und
Fig. 2 den Kokskübel aus Fig. 1 in der Ansicht von unten.
Die Abbildung in Fig. 1 zeigt, wie bereits gesagt wurde, nur die rechte Hälfte des Kokskübels 4 mit der dazugehörigen Öffnungs- und Schließvorrichtung. Es wird jedoch davon aus­ gegangen, daß die nicht dargestellte linke Hälfte des Koks­ kübels 4 in spiegelsymmetrischer Anordnung die gleiche Form mit einer entsprechenden Öffnungs- und Schließvorrichtung auf­ weist, wobei die Symmetrieebene auf der Mittellinie 16 liegt. Das heißt, der in der Abbildung dargestellte Kokskübel 4 weist zwei Bodenklappen 6 auf, wobei jede Bodenklappe 6 mit einer erfin­ dungsgemäßen Öffnungs- und Schließvorrichtung versehen ist, so daß beim Ausfall einer Vorrichtung noch die volle Funktion der anderen Vorrichtung und der mit ihr verbundenen Boden­ klappe 6 gegeben ist. Es ist dabei von auszugehen, daß die Kokskübel 4 im Normalfall immer mit zwei Bodenklappen 6 versehen sind. Sollten in Ausnahmefällen jedoch mehr oder weniger als zwei Bodenklappen 6 vorgesehen sein, so gilt selbstverständlich die Regel, daß jede Bodenklappe 6 mit ei­ ner dazugehörigen Öffnungs- und Schließvorrichtung ver­ sehen sein muß.
In der Abbildung in Fig. 1 ist die Stellung der beweglichen Teile der erfindungsgemäßen Öffnungs- und Schließvorrich­ tung bei Beginn des Absetzvorganges durch strichpunktierte Linien dargestellt, während die Stellung dieser Teile nach Beendigung des Absetzvorganges des Kokskübels 4 sowie nach Öffnung der Bodenklappen 6 durch durchgezogene Li­ nien dargestellt ist. Der Kokskübel 4 hängt bei Beginn des Absetzvorganges mit den Aufnahmebolzen 1 an der Aufzugs­ traverse 2, die ihrerseits von dem in der Abbildung nicht dargestellten Kran betätigt wird. Die Aufnahmebolzen 1 sind hierbei ihrerseits an den Führungsschienen 3 angebracht, die sich auf beiden Seiten des Kokskübels 4 befinden und die durch die Führungsrollen 12 und 19 geführt werden. Jede Führungs­ schiene 3 steht hierbei über den Verriegelungsarm 5 beweg­ lich mit dem Unterteil des Kokskübels 4 in Verbindung. Der Verriegelungsarm 5 ist dabei am Punkt 17 am Kokskübel 4 angelenkt.
Zu Beginn des Absetzvorganges befinden sich - wie bereits ge­ sagt wurde - der Aufnahmebolzen 1, die Aufzugstraverse 2 und der Verriegelungsarm 5 in der strichpunktiert eingezeichneten Stellung. Der Verriegelungsarm 5 ist dabei in Schrägstellung und drückt auf den Kipphebel 8, der in dieser Stellung eben­ falls strichpunktiert eingezeichnet ist. Dieser Kipphebel 8 ist über die Hubstange 7 mit der Bodenklappe 6 des Kokskübels 4 verbunden, die sich zunächst, wie der strichpunktierten Dar­ stellung zu entnehmen ist, im geschlossenen Zustande be­ findet. Wird nun der Kokskübel 4 vom Kran auf die Füll­ schleuse 10 abgesenkt, so werden nach dem Aufsetzen auf der Füllschleuse die Aufnahmebolzen 1 mit der dazugehörigen Führungsschiene 3 nach unten gedrückt und zwar solange, bis der obere Anschlag 18 auf den oberen Führungsrollen 19 auf­ liegt. Hierdurch wird gleichzeitig der Verriegelungsarm 5 in eine waagerechte Position gebracht, wodurch die Ver­ riegelung des Kipphebels 8 aufgehoben ist. Dieser befindet sich zunächst aber immer noch in der strichpunktiert einge­ zeichneten Lage. Der Druckpunkt 9 des Kipphebels 8 liegt da­ her direkt auf dem vorzugsweise hydraulisch betätigten Kolben 24 der Hubvorrichtung 11, der sich zunächst noch im ausgefahrenen Zustande befindet. Damit bleibt jedoch die Bodenklappe 6 des Kokskübels 4, die ja über die Hubstange 7 mit dem Kipphebel 8 verbunden ist, zunächst noch geschlossen. Erst wenn Kolben 24 der Hubvorrichtung 11 abgesenkt wird, ist die Sperre des Kipphebels 8 aufgehoben. Durch das Eigenge­ wicht der Koksfüllung wird dann die Bodenklappe 6 nach unten gedrückt, so daß der heiße Koks aus dem Kokskübel 4 aus­ fließen kann. Beim Öffnen wird die Bodenklappe 6 in die durch­ gehend gezeichnete Stellung gebracht. Die Betätigung der Hub­ vorrichtung 11 kann dabei vorzugsweise automatisch erfolgen, etwa in der Weise, daß ein entsprechender Kontakt zur Be­ tätigung der Hubvorrichtung 11 ausgelöst wird, wenn sich der Verriegelungsarm 5 in waagerechter Stellung befindet und gleichzeitig der nicht dargestellte Kühlschachtdeckel vollständig geöffnet ist. Gegebenenfalls kann die Steuerung der Hubvorrichtung 11 natürlich auch von Hand durch manuelle Betätigung der Ventile 20 und 21 erfolgen. Die Öffnungsge­ schwindigkeit der Bodenklappe 6 kann durch die Geschwindigkeit der Absenkbewegung des Kolbens 24 beeinflußt werden.
Auf der Abbildung in Fig. 1 ist weiterhin die Füllschleuse 10 zu erkennen, die sich auf dem nicht näher dargestellten Kühlschacht 22 der Kokstrockenkühlanlage befindet und die in ihrem Oberteil mit einer Wassertasse 14 versehen ist. Die Wassertassenabdeckung 15 befindet sich dabei unterhalb des Verriegelungsarmes 5 und des Kipphebels 8 und weist eine Durchtrittsöffnung für die Hubstange 7 auf, die ja den Kipp­ hebel 8 mit der Bodenklappe 6 verbindet.
Nach Beendigung des Entleerungsvorganges muß der Kokskübel 4 durch den nicht dargestellten Kran, mit dem der Kokskübel 4 ja über die Aufnahmebolzen 1 und die Aufzugstraverse 2 ver­ bunden ist, wieder angehoben und auf den ebenfalls nicht dar­ gestellten Transportwagen zurückbefördert werden. Dabei wird zunächst durch Anheben des Kolbens 24 der Hubvor­ richtung 11 der Kipphebel 8 mit dem Druckpunkt 9 wieder nach oben in seine ursprüngliche, strichpunktiert eingezeichnete Position gedrückt, was ein Absenken der Hubstange 7 und damit ein Wiederschließen der Bodenklappe 6 zur Folge hat. Die Betätigung der Hubvorrichtung 11 kann wieder automatisch oder von Hand erfolgen. Nach Schließen der Bodenklappen 6 wer­ den bei Beginn der Hubbewegung des Kranes zunächst nur die Führungsschienen 3 angehoben bis jeweils der untere Anschlag 13 an den unteren Führungsrollen 12 anliegt. Hierbei wird durch die Aufwärtsbewegung der Führungsschiene 3 gleich­ zeitig der Verriegelungsarm 5 angehoben und in seine ur­ sprüngliche, strichpunktiert gezeichnete Position gebracht. Dadurch wird die Verriegelung des Kipphebels 8 wieder her­ beigeführt und damit die dazugehörige Bodenklappe 6 gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen während des weiteren Hub- und Transportvorganges des Kokskübels 4 geschützt. Die Boden­ klappen 6 bilden beim Aufsetzen des Kokskübels 4 auf den Transportwagen die Stellfläche.
Die Abbildung in Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 dargestellten Koks­ kübel 4 mit der erfindungsgemäßen Öffnungs- und Schließ­ vorrichtung in der Ansicht von unten. Entsprechend der Abbildung in Fig. 1 ist auch hier nur die rechte Hälfte der Vorrichtung dargestellt, wobei die linke Hälfte in spiegel­ symmetrischer Anordnung die gleiche Form aufweist. Die Symmetrieebene liegt dabei wieder auf der Mittellinie 16. Die Bezugszeichen haben in Fig. 2 selbstverständlich die gleiche Bedeutung wie in Fig. 1, so daß sie keiner weiteren Erläuterung mehr dürfen. Aus der Abbildung in Fig. 2 er­ kennt man deutlich, wie die Führungsschienen 3 mit der dazu­ gehörigen Öffnungs- und Schließvorrichtung an beiden Seiten des Kokskübels 4 angebracht sind. Die beiden Kipphebel 8 sind dabei nur den Steg 23 miteinander verbunden, auf dem sich ein gemeinsamer Druckpunkt 9 befindet, so daß für die Bestätigung beider Kipphebel 8 nur eine Hubvorrichtung 11 erforderlich ist. Selbstverständlich ist es aber auch mög­ lich, unter Fortfall des Steges 23 jeden Kipphebel in einem separaten Druckpunkt 9 zu versehen und jeweils durch eine separate Hubvorrichtung 11 zu betätigen.

Claims (3)

1. Öffnungs- und Schließvorrichtung für die Bodenklappen von Kokskübeln für den Heißkokstransport in Kokstrocken­ kühlanlagen, die in Abhängigkeit von der Absetz- und Hub­ bewegung des Kokskübels betätigt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • a) die Aufnahmebolzen (1) für die Aufzugstraverse (2) an Führungsschienen (3) angebracht sind, die sich an bei­ den Seiten des Kokskübels (4) befinden und die über Ver­ riegelungsarme (5) beweglich mit dem Unterteil des Koks­ kübels (4) verbunden sind,
  • b) die Bodenklappen (6) des Kokskübels (4) über Hubstangen (7) beweglich mit Kipphebeln (8) verbunden sind, deren Druckpunkt (9) direkt auf einer die Bodenklappen (6) steuernden Hubvorrichtung (11) aufliegt und
  • c) die Wassertassenabdeckung (15) der Füllschleuse (10) unterhalb der Verriegelungsarme (5) und der Kipphebel (8) angeordnet ist und Öffnungen für den Durchtritt der Hubstangen (7) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (11) automatisch oder von Hand betätigt wird.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, daß die auf beiden Seiten des Kokskübels (4) befindlichen Kipphebel (8) durch einen Steg (23) miteinander verbunden sind und von einer gemeinsamen Hubvorrichtung (11) betätigt werden.
DE19823225720 1982-07-09 1982-07-09 Oeffnungs- und schliessvorrichtung fuer die bodenklappen von kokskuebeln Granted DE3225720A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823225720 DE3225720A1 (de) 1982-07-09 1982-07-09 Oeffnungs- und schliessvorrichtung fuer die bodenklappen von kokskuebeln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823225720 DE3225720A1 (de) 1982-07-09 1982-07-09 Oeffnungs- und schliessvorrichtung fuer die bodenklappen von kokskuebeln

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3225720A1 DE3225720A1 (de) 1984-01-12
DE3225720C2 true DE3225720C2 (de) 1990-05-23

Family

ID=6168044

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823225720 Granted DE3225720A1 (de) 1982-07-09 1982-07-09 Oeffnungs- und schliessvorrichtung fuer die bodenklappen von kokskuebeln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3225720A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3565282D1 (en) * 1984-06-08 1988-11-03 Still Otto Gmbh Operation and locking device for the delivery valves of coke transport containers

Also Published As

Publication number Publication date
DE3225720A1 (de) 1984-01-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112010000872B4 (de) Container
DE2360343A1 (de) Frachthalte- und freigabevorrichtung
DE3627871C2 (de)
DE1500191C3 (de) Selbsttätige Tankfüll- und -entleerungsvorrichtung mit Haupt- und Hilfsventil
EP3838802A1 (de) Stapellageranordnung und verfahren zum betreiben einer stapellageranordnung
DE3225720C2 (de)
DE2701005C3 (de) Staubsammelvorrichtung für eine Kokstrockenlöscheinrichtung
EP0085369B1 (de) Verfahren zur Kokstrockenkühlung und geeigneter Kühlschacht
DE3004175A1 (de) Einrichtung fuer den transport von gluehendem koks
DE4321538A1 (de) Ladegerät für Schüttgutbehälter
DE631719C (de) Muelleimer
DE510397C (de) Einrichtung zum staubfreien Entleeren von mit Bodenklappen versehenen Muelleimern in einen Muellaufnahmebehaelter
EP0164702B1 (de) Betätigungs- und Verriegelungsvorrichtung für die Austrittsklappen an Kokstranportbehältern
CH493261A (de) Einrichtung zum Ein- und Ausbauen zylindrischer Filterpatronen aus einem Filterbehälter
AT302902B (de) Einrichtung zur staubfreien Entleerung von Kehrichteimern
DE3521276A1 (de) Oeffnungs- und verschlussanordnung fuer die hinterpforte in muellwagen
DE3309123C2 (de) Sattelboden-Selbstentladewagen
DE3428278A1 (de) Vorrichtung fuer die emissionsfreie bzw. -arme beschickung von lagerbehaeltern mit staubenden schuettguetern
DE8417439U1 (de) Kokstransportbehälter
DE2817599A1 (de) Fahrzeug, das mit einer einrichtung fuer das aufnehmen vom boden, das transportieren, das kippen und das abstellen auf dem boden eines behaelters oder kastens, insbesondere eines behaelters zur aufnahme von abfaellen, ausgestattet ist
DE274724C (de)
AT244862B (de) Vorrichtung bei Setzbalken von Wasserbauverschlüssen
DE705426C (de) Schleuse fuer Druckluftgruendungsarbeiten
DE456587C (de) Vorrichtung zur Steuerung der Luftklappe bei Dampfkesselfeuerungen o. dgl. in Abhaengigkeit von der Feuertuer
DE349192C (de) Formmaschinenanlage

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee