DE274724C - - Google Patents

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DE274724C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41DAPPARATUS FOR THE MECHANICAL REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES FOR STEREOTYPE PRINTING; SHAPING ELASTIC OR DEFORMABLE MATERIAL TO FORM PRINTING SURFACES
    • B41D3/00Casting stereotype plates; Machines, moulds, or devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 274724 KLASSE 15 c. GRUPPE
ADOLF LEINWEBER in MÜNCHEN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. November 1911 ab.
Zum Gießen der zum Rotationsdruck notwendigen Druckplatten sind unter anderen Gießmaschinen bekannt, bei denen das flüssige Metall aus dem Schmelzkessel mittels Kolbenpumpen in die Gießform übergeführt wird. Diese Gießmaschinen lassen einerseits kein rationelles Arbeiten zu und andererseits sind sie, besonders hinsichtlich des Schmelzkessels, einem zu raschen Verfall unterworfen.
ίο Mit vorliegender Erfindung wird bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen und eine Maschine zu schaffen, die trotz Verwendung nur einer Pumpe ohne Dreh- oder Schwenkvorrichtungen die Platten in rascher, gefahrloser Weise gießen läßt und dabei selbst von großer Dauerhaftigkeit und Einfachheit ist. Hierzu hat die Gießmaschine in einem entsprechend breit gehaltenen, von der Einwurfstelle weg allmählich an Tiefe zunehmenden Schmelz-
ao kessel zu beiden Seiten einer Handpumpe Verteilerrohre, die auf jeder Seite nacheinander an die Pumpe angeschlossen werden, was von dem Öffnen und Schließen der zweckmäßig mit ausbalancierten Klappdeckeln versehenen Gießformen abhängig sein kann.
In der Zeichnung ist eine solche Gießmaschine durch Fig. 1 in einem Längsschnitt und durch Fig. 2 in einer Draufsicht dargestellt. Die Fig. 3 und 4 zeigen die Verteilerrohre in Quer- und Längsschnitt und die» Fig. 5 bis 12 Einzelheiten, die sich auf die Anschließung der Verteilerrohre an die Pumpe beziehen. Fig. 13 zeigt schematisch die Anordnung mehrerer Gießformen.
In dem Schmelzkessel α, dessen Boden von der Einwurfstelle h des zu schmelzenden Metalles gegen das entgegengesetzte Ende hin schräg abfällt, ist eine Handpumpe c gelagert, deren in gewöhnlicher Weise mit Kolbenringen und Rückschlagventil versehener Kolben mittels eines Handhebels zur Betätigung der Pumpe auf und ab bewegt wird. In der Zeichnung ist diese innere Einrichtung der Pumpe und ihre Bewegungsvorrichtung· als nebensächlich und allgemein bekannt der Deutlichkeit halber weggelassen. An diese Pumpe werden seitlich je nach der Größe des Betriebes ein oder mehrere Verteiler d angeschlossen, die nach oben z. B. in je drei Verteiler-· rohre el,e2,es auslaufen (Fig. 3), von denen jedes nach einer Gußform führt und zu deren Füllung mit geschmolzenem Metall aus dem Schmelzkessel dient. Die Abzweigungsstellen /\ f2, fs der Verteilerrohre liegen in gleicher Höhe am Verteiler in dem" Bereich eines Drehschiebers g. Dieser wird beim Schließen einer Gußform durch den Deckel derselben mit seiner Ausströmungsöffnung h vor die Verteilerrohre gebracht, die mit der betreffenden Gußform verbunden ist. Ferner kann der Drehschieber nach erfolgter Füllung einer Gußform bzw. zur Unterbrechung der Gußmassezuführung von Hand oder automatisch achsial derart verschoben werden, daß er aus dem Bereich der Abzweigstellen der Verteilerrohre tritt und so den Zutritt der Gußmasse zu diesen absperrt.
Zur Erzielung dieser Bewegungsmöglichkeiten des Drehschiebers g ist derselbe fest mit einer drehbaren Schubstange i verbunden, die einerseits mit so viel Zahnstangengetrieben k1, V1 k2, P und ks, P in Verbindung steht,
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als Verteilerrohre an dem Verteiler ange- j schlossen sind, und andererseits an einen Handhebel in angeschlossen ist, der bei η dreh-. bar gelagert ist und durch eine Feder ο in seinen beiden Endstellungen festgehalten wird. Ferner wirkt auf die Schubstange i eine Feder 13, die beim Öffnen und Schließen einer Gießform nach Auslösung der Sperrung 0 des Hebels m die Schubstange in die Verschlußstellung für alle Verteilerrohre niederdrückt. Die Auslösung der Sperrung erfolgt, wie später beschrieben, durch das Öffnen oder Schließen einer Gußform.
Von den Zahnstangengetrieben k, I sind die Zahnräder k1, k2, k3 auf der drehbaren Schubstange i längsverschiebbar und haben seitlich Rollen oder Ansätze p1, die die Verbindung zwischen den Zahnstangen P, P, P und den Zahnrädern k1, k2, ks durch Anheben der ersteren aufheben, sobald durch das beim Schließen einer Gußform jeweils betätigte Zahnstangengetriebe k, I die Schubstange i so weit gedreht ist, daß die Ausströmöffnung h des Drehschiebers g auf die Einmündungsstelle des in Betracht kommenden Verteilerrohres e1, e2 oder e3 eingestellt ist. Die zweckmäßig durch Federn 14 belasteten Zahnstangen P,P, P werden hierzu durch ein nachfolgend näher beschriebenes, beim Öffnen der Gießform auch das Zurückführen der Zahnstangen bewirkendes Hebelgestänge in der aus Fig. 5 ersichtlichen Pfeilrichtung bewegt. Bei dieser Bewegung werden die Zahnstangen P, P, P beim Anheben durch die Ansätze p in den Bereich von Fang- |
armen q1, cf, q:s gebracht, die die Zahnstangen I beim Zurückbewegen außer Eingriff halten, so daß hierbei der Drehschieber unbeeinflußt bleibt. Bei dem durch Fig. 7 dargestellten Querschnitt ist z. B. die mittlere Zahnstange P in hochgehobener Stellung und durch die Arme q2 gefangen dargestellt.
Das Hebelgestänge zur Betätigung der Zahnstangen P-, P, P besteht, wie'aus Fig. 9 ersichtlich, für jede Zahnstange aus einer mit Anschlägen r und ί versehenen Schubstange t und einem Winkelhebel u, dessen einer Arm mit der Schubstange t und dessen anderer Arm mit der zugehörigen Zahnstange P bzw. P oder P in Verbindung steht. Die Anschläge r und ί liegen derart in dem Bereich des um ν drehbaren, mit einem Gegengewicht ze/ versehenen Deckels χ der Gießform, daß beim | öffnen der letzteren der Deckel von oben auf den oberen Anschlag niederdrückend und beim Schließen das Gegengewicht von unten gegen
den unteren Anschlag hebend einwirkt. Da- !
durch werden beim Schließen der Gießformen die Zahnstangen P, P, P in der aus Fig. 5 er-
■■·■ sichtlichen Pfeilrichtung vor und beim Öffnen der Gießformen in der entgegengesetzten Richtung wieder zurückbewegt.
In Fig. 9 ist die Offenstellung des Deckels χ und die hierzu gehörige Stellung des Gestänges t, u mit vollen und die andere Stellung mit gestrichelten Linien dargestellt. Die Aufwärtsbewegung der Schubstange t beim Schließen der Gießform kann noch durch eine Feder y gesichert werden.
Mit dem Winkelhebel u ist noch ein Arm oder ein Ansatz s verbunden, der beim Hoch- und Niedergehen der Schubstange t, also beim Schließen und Wiederöffnen der Gießform, mittels eines z. B. aus einem Hebel 2 bestehenden Zwischengliedes zweckmäßig durch Seitwärtsdrücken auslösend auf die Sperrung 0 des Hebels m einwirkt.
Sind zu beiden Seiten der Pumpe Verteilerrohre angeordnet, so ist für diese die gleiche Vorrichtung zur Betätigung des zu diesem gehörigen Drehschiebers vorgesehen. Dabei werden zweckmäßig die beiden zur Auslösung der Sperrung 0 dienenden Hebel 2 z. B. durch eine angelenkte Verbindungsstange 3 (Fig. 9) zwangläufig miteinander verbunden, damit,· wenn auf der einen Seite der Drehschieber aus Versehen\sich in einer seiner Offenstellungen befinden sollte, dieser bei der Einstellung des Drehschiebers der- anderen Seite selbsttätig ausgelöst wird und vinter der Einwirkung seiner Feder 13 in seine allgemeine Verschlußstellung zurückkehrt, bevor die Pumpe in Tätigkeit tritt bzw. gebracht wird.
Da die Zahnstangen P, I2, Is gleichgerichtet dicht nebeneinander liegen, die durch Vermittlung ein und desselben Drehschiebers zu bedienenden Gußformen dagegen weiter auseinander und zumeist auf zwei verschiedenen Seiten des Schmelzkessels verteilt angeordnet werden müssen, so kann die aus Fig. 9 ersichtliche ungetrennte Anordnung der Arme der Winkelhebel selbstverständlich nicht bei allen Winkelgestängen durchgeführt werden. Auch muß darauf geachtet werden, daß jeder Winkelhebel unabhängig von den anderen drehbar bleibt. Dies kann selbstverständlich auf verschiedene Weise erreicht werden. Sind z. B. die Gußformen 15 nach dem aus Fig. 13 ersichtlichen Schema angeordnet, so kann, wie Fig. 10 zeigt, von den Winkelhebeln der mittlere^2, ungeteilt lose auf einer übergeschobenen Achse 4 sitzen, während von den beider! anderen je der horizontale Arm getrennt von dem vertikalen auf einer Achse 5 bzw. 6 (Fig. 13) lagert. Von diesen Achsen wirkt die parallel zu den Zahnstangen P1 P, P laufende (5) mittels eines Kegelradgetriebes 7,8 auf die übergeschobene Achse 4 ein. Diese sitzt lose auf der rechtwinklig zu den Zahnstangen P1 P, P laufenden Achse 6. Von den vertikalen Armen der äußeren Winkelhebel u1 und u" sitzt nun der eine fest auf der Achse 4 und der andere fest auf der Achse 6.
Um noch eine Kontrolle darüber zu schaffen, daß der Drehschieber g sich auch wirklich auf die jeweils zu füllende Gußform eingestellt hat, kann, wie die Fig. 6 und 8 zeigen, auf der Achse i noch ein federnder Zeiger .12 angeordnet sein, der sich beim Verdrehen des Schiebers auf eine von mehreren Kerben 15 einstellt, indem er in diese einschnappt. Diese Kerben sind übereinstimmend mit den Gußformen numeriert oder sonst entsprechend bezeichnet. Zugleich dient das Eingreifen des Federzeigers in die Kerben zum Feststellen des Drehschiebers g in der ihm gegebenen Stellung.
Die Handhabung und Wirkungsweise der Gießmaschine ist folgende:
Zu Beginn liegt der Drehschieberg· unterhalb der Abzweigungsstellen / der Verteilerrohre e, so daß diese gegen die Pumpe abgeschlossen sind und selbst bei irrtümlicher Betätigung derselben kein Gußmetall aus dem Schmelzkessel nach den Gießformen entweichen kann. Von den vorhandenen Gießformen kann jede zuerst und die anderen in beliebiger Folge darauf benutzt werden, da ja jede durch t ein eigenes Winkelgestänge und Zahnstangengetriebe mit dem Drehschieberträger, d. h. mit der drehbaren Schubstange i verbunden ist. Bei Benutzung einer Gießform legt man in sonst bekannter Weise die Matrize in dieselbe ein und schließt die Form. Beim Schließen des Deckels stößt dieser durch sein Eigengewicht in der beschriebenen Weise die ihm zugehörige Zugstange t nach oben. Dadurch wird der angeschlossene Winkelhebel u in die aus Fig. 9 ersichtliche gestrichelte Stellung bewegt und dadurch der Drehschieber g auf das betreffende Verteilerrohr, z. B. auf das Verteilerrohr e1 gedreht. Bei diesem Vorgang bzw. zur Erzielung dieser Einstellung wurde die bezügliche Zahnstange, z. B. die Zahnstange P, in der Pfeilrichtung (Fig. 5) bewegt, und nachdem sie die Schubstange i genügend gedreht hat, von dem Ansatz p1 des zugehörigen Zahnrades k1 zur Außerwirkungssetzung angehoben und von den Fangarmen q1 in dieser Stellung bis auf weiteres gehalten. Zugleich tritt der Ansatz 2 unter den anliegenden Anschlag des Hebels 2, ohne daß dabei die
Schubstange i an ihrer Stellung etwas ändert, j Dagegen wird infolge der zwangläufigen Ver- | bindung 3 die Schubstange der anderen Verteilerrohre zur Rückkehr in ihre allgemeine Verschlußstellung freigegeben, im Falle sie sich in hochgezogener Stellung befinden sollte.
Hat man sich von der richtigen Stellung
des Kontrollzeigers 12 überzeugt, so zieht man die Schubstange i entgegen der Wirkung der Feder 13 nach oben, bis sie von der Sperrung 0 in ihrer hochgezogenen Stellung festgestellt wird. Hierauf betätigt man . die Pumpe, bis die betreffende Gußform gefüllt ist. Hierauf verfährt man in der gleichen Weise auch bei den beiden anderen Gußformen. Mittlerweile ist das Metall in der ersten Gußform erkaltet, so daß man diese öffnen kann. Plierbei wird vor allem die Sperrung 0 durch den Ansatz 2 ausgelöst, so daß die Schubstange i unter der Einwirkung der Feder 13 nach unten schnellt und den Zugang zu allen Verteilerrohren absperrt. Zugleich wird beim Öffnen des Gußformdeckels durch diesen unter Vermittlung des Gestänges t, u die zugehörige Zahnstange P wieder in ihre Anfangsstellung zurückgeführt, ohne daß sie infolge der Fangarme q1 auf das Zahnrad k1 bzw. die Schubstange i drehend einwirkt.
Die Zahnstangengetriebe k, I, die Federn 14 sowie die Fangarme q können in ein entsprechendes Gehäuse 16 eingeschlossen sein.
Sind an die Pumpe zu beiden Seiten Verteilerrohre e1, e2, e:t angeschlossen, so verfährt man auf der anderen Pumpenseite in der gleichen Weise.

Claims (6)

Patent-An Sprüche:
1. Gießmaschine mit Handpumpe, insbesondere für Rotationsdruckplatten, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Metall durch die Pumpe aus dem Schmelzkessel den Gießformen durch einen Verteiler zugeführt wird, dessen Verteilungsröhren (e1, e2, e* . . .) durch einen Drehschieber (g) einzeln durch das Öffnen oder Schließen der einzelnen Gießformen entsprechend ein- und ausgeschaltet werden.
2. Gießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber an einer drehbaren Schubstange (i) sitzt, die beim Schließen der Gießformen durch deren Klappdeckel (x) je mittels eines sich selbsttätig ausschaltenden Zahnstangengetriebes (P, k1, I2, k2, P, ks) und eines Hebelgestänges (t, u) um das zur Einstellung des Drehschiebers (g) auf die betreffenden Verteilungsröhren jeweils notwendige Maß gedreht wird.
3. Gießmaschine nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausschalten eines Zahnstangen- no getriebes dessen zweckmäßig feder- oder . gewichtsbelastete Zahnstange (P, P, Is) durch einen Ansatz (p1, p2, ps) des zugehörigen Zahnrades (k1, k2, ks) hochgehoben und Fangarmen (q1, q2, qs) übergeben wird, die sie beim Zurückbewegen bis zur Erreichung der diesbezüglichen Endstellung außer dem Bereich des Zahnrades halten.
4. Gießmaschine nach den Ansprü- iao chen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (i) in der für alle Ver-
teilungsröhren (e1, e2, es) gemeinsamen Verschlußstellung unter Federwirkung gehalten wird und durch letztere in diese Verschlußstellung beim Öffnen oder Schließen einer Form nach selbsttätigem Lösen einer Sperrung (o) zurückkehrt.
5. Gießmaschine nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der Sperrung (0) beim Öffnen und Schließen einer Gießform durch das von dem Deckel der letzteren beeinflußte Hebelgestänge (i, u) erfolgt.
6. Gießmaschine nach den Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrfacher Anordnung von Verteilerrohren um die Pumpe die Auslösungen der Sperrungen (0) zwangläufig derart miteinander verbunden sind, daß jedes Hebelgestänge (J, ii') auf sämtliche Sperrungen, gleichzeitig auslösend einwirkt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
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