DE697869C - Hydraulische Schaltvorrichtung von Schieberaedervorgelegen an Werkzeugmaschinen - Google Patents

Hydraulische Schaltvorrichtung von Schieberaedervorgelegen an Werkzeugmaschinen

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DE697869C
DE697869C DE1938R0101754 DER0101754D DE697869C DE 697869 C DE697869 C DE 697869C DE 1938R0101754 DE1938R0101754 DE 1938R0101754 DE R0101754 D DER0101754 D DE R0101754D DE 697869 C DE697869 C DE 697869C
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DE
Germany
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valve
line
pressure medium
clutch
distributor
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DE1938R0101754
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Inventor
Erwin Stephan
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RABOMA MASCHF
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RABOMA MASCHF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/12Mechanical drives with means for varying the speed ratio
    • B23Q5/14Mechanical drives with means for varying the speed ratio step-by-step
    • B23Q5/145Mechanical drives with means for varying the speed ratio step-by-step fluid-operated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2710/00Control devices for speed-change mechanisms, the speed change control is dependent on function parameters of the gearing

Description

  • Hydraulische Schaltvorrichtung von Schieberädervorgelegen an Werkzeugmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf hydraulische Schaltvorrichtungen von Schieberädervorgelegen an Werkzeugmaschinen, beispielsweise Bohrmaschinen, mit einem in der zu den Verstellzylindern füi die- Schieberäder führenden Druckmittelleitung befindlichen, von Hand einstellbaren Verteilerventil und einem durch den Kupplungshebel bedienten, den Druckmitteldurchfluß bei Einschaltung der Kupplung öffnenden und bei "Ausschaltung absperrenden Schaltventil. -, Bei diesen bekannten Vorrichtungen dient das Verteilerventil dazu, je nach seiner Einstellung einen oder mehrere Schaltzylinder an die von der Pumpe kommende Druckmittelleitung anzuschließen, deren Verschiebekolben durch entsprechende Bewegung der Schieberädervorgelege die am Verteilerventil eingestellte Übersetzung einschalten. Der eigentliche Schaltvorgang, nämlich die Verschiebung der Schieberädervorgelege, wird durch Verstellung eines in der Druckmittelleitüng angeordneten Schaltventils ausgelöst, das mit dem Kupplungshebel in Verbindung steht und zusammen mit der Kupplung bedient wird. Sobald sich dieses Schaltventil bei eingeschalteter Kupplung öffnet, strömt Drucköl zum Verteilerventil und je nach dessen Einstellung zu den entsprechenden Schaltzylindern und bewirkt eine entsprechende Verschiebung der Vorgelege. Diese bekannten Vorrichtungen haben- aber den Nachteil, daß das Verteilerventil während des Arbeitens der Maschine nicht verstellt werden kann, da der Öldruck die jeweilige Einstellung des Verteilerventils sperrt. Das Verteilerventil konnte daher bisher erst nach dem Schließen des Schalt= ventils und somit erst nach der Ausschaltung der Kupplung verstellt werden. Man kennt zwar bereits gesteuerte Schaltventile,- die sich nach Einschaltung einer bestimmten Übersetzung im Rädervorgelege wieder schließen. Diese Vorrichtungen sind aber in ihrer Wirkung unzuverlässig oder aber sehr verwickelt und kostspielig und infolge des Zusammenwirkens vieler voneinander abhängiger Schaltteile nicht genügend betriebssicher und für schnelle Schaltänderungen, wie sie bei Werkzeugmaschinen vorkommen, nicht ausreichend.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß in der Druckmittelleitung zwischen dem Schaltventil und dem Verteilerventil ein erst nach Vollendung jeder Räderschaltung, beispielsweise bei Einrücken der Kupplung von dieser betätigtes Ventil angeordnet ist, das die Druckmittelleitting zum Verteilerventil bei geöffnetem Schaltventil und eingerückter Kupplung selbsttätig absperrt und die zum Verteilerventil führende Leitung zum freien Abfluß des in dieser Leitung enthaltenen Drucköles öffnet und das bei geschlossenem Schaltventil und ausgerückter Kupplung die Druckmittelleitung mit dem Verteilerventil verbindet.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Abb. i die hydraulische Schaltvorrichtung in schematischer Darstellung, Abb. 2 bis 4 das in die Druckmittelleitung eingeschaltete Ventil in verschiedenen Steuerstellungen.
  • Die Pumpe i saugt f51 aus einem Sammelbehälter 2 und fördert das Drucköl durch die Leitung 3 zum Schaltventil 4 und, falls dieses geöffnet ist, durch die Druckmittelleitung 5 zum Verteilerventil 6. Das Verteilerventil 6 besitzt in bekannter Weise einen Verteilerzylinder mit verschiedenen Bohrungen. Je nach seiner Einstellung wird dieDruckmittelleitung mit ein oder mehreren Schaltzylindern 7 verbunden, in denen ein Kolben beweglich ist, der mit einem Schieberädervorgelege 8 durch ein Gestänge g in Verbindung steht. Es können also ein oder mehrere Vorgelege 8 gleichzeitig geschaltet werden. Die Einstellung des Verteilerventils 6 geschieht durch das Handrad io. Die Kupplung ii wird durch den Kupplungshebel 12 ein- und ausgerückt. Beim Einrücken der Kupplung ii wird durch den Kupplungshebel 12 das bisher geschlossene Schaltventil 4 geöffnet. Dies geschieht im Ausführungsbeispiel dadurch, daß die Bewegung des Kupplungshebels 12 über die Achse 13 auf das Ritzes 14 übertragen wird, das mit einer Zahnstange 15 sich in Eingriff befindet, die wiederum das Schaltventil 4 je nach ihrer Bewegungsrichtung öffnet oder schließt. In Abb. i ist der Steuerkolben des Schaltventils 4 gestrichelt eingezeichnet, und zwar in einer Stellung, in der das Schaltventil die Verbindung von der Leitung 3 zur Leitung 5 absperrt. In der Druckmittelleitung 5 ist ein Ventil 16 angeordnet, das nach Beendigung jeder Schaltung, d. h. nach vollendeter Kupplung und damit nach jeder Verschiebung der Schieberädervorgelege 8, bewegt wird und die Drückmittelleitung 5 zum Verteilerventil 6 selbsttätig absperrt, die von ihm zum Verteilerventil führende Leitung 17 dagegen zum freien Abfluß des in dieser Leitung enthaltenen Drucköles öffnet. Die Druckmittelleitung 5 verzweigt sich vor dem Ventil 16 in die Leitungen 5' und 18. Die an das Ventil 16 angeschlossenen Leitungen ig und 2o sind Olabflußleitungen und führen in den Behälter ,.a zurück.
  • Das Ventil 16 besteht aus einem einseitig durch eine -Feder 2i belasteten Differentialkolben, der aus den drei Kolben 22, 23 und 24 sich zusammensetzt: Zwischen den Kolben 23 und 24 befindet sich die ringförmigeAusnehmung 25, zwischen den Kolben 22 und 23 die ringförmige Ausnehmung 26. Durch die Rückstellkraft der Feder 21 nimmt der Differentialkolben die in Abb. 2 dargestellte obere Endstellung ein. In dieser Stellung ist .die Leitung 5' durch die Aüsnehmung 26 mit der Leitung 17 verbunden. Die Leitung 18 wird von dem Kolben 24, die Leitung ig von dem Kolben 23 verschlossen. Wird nun zur Vornahme einer Räderschaltung der Kupplungshebel i2 bedient und damit zugleich das Schaltventil 4 geöffnet, so vollzieht sich die Räderschaltung in der bereits beschriebenen Weise je nach der vorherigen Einstellung des Verteilerventils 6. In dem Augenblick aber, in dem die Kupplung ix eingerückt und die Räderschaltung also beendet ist, wird das Ventil 16 von einem mit der Kupplung ix oder deren Gestänge 27 verbundenen Anschlagstift 28 verstellt. Zu diesem Zweck besitzt der Differentialkolben eine aus dem Zylinder 29 herausgeführte Verlängerung 3o, die einen Teil des Kolbenschiebers 22, 23, 24 darstellt und den Zylinderraum 31 nach außen abschließt.
  • * In der Abb. 3 ist der Augenblick dargestellt, in dem der Anschlagstift 28 mit dem Verlängerungsstift 3o des Differentialkolbens in Berührung gekommen ist und diesen um einen geringen Betrag entgegen der Kraft der Feder 2i nach unten verschoben hat. Im nächsten Augenblick wird durch die Verschiebung des Differentialkolbens die von der Druckmittelleitung 5 abgezweigte Nebenleitung 18 durch den Kolben 24 geöffnet, so daß der Öldruck nunmehr auf die Ringfläche 32 des Differentialkolbens wirken kann und diesen entgegen der Kraft der Federei schußartig in seine untere, in Abb. 4 dargestellte Endstellung . verschiebt. Von der Entfernung der Anschlüßleitung 18 von der oberen Endstellung des Differentialkolbens ist es abhängig, wie weit der Anschlagstift 28 den Kolben verschieben muß, bevor er, schußartig durch den Öldruck in seine andere Endstellung überführt wird. Liegt die Anschlußleitung 18 nahe der oberen Endstellung, so braucht der Anschlagstift 28 den Verlängerungsstift 30 praktisch nur anzutippen, um sofort die Umschaltung des -Ventils i6 herbeizuführen.
  • In der Abb. 4 ist die untere Endstellung des Differentialkolbens- gezeichnet, in der sich der Verlängerungsstift 30 von dem-Anschlagstift 28 entfernt hat. In dieser Stellung ist die Verbindung von der Leitung 5 bzw. 5' zur Leitung 17 durch den Kolben 23 unterbrochen. Der in der Leitung 5 vorhandene Öldruck wirkt durch die Leitung 18 auf die Ringfläche 32 des Kolhens_ 24, so daß der Differentialkolben seine jetzt eingenommene untere Endstellung so länge, beibehält, bis das in der Leitung 5 liegende Schält-, ventil 4 beim Ausschalten der Kupplung ii wieder geschlossen wird. In der in Abb. 4 gezeichneten Stellung des Differentiälkolbens ist die zum Verteilerventil 6 führende Leitung i7 durch die Ausnehmung 25 mit der Abflußleitung ig verbunden, so daß das in der Leitung 17 noch enthaltene Drucköl sofort abfließen kann. Damit ist also das Verteilerventil 6 vollkommen drucklos gemacht, so daß es jetzt unabhängig von dem Druck in der Leitung 5 frei einstellbar ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, während des Laufes der Maschine das Verteilerventil 6 am Handrad io auf eine andere Verschiebestellung der Schieberädervorgelege einzustellen, ohne daß diese Neuschaltung der Räder vor sich geht.
  • Zum Räderwechsel muß die Kupplung ii ausgeschaltet werden. Wird der Kupplungshebel i2 in die Ausschaltestellung bewegt, so wird das vorher geöffnete Schaltventil 4 geschlossen und damit der von der Pumpe i bzw. einem Sammler kommende Öldruck von der Leitung-5 abgesperrt. In dieser Stellung des Schaltventils 4 wird, wie es in Abb. i gestrichelt gezeichnet ist, die Leitung 5 mit einer Ablaufleitung 33 durch eine Aussparung 34 verbunden, so daß nunmehr auch die Leitung 5 und damit das Ventil 16 druckentlastet sind. Der Differentialkolben im Ventil 16 bewegt sich also nunmehr durch die Rückstellkraft der Feder 21 in seinQ, obere, in Abb.2 gezeichnete Endstellung, in der, wie vorher beschrieben wurde, die Leitung 5 mit der zum Verteiler 6. führenden Leitung 17 in Verbindung steht. Während dieser Aufwärtsbewegung des Differentialkolbens wird das in dem oberen Zylinderraum 31 befindliche Öl zunächst durch die Leitung 18 in die am Schaltventil 4 geöffnete Leitung 5 herausgepreßt, und zwar so lange, bis der Differentialkolben bei seiner Aufwärtsbewegung in die Stellung gemäß Abb. 3 gelangt. Bei seiner weiteren Bewegung: wird die'Abflüßleitung 20 durch den als Kolbenschieber wirkenden Verlängerungsstift 30 geöffnet, so daß das restliche 01 durch die Leitung 20 in den Behälter 2 gelangt. Der Kolben 22, 23, 24 erreicht also. seine in Abb. 2. gezeichnete Stellung. - Die am Verteilerventil 6 voreingestellte Räderschaltung- wird durch- erneutes Einrücken der Kupplung ii bewirkt. Wie eingangs: bereits beschrieben, wird dadurch das -Schaltventil'4 geöffnet und gleichzeitig die Verbindung,der Druckmittelleitung 5 zur-Abflußleitung 33 aufgehoben. Das von der Leitung 3 kommende Drucköl fließt also durch das geöffnete Schaltventil 4 zur Leitung 5 und durch das jetzt geöffnete Ventil 16 durch die Leitung 17 zum Verteilerventil 6 und bewirkt die voreingestellte Räderschaltung. Nach -Beendigung der Räderverschiebung und Kupplung- wird das Ventil 16 verstellt, damit das Verteilerventil 6 'druckentlastet ist, um an ihm eine neue Räderschaltung während des Laufes der Maschine voreinstellen zu können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hydraulische Schaltvorrichtung von Schieberädervorgelegen an - Werkzeugmaschinen, beispielsweise Bohrmaschinen, mit einem in der zu den Verstellzylindern für die Schieberäder führenden Druckmittelleitung befindlichen, von Hand einstellbaren Verteilerventil und einem durch den Kupplungshebel bedienten, den Druckmitteldurchfluß bei Einschaltung der Kupplung öffnenden und bei Ausschaltung absperrenden Schaltventil, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckmittelleitung zwischen dem Schaltventil (4) und dem Verteilerventil (6) ein erst nach Vollendung jeder Räderschaltung, beispielsweise bei Einrücken der Kupplung (ii) von dieser betätigtes Ventil (i6) angeordnet ist, das die Druckmittelleitung (5) zum Verteilerventil (6) bei geöffnetem Schaltventil (4) und eingerückter Kupplung (ii) selbsttätig absperrt und die zum Verteilerventil (6) führende Leitung (i7) zum freien Abfluß des in dieser Leitung enthaltenen Drucköles öffnet und das bei geschlossenem Schaltventil (4) und ausgerückter Kupplung (ii) die Druckmittelleitung (5) mit dem Verteilerventil (6) verbindet.
  2. 2. Hydraulische Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (i6) in seiner die bruckmittelleitung (5) zum Verteiler (6) absperrenden Stellung so lange gehalten wird, wie in der Druckmittelleitung (5) durch das in dieser Leitung angeordnete geöffnete Schaltventil (4) Öldruck vorhanden ist, und daß das Ventil (i6) die Verbindung dieser Leitungen wieder her-- steilt, sobald das Schaltventil (4) geschlossen und die Druckmittelleitung (5) durch eine am Schaltventil (q.) geöffnete Abflußleitung (33) druckentlastet ist.
  3. 3. Hydraulische Schaltvorrichtung nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (r6) aus einem einseitig durch eine Feder (2z) belasteten Differentialkolben besteht, der beim Einrücken der Kupplung (=z) durch einen mit der Kupplung oder deren Gestänge verbundenen Anschlagstift (a8) in seinem Zylinder (2g) entgegen der Kraft der Feder (2z) verschoben wird, bis die von der Druckmittelleitung (5) abgezweigte Nebenleitung (z8) durch ihn geöffnet wird und der Öldruck die Ringfläche (32) des Differentialkolbens beaufschlagt, so daß dieser dadurch selbsttätig in seine untere Endstellung geschoben wird. q.. Hydraulische Schaltvorrichtung nachAnspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Kolben (23) des aus drei Kolben (22, 23, 2q.) bestehenden Differentialkolbens die Druckmittelleitung (5) zum Verteiler (6) absperrt, während die zum Verteiler führende Leitung (z7) mit der Abflußleitung (Z9) in. dieser Stellung des Differentialkolbens durch die ringförmige Aussparung (25) zwischen den beiden Kolben (23, 2q.) verbunden ist.
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DE (1) DE697869C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963204C (de) * 1952-07-01 1957-05-02 Koyemann Nachf Puchstein & Co Hydraulische Steuerung, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE963204C (de) * 1952-07-01 1957-05-02 Koyemann Nachf Puchstein & Co Hydraulische Steuerung, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen

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