DE2749486C2 - - Google Patents
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- DE2749486C2 DE2749486C2 DE2749486A DE2749486A DE2749486C2 DE 2749486 C2 DE2749486 C2 DE 2749486C2 DE 2749486 A DE2749486 A DE 2749486A DE 2749486 A DE2749486 A DE 2749486A DE 2749486 C2 DE2749486 C2 DE 2749486C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F15/00—Baling presses for straw, hay or the like
- A01F15/04—Plunger presses
- A01F15/046—Plunger presses with press-boxes
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Supports For Plants (AREA)
- Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
- Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpressen von
landwirtschaftlichem Erntegut zu Ballen mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1, wie sie aus der US-PS 11 90 393
bekannt ist.
Diese sieht zum Verpressen in senkrechter Richtung einen orts
festen Preßbalken vor, der mittels zweier Handhebel, die an
senkrecht stehenden Zahnstangen einrasten können, in Preßrich
tung nach unten bewegt wird. Dabei ist eine Seitenwand auf
klappbar, um eine Entnahmeöffnung für den gepreßten Ballen zu
bilden.
Der Erfindung liegt die Weiterbildung dieser technisch überholten
bekannten Vorrichtung die Aufgabe zugrunde, eine solche
Vorrichtung so auszugestalten, daß bei Gewährleistung einer
einfachen Bauweise ein maschinelles Öffnen und Schließen der
Entnahmeöffnung möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den kennzeichnenden Merk
malen des Anspruchs 1.
Bei der Lösung dieser Aufgabe wird der Vorteil erzielt, die Be
tätigungseinrichtung für den Preßstempel auch für das Öffnen
und Schließen der Stirnwand zu benutzen. Das Verschließen er
folgt automatisch aufgrund der vorhandenen Preßkraft, die sich
als Zugkraft in der Betätigungseinrichtung darstellt. Zum Öffnen
der Stirnwand ist es lediglich erforderlich, den Preß
stempel durch die Verriegelungsvorrichtung gegen seine Rückbe
wegung zu sperren und die Betätigungseinrichtung entgegengesetzt
anzutreiben. Der Preßstempel bildet dann aufgrund seiner
Verriegelung ein Widerlager, das es ermöglicht, die Stirnwand
mit der Betätigungseinrichtung zu öffnen. Das Schließen der
Stirnwand erfolgt dann automatisch durch die Betätigungsein
richtung nach Entriegelung und Beaufschlagung des Preßstempels
zum Pressen.
Die DE-OS 17 82 584 zeigt eine ähnliche fahrbare Ballenpresse
mit einem Gestell, an dem ein Aufnahmegerät für das Erntegut
und ein Preßkanal angeordnet sind, wobei in dem Preßkanal ein
im Betrieb geradlinig hin- und her bewegbarer Preßkolben vorge
sehen ist. Um die Kapazität der Presse zu erhöhen, ist auf bei
den Seiten des Preßkolbens je eine Preßkammer vorgesehen. Der
Preßkolben wird mechanisch über eine Kette angetrieben.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an
hand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise weggebrochen gezeichnete Schrägansicht
einer Ballenpresse;
Fig. 2 und 3 jeweils eine vergrößerte Seitenansicht einer
Einrichtung zum Verriegeln des Preßstempels und zum Öffnen
des schwenkbaren Endabschnitts der Preßkammer;
Fig. 4 in einer Fig. 1 ähnelnden Darstellung eine weitere
Ausführungsform einer fahrbaren Ballen
presse;
Fig. 5 eine teilweise weggebrochen gezeichnete Schrägansicht
einer weiteren fahrbaren Ballenpresse nach der Erfindung;
Fig. 6 einen Längsschnitt der Ballenpresse nach Fig. 5; und
Fig. 7 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
einer Synchronisationseinrichtung für eine Ballenpresse.
Zu der in Fig. 1 bis 3 dargestellten fahrbaren Ballenpresse
gehört eine waagerechte Preßkammer 1, längs deren Achse ein
Preßstempel 2 hin- und herbewegbar ist. Der Preßstempel weist
eine Preßplatte 3 auf, deren Form der Querschnittsform der
Preßkammer 1 entspricht und die am zugehörigen Ende eines T-
förmigen Betätigungsgliedes 4 befestigt ist. Zu der Preßkammer
1 gehören zwei sich in der Längsrichtung erstreckende
Seitenwände, eine obere Wand und eine untere Wand, die gemäß
Fig. 1 am rechten Ende durch eine schwenkbare Stirnwand 5
miteinander verbunden sind.
Die Preßkammer 1 wird von einem Rahmen 6 getragen, dessen
hinteres Ende durch Laufräder 7 unterstützt wird. Das vor
dere Ende des Rahmens 6 ist mit einem Zugring 8 versehen,
der es ermöglicht, die Ballenpresse z. B. mit einer landwirt
schaftlichen Zugmaschine zu kuppeln. Auf dem Rahmen ist eine
sich in der Längsrichtung erstreckende Führung 9 angeordnet,
auf welcher das Betätigungsglied 4 für den Preßstempel 2
gleitend geführt ist.
Die Betätigungseinrichtung 10 für den Preßstempel 2 ist außerhalb der
Preßkammer 1 angeordnet, und zwar bei einem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 zwischen den äußeren Enden des Querabschnitts des
T-förmigen Betätigungsgliedes 4 einerseits und der Stirnwand 5
andererseits. Zu der Betätigungseinrichtung 10 gehören in diesem Fall
zwei hydraulische Zylinder, die zu beiden Seiten der Preß
kammer 1 angeordnet sind und deren Kolbenstangen mit dem Betä
tigungsglied 4 verbunden sind; die anderen Enden der Zylinder
sind jeweils durch eine Einrichtung 11 in Form einer Kupplungsstange mit einem Ver
steifungsträger 12 der Stirnwand 5 verbunden. Nahe den Kupp
lungsstangen werden
die Zylinder jeweils durch einen Sitz 13 unterstützt,
der an der zugehörigen Seitenwand der Preßkammer 1 befestigt
ist.
Die Stirnwand 5 der Preßkammer 1 bildet einen Bestandteil
eines schwenkbaren Abschnitts 14, der gemäß Fig. 1 mit
der Preßkammer durch zwei Gelenke 15 so verbunden ist, daß
er sich nach oben schwenken läßt. Ferner gehören zu dem
Abschnitt 14 entsprechende Teile der Seitenwände, der oberen
Wand und der unteren Wand der Preßkammer, die sich im rechten
Winkel zu der Stirnwand 5 erstrecken.
Der Abschnitt 14 der Preßkammer kann in seiner Schließ
stellung mit Hilfe der in Fig. 2 und 3 dargestellten Einrichtung
16 verriegelt werden. Zu dieser Verriegelungseinrichtung
gehören ein oder mehrere Halterungen 17, die zusammen mit
einer gemeinsamen Welle 18 drehbar sind, welche mit Hilfe
eines Hebels 19 gedreht werden kann, der an der betreffenden
Halterung 17 befestigt ist und sich unter einem Winkel dazu
erstreckt. Die Halterungen 17 sind an ihren von der Welle 18
abgewandten Enden jeweils mit einem Zapfen 20 versehen, der
mit einem Ansatz 21 des schwenkbaren Abschnitts 14 zusammen
arbeitet. Gemäß Fig. 2 und 3 ist jede Halterung 17 mittels
einer an dem Zapfen 20 befestigten Öse 22 und einer damit
verbundenen Feder 23 im Uhrzeigersinne vorgespannt.
Mit der gemeinsamen Welle 18 sind Verriegelungshaken (Verriegelungsvorrichtung 24) drehfest
verbunden, die jeweils mit einem Ansatzstück (Verriegelungsvorrichtung 25) auf der
Rückseite der Preßplatte 3 zusammenarbeiten. Die Verriegelungs
haken 24 dienen dazu, den Preßstempel 2 in seiner Preßstellung zu
verriegeln, um eine noch zu erläuternde Aufgabe zu erfüllen.
Die Preßstellung des Preßstempels 2 ist aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich.
Die Verriegelungshaken 24 werden jeweils mit Hilfe eines
Steuerhebels 26 gedreht, der sich parallel zu dem Steuerhebel
19 der Halterung 17 erstreckt. Der Hebel 26 wird durch eine
Druckfeder 27 gegen einen an dem Hebel 19 befestigten Anschlag
28 vorgespannt, da sich das andere Ende der Feder 27 an einer
Mutter abstützt, die auf eine Kopfschraube 29 aufgeschraubt
ist, deren Kopf an dem Anschlag 28 anliegt. Der Steuerhebel 26
kann durch eine Klinke 30 verriegelt werden, die auf dem
schwenkbaren Abschnitt 14 der Preßkammer 1 schwenkbar
gelagert ist und mittels einer Betätigungseinrichtung 31 be
tätigt werden kann. Im vorliegenden Fall besteht jede Betäti
gungseinrichtung 31 aus einer Feder, welche die Klinke 30
gegen einen festen Anschlag 32 vorspannt.
Die obere Wand der Preßkammer 1 weist gemäß Fig. 1 eine Öff
nung 33 auf, deren Grundrißform der Querschnittsform einer
auf der Preßkammer angeordneten Sammelkammer 34 entspricht.
Die Öffnung 33 der Preßkammer kann mit Hilfe einer mit der
Preßplatte 3 verbundenen Platte 35 verschlossen werden.
Die der Stirnwand 5 bzw. dem schwenkbaren Abschnitt 14
der Preßkammer benachbarte Stirnwand der Sammelkammer 34 ist
kurz oberhalb der Öffnung 33 in der in Fig. 1 bei
36 dargestellten Weise nach innen abgestuft. An der Übergangs
stelle zwischen der vorderen Wand und der oberen Wand der
Preßkammer 31 ist gemäß Fig. 1 eine Schneideinrichtung 37
angeordnet, die mit der Oberkante der Preßplatte 3 zusammen
arbeitet, um zu lange Stengel des zu pressenden Ernteguts
zu durchschneiden.
Der Sammelkammer 34 wird das zu pressende Erntegut mittels
eines Elevators 38 zugeführt, der durch eine Aufnahmeeinrich
tung 39 bekannter Art mit Erntegut gespeist wird. Die Auf
nahmeeinrichtung 39, die von Laufrädern 40 getragen wird, ist
gegenüber dem Rahmen 6 unabhängig in senkrechter Richtung be
wegbar.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 werden die ver
schiedenen drehbaren bzw. anderweitig bewegbaren Teile von
einer Zapfwelle 41 der Zugmaschine aus betätigt, die sich
zum vorderen Ende des Rahmens 6 erstreckt.
Zum Gebrauch wird die Ballenpresse gemäß Fig. 1 in Richtung
des Pfeils P über das Feld gezogen, so daß die Aufnahmeein
richtung 39 das gemähte Erntegut, z. B. Gras, aufnimmt und es
mit Hilfe einer Förderschnecke dem Elevator 38 zuführt, von
dem aus das Erntegut in die Sammelkammer 34 gelangt. In
seiner Ausgangsstellung ist der Preßstempel 2 vollständig
aus der Preßkammer 1 herausgezogen, so daß sich das Betäti
gungsglied 4 gemäß Fig. 1 am linken Ende der Führung 9 be
findet. Hierbei ist die Füllöffnung 33 geöffnet, da die Ver
schlußplatte 35 zusammen mit der Preßplatte 3 gemäß Fig. 1
nach links bewegt worden ist, so daß das Erntegut in die
Preßkammer 1 eintreten kann. Nach Ablauf einer entsprechenden
Zeit werden die Zylinder (Betätigungseinrichtung 10) zu beiden Seiten der Preß
kammer 1 betätigt, so daß sich der Preßstempel 2 in Richtung auf
das hintere Ende der Preßkammer bewegt, um das Erntegut zu
sammenzupressen. Hierbei wird die Öffnung 33 durch
die Platte 35 verschlossen. Gleichzeitig werden zu lange
Stengel und dergl. durch das mit der Preßplatte 3 zusammen
arbeitende Messer (Schneideinrichtung 37) durchschnitten. Die Abstufung 36 der
vorderen Stirnwand der Sammelkammer 34 verhindert das
Ansammeln von Erntegut, so daß für das Durchschneiden langer
Stengel und dergl. nur wenig Energie verbraucht wird. Um das
Erntegut zuzuführen und zu pressen, kann man einige wenige
Arbeitsspiele ablaufen lassen, bis der hintere Teil der Preß
kammer 1 eine ausreichende Erntegutmenge für einen Ballen
der gewünschten Art aufgenommen hat.
Während des Preßvorgangs befindet sich der schwenkbare
Abschnitt 14 der Preßkammer in seiner Schließstellung, d. h.
die Schließeinrichtung 16 nimmt die aus Fig. 2 ersichtliche
Stellung ein.
Nachdem eine ausreichende Menge des Ernteguts zu einem Ballen
verpreßt und der Ballen auf beliebige Weise bandagiert
worden ist, kann man gemäß Fig. 2 die Klinke 30 im Uhrzeiger
sinn drehen, um sie in die in Fig. 3 mit gestrichelten Linien
angedeutete Stellung zu bringen. Hierbei wird die Hal
terung 17 sofort durch die Feder 23 im Uhrzeigersinne ge
dreht, wodurch der zugehörige Ansatz 21 freigegeben wird.
Der Hebel 19 fängt hierbei den Steuerhebel 26 infolge der
Vorspannkraft der Feder 27 ab. Somit wird der Verriegelungs
haken (Verriegelungsvorrichtung 24) im Uhrzeigersinn gedreht, so daß er in Eingriff
mit der Rückseite des Ansatzstücks (Verriegelungsvorrichtung 25) der Preßplatte 3 kommt,
wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Nunmehr ist der schwenkbare
Abschnitt 14 der Preßkammer gelöst, während die Preßplatte 3
des Preßstempels 2 verriegelt ist. Werden jetzt die Zylinder (Betätigungseinrichtung 10)
in der entgegengesetzten Richtung betätigt, bewegen sich ge
mäß Fig. 1 die Zylinder nach rechts, da ihre Kolbenstangen
fest mit dem jetzt verriegelten Stempel verbunden sind, so
daß der Abschnitt 14 der Preßkammer um die Gelenke 15 nach
oben geschwenkt wird, was durch die Gestängeglieder (Einrichtung 11) zwischen
den Zylindern und dem Versteifungsträger 12 des End
abschnitts ermöglicht wird. Hierbei werden die durch die Zylinder
(Betätigungseinrichtung 10) erzeugten, in senkrechten Richtungen wirkenden
Reaktionskräfte durch die Sitze 13 aufgenommen.
Nachdem der fertige Ballen aus der Preßkammer 1 herausgefallen
ist, werden die Zylinder (Betätigungseinrichtung 10) erneut in der entgegengesetzten
Richtung betätigt, so daß der Abschnitt 14 wieder nach
unten geschwenkt wird, wobei die Klinken 30 mit den Steuerhebeln
26 zusammenarbeiten, so daß die Verriegelungshaken (Verriegelungsvorrichtung 24) gemäß
Fig. 2 nach unten geschwenkt werden, um den Preßstempel 2 frei
zugeben; gleichzeitig werden die Halterungen 17 in ihre Ver
riegelungsstellung nach Fig. 2 geschwenkt. Bei der Annäherung
der Ansätze 21 des schwenkbaren Abschnitts 14 können die
Halterungen 17 entgegen der Vorspannkraft der Federn 27 nach
geben, bis die Zapfen 20 federnd zur Anlage an der Rückseite
der Ansätze 21 gebracht werden, woraufhin die Vorrichtung
bereit ist, das nächste Arbeitsspiel zum Pressen eines Ballens
auszuführen.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer
Ballenpresse, die sich von der Ausführungsform nach
Fig. 1 durch die zentrale Anordnung des Elevators 38 unter
scheidet, welche dadurch ermöglicht wird, daß die Führung 9
nach Fig. 1 durch zwei Führungsschienen 91 und 92 ersetzt ist.
In diesem Fall setzt sich der dem Elevator vorgeschaltete
Schneckenförderer aus zwei Abschnitten von entgegengesetzter
Gangrichtung zusammen.
Ein weiterer Unterschied zwischen der Ausführungsform nach
Fig. 4 und derjenigen nach Fig. 1 besteht darin, daß gemäß
Fig. 4 eine flexible Matte 43 zum Verschließen der Einfüll
öffnung 33 der Preßkammer vorhanden ist. Die Matte 43 wird
auf eine Achse 44 aufgewickelt, sobald sich der Preßstempel 2
nach rechts bewegt. Mit der Matte arbeitet eine Bürste 42
zusammen, um die Außenfläche der aufgewickelten Matte sauber
zu halten, damit ein störungsfreies Aufwickeln möglich ist.
In Fig. 5 bis 7 ist eine weitere Ausführungsform einer fahr
baren Ballenpresse nach der Erfindung dargestellt, die eine
liegende Preßkammer 101 aufweist, in der ein Preßstempel 102
hin- und herbewegbar ist. Zu dem Preßstempel 102 gehört eine
Preßplatte 103, welche die gleiche Querschnittsform hat wie
die Preßkammer und auf beiden Seiten je ein Betätigungsglied
104 aufweist, das durch die zugehörige Seitenwand der Preß
kammer nach außen ragt. Ferner weist die Preßkammer eine
obere Wand und eine untere Wand auf, die gemäß Fig. 5 am
rechten oberen Ende der Preßkammer durch eine geschlossene
Stirnwand 105 miteinander verbunden sind.
Die Preßkammer 101 wird von einem Rahmen 106 getragen, der
am hinteren Ende durch Laufräder 107 unterstützt wird. An
seinem vorderen Ende ist der Rahmen 106 mit einem Zugring
108 versehen, der z. B. an eine landwirtschaftliche Zugmaschine
angekuppelt werden kann, von der in Fig. 5 und 6 nur eine
Kupplungsstange 109 und eine Dreipunkt-Aufhängungseinrichtung
110 dargestellt sind.
Bei dieser Ausführungsform wird der Preßstempel 102 durch zwei
Zylinder (Betätigungseinrichtung 111) betätigt, die sich außerhalb der Preßkammer 101
längs ihrer Seitenwände erstrecken und deren Kolbenstangen
112 mit dem freien Ende eines Preßkolbens 104′ verbunden sind;
die geschlossenen Köpfe der Zylinder (Betätigungseinrichtung 111) sind durch Kupplungs
stangen 113 mit einer Stange 114 verbunden, die sich über die
geschlossene Stirnwand 105 erstreckt. Gemäß der Zeichnung ist
jeder Zylinder (Betätigungseinrichtung 111) zwischen zwei parallelen Bauteilen 115
eines Preßkörpers angeordnet, und die Bauteile 115 sind in
Schlitzen 116 der Seitenwände der Preßkammer 101 hin- und
herbewegbar.
In Fig. 5 bis 7 ist der Preßstempel 102 in seiner äußersten Preß
stellung dargestellt, und wenn die Zylinder (Betätigungseinrichtung 111) betätigt werden,
wird der Preßstempel nach vorn, d. h. in der Fahrtrichtung,
bewegt, bis er die in Fig. 6 auf der linken Seite mit gestrichelten
Linien angedeutete Stellung erreicht hat. Hierbei
bewegt sich der Preßstempel längs einer Einfüllöffnung 117 an
der Oberseite der Preßkammer, die jedesmal durch ein Gitter
118 verschlossen werden kann, das mit der Preßplatte 103 ge
kuppelt ist. Wird der Preßstempel 102 zurückgezogen, wird das
Gitter 118 zusammen mit der Preßplatte 103 bewegt, so daß es
gemäß Fig. 6 längs einer Führung 119 nach unten gleitet.
Über die Einfüllöffnung 117 ist eine Hilfskammer 120 ange
ordnet, in der Erntegut, das vom Boden aufgenommen und durch
den Elevator 121 nach oben gefördert worden ist, zeitweilig
gespeichert wird, während der Preßstempel 102 einen Preßhub aus
führt. Sobald der Preßstempel zurückgezogen wird, wobei die Ein
füllöffnung 117 durch das Gitter 118 freigemacht wird, fällt
das zeitweilig gespeicherte Erntegut aus der Hilfskammer 120 herab,
um in den Raum auf der Vorderseite der Preßplatte 103 zu ge
langen. Während des nächsten Arbeitsspiels wird das Erntegut
erneut verdichtet.
Gemäß der Erfindung sind die beiden Zylinder (Betätigungseinrichtung 111) synchronisiert,
um ein Verkanten der Preßplatte 103 gegenüber der Preß
kammer 101 zu verhindern. Zu diesem Zweck ist ein Torsions
stab 122 vorhanden, der sich gemäß Fig. 5 quer zur Fahrtrichtung
erstreckt und mit seinen Enden jeweils durch den oberen
Schlitz 116 jeder Seitenwand der Preßkammer 101 ragt. Jedes
Ende des Torsionsstab 112 trägt ein mit ihm drehfest ver
verbundenes Bewegungsabnahmeglied 123 in Form eines Zahnrades, das mit
einer Zahnstange 124 zusammenarbeitet, welche an der Außen
seite der betreffenden Seitenwand der Preßkammer befestigt
ist. Der Torsionsstab 122 ist in an der Preßplatte 103 be
festigten Lagerböcken (Bauteil 125) drehbar gelagert.
Es ist ersichtlich, daß durch diese Synchronisation jede
Abweichung zwischen den Bewegungen der Zylinder (Betätigungseinrichtung 111) vermieden
wird und/oder daß bei einer größeren Verlagerung des
einen Zylinders gegenüber dem anderen Zylinder der Preßkopf
104′ und damit auch die an der Preßplatte 103 befestigten
Lagerböcke (Bauteil 125) eine entsprechend größere Bewegung ausführen.
Dies führt dazu, daß sich die Ritzel (Bewegungsabnahmeglied 123) relativ zueinander
drehen, so daß die in dem Torsionsstab 122 erzeugte Torsions
kraft einer Abweichung der Bewegung entgegenwirkt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 bis 7 ist die obere
Wand der Preßkammer 101 mit mehreren Haltegliedern 126 ver
sehen, die durch eine Platte 128 gebildet werden, welche um
eine Achse 127 drehbar ist. Die Platte 128 kann in einem
Schlitz der oberen Wand der Preßkammer herabfallen, so daß
das bereits verdichtete Erntegut, das bestrebt ist, zurück
zufedern, wenn die Preßplatte 103 zurückgezogen wird, dadurch
festgehalten wird, daß die Platte 128 in Eingriff mit dem
Erntegut kommt.
Gemäß der Fig. 6 sind die Halteglieder 126 so angeordnet, daß sie
sich oberhalb der Preßplatte 103 befinden, wenn der Preßstempel
102 nahezu seine äußerste Preßstellung erreicht hat. Da die
Platte 128 schwenkbar ist, können die Halteglieder 126 durch
die Preßplatte 103 leicht aus der Preßkammer 101 herausge
schwenkt werden, so daß sie die Zufuhr weiteren zu pressenden
Ernteguts nicht behindern.
Mit der Dreipunktaufhängungseinrichtung 110 der Zugmaschine ist gemäß
Fig. 5 und 6 ein Hilfsgestell 129 verbunden, das eine Quelle
130 für ein hydraulisches Druckmittel trägt, welches durch
nicht dargestellte flexible Leitungen mit allen hydraulischen
Einrichtungen der Vorrichtung verbunden ist. Zum Antreiben
der Druckmittelquelle 130 dient eine nicht dargestellte
Zapfwelle der Zugmaschine.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Synchroni
sationseinrichtung. In diesem Fall erstreckt sich eine dem
Torsionsstab 122 nach Fig. 5 ähnelnde Welle 131 quer zur Be
wegungsrichtung der Preßplatte 103 und der Preßkammer 101′
die Welle 131 ist in den Seitenwänden der Preßkammer gelagert.
Die beiden Enden der Welle 131 ragen aus der Preßkammer heraus
und sind mit Folgegliedern 132 verbunden, bei denen es sich
um scherenähnliche Konstruktionen handelt, zu denen ein zen
trales Gelenk 133 und eine Gelenkverbindung zu dem Preßkörper
gehören. Wird der Preßstempel 102 in seine in Fig. 7 mit ge
strichelten Linien angedeutete Stellung zurückgezogen, werden
die scherenähnlichen Gestänge ebenfalls in die mit gestrichelten
Linien angedeutete Stellung gebracht. Hierbei führt jeder
Unterschied bezüglich der Bewegungsgeschwindigkeit der
Enden der Preßplatte 103 auf beiden Seiten der Preßkammer
101 dazu, daß die scherenähnlichen Gestänge unterschiedliche
Winkelstellungen einnehmen und daß dem Entstehen eines solchen
Unterschiedes durch in der Welle 131 auftretende Tor
sionsspannungen entgegengewirkt wird.
Die Zylinder (Betätigungseinrichtung 111) brauchen nicht auf der Außenseite der Preß
kammer 101 angeordnet zu sein, sondern man könnte sie auch an
einer beliebigen geeigneten anderen Stelle anordnen.
Auch die Halteteile 128 könnten anders ausgebildet werden;
beispielsweise könnte man Teile der betreffenden Wand der
Preßkammer so ausbilden, daß sie sich um eine Achse nach innen
schwenken lassen. Ferner könnte man anstelle der schwenk
baren Halteteile Stifte vorsehen, die in der Wand der Preß
kammer gleitend geführt sind. Gegebenenfalls könnte man die
Halteteile 128 nicht der oberen Wand der Preßkammer, sondern
anderen Wänden zuordnen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Verpressen von landwirtschaftlichem Erntegut
zu Ballen, mit einer Preßkammer und einem in dieser hin
und her bewegbaren, gegen eine Stirnwand der Preßkammer
wirksamen Preßstempel, der durch eine außerhalb der Preß
kammer angeordnete Betätigungseinrichtung antreibbar ist,
wobei die Betätigungseinrichtung an der Stirnwand abge
stützt ist und der Preßkammer eine Entnahmeöffnung für die
Ballen zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnwand (5; 105) zur Bildung der Entnahmeöffnung
in Preßrichtung des Preßstempels (2; 102) bewegbar ist, daß
die Betätigungseinrichtung (10; 111) beim Rückbewegen des
Preßstempels (2, 102) eine Druckspannung auf die Stirnwand
(5; 105) ausübt, und daß dem Preßstempel (2; 102) in seiner
Preßstellung eine seine Rückbewegung sperrende Verriege
lungsvorrichtung (24, 25) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnwand (5; 105) der Preßkammer (1; 101) zu einem
Abschnitt (14) gehört, der gegenüber der Preßkammer
schwenkbar ist, um eine Austrittsöffnung zu bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung (11) zum Schließen des schwenkbaren
Abschnitts (14) der Preßkammer (1; 101) und jede der Ein
richtungen (24, 25) zum Verriegeln des Preßstempels (2,102)
gleichzeitig betätigbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Betätigen des Preßstempels (2; 102) mindestens ein
hydraulischer Zylinder (Betätigungseinrichtung 10; 111) vorhanden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bzw. jeder hydraulische Zylinder (Betätigungseinrichtung 10; 111) durch ein
schwenkbares Gestängeglied (Schließeinrichtung 11; 113) mit dem schwenkbaren
Abschnitt (14) der Preßkammer (1; 101) gekuppelt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
gekennzeichnet durch
Einrichtungen zum Synchronisieren der durch die hydraulischen Zylinder
(Betätigungseinrichtung 10; 111) hervorgerufenen Bewegungen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zu den Synchronisiereinrichtungen ein Torsionsstab
(122) gehört, der sich quer zur Bewegungsrichtung des Preß
stempels (102) erstreckt und damit drehfest verbundene Be
wegungsabnahmeglieder (123) trägt, die den Bewegungen der
zugehörigen hydraulischen Zylinder (Betätigungseinrichtung 111) folgen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Bewegungsabnahmeglieder (123) Zahnräder vorhanden
sind, die mit an der Preßkammer (101) befestigten Zahn
stangen (124) zusammenarbeiten und daß der Torsionsstab
(122) in einem mit dem Preßstempel (102) verbundenen Bau
teil (125) gelagert ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7612345A NL184500C (nl) | 1976-11-05 | 1976-11-05 | Mobiele inrichting voor het tot balen persen van stengelig landbouwgewas, zoals hooi of stro. |
NL7705350A NL7705350A (en) | 1977-05-13 | 1977-05-13 | Baler with hydraulic ram drive - having hydraulic cylinders synchronised by transverse torsion bar with transmission members following cylinder movement |
Publications (2)
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---|---|
DE2749486A1 DE2749486A1 (de) | 1978-05-18 |
DE2749486C2 true DE2749486C2 (de) | 1990-10-25 |
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ID=26645259
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DE19772749486 Granted DE2749486A1 (de) | 1976-11-05 | 1977-11-04 | Ballenpresse fuer erntegut |
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JP (1) | JPS5377783A (de) |
AU (1) | AU517511B2 (de) |
BR (1) | BR7707436A (de) |
DE (1) | DE2749486A1 (de) |
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ES (1) | ES463847A1 (de) |
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