DE2749485A1 - Erntegut-ballenpresse - Google Patents

Erntegut-ballenpresse

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DE2749485A1
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Pieter Adriaan Oosterling
Adriaan Van Zweeden
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/04Plunger presses
    • A01F15/046Plunger presses with press-boxes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer Preßkammer und einem darin hin- und herbeweglichen antreibbaren Stempel zum Verpressen von landwirtschaftlichem Erntegut zu Ballen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ballenpresse zu schaffen, die besonders geeignet ist, Ballen von hohem spezifischem Gewicht zu erzeugen, was bedeutet, daß große Mengen von landwirtschaftlichem Erntegut zu relativ kleinen Ballen verarbeitet werden.
Um die Länge der Preßkammer zu begrenzen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, eine Längswand der Preßkammer mit einer Erntegut-Einfüllöffnung zu versehen, die geschlossen werden kann, und eine Verbindung zwischen einer der Preßkammer benachbarten Sammelkammer und dem Preßraum nach Bedarf über die EinfUllöffnung herzustellen. Bei dieser Anordnung ist es möglich, die Hubstrecke des Stempels zu begrenzen, denn bei jeder Bewegung des Stempels wird eine gewisse Erntegutmenge aus der Sammelkammer in seitlicher Richtung in die
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Preßkammer überführt, via dann gepreßt zu werden, und Arbeitsspiele dieser Art können mehrmals wiederholt werden, um jeweils einen Ballen zu erzeugen. Wenn gemäß der Erfindung alt de« Preßstempel ein Element zum VerschHeften der Einfüllöffnung gekuppelt ist, läflt sich die Vorrichtung kontinuierlich betätigen.
Um ein störungsfreies Obertreten des Ernteguts aus der Sammelkammer in die Preßkammer zu gewährleisten, haben die Einfüllöffnung und die Sammelkammer die gleiche Grundriß- oder Querschni tts form.
Um ein störungsfreies Arbeiten des Stempels zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, die der Einfüllöffnung benachbarte Stirnwand der Sammelkammer in einer bestimmten Höhe oberhalb der Einfüllöffnung nach innen abzustufen. Wenn in der Sammelkammer eine zu große Erntegutmenge vorhanden ist, verhindert diese Abstufung, daß sich Erntegut nahe dem hinteren Rand der Einfüllöffnung ansammelt und zu einer plötzlichen Steigerung der Belastung des Prefistempels führt.
Gemäß der Erfindung kann die Vorrichtung als fahrbare Vorrichtung ausgebildet und mit einem zu der Sammelkammer führenden Elevator versehen sein, der gegebenenfalls mit einer Einrichtung zum Aufnehmen des Ernteguts vom Boden zusammenarbeitet.
Ferner ist durch die Erfindung eine Vorrichtung geschaffen worden, die es ermöglicht, das dem Sammelraum zugeführte Erntegut in einem gewissen Ausmaß zu verdichten, so daß sich das vorverdichtete Erntegut nach dem Einführen in die eigentliche Preßkammer mit Hilfe einer kleineren Anzahl von Hüben des Stempels zu einem Ballen von hoher Dichte vorpressen läßt.
Gemäß der Erfindung wird dies durch die Verwendung eines Sammelraums erreicht, der durch einen ortsfesten Teil und einen oberes Vandteil gebildet wird, wobei der Vandteil innerhalb der Wände des ortsfesten Teils ungehindert bewegbar ist.
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Durch die ungehinderte Aufwärts- und Abwärtsbewegung des oberen Wand- oder Abdeckungsteils wird das in einem davon umschlossenen Hilfsraum enthaltene Erntegut durch das Gewicht des Abdeckungsteils einer Vorverdichtung unterzogen, und außerdem kann das Erntegut störungsfrei in den Sammelraum eintreten, da der Abdeckungsteil durch das zugeführte Erntegut nach oben gedrückt werden kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Abdeckungsteil mit dem Elevator so gekuppelt, daß Gewähr dafür besteht, daß das Erntegut dem Sammelraum auf der Unterseite des Abdeckungsteils zugeführt wird.
Wenn zu dem Elevator ein geschlossener Kanal gehört, in dem sich ein endloses Förderband befindet, ist der Abdeckungsteil gemäß der Erfindung vorzugsweise mit dem geschlossenen Kanal des Elevators zusammenhängend ausgebildet, und der Elevator ist gegenüber der Preßkammer um eine waagerechte Achse schwenkbar. Bei dieser Anordnung bewirkt ein Teil des Gewichts des Elevators zusammen mit dem Gewicht des Abdeckungsteils, daß das Erntegut in dem Sammelraum entsprechend stärker vorverdichtet wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Ballenpresse, wobei Wandteile der Sammelkammer und der Preßkammer weggebrocben gezeichnet sind;
Fig. 2 und 3 jeweils eine vergrößerte Seitenansicht von Einrichtungen zum Verriegeln bzw. Verschließen des Preßstempels bzw. eines schwenkbaren Endabschnitts der Preßkammer;
Fig. 4 eine teilweise weggebrochen gezeichnete Schrägansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ballenpresse ;
Fig. 5 eine teilweise weggebrochen gezeichnete Schrägansicht einer weiteren Ausführungsform einer Ballenpresse nach der Erfindung; und
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Fig. 6 die Vorrichtung nach Fig. 5 in einem Längsschnitt.
Zu der in Fig. 1 bis 3 dargestellten fahrbaren Ballenpresse gehört eine waagerechte Preßkammer 1, längs deren Achse ein Preßstempel 2 hin- und herbevegbar ist. Der Preßstempel weist eine Preßplatte 3 auf, deren Fora der Querschnitts fön der Preßkammer 1 entspricht und die am zugehörigen Ende eines T-fumigen Betätigungsgliedes 4 befestigt ist. Zu der Preßkammer 1 gehören zvei sich in der Längsrichtung erstreckende Seitenwände, eine obere Wand und eine untere Wand, die gemäß Fig. 1 am rechten Ende durch eine schwenkbare Stirnwand 5 miteinander verbunden sind.
Die Preßkammer 1 wird von einem Rahmen 6 getragen, dessen hinteres Ende durch Laufräder 7 unterstützt wird. Das vordere Ende des Rahmens 6 ist mit einem Zugring 8 versehen, der es ermöglicht, die Ballenpresse z.B. mit einer landwirtschaftlichen Zugmaschine zu kuppeln. Auf dem Rahmen'ist eine sich in der Längsrichtung erstreckende Führung 9 angeordnet, auf welcher das Betätigungsglied 4 fOr den Preßstempel 2 gleitend geführt ist.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist die Antriebseinrichtung für den Preßstempel 2 außerhalb der Preßkammer 1 angeordnet, und zwar bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 1 zwischen den äußeren Enden des Querabschnitts des T-förmigen Betätigungsgliedes 4 einerseits und der Stirnwand 5 andererseits. Zu der Antriebseinrichtung gehören in diesem Fall zwei hydraulische Zylinder 10,;die zu beiden Seiten der Preßkammer 1 angeordnet sind und deren Kolbenstangen mit dem Betätigungsglied 4 verbunden sind; die anderen Enden der Zylinder 10 sind jeweils durch eine Kupplungsstange 11 mit einem Versteifungsträger der Stirnwand 5 verbunden. Nahe den Kupplungsstangen 11 werden die Zylinder 10 Jeweils durch einen Sitz 13 unterstatzt, der an der zugehörigen Seitenwand der Preßkammer 1 befestigt ist.
Die Stirnwand 5 der Preßkammer 1 bildet einen Bestandteil eines schwenkbaren Endabschnitts 14, der gemäß Fig. 1 mit
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der Preßkammer durch zwei Gelenke 15 so verbunden ist, daß er sich nach oben schwenken läßt. Ferner gehören zu dem Endabschnitt 14 entsprechende Teile der Seitenwände, der oberen Wand und der unteren Wand der Preßkammer, die sich im rechten Winkel zu der Stirnwand 5 erstrecken.
Der Endabschnitt 14 der Preßkammer kann in seiner Schließstellung mit Hilfe der in Fig. 2 und 3 dargestellten Einrichtung 16 verriegelt werden. Zu dieser Verriegelungseinrichtung gehören eine oder mehrere Halterungen 17, die zusammen mit einer gemeinsamen Welle 18 drehbar sind, welche mit Hilfe eines Hebels 19 gedreht werden kann, der an der betreffenden Halterung 17 befestigt ist und sich unter einem Winkel dazu erstreckt. Die Halterungen 17 sind an ihren von der Welle 18 abgewandten Enden jeweils mit einem Zapfen 20 versehen, der mit einem Ansatz 21 des schwenkbaren Abschnitts 14 zusammenarbeitet. Gemäß Fig. 2 und 3 ist jede Halterung 17 mittels einer an dem Zapfen 20 befestigten Öse 22 mit einer damit verbundenen Feder 23 im Uhrzeigersinne vorgespannt.
Mit der gemeinsamen Welle 18 sind Verriegelungshaken 24 drehfest verbunden, die jeweils mit einem Ansatzstück 25 auf der Rückseite der Preßplatte 3 zusammenarbeiten. Die Verriegelungshaken 24 dienen.dazu, den Stempel 2 in seiner Preßstellung zu verriegeln, um eine noch zu erläuternde Aufgabe zu erfüllen. Die Preßstellung des Stempels 2 ist aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich. Die Verriegelungshaken 24 werden jeweils mit Hilfe eines Steuerhebels 26 gedreht, der sich parallel zu dem Steuerhebel 19 der Halterung 17 erstreckt. Der Hebel 26 wird durch eine Druckfeder 27 gegen einen an dem Hebel 19 befestigten Anschlag 28 vorgespannt, da sich das andere Ende der Feder 27 an einer Mutter abstützt, die auf eine Kopfschraube 29 aufgeschraubt ist, deren Kopf an dem Anschlag 28 anliegt. Der Hebel 26 kann durch eine Klinke 30 verriegelt werden, die auf dem schwenkbaren Endabschnitt 14 der Preßkammer 1 schwenkbar gelagert 1st und mittels einer Betätigungseinrichtung 31 betätigt werden kann. Im vorliegenden Fall besteht Jede Betätigungseinrichtung 31 aus einer Feder, welche die Klinke 30 gegen einen festen Anschlag 32 vorspannt.
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Die obere Wand der Preskammer 1 weist gemäß Fig. 1 eine Öffnung 33 auf, deren Grundrißform der Querschnittsform einer auf der PreAkammer angeordneten Sammelkammer 34 entspricht. Die öffnung 33 der PreAkammer kann mit Hilfe einer mit der Preßplatte 3 verbundenen Platte 35 verschlossen werden.
Die der Stirnwand 5 bzw. dem schwenkbaren Endabschnitt 14 der PreAkammer benachbarte Stirnwand der Sammelkammer 34 ist kurz oberhalb der Eintrittsöffnung 33 in der in Fig. 1 bei 36 dargestellten Weise nach innen abgestuft. An der Übergangsstelle zwischen der vorderen Wand und der oberen Wand der Preßkammer 31 ist gemäß Fig. 1 %ine Schneideinrichtung 37 angeordnet, die mit der Oberkante der Preßplatte 3 zusammenarbeitet, um zu lange Stengel des zu pressenden Ernteguts zu durchschneiden.
Der Sammelkammer 34 wird das zu pressende Erntegut mittels eines Elevators 38 zugeführt, der durch eine Aufnahmeeinrichtung 39 bekannter Art mit Erntegut gespeist wird. Die Aufnahmeeinrichtung 39, die von Laufrädern 40 getragen wird, ist gegenüber dem Rahmen 6 unabhängig in senkrechter Richtung bewegbar.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 werden die verschiedenen drehbaren bzw. anderweitig bewegbaren Teile von einer Zapfwelle 41 der Zugmaschine aus betätigt, die sich zum vorderen Ende des Rahmens 6 erstreckt.
Zum Gebrauch wird die Ballenpresse gemäA Fig. 1 in Richtung des Pfeils P über das Feld gezogen, so daA die Aufnahmeeinrichtung 39 das gemähte Erntegut, z.B. Gras, aufnimmt und es mit Hilfe einer Förderschnecke dem Elevator 38 zuführt, von dem aus das Erntegut in die Sammelkammer 34 gelangt. In seiner Ausgangsstellung ist der PreAstempel 2 vollständig aus der PreAkammer 1 herausgesogen, so daA sich das Betätigungsglied 4 gemäA Fig. 1 am linkes Ende der Führung 9 befindet. Hierbei ist die Füllöffnung 33 geöffnet, da die VerschluAplatte 35 zusammen mit der PreAplatte 3 gemäA Fig. 1
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nach links bewegt worden ist, so daß das Erntegut in die Preßkammer 1 eintreten kann. Nach Ablauf einer entsprechenden Zeit werden die Zylinder 10 zu beiden Seiten der Preßkanuaer 1 betätigt, so daß sich der Stempel 2 in Richtung auf das hintere Ende der Preßkammer bewegt, um das Erntegut zusammenzupressen. Hierbei wird die Einfüllöffnung 33 durch die Platte 35 verschlossen. Gleichzeitig werden zu lange Stengel und dergl. durch das mit der Preßplatte 3 zusammenarbeitende Messer 37 durchschnitten. Die Abstufung 36 der vorderen Stirnwand des Sammelbehälters 34 verhindert das Ansammeln von Erntegut, so daß für das Durchschneiden langer Stengel und dergl. nur wenig Energie verbraucht wird. Um das Erntegut zuzuführen und zu pressen, kann man einige wenige Arbeitsspiele ablaufen lassen, bis der hintere Teil der Preßkammer 1 eine ausreichende Erntegutmenge für einen Ballen der gewünschten Art aufgenommen hat.
Während des Preßvorgangs befindet sich der schwenkbare Endabschnitt 14 der Preßkammer in seiner Schließstellung, d.h. die Schließeinrichtung 16 nimmt die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung ein.
Nachdem eine ausreichende Menge des Ernteguts zu einem Ballen verpreßt und der Ballen auf beliebige Weise bandagiert worden ist, kann man gemäß Fig. 2 die Klinke 30 im Uhrzeigersinne drehen, um sie in die in Fig. 3 mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung zu bringen. Hierbei wird die Halterung 17 sofort durch die Feder 23 im Uhrzeigersinne gedreht, wodurch der zugehörige Ansatz 21 freigegeben wird. Der Steuerhebel 19 fängt hierbei den Hebel 26 infolge der Vorspannkraft der Feder 27 ab. Somit wird der Verriegelungshaken 24 im Uhrzeigersinn· gedreht, so daß er in Eingriff mit der Rückseite des Ansatzstücks 25 der Preßplatte 3 kommt, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Nunmehr ist der schwenkbare Endabschnitt 14 der Preßkammer gelöst, während die Preßplatte 3 des Stempels 2 verriegelt ist. Werden jetzt die Zylinder 10 in der entgegengesetzten Richtung betätigt, bewegen sich gemäß Fig. 1 die Zylinder nach rechts, da ihre Kolbenstangen
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fest ait dem jetzt verriegelten Stempel verbunden sind, so daß der Bndabschnitt 14 der Preßkamaer um die Gelenke 15 nach oben geschwenkt wird, vas durch die Gestängeglieder 11 zwischen den Zylindern und dem Versteifungsträger 12 des Bndabschnitts ermöglicht wird. Hierbei werden die durch die Zylinder 10 erzeugten, in senkrechten Richtungen wirkenden Reaktionskräfte durch die Sitze 13 aufgenommen.
Nachdem der fertige Ballen aus der Preßkammer 1 herausgefallen ist, werden die Zylinder 10 erneut in der entgegengesetzten Richtung betätigt, so daß der Bndabschnitt 14 wieder nach unten geschwenkt wird, wobei die Klinken 30 mit den Hebeln 26 zusammenarbeiten, so daß die Verriegelungshaken 24 gemäß Fig. 2 nach unten geschwenkt werden, um den Stempel 2 freizugeben; gleichzeitig werden die Halterungen 17 in ihre Verriegelungsstellung nach Fig. 2 geschwenkt. Bei der Annäherung der Ansätze 21 des schwenkbaren Endabschnitts 14 können die Halterungen 17 entgegen der Vorspannkraft der Federn 27 nachgeben, bis die Bolzen 20 federnd zur Anlage an der Rückseite der Ansätze 21 gebracht werden, woraufhin die Vorrichtung bereit ist, das nächste Arbeitsspiel zum Pressen eines Ballens auszuführen.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ballenpresse, die sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 durch die zentrale Anordnung des Blevators 38 unterscheidet, welche dadurch ermöglicht wird, daß die Führung 9 nach Fig. 1 durch zwei Führungsschienen 91 und 92 ersetzt ist. In diesem Fall setzt sich der dem Elevator vorgeschaltete Schneckenförderer aus zwei Abschnitten von entgegengesetzter Gangrichtung zusammen.
Ein weiterer Unterschied zwischen der Aueführungsform nach Fig. 4 und derjenigen nach Fig. 1 besteht darin, daß gemäß Fig. 4 eine flexible Matte 43 zum Verschließen der Einfüllöffnung 33 der Preßkammer vorhanden ist. Die Matte 43 wird auf eine Achse 44 aufgewickelt, sobald sich der Stempel 2 nach rechts bewegt. Mit der Matte arbeitet eine Bürste 42
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zusanunen, um die Außenfläche der aufgewickelten Matte sauber zu halten, damit ein störungsfreies Aufwickeln möglich ist.
Zu der in Fig. 5 und 6 dargestellten fahrbaren Ballenpresse gehört eine liegende Preßkammer 101, in der ein Stempel 102 in der Längsrichtung hin- und herbewegbar ist. Der Stempel 102 weist als Hauptteil eine Preßplatte 103 auf, die der Querschnittsform der Preßkammer 101 angepaßt ist; die Preßplatte 103 ist auf beiden Seiten mit je einem Betätigungsglied 104 versehen, das durch die zugehörige Seitenwand der Preßkammer ragt. Außer den Seitenwänden weist die Preßkammer
101 gemäß Fig. 5 eine obere Wand und eine untere Wand auf, die am rechten oberen Ende der Preßkammer durch eine geschlossene, nach oben schwenkbare Stirnwand 105 miteinander verbunden sind.
Die Preßkammer 101 wird von einem Rahmen 106 getragen, der sich an seinem hinteren Ende über Laufräder 107 am Boden abstützt. Das vordere Ende des Rahmens 106 ist mit einem Zugring 108 versehen, damit die Vorrichtung z.B. an eine landwirtschaftliche Zugmaschine angehängt werden kann, von welcher in Fig. 5 und 6 nur ein Teil einer Zugstange 109 dargestellt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 kann der Stempel
102 mit Hilfe von zwei Zylindern 111 betätigt werden, die sich außerhalb der Preßkammer 101 längs ihrer Seitenwände erstrecken und deren Kolbenstangen 112 mit den freien Enden der Betätigungsglieder 104 gekuppelt sind, während die geschlossenen Enden der Zylinder jeweils durch eine Kupplungsstange 113 mit einem Träger 114 verbunden sind, der sich über die Rückseite der geschlossenen Stirnwand 105 der Preßkammer erstreckt. Gemäß Fig. 5 und 6 ist jeder Zylinder 111 zwischen zwei parallelen Schenkeln 115 des zugehörigen Betätigungsgliedes 104 angeordnet; die Schenkel 115 sind in Schlitzen 116 der zugehörigen Seitenwand der Preßkammer 101 gleitend geführt. In Fig. 5 und 6 nimmt der Stempel 102 seine äußerste Preßstellung ein, und wenn die Zylinder 111 betätigt
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werden, wird der Stempel in der durch einen Pfeil bezeichneten Fahrtrichtung der Vorrichtung nach vorn bewegt und in die la linken Teil von Fig. β ait gestrichelten Linien angedeutete Stellung gebracht. Während dieser Bewegung bewegt sich der Stempel 102 längs einer Einfüllöffnung 117, mit welcher die obere Wand der Preßkammer 101 versehen ist; die Einfttllöffnung 117 kann bei jedem Rücklauf des Stempels 102 durch ein verschiebbares Gitter 118 verschlossen werden, das mit der Preßplatte 103 gekuppelt ist. Vird der Stempel 102 gemäß Fig. 6 gegenüber der Preßkammer zurückgezogen, bewegt sich das Gitter 118 zusammen mit dem Stempel, wobei es längs einer Führung 119 nach unten gleitet.
Oberhalb der Preßkammer 101 ist ein Hilfsraum 120 vorhanden, der sich gemäß einem Merkmal der Erfindung aus zwei Teilen zusammensetzt. Der gemäA Fig. β durch geneigte Stirnwände 121 abgegrenzte erste Teil des Hilfsrauma 120 führt zu der Einfüllöffnung 117 der Preßkammer 101. Der zweite Teil 122 des Hilfsraums 120 verschließt den ortsfesten Teil an seiner Oberseite und ist in dem Raum zwischen den Stirnwänden 121 des ortsfesten Teils des Hilfsraums 120 ungehindert auf- und abbewegbar.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 hängt der frei bewegbare Teil 122 des Hilfsraums 120 mit einer Kammer 123 eines Elevators zusammen, dem das Erntegut durch eine Aufnahmeeinrichtung 124 bekannter Art zugeführt wird und von dem aus das Erntegut zu dem Hilfsraum 120 oberhalb der Preßkammer 101 gelangt. Die ungehinderte Bewegung des Abdeckungsteils 122 des Hilfsraume 120 wird dadurch ermöglicht, daß die durch den Elevator und den Abdeckungsteil 122 gebildete Baueinheit gemäß Fig. β um eise waagerechte Achse A schwenkbar ist.
Es ist ersichtlich, daß das durch die Fördereinrichtung 123 dem Hilfsraum 120 zugeftthrte Erntegut durch das Gewicht des Elevators und des Abdeckungsteils 122 einer Vorverdichtung unterzogen wird, und daß der Preßkammer Erntegut kontinuier-
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lieh zugeführt werden kann, da sich der Abdeckungsteil durch das zugeführte Erntegut nach oben drücken läßt. Nach dem Zurückziehen des Stempels 102 und dem gleichzeitigen Öffnen der Einfüllöffnung 117 der Preßkammer 101 tritt das vorverdichtete Erntegut auf der Vorderseite der Preßplatte 103 in die Preßkammer 101 ein. Während des nächsten PreßVorgangs wird das vorverdichtete Erntegut gemäß Flg. 6 in der Preßkammer nach rechts geschoben und weiter verdichtet. Während dieses Preßvorgangs wird die Einfüllöffnung 117 durch das Gitter 118 geschlossen gehalten; danach wird der Hilfsraum 120 wieder mit neu zugeführtem Erntegut gefüllt.
Eine zügige Zufuhr von Erntegut aus dem Hilfsraum 120 zu der Preßkammer 101 wird dadurch gewährleistet, daß die Stirnwände 121 des Hilfsraums in Richtung auf die Einfüllöffnung divergieren.
Damit sich die Ballenpresse in die richtige Arbeitsstellung bringen läßt, ist der Rahmen 106 an seinem vorderen Ende mit einem senkrecht verstellbaren Zugring 108 versehen, der an einem um eine Achse 126 schwenkbaren Bauteil 125 befestigt ist. Zwischen dem Bauteil 125 und einer an dem Rahmen 106 befestigten Unterstützung 127 erstreckt sich ein hydraulischer Zylinder 128, der betätigt werden kann, um den Zugring 108 gemäß Flg. 6 aus der mit Vollinien wiedergegebenen Stellung in die mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung zu schwenken. Ist der Zugring 108 mit der Zugstange 109 der Zugmaschine gekuppelt, wird der Rahmen 106 an seinem vorderen Ende angehoben, sobald der Zugring 108 in die mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung gebracht wird, so daß die Erntegut-Aufnahmeeinrichtung 124 vom Boden abgehoben wird. Auf diese Weise läßt sich die Aufnahmeeinrichtung 124 nach Bedarf in eine vorbestimmte Höhenlage über dem Boden bzw. in eine Stellung für die Straßenfahrt bringen.
Die beschriebene Ballenpresse ist dazu bestimmt, Ballen herzustellen, die größere Abmessungen haben als die normalen Strohballen, und die im Vergleich zu normalen Ballen eine
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höhere Dichte haben, so daß sich ein höheres Gesamtgewicht ergibt. Um sowohl die Vorrichtung als auch das Bedienungspersonal zu schützen, ist ein Schutzbügel 129 vorhanden, der sich um die schwenkbare Rückwand 105 der Preßkammer 101 herum erstreckt. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Schutzbügel 129 mit einem in Fig. 6 dargestellten Fühler 130 versehen, mittels dessen nachgewiesen wird, ob ein aus der Preßkammer 101 herausgedrückter Ballen B eine Lage hinter dem Schutzbügel einnimmt, nachdem die Vorrichtung weiterbewegt worden ist. Der Fühler 130 erzeugt ein Signal, durch das der Fahrer der Zugmaschine gewarnt wird, und das es ermöglicht, den Betrieb der Ballenpresse zu programmieren. Venn sich die Vorrichtung noch nicht so weit von dem Ballen B entfernt hat, daß der Fühler 130 ein Signal erzeugt, wird das erneute Schließen der nach oben geschwenkten Rückwand 105 der Preßkammer automatisch verhindert.
Wenn die Vorrichtung mit einer Einrichtung zum Binden der in der Preßkammer 101 erzeugten Ballen ausgerüstet ist, können Bindegarnrollen in einem an der Vorrichtung befestigten Hilfsgestell gelagert werden. Da sehr große und schwere Ballen erzeugt werden, ist es natürlich erforderlich, eine entsprechend schwere Verschnürung vorzusehen, so daß Vorratsrollen von entsprechend großem Gewicht verwendet werden müssen. IM die Handhabung der Bindeeinrichtung zu erleichtern, kann man das die Vorratsspulen tragende Hilfsgestell so anordnen, daß es sich gegenüber der Ballenpresse schwenken läßt, damit die Bedienungsperson bequem Vorratsspulen in das Hilfsgestell einhangen kann, das dann in seine Arbeitsstellung gegenüber der Bindeeinrichtung zurückgeschwenkt wird. Bei der Ausftthrungsform nach Fig. 5 und β ist das Hilfsgestell mit zwei Saulenteilen 132 versehen, die mit ihren unteren Enden auf der oberen Wand der Preßkammer 101 schwenkbar gelagert sind. Sine Vlnde 133 ermöglicht es, die Slulenteile 132 des Hilfsgesteils gemäß Fig. 6 in Richtung des Doppelpfeils P zu schwenken, so daß die Saulenteile in die mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung gebracht werden
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können. In Fig. 6 ist die normale Arbeitsstellung der Säulenteile zum Zusammenarbeiten mit der nicht dargestellten Bindeeinrichtung mit Vollinien wiedergegeben.
Im Rahmen der Erfindung sind weitere Abänderungen möglich. Beispielsweise könnte man den beweglichen Abdeckungsteil des Hilfsraums 120 so anordnen, daß er nicht mit dem Elevator 123 verbunden ist; in diesem Fall kann das Erntegut über eine Öffnung in der vorderen Stirnwand 121 des Hilfsraums 120 zugeführt werden.
Ferner könnte man eine oder beide Stirnwände des Hilfsraums 120 mit der Preßkammer 101 gelenkig verbinden. So könnte man z.B. die vordere Stirnwand 121 schwenkbar lagern, so daß sie sich locker an dem bewegbaren Abdeckungsteil 122 abstützt.
Der Zugring 108 könnte an einem Hilfsrahmen befestigt sein, der gegenüber dem Hauptrahmen 106 senkrecht verstellbar ist.
Der Hilfsrahmen 132 mit den Bindegarnspulen 131 braucht nicht um eine waagerechte Achse schwenkbar zu sein, sondern man könnte ihn so ausbilden, daß sich die Spulen um eine senkrechte Achse über die Seitenwände der Preßkammer 101 hinaus schwenken lassen.
Um Unebenheiten des Bodens auszugleichen, kann die Aufnahmeeinrichtung 124 für das Erntegut so mit dem Elevator 123 gekuppelt sein, daß sie sich um eine waagerechte Achse C schwenken läßt. Hierbei ist ein Anschlag vorhanden, durch den die Aufnahmeeinrichtung bei der Transportstellung, bei welcher der Rahmen 106 angehoben ist, in einem Abstand vom Boden gehalten wird.
Der Patentanwalt:
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Claims (14)

  1. Dipl. In,. H. MITSCHERLICH D «000 MÖNCHEN 22
    Dipl.-In,. K. GUNSCHMANN StemsdorfstraßelO
    Dr.r.r.no». W. KÖRBER φ (089, ' 2, «M
    DiPL-In9-J-SCHMIDT-EVERS 4. November 1977 PATENTANWÄLTE
    EXPERT H.V.
    Willemstad
    Curasao, Niederl. Antillen
    ANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Vorpressen von landwirtschaftlichem Erntegut zu Ballen alt einer Preßkammer und einem darin hin- und herbewegbaren Stempel, dadurch gekennzeichnet, daA eine längswand der Preßkammer (101) eine verschließbare Erntegut-Einfailöffnung (117) aufweist, über welche sich eine der PreAkammer benachbarte Sammelkammer (120) mit dem PreAraum verbinden läßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daA mit dem Stempel (102) der Vorrichtung ein zusammen damit bewegbares Element (118) zum Verschließen der Einfttllöffnung (117) der Preßkammer (101) gekuppelt 1st.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelkammer (120) auf der oberen Wand der PreAkammer (101) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daA die Grundrißform der Einfülleffnung (117) der Preßkammer (101) der Grundrißform der Sammelkammer (120) entspricht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daA eine der Iinfttl!öffnung (117) der PreAkammer (101)
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    benachbarte Wand (121) der Sammelkammer (120) bis zu einer bestimmten Höhe oberhalb der Einfüllöffnung nach innen abgestuft ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelkammer (120) in Verbindung mit einem Elevator (123) steht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 in Gestalt einer fahrbaren Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (124) zum Aufnehmen von Erntegut vom Boden vorhanden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Hilfsraum (120) ein durch allgemein stehend angeordnete Wände (121) abgegrenzter ortsfester Teil und ein innerhalb dieser Wände ungehindert auf- und abbevegbarer Abdeckungsteil (122) gehören.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die allgemein stehend angeordneten Wände (121) des Hilfsraums (120) in Richtung auf die Einfüllöffnung (117) der Preßkammer (101) divergieren.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckungsteil (122) des Hilfsraums (120) mit dem Elevator (123) verbunden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 10, bei welcher zu dem Elevator ein in einem geschlossenen Kanal angeordnetes endloses Förderband gehört, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckungsteil (122) des Hilfsraums (120) mit dem geschlossenen Kanal zusammenhängt und daß der Elevator gegenüber der Preßkammer (101) um eine waagerechte Achse (A) schwenkbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 in Gestalt einer fahrbaren und schleppbaren Vorrichtung mit einer Einrichtung zum Aufnehmen von Erntegut und zum Abgeben des Ernteguts an den Elevator, dadurch gekennzeichnet, daß ein
    809820/0780
    Element (108) zum Ankuppeln der Vorrichtung an eine Zugmaschine vorhanden 1st, das gegenüber der Preßkammer (101) nach oben und unten bewegbar ist*
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Kupplungselement (108) mittels eines hydraulischen Zylinders (128) nach oben und unten bewegen lallt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Erntegut-Aufnahmeeinrichtung (124) gegenüber dem Elevator (123) um eine waagerechte Achse (C) schwenkbar ist.
    ti 0 9 8 7 Π / 0 7 8 8
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