DE2714760B2 - Ballenformvorrichtung mit einer Ballenkammer - Google Patents

Ballenformvorrichtung mit einer Ballenkammer

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DE2714760B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ballenformvorrichtung mit einer Ballenkammer, die einen Einlaß für eine Ladung eines Materials in die Ballenkammer zur Verdichtung eines in der Ballenkammer hin- und herbeweglichen Stempels aufweist und einen Ladekanal, der zu dem Einlaß führt, ferner mit einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von Material in den Ladekanal, einem Lader, um in zeitlicher Beziehung zur Hin- und Herbewegung des Stempels zyklisch die Ladung von dem Ladekanal in die Ballenkammer zu stopfen.
Bei der Herstellung eines Ballens mit einer bestimmten Dichte und Form ist neben dem Verdichten das Beladen besonders kritisch. Da sich das Erntegut ständig ändert und kaum von genau geformten Schwaden ausgegangen werden kann, nimmt der Stempel Material auf, das in Größe und Dichte stark variiert. Der fertige Ballen weist infolgedessen unterschiedliche Dichten auf, so daß er nicht einwandfrei gebunden und später nicht in geeigneter Weise gestapelt werden kann.
Weitere Probleme entstehen, wenn mit den bekannten Ballenformvorrichtungen Ballen von etwa einer Tonne oder mehr anstelle der üblichen 60 bis 90-Pfund-Ballen hergestellt werden sollen. Für diesen Zweck müßten die bekannten Vorrichtungen mit massiven Ballenformkammern ausgerüstet werden, die jedoch nicht mit genügend Material gefüllt werden können, so daß als Folge davon der Ballen nicht die gewünschte Dichte und Form hätte.
So wird zur Lösung dieses Problems in der US-PS 35 52 109 eine Ballenformvorriehtung mit einer Ballenkammer vorgeschlagen, die einen Einlaß für das in die Ballenkammer einzuführende und dort durch einen hin- und herbewegbaren Stempel zu verdichtende Material sowie einen Ladekanal aufweist, der zu dem Einlaß führt Die Ballenformvorriehtung weist ferner eine Einrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von Material in den Ladekanal sowie einen Lader auf, um entsprechend der Stempelbewegung Material vom Ladekanal in die Pallenkammer zu führen. Das im Ladekanal befindliche Material wird ohne vorbestimmte Dichte und Ballengröße der Ballenkammer zugeführt, wobei es zu kleinen Bündeln geformt wird. Ein so hergestellter Ballen, der Material mit unterschiedlichen Dichten enthält, hat folglich nicht den für einen Erntegutballen gewünschten Zusammenhalt.
In der AT-PS 2 64 294 ist eine Vorrichtung zum Dosieren von faserigem Gut beschrieben. Der Vorrichtung ist eine Ballenpresse vorgeschaltet Die Vorrichtung weist einen in eine Preßkammer mündenden Kanal auf, durch den die Fasern lose zugeführt werden und hat
jo eine mit Greifern versehene Speiseeinrichtung am Ausgang des Kanals zum Transportieren der Fasern in die Preßkammer. Der im Kanal angeordnete Lichtfilter kann die Dichte der Ladung nicht bestimmen, sondern gibt durch seinen über den Kanal sich erstreckenden Lichtstrahl an, wann der Kanal gefüllt ist. Kein Packer ist vorgesehen, der kontinuierlich das dem Kanal zugeführte Material verdichtet. Das zugeführte Material sammelt sich, der Schwerkraft folgend, lose im Kanal an. Eine Dichtebestimmung de j Materials findet somit nicht statt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten Ballenformvorrichtungen so zu verbessern, daß der Rallenkammer Ladungen von Erntegut mit vorbestimmter Dichte und Ballengröße nacheinander zugeführt werden können, um Ballen von gleicher Dichte und Form herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, um zeitweise den Lader zwischen den Zyklen außer Betrieb zu nehmen, wenn eine Ladung mit vorbestimmter Dichte und Ballengröße während des vorangehenden Stopfzyklus noch nicht in dem Ladekanal angesammelt ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung eine Abfühlvorrichtung aufweist, die auf die Dichte der in dem Ladekanal angesammelten Ladung anspricht.
Die Erfindung kann auch so abgewandelt werden, daß die Abfühlvorrichtung eine auf Druck ansprechende Einrichtung aufweist, die zwischen einer Ausgangs- und Betätigungsstellung verschiebbar ist.
Die auf Druck ansprechende Einrichtung ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung neben dem Einlaß angeordnet.
Einer weiteren Ausbildung der Erfindung zufolge
t>5 weist die Vorrichtung eine Kupplung auf, die den Lader vom Antrieb trennt, wenn die Kupplung außer Eingriff ist, und daß die auf Druck ansprechende Einrichtung mit der Kupplung verbunden ist, um letztere außer Eingriff
zu halten, wenn die auf Druck ansprechende Einrichtung in ihrer Ausgangsstellung ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Ballenformvorrichtung;
F i g. 2 eine Teilansicht der gegenüberliegenden Seite der in F i g. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Ballenformvorrichtung;
Fig.3 einen vergrößerten, horizontalen Teilquerschnitt durch die Ladevorrichtung der Ballenformvorrichtung unterhalb der Ballenkammer;
Fig.4 eine Vergrößerte Teilansicht der linken Vorderseite der Ballenformvorrichtung mit entferntem Gehäuse, um Teile der Kupplung und des damit verbundenen Antriebsmechanismus freizulegen;
F i g. 5 einen Teilquerschnitt der Kupplung und des Antriebsmechanismus längs der Linie 5-5 der F i g. 4;
F i g. 6 einen Teilquerschnitt längs der L:nie 6-6 der Fig. 4;
Fig.7 einen vertikalen Teilquerschnitt durch die erfindungsgemäße Ballenformvorrichtung, wobei die Stellung des Laders zum Stempel an entsprechenden Punkten des Lade-Verdichtungszyklus dargestellt ist;
Fig.8 eine verkleinerte, schematische Ansicht des Ladekanals und der Packeinrichtung mit zugeführtem Erntegut; und
F i g. 9 eine Ansicht ähnlich der der F i g. 6, wo jei die erfindungsgemäße Vorrichtung betätigt wird, wenn der ji> Ladekanal gefüllt ist
Die Ballenformvorrichtung hat ein längliches Ballengehäuse 10 mit rechteckigem Querschnitt, das eine in den Fig. 7, 8 und 9 gezeigte Ballenkammer 12 bildet. Das Ballengehäuse 10 ist leicht geneigt und wird von den Streben 14 getragen, an deren unteren Enden bodenberührende Räder 16 angebracht sind. An der Vorderseite des Ballengehäuses 10 ist eine nach unten geneigte Zunge 18 angeordnet, um die Ballenformvorrichtung an ein Schleppfahrzeug anzuhängen. Gemäß Fig.8 und 9 ist ein umschlossener Stempel 20 in der Ballenkammer 12 hin- und herbewegbar, um das durch einen Einlaß 22 im Boden 24 des Bailengehäuses 10 in die Ballenkammer 12 eingeführte Material periodisch zu verdichten.
Ein nach oben gekrümmter Ladekanal 26 ist unten am Ballengehäuse 10 angeordnet, wobei sein oberes Auslaßende 28 mit dem Einlaß 22 übereinstimmt, während das untere Aufnahmeende 30 des Ladekanals 26 vom Einlaß 22 entfernt und im wesentlichen vor so diesem angeordnet ist. Der Ladekanal 26 ist vor seinem oberen Auslaßende 28 leicht zu einer keilförmigen Kammer 27 erweitert. Die gekrümmte obere Wand 32 des Ladekanals 26 ist mit seitlich beabr-tandeten Längsschlitzen 34 versehen, während die gekrümmte κ Bodenwand 36 des Ladekanals 26 fest ausgeführt ist, mit Ausnahme des mit Längsschlitzen versehenen Bereichs unmittelbar neben dem Ballengehäuse 10 zur Aufnahme einer noch zu beschreibenden Abführvorrichtung 38.
Das untere Aufnahmeende 30 des Ladekanals 26 ist μ hinter einem Erntegutaufnehmer 40 angeordnet, der in Schwaden angesammeltes Material aufnimmt und dem Ladekanal 26 zuführt. Der Erntegutaufnehmer 40 weist Hebezinken 42 auf, die das Erntegut in einen darüber befindlichen Schneckengang 44 werden, in dem das br> Erntegut gesammelt und zum Aufnahmeende 30 des Ladekanals 26 gefördert wird.
Eine drehbare Packeinrichtung 46 ist zwischen dem Erntegutaufnehmer 40 und dem Ladekanal 26 quer zum unteren Aufnahmeende 30 angeordnet, um das Material im Ladekanal 26 vorzuverdichten, bevor die Ballenkammer 12 damit beschickt wird. Wie die F i g. 3,7,8 und 9 zeigen, weist die obere Wand 32 des Ladekanals 26 einen Abstand zum vorderen Ende der Bodenwand 36 auf, der für die Packeinrichtung 46 vorgesehen ist Die Packeinrichtung 46 weist eine Trommel 48 auf, die im Bereich der gekrümmten oberen Wand 32 neben dem unteren Aufnahmeende 30 drehbar über der gekrümmten Bodenwand 36 gestützt ist, wobei der vertikale Abstand zwischen der gekrümmten Bodenwand 36 und dem Umfang der Trommel 48 an dieser Stelle wesentlich geringer als der entsprechende Abstand des Ladekanals 26 über den Rest seiner Länge zum Ballengehäuse ist Demgemäß ist die Sammelkammer 27 des Ladekanals 26 im Bereich unmittelbar unterhalb der Packeinrichtung 46 verengt, wodurch der hintere Teil der Trommel 48 als Anschlag wirkt so daß sich das in die Kammer 37 einzuführende Material nicht zurückbewegen kann.
Die Packeinrichtung 46 weist das Erntegut erfassende, sich radial von der Drehachse der Trommel 48 erstreckende Finger 50 auf, die gemäß Fig.3 mit Abstand an der Trommel 48 angeordnet sind. Die Finger 50 sind in der Trommel so angeordnet, daß sie herausgefühlt werden können, wenn die Trommel 48 das Erntegut erfaßt und daß sie zurückgezogen werden, wenn sich die Trommel nach der gekrümmten Wand 32 des Ladekanals 26 aus dem Erntegut bewegt Dies ist bereits in dem US-Patent 27 48 921 beschrieben. Die Vorrichtung zum Ausstrecken und Zurückziehen der Finger 50 weist eine ortsfeste Welle 52 auf, die sich koaxial mit der Trommel 48 erstreckt. Ein Paar stationärer Kurbelwellen 54, von denen nur eine gezeigt ist, ist mit den gegenüberliegenden Enden der Welle 52 fest verbunden und stützt eine zweite Welle 56, die radial beabstandet und parallel zur Welle 52 angeordnet ist Auf der Welle 56 sind mit Abstand angeordnete Längsträger 58 vorgesehen, die jeweils eine Führungsbahn 60 für eine Rolle 62 auf der Welle 56 aufweisen. An jedem Träger 58 sind zwei sich gegenüberliegende Fingerpaare 50 angeordnet. Wenn sich die Trommel 48 dreht, werden die Finger 50 mit den Trägern 58 um die Achse der Welle 56 bewegt, was infolge ihrer exzentrischen Anordnung zur Drehachse der Trommel 48 dazu führt, daß die Träger 58 auf den Rollen 62 hin- und herbewegt und die Finger 50 jeweils herausgeführt oder zurückgezogen werden.
Ein längliches Schrappermesser 64, das auf der oberen Wand 32 befestigt ist, erstreckt sich quer über die volle Breite des Ladekanals 26 nahe dem Umfang der Trommel 48, um das Erntegut abzustreifen, das sonst beim Drehen der Trommel 48 an der oberen Wand 32 anhaften könnte. Solange die Finger 50 beim Bewegen über die obere Wand zurückgezogen sind, gelangen sie mit dem Schrappermesser 64 nicht in Berührung, so daß das Erntegut wirksam abgestreift werden kann.
Hinter der Packeinrichtung 46 ist über dem Ladekanal 26 ein Lader 66 angeordnet, der periodisch eine angesammelte Ladung vom Ladekanal 26 in die Ballenkammer 12 schiebt. Der Lader 66 weist ein querverlaufendes quadratisches Rohr 68 auf, das obe. halb des Ladekanals 26 angeordnet ist und mit einer Reihe seitlich beabstandeter Längszinken 70 verseht,! ist. Die Längszinken 70 sind von den Längsschlitzen 34 in der oberen Wand 32 des Ladekanals 26 auf Abstand gehalten, so daß sie durch die Längsschlitze 34 in die
Kammer 27 eintreten können und während des Ladezyklus entlang des Ladekanals 26 zum Ballengehäuse bewegt werden können.
Der Lader 66 weist ein Paar Hebel 72 an gegenüberliegenden Enden des Rohres 68 auf, die zueinander spiegelbildlich sind. Jeder Hebel 72 trägt die Längszinken 70 an seinem unteren Ende und ist an seinem oberen Ende mittels eines Zapfens 76 drehbar mit einer Kurbel 74 verbunden. Die Kurbeln 74 sind fest an gegenüberliegenden Enden einer Antriebswelle 78 befestigt, die das Ballengehäuse 10 über der Packeinrichtung 46 überspannt Die Antriebswelle 78 wird von einem großen Kettenrad 80 (F i g. 2) auf der linken Seite des Ballengehäuses 10 angetrieben. Das Kettenrad 80 nimmt die Antriebskraft von einer Endloskette 82 auf, die um ein Antriebskettenrad 84 geführt ist, das von einer Antriebswelle 86 getragen wird. Auf diese Weise ist das normalerweise obere, betätigte Ende jedes Hebels 72 zum Bewegen auf einer Kreisbahn um die Achse der Welle 78 befestigt.
Ein Paar stationärer Drehpunkte 88 für die Hebel 72 erstreckt sich von einander gegenüberliegenden Seiten des Ballengehäuses 10 nach außen und wird von entsprechenden Längsschlitzen 90 der Hebel 72 aufgenommen. Wie in F i g. 7 dargestellt ist, wird beim Drehen der oberen Enden der Hebel 72 durch die Kurbeln 74 der Lader 66 auf einer im wesentlichen nierenförmigen Bahn 92 zum Ladekanal 26 bewegt. Die Bahn 92 erstreckt sich durch den Einlaß 22 nach oben und für ein kurzes Stück in die Ballenkammer 12, um zu gewährleisten, daß die Ladung aus dem Ladekanal 26 bei jedem Ladezyklus voll in die Ballenkammer 12 geführt wird. Die Hebel 72 werden bei jeder Drehung der Kurbeln 74 (vgl. F i g. 1 und 2 mit F i g. 7) verschoben und um die Drehpunkte 88 gedreht, wobei die Drehpunkte 88 für die Hebel 72 entsprechend verschoben werden. Deshalb ist zwischen den Zapfen 76 und den Drehpunkten 88 ein langer Hebelarm vorhanden, wenn, wie sie in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist, ein Hebel 72 in ihrer Ausgangsstellung sind. Gemäß F i g. 7 ist ein kurzer Hebelarm zwischen dem Zapfen 76 und den Drehpunkten 88 angeordnet, wenn sich die Hebel 72 vollständig in dem Ladekanal 26 befinden. Infolgedessen ist der Schwenk- oder Stopfhub des Laders 66 beträchtlich schneller als der anfängliche Eintritts- und der abschließende Rückziehhub. Ein sich schräg erstreckender Schenkel jedes Längsschlitzes 90 neben dem entsprechenden Zapfen 76 bewirkt, daß die Schwenkbewegung des Laders 66 während seines Eintritts in den Ladekanal 26 verzögert wird.
Die Abfühlvorrichtung 38 auf der Bodenwand 36 des Ladekanals 26 ist neben dessen Auslaßende 28 angeordnet und weist eine Anzahl von quadratförmigen Platten 96 auf, die entlang einer Welle 98 mit Abstand angeordnet sind und den Ladekanal 26 überspannen. Die Welle 98 wird vom Ladekanal 26 zum Drehen um ihre Längsachse getragen, um die Platten 96 in bzw. aus der Kammer 27 zu schwenken, wie es in den F i g. 8 und 9 dargestellt ist Eine Betätigungskurbel 100 am linken Ende der Welle 98 weist eine Spannfeder 102 (Fig.2) auf, um die Platten 96 in die Kammer 97 des Ladekanals 26 zu drücken. Die Spannkraft der Feder 102 kann über eine nicht dargestellte Einrichtung eingestellt werden, um die Platten 96 wieder in ihre Ausgangsstellungen in der Kammer 27 zu bringen.
Die Bewegung der Abfühlvorrichtung 38 in ihre betätigte Stellung außerhalb des Ladekanals 26 kann, wie die F i g. 9 zeigt, dazu benutzt werden, um Lader 66 und Stempel 20 zu betätigen. Dies kann beispielsweise mittels eines Lichtblitzes, eines Läutens oder eines Summtones erfolgen. Andererseits kann die Bewegung der Abfühlvorrichtung 38 dazu benutzt werden, um den Lader 66 und den Stempel 20 mit einer Vorrichtung automatisch zu betätigen. Eine solche Vorrichtung ist in den F i g. 2,4,5 und 6 dargestellt. Eine Antriebswelle 104 entlang der Zunge 18 trägt ein Schwungrad 106 am oberen Ende der Zunge 18 unmittelbar neben einem
ίο Getriebekasten 108, der mit der Antriebswelle 104 verbunden ist. Eine angetriebene Querwelle 110 führt seitlich vom Getriebekasten 108 zur rechten Seite der Maschine, wo sie ein Antriebskettenrad 112 trägt. Das Antriebskettenrad 112 treibt über eine Endloskette 114 ein zweites Kettenrad 116 an. das auf der Welle 52 der Packvorrichtung 46 befestigt ist, wodurch letztere mit Antriebsenergie versorgt wird. Ein drittes Kettenrad 118, das gleichfalls auf der Welle 52 befestigt ist, treibt die Hauptwelle 120 des Erntegutaufnehmers 40 über eine Endloskette 122 an. Solange sich die Antriebswelle 104 dreht, sind der Erntegutaufnehmer 40 und die Packvorrichtung 46 in Betrieb. Andererseits wird der Stempel 20 und der Lader 66 nur dann betätigt, wenn die Abfühlvorrichtung 38 anzeigt, daß der Ladekanal 26 eine Ladung aufgenommen hat, die eine vorbestimmte Ballengröße und Dichte aufweist. Demgemäß haben der Stempel 20 und der Lader 66 eine gemeinsame Kupplung 124, die den Stempel 20 und den Lader 66 mit der Hauptwelle 110 verbindet, wenn die Kupplung 124 betätigt wird, was nur dann eintritt, wenn die Abfühlvorrichtung 38 anzeigt, daß eine Ladung mit vorbestimmter Dichte und Ballengröße angesammelt ist. Die Kupplung 124 hat eine sich drehende Gegenstückhälfte 126, die von einem verzahnten Längsteil 128 der Antriebswelle 110 getragen wird, wobei die Gegenstückshälfte 126 auf der Welle gegen die bzw. weg von der Gegenstückshälfte 130 der Kupplung verschoben werden kann. Die Gegenstückhälfte 130 weist eine Hülse 132 auf, die von der Antriebswelle 110 aufgenommen wird, so daß die Antriebswelle sich relativ zur Gegenstückhälfte 130 drehen kann, wenn sie nicht mit der Gegenstückhälfte 126 in Eingriff steht, bei der sich beide Gegenstückshälften 126 und 130 mit der Antriebswelle 110 drehen.
Auf der Hülse 132 sitzt ein kleines Kettenrad 134 für eine Endloskette 136, die nach oben zu einem sehr großen Kettenrad 138 führt, das von der Antriebswelle 86 getragen wird, welche sich nach außen über die linke Seite des Ballengehäuses 10 erstreckt und das Kettenrad 134 trägt, das den Lader 66 antreibt. Exzentrisch mit der Antriebswelle 86 verbunden sind im vorderen Teil der Maschine auf einander gegenüberliegenden Seiten des großen Kettenrades 138 Zugstangen 140 vorgesehen, die zum Stempel 20 führen und zum Antrieb dienen. Bei Eingriff der Kupplung 124 dreht sich das große Kettenrad 138, wodurch die Antriebswelle 86 angetrieben wird, die den Stempel 20 und den Lader 66 betätigt
Um die Gegenhälfte 126 der Kupplung in Eingriff mit der Gegenhälfte 130 der Kupplung zu bringen, sind Stangen 142 und 144 entlang der linken Seite der Maschine angebracht, die die Betätigungskurbel 100 der Abfühlvorrichtung 38 mit einem an der Seite der Maschine nahe der Vorderseite befestigten Kniehebel 160 verbinden. Der schräg angeordnete Kniehebel 146 ist über eine Zugkette 148 mit dem oberen Ende eines länglichen Verbindungsgliedes 150 verbunden, das eine Rolle 152 neben seinem oberen Ende aufweist, um bei
Betrieb gegen die Fläche des großen Kettenrades 138 zu drücken. Das Verbindungsglied 150 wird von einer Feder 156 an seinem oberen Ende nach oben gedrückt, während sein unteres Ende drehbar mit dem horizontalen Schenkel 158 eines anderen Kniehebels 160 ■-, verbunden ist, wobei der am Rahmen der Maschine angeordnete Kniehebel 160 um den Drehpunkt 162 schwenkbar ist. Der andere Schenkel 164 des Kniehebels 160 hat eine lose Verbindung 166 mit dem vorderen Ende eines vertikal angeordneten Bügels 168, der mit der Gegenstückhälfte 126 der Kupplung jeweils über obere und untere Zapfen verbunden ist. Der Bügel 168 ist mit seinem rückwärtigen Ende an einem Zapfen 174 schwenkbar angebracht, um eine Schwenkbewegung entlang der Antriebswelle 110 auszuführen, um dadurch ι ■-, die Gegenstückhälfte 126 der Kupplung in bzw. außer Eingriff mit der anderen Gegenstückhälfte 130 der Kupplung zu bringen. Ein federbeiasteter Stoßdämpfer 176 mit einem Schraubenkopf 178 ist unterhalb des Verbindungsgliedes 150 als getrenntes Teil angeordnet, wie es Fig.5 zeigt, wobei der Schraubenkopf 178 stationär bleibt, während das Verbindungsglied 150, wenn der Kniehebel 146 die Kette 148 betätigt, vom Kniehebel 146 gehoben und in die mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung gebracht wird. >■->
Wenn das Verbindungsglied 150 in seiner in F i g. 5 in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung ist, wird die Rolle 152 unter einem seitlichen Vorsprung 180 (F i g. 4) an dem großen Kettenrad 138 gehalten, um eine Drehung des Kettenrades im Gegenuhrzeigersinn der jo F i g. 4 auszuschließen. Wenn die Abfühlvorrichtung 38 jedoch das Verbindungsglied 150 nach oben und außen in die in F i g. 5 in gestrichelten Linien dargestellte Stellung bringt wird die Rolle 152 genügend weit nach außen bewegt, daß sie auf bzw. über den Vorsprung 180 gleiten kann, wenn das große Kettenrad 138 sich in Folge des Eingriffs mit der Kupplung 124 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen beginnt. Eine solche Verschiebung des Verbindungsgliedes 150 nach außen erfolgt jedoch gegen die Federwirkung in entgegengesetzter Richtung der Feder 156. Wenn sich das große Kettenrad 138 in Gegenuhrzeigerrichtung genügend weit gedreht hat, so daß der Vorsprung 180 freigegeben ist, drückt die Feder 156 das Verbindungsglied 150 gegen die Fläche des Kettenrades 138 zurück, um die Rolle 152 mit dem Vorsprung 180 auszurichten, wenn sie das Kettenrad 138 umläuft. Die Feder 156 drückt das Verbindungsglied 150 jedoch nicht in seine ursprüngliche, in Fig.5 in ausgezogenen Linien dargestellte Stellung zurück, da dadurch die Kupplung 124 außer Eingriff kommen würde. Die Feder 146 drückt das Verbindungsglied nach oben und nach innen gegen das Kettenrad 138, so daß trotz Verbleibens der Abfühlvorrichtung 38 in ihrer Ausgangsstellung der Kniehebel 146 nach innen schwingt und das Verbindungsglied vollständig angehoben bleibt, um die Kupplung 124 solange in Eingriff zu halten, bis der Stopf- und Verdichtungszyklus vollendet ist. Nur wenn der Vorsprung 180 die Oberseite der Rolle 152 nach einer vollen Umdrehung des kettenrades 138 wieder in Eingriff nimmt, wird das Verbindungsglied 150 nach unten in seine ursprüngliche Stellung gegen den Stoßdämpfer 176 gedruckt, so daß die Kupplung 124 außer Eingriff kommt. An diesem Punkt tritt ein herabhängender, federgespannter Sperrarm 182 hinter einen Block 184 auf der Fläche des Kettenrades 138, um eine Rückwärtsdrehung des Kettenrades 138 zu vermeiden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß die Ballenformvorrichtung eine Ladung mit vorbestimmter Dichte und Ballengröße hintereinander aufnimmt und daß mit dieser Ballen von mehr als einer Tonne Gewicht hergestellt werden können.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ballenformvorrichtung mit einer Ballenkammer, die einen EinlaB für eine Ladung eines Materials in die Ballenkammer zur Verdichtung eines in der Ballenkammer hin- und herbeweglichen Stempels aufweist und einen Ladekanal, der zu dem Einlaß führt, ferner mit einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von Material in den Ladekanal, einem Lader, um in zeitlicher Beziehung zur Hin- und Herbewegung des Stempels zyklisch die Ladung von dem Ladekanal in die Ballenkammer zu stopfen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (38,124) vorgesehen ist, um zeitweise den Lader (66) zwischen den Zyklen außer Betrieb zu nehmen, wenn eine Ladung mit vorbestimmter Dichte und Ballengröße während des vorangehenden Stopfzyklus noch nicht in aem Ladekanal (26) angesammelt ist.
2. Ballenformvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (38,124) eine Abfühlvorrichtung (38) aufweist, die auf die Dichte der in dem Ladekanal (26) angesammelten Ladung anspricht.
3. Ballenformvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühlvorrichtung (38) eine auf Druck ansprechende Einrichtung (96, 98; 100,102) aufweist, die zwischen einer Ausgangsund Betätigungsstellung verschiebbar ist.
4. Ballenformvorrichtung nach Ansprjch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Druck ansprechende Einrichtung (96, 98; 100, 102) neben dem Einlaß (22) angeordnet ist.
5. Ballenformvorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (38,124) eine Kupplung (124) aufweist, die den Lader (66) vom Antrieb trennt, wenn die Kupplung (124) außer Eingriff ist, und daß die auf Druck ansprechende Einrichtung (96, 98; 100, 102) mit der Kupplung (124) verbunden ist, um letztere außer Eingriff zu halten, wenn die auf Druck ansprechende Einrichtung (96, 98; 100,102) in ihrer Ausgangsstellung ist.
DE2714760A 1976-04-09 1977-04-01 Ballenformvorrichtung mit einer Ballenkammer Ceased DE2714760B2 (de)

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