351935S
Beschreibung
Diese Erfindung betrifft eine Ballenpresse für Erntegut mit hin- und herlaufenden Preßstempeln und insbesondere
Verbesserungen bezüglich des Ausstoßens von Materialien, die dazu neigen, sich innerhalb der Nadelschlitze, die
sich in den Preßstempeln befinden, festzusetzen, so daß sich die Nadeln der Ballenpresse ungehindert periodisch
nach oben durch diese Schlitze bewegen und den Bindedraht der Drahtbindevorrichtung auf der gegenüberliegenden Seite
der Ballenformkammer zuführen können.
Es ist üblich, Reinigungsschlitze, wie oben dargestellt, für Bindenadeln in Ballenformmaschinen zu verwenden. Aber
insbesondere an Ballenpressen mit der Zuführung des Erntegutes von unten von der Art, wie sie in der parallelen
Patentanmeldung P 35 11 197.6, beschrieben ist, können
bisweilen solche Schlitze mit Erntegut verstopfen und die Nadeln darin hindern, sich durch die Schlitze zu bewegen,
um den Draht der Drahtbindevorrichtung zuzuführen. In schwierigen Fällen kann das eingedrungene Material nicht
nur die Nadeln verbiegen, so daß diese die Drahtbindevorrichtung nicht mehr erreichen können, sondern auch einen
Defekt der Drahtbindevorrichtung oder den Abriß von einem Antriebsbolzen verursachen, der mit dieser Drahtbinde-
vorrichtung verbunden ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Schlitze des Preßstempels sauber und
frei von Materialien hält, die sonst in diese Schlitze eindringen und diese verstopfen würden, so daß Fehlfunktionen
oder Schaden an den Bindenadeln und an der Drahtbindevorrichtung vermieden werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß für jeden Schlitz im Preßstempel jeweils eine Sonde innerhalb der Ballenkammer
in Längsrichtung fest angeordnet ist. Diese Sonden werden vom Preßstempel teleskopartig aufgenommen, und zwar
jedes Mal dann, wenn der Preßstempel zurückgezogen wird, so daß das lose Erntegut wirkungsvoll aus dem Preßstempel
gestoßen wird, das sich sonst innerhalb der Schlitze sammeln würde. Um Störungen mit den Stopfgabelfingern, die
von unten durch die Schlitze streichen, zu vermeiden, sind die Sonden jeweils hohl und entlang ihrer Unterseite
offen, um das Durchfahren der beweglichen Finger von unten in und durch die Sonden entlang zu ermöglichen, bevor die
Finger ihre Rotation beenden und sich nach unten aus der Ballenkammer herausbewegen, um die nächste Ladung Heu
aufzunehmen, die wiederum in die Kammer gebracht wird. Durch die Anordnung der Reinigungssonden, die vor der
öffnung positioniert sind, durch die die Ladungen des Erntegutes in die Ballenformkammer und zu den Bindenadeln,
die hinter dieser Öffnung bereitstehen, gebracht werden, gibt es keinerlei Störung zwischen den beiden Vorrichtun-
gen, so daß jede ihre eigene Funktion ohne Behinderungen durch die andere ausführen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
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Figur 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Ballenpresse;
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 von Figur 1;
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Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 von Figur 1,
mit Ansicht der Stopfgabel, die hier in der unteren Position im Gegensatz zur Position in
Figur 1 dargestellt ist; und 35
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Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 von Figur
Die in den Figuren dargestellte Ballenpresse weist eine lange, horizontal angeordnete Ballenformkammer 10 von
rechteckigem Querschnitt auf und ist auf Rädern 12 (nur ein Rad ist dargestellt) montiert, so daß sie von einer
Zugmaschine voranbewegt werden kann,Die Verbindung erfolgt
über eine Zugstange 14, die am vorderen Ende der Ballenformkammer 10 hervorragt. Wie ersichtlich, liegt die Längsachse
der Ballenformkammer 10 in Zugrichtung. Ein Preßstempel 16 befindet sich innerhalb der Ballenformkammer
10, in der er sich in Längsrichtung vor- und zurückbewegen kann zwischen einer vorderen Stellung, wie
aus Figur 1 ersichtlich und einer rückwärtigen Position, die in derselben Figur durch Phantomlinien 18 dargestellt
ist. Ein Kurbeltrieb 20, der durch das vordere Ende der Ballenformkammer 10 läuft, am Drehpunkt mit dem Preßstempel
16 verbunden und an der Hauptantriebsquerachse
befestigt ist, hat die Aufgabe, den Preßstempel 16 hin und
her zu bewegen. Unterhalb der Ballenformkammer 10 hängt ein langer, rohrförmiger Ladekanal 26, durch den das
Erntegut zur Ballenformkammer 10 befördert wird. Der
Ladekanal 26 soll mindestens so lang sein, wie die Ballenformkammer 10 hoch ist, vorzugsweise sollte die
Länge jedoch der doppelten Höhe der Ballenformkammer 10
entsprechen. Eine rechteckige Öffnung 28 im Boden 30 der Ballenformkammer 10 bildet den oberen Ausgang des
Ladekanals 26, um von dort das Erntegut in die Ballenformkammer 10 zu laden. Wie in Figur 1 abgebildet, läuft der
Preßstempel 16 während seiner Hin- und Herbewegung über die Öffnung 28. Der Ladekanal 26 ist in seinem Querschnitt
im allgemeinen rechteckig, wobei er aus zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 32 (nur eine ist dargestellt), aus
einem gebogenen Unterteil 34 und einem gebogenen und geschlitzten Oberteil 36 besteht. Die Seitenwände 32 und
34 enden im vorderen Bereich bei der Eintrittsöffnung 38,
die etwas breiter ist als die Ballenformkammer 10, weil
der Ladekanal 26 zu seiner Eintrittsöffnung 38 hin seitlich breiter wird. Ein geschlitztes Vorderblech 40
verläuft von der Eintrittsöffnung 38 in Fortsetzung zum Oberteil 36 bogenförmig nach vorn und zugleich nach oben,
um auf den Boden der Ballenformkammer 10 zu treffen. Ein Aufnehmer 42 für Erntegut ist vor der Eintrittsöffnung 38
gewöhnlich an der Unterseite befestigt und erstreckt sich querverlaufend nach außen jeweils über die rechte und
linke Seite des Ladekanals 26. Eine Förderschnecke 44 ist nahe hinter dem Aufnehmer 42 angebracht, um das Erntegut
von den äußeren, seitlichen Bereichen des Aufnehmers 42 zur Mitte der Maschine in Richtung der Eintrittsöffnung
zu fördern. Eine für sich rotierende Stopfgabel 46 befindet sich oberhalb des Ladekanals 26 und unterhalb der
Ballenformkammer 10, um das Material von der Förderschnecke 44 zu nehmen und nach oben durch den Ladekanal
und in die Ballenformkammer 10 in zeitlicher Übereinstimmung mit der Hin- und Herbewegung des Preßstempels 16 zu
fördern. Diese Stopfgabel 46 sitzt auf einer Welle 48, die
unterhalb der Ballenformkammer 10 gelagert ist und die
während des Betriebes der Ballenpresse kontinuierlich über die Längsachse angetrieben wird, was hier nicht näher
ausgeführt wird, jedoch für den Fachmann allgemein verständlich ist. Auf der Welle 48 sind zwei Kniehebel 50
und 52 einzeln angeordnet, die an ihren äußeren Enden über Schwenkverbindungen 54 und 56 mit drei erntegutaufnehmenden
Fingern 58, 60 und 62 verbunden sind. Die Finger 58, 60 und 62 sind sämtlich mit einer gemeinsamen
Querstange 64 fest verbunden, auf deren einem Ende eine Steuerkurvenrolle 66 sitzt, die wiederum innerhalb einer
Steuerkurvenführung 68 auf der entsprechenden inneren Seitenwand der Ballenpresse läuft. Die drei Finger 58, 60
und 62 können nun durch die Schlitze in der vorderen Deckenwand 40 und durch die entsprechenden Schlitze im
Oberteil 36 des Ladekanals 26 während des Betriebes
fahren, wobei der mittlere Finger 60 der drei Finger ein wenig von den anderen zwei Fingern 58 und 62 zurücksitzt,
so daß er nachläuft und etwas kürzer als die Finger 58 und 62 ist. Die Folge der Wechselwirkung zwischen der
Steuerkurvenrolle 66 und der Steuerkurvenführung 68 ist, daß diese Anordnung während des Betriebes als Vorrichtung
zum Führen der Finger 58, 60 und 62 entlang einer Ortskurve dient, die in Figur 1 als gestrichelte Linie 70
dargestellt ist. Der Preßstempel 16 besitzt über die
gesamte Rückseite, wo das Erntegut aufgenommen wird, zwei vertikale Schlitze 72 und 74, die sich an der Unterseite
des Preßstempels 16 entlang nach vorne hin erstrecken. Der Schlitz 72 wird begrenzt durch zwei senkrecht stehende
Seitenplatten 76 und 78, und der Schlitz 74 wird begrenzt durch ein weiteres Paar senkrecht stehender Seitenplatten
80 und 82. Die Querplatten 84, 86 und 88 auf den gegenüberliegenden Seiten der Schlitze 72 und 74 bilden die
Rückseite des Preßstempels 16, wo das Erntegut aufgenommen wird. Die Schlitze 72 und 74 bilden eine Linie mit den
beiden Fingern 58 und 62, um während des Betriebszyklus
der Ballenformmaschine die Unterseite zu reinigen, wie es noch weiter unten beschrieben wird. Drei kurze Messersektionen
90, 92 und 94 sind an der Unterseite des Preßstempels 16 entlang seiner rückwärtigen Kante gegenüber
den Schlitzen 72 und 74 angebracht, um mit einem feststehenden Schnittmesser 96 zusammenzuarbeiten, das entlang
dem rückwärtigen Rand der Öffnung 28 befestigt ist. Ein durchgehendes Schnittmesser 98 erstreckt sich quer
unterhalb der Unterseite des Preßstempels 16 an der Vorderseite der Schlitze 72 und 74, um ebenfalls mit dem
feststehenden Messer 96 zusammenzuarbeiten, wenn sich der Preßstempel 16 über die Öffnung 28 bewegt. Die Ballenpresse
ist ebenfalls mit einer zugehörigen Drahtbindevorrichtung 100 versehen, um den Ballen nach seiner Formung
innerhalb der Kammer 10 zu binden. Dabei muß in diesem Zusammenhang erwähnt werden, daß zu einer solchen
Vorrichtung ein Satz von Bindenadeln 102 gehören kann, die sich normalerweise unterhalb der Ballenformkammer 10
befinden und periodisch angetrieben werden, damit sie zu entsprechenden Zeiten nach oben durch die Ballenformkammer
10 und die Schlitze 72 und 74 in den Preßstempel 16 schwingen, um die Drahtlitze der Drahtbindevorrichtung 100
zuzuführen und die Litze um den geformten Ballen zu binden. Eine Vorrichtung 104 befindet sich innerhalb der
Ballenformkammer 10, um die Schlitze 72 und 74 frei und sauber von Erntegut zu halten, das sonst den reibungslosen
Betrieb der Nadeln 102 und der Drahtbindevorrichtung 100 verhindern würde. Deshalb enthält die Vorrichtung 104 ein
Paar länglicher, identischer Sonden 106 und 108, die direkt unterhalb der Schlitze 72 und 74 in deren Verlängerung
befestigt sind, sich in Längsrichtung erstrecken und teleskopartig von der Unterseite des Preßstempels 16
während dessen Hin- und Herbewegung aufgenommen werden können. Die Sonden 106 und 108 sind mit der Ballenkammer
10 verbunden, so daß sie während des Betriebes der Ballenformmaschine feststehen. Jede der Sonden 106 und 108
^0 ist hohl und hat eine offene Unterseite, durch die ein
Durchgreifen des entsprechenden Stopfgabelfingers 58 oder 62 nach oben in, durch und entlang der Sonde während jedes
Rotationszyklus der Stopfgabel 46 ermöglicht wird. Die Sonde 108 zeigt als Beispiel für den Aufbau der beiden
^ Sonden 106 und 108, daß sie aus zwei seitlich angeordneten
Wänden 108a und 108b, einem Oberteil 108c und einer Rückseite 108d, die an den vorderen Rand der Öffnung 28
angrenzt, gebildet ist. Die Sonde 108 ist an ihrem vorderen Ende freitragend in der Ballenformkammer 10 durch
die nach unten gerichteten Abschnitte der gegenüberliegenden Seitenteile 108a und 108b montiert, die sich im
allgemeinen noch vor dem vorderen Teil des Preßstempeis
befinden, wenn dieser gemäß Figur 1 in seiner vordersten Stellung steht. Der eigentliche Arbeitsbereich der Sonde
108 ist ihre Unterseite, die sich oberhalb des Bodens 30
der Ballenformkammer 10 befindet, wie dies Figur 1 zeigt.
Das durchgehende Messer 98 ist unterhalb dieses Bereiches
der Sonde 108 befestigt und verläuft quer über die gesamte
Breite des Preßstempeis 16.
Arbeitsweise
Wenn die Ballenpresse von einem Fahrzeug über das Feld gezogen wird, bewegt sich der Preßstempel 16 innerhalb der
Ballenformkammer 10 über die Öffnung 28 kontinuierlich vor und zurück, um nacheinander das Erntegut aufzunehmen, das
durch den Ladekanal 26 gegen das schon vorher in der Ballenformkammer 10 zusammengepreßte Material geschoben
wird. Wie der Fachmann erkennt, arbeitet die Ballenpresse als Extrusionstyp, bei dem die rückwärtige Öffnung der
Ballenformkammer 10 zum Entladen im oberen Bereich
eingeengt ist, so daß ein Widerstand gegen die Rückwärtsbewegung des geballten Materials in der Ballenformkammer
10 erzeugt wird, wodurch eine Verdichtung jeder neu zugeführten Ladung von Material erreicht wird, wenn es
durch den Preßstempel 16 während dessen rückwärts gerichteten Verdichtungshub zusammengepreßt wird. Obwohl
nicht in den Zeichnungen dargestellt, ist es für den Fachmann selbstverständlich, daß innerhalb der Ballenformkammer
10 geeignete Halteklauen eingesetzt werden, um die
gerade zusammengepreßte Ladung von Erntegut gegen die
rückläufige, vorwärts gerichtete Bewegung des Preßstempels 16 zu halten, nachdem es erst durch diesen in Rückwärtsrichtung
über die Öffnung 28 zusammengepreßt worden ist. Wenn die Ballenformmaschine vorangezogen wird, wird das
Erntegut über die Vorrichtung 42 vom Boden aufgenommen,
durch die Förderschnecke 44 zur Mitte hin zusammengeschoben und in aufeinanderfolgende Ladungen rückwärts nach
oben durch den Kanal 26 und in die Ballenformkammer 10 durch die Stopfgabel 46 befördert, die sich entgegenge-
setzt dem Uhrzeigersinn dreht, was in Figur 1 auch
dargestellt ist. Wie ebenfalls aus Figur 1 ersichtlich,
laufen die Finger 58 und 62 der Stopfgabel 46 während ihrer 360 -Rotation entlang der Orskurve 70, die sich über
eine kurze Strecke durch die Öffnung 28 in die Ballenformkammer 10 erstreckt, dann wieder nach unten unter den
sich rückwärts bewegenden Preßstempels 16 verläuft, der wirkungsvoll die Ladung des Materials von den Fingern
und 62 nimmt, und schließlich kurz durch die Schlitze und 74 führt, bevor sie nach unten herum wieder zur
Eintrittsöffnung 38 läuft. Es soll in diesem Zusammenhang hervorgehoben werden, daß sich die Stopfgabelfinger 58 und
62 ohne Schaden durch die Schlitze 72 und 74 auf der Rückseite des Preßstempels 16, an der das Erntegut
aufgenommen wird, bewegen können, weil die Schnittmessersektionen 90, 92 und 94 in unterbrochener Form an der
1^ unteren rückwärtigen Kante des Preßstempels 16 angebracht
sind. Da das Schnittmesser 98 durchgehend ist und sich quer unter die Schlitze 72 und 74 erstreckt, ist es auf
jeden Fall notwendig, daß sich die Finger 58 und 62 im bezeichneten Bereich der Ortskurve 70 nach unten neigen,
bis das Messer 98 vorbeigefahren ist, woraufhin sich die Finger 58 und 62 an der Vorderseite des Preßstempels 16
wieder ungehindert in die Ballenformkammer 10 hineinbewegen können. Es muß betont werden, daß während der
Bewegung der Finger 58 und 62 nach oben in die Ballenformkammer 10 vor die Öffnung 28 eben diese Finger 58 und
62 von unten in die hohlen, an der Unterseite offenen Sonden 106 und 108 aufgenommen werden, um eine Berührung
zwischen diesen Anordnungen zu vermeiden. Es wird ebenfalls betont, daß die Sonden 106 und 108 wirkungsvoll
Reste von Erntegut ausstoßen, das sich zwischen den Schlitzen 72 und 74 angesammelt haben könnte, weil diese
Sonden 106 und 108 teleskopartig während jeder Zurückbewegung von der Unterseite des Preßstempels 16 aufgenommen
werden. Das ausgestoßene Material fällt einfach in das obere Ende des Ladekanals 26 zurück und wird auf diese
Weise wieder mit der nächsten Ladung von Erntegut vermischt, die durch die Stopfgabel 46 nach oben in die
Ballenformkammer 10 gebracht wird. Die Wirksamkeit der Sonden 106 und 108 zeigt sich darin, daß die ScHlitze 72
und 74 frei und sauber von Material gehalten werden, das sonst Schaden anrichten und die ungestörte Bewegung der
Bindenadeln 102 nach oben durch die Ballenkammer verhindern könnte, wenn der zu formende Ballen seine gewünschte
Länge erreicht hat und die Nadeln 102 ihre Arbeit aufgenommen haben müssen. Man hat herausgefunden, daß
unter denselben Umständen ohne Reinigung der Schlitze 72 und 74 durch das innerhalb der Schlitze 72 und 74
angereicherte Material die Nadeln 102 genügend stark von
ihrem festgelegten Weg abgelenkt werden, so daß der Draht der Drahtbindevorrichtung 100 nicht mehr reibungslos
zugeführt werden kann, verbogen, in extremen Fällen sogar abgebrochen oder vollständig an der Bewegung durch den
Preßstempel gehindert werden können, so daß die Antriebsvorrichtung
für die Nadeln 102 beschädigt werden kann.