DE3511197C2 - Erntegut-Ballenpresse - Google Patents

Erntegut-Ballenpresse

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    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
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    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices
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    • A01F15/101Feeding at right angles to the compression stroke
    • A01F2015/102Feeding at right angles to the compression stroke the pressing chamber is fed from the bottom side

Description

Die Erfindung betrifft eine Ballenpresse gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind bereits Ballenpressen bekannt, bei denen das Erntegut von unten eingeführt wird. Sie verwenden ein Paar von getrennten Zuführeinrichtungen, um das Erntegut von der Abgabestelle des Erntegutaufnehmers in die Ballenform­ kammer zu übertragen. Dabei weist die US-PS 4 157 643 eine erste, rotierende Vorrichtung am Eingang des Ladekanals auf, welche das Erntegut in den Ladekanal einspeist und diesen so lange befüllt, bis eine zweite Vorrichtung in Form einer Stopfgabel mit ihrem Arbeitszyklus beginnt und das Erntegut in den Boden der Ballenformkammer hinein­ schiebt.
Aus der US-PS 4 275 550 ist eine erste, rotierende Vorrichtung am unteren Eingang des Ladekanals bekannt, welche das Erntegut in die Öffnung einleitet und im Kanal hochschiebt, von wo aus es durch eine zweite Vorrichtung in Form einer Ladegabel in die Ballenformkammer gestopft wird.
Schließlich beschreibt die US-PS 3 552 109 eine einzige Stopfgabel, um Erntegut vom Schwadaufnehmer zu übernehmen und dieses im Kanal nach oben bis in den Boden der Ballenformkammer zu fördern. Dabei ist die Stopfgabel jedoch nicht in der Lage, eine Ladung einzuführen, die sich über die gesamte senkrechte Höhe der Formkammer erstreckt. Statt dessen wird bei jedem Zyklus der Stopf­ gabel lediglich ein weiteres, kleines Erntegutbündel zu den bereits in der Ballenformkammer vorhandenen Bündeln hinzugefügt, wobei jedes Bündel wesentlich kleiner als jenes ist, welches zum Ausfüllen des gesamten vertikalen und horizontalen Kammerquerschnitts an der Vorderseite der Ballenformung dient. Der Erntegutballen dieser Vorrichtung hat normalerweise eine verhältnismäßig geringe Dichte und besteht aus getrennten, unabhängigen Pfropfen oder Bündeln von Erntegut, nicht jedoch aus einer Reihe von recht­ eckigen, dichten "Scheiben", die entlang der Längser­ streckung des Ballens verdichtet sind und von denen jedes die gleiche Höhe und Breite wie die Innenabmessungen der Ballenformkammer hat.
Obgleich mit dem Gegenstand der US-PS 4 157 643 und der US-PS 4 275 550 Heuballen von erster Qualität herstellbar sind und obgleich mit dem Gegenstand der US-PS 4 157 643 sehr große, dichte Ballen hergestellt werden können, die bis zu 1000 kg oder mehr wiegen, stellt die Verwendung von zwei miteinander zusammenarbeitenden Einrichtungen, die in Strömungsrichtung hintereinander angeordnet sind, bei der Bewegung des aufgenommenen Ernteguts durch den Ladekanal und in die Ballenformkammer einen wesentlich komplizierteren und aufwendigeren Aufbau dar, als dies mit einer einzigen Einrichtung der Fall wäre. Man war jedoch der Meinung, daß eine einzige Speiseeinrichtung nicht in der Lage wäre, die Doppelfunktion der Übertragung des Ernteguts von dem Schwadaufnehmer und ihre Förderung durch den Ladekanal in die Ballenformkammer durchführen zu können.
Aus der DE 30 21 506 A1 ist eine landwirtschaftliche Ballenpres­ se mit durch Laufrollen geführtem Preßkolben bekannt. Die Lauf­ rollen sind dabei ausschließlich an den Kolbenoberkanten ange­ ordnet. Dabei sind weder seitlich angeordnete Schneckenförderer vorgesehen, die das Erntegut bei der Einleitung in den Ladekanal verdichten, noch sind in den Ladekanal eingreifende Zinken vor­ handen, die sich praktisch durch die gesamte Länge des Ladeka­ nals bewegen und dort eine Vorverdichtung bewirken könnten.
Die GB 1 244 130 zeigt eine Ballenpresse mit zwei seitlich an­ geordneten und das Erntegut zur Mitte fördernden Schneckenför­ derern, jedoch ohne einen zur Vorverdichtung dienenden Ladeka­ nal. Dabei wird das unverdichtete Erntegut von der Abgabezone der Schneckenförderer verhältnismäßig lose in die Ballenformkam­ mer verbracht.
Aus der DE-AS 10 82 446 ist eine Aufsammel-Ballenpresse mit einem Schwingkolben und einem mit Zinken versehenen, umlaufenden Aufnehmer bekannt, wobei die Zinken des Aufnehmers durch eine ortsfeste Kulissensteuerung einer vorgegebenen Bewegungsbahn folgen.
Schließlich ist das der US-PS 2,917,998 eine Ballenpresse be­ kannt, bei der ein Aufnehmer das Erntegut über einen Ladekanal und einen Rotationsförderer in eine Vorkammer fördert, aus der es mit Hilfe einer Schwenkgabel in die eigentliche Preßkammer gefördert wird. Die Zufuhr zur Preß- oder Ballenformkammer erfolgt dabei von oben. Die Verdichtung wird von einem rotieren­ den Schwingkolben vorgenommen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine von unten zu beladende Ballenpresse zu schaffen, die qualitativ hochwertige Erntegutballen herstellen kann und die lediglich einen einzigen Rotationsförderer verwendet, um aufeinanderfol­ gende Erntegutladungen von der Schwadaufnahmevorrichtung zur Ballenformkammer zu übertragen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erntegut-Ballenpresse sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 eine Seitenteilansicht einer Ballenpresse, wobei Teile aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen sind, während verschiedene strich­ punktierte Linien die Arbeitsstellungen der miteinander zusammenarbeitenden Bauteile der Ballenpresse darstellen;
Fig. 2 ist ein teilweiser Querschnitt durch die Ballenpresse und zwar im wesentlichen entlang der Linie 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Rotationsförderer; und
Fig. 4 ist ein im wesentlichen horizontaler Teilquer­ schnitt durch den Bodenteil des Kolbens, wenn letzterer die Öffnung in der Ballenformkammer nahezu vollständig abdeckt, wie dies in der mittleren gestrichelten Linie von Fig. 1 dargestellt ist; der Schnitt ist im wesentlichen entlang der Linie 4-4 in Fig. 1 geführt.
Die in den Figuren dargestellte Ballenpresse weist eine sich im wesentlichen horizontal erstreckende Ballenkammer 10 von rechteckigem Querschnitt auf, die auf Rädern 12 montiert ist, um von einer nicht dargestellten Zugmaschine gezogen zu werden. Die Zugmaschine ist über eine Deichsel 14 mit der Ballenpresse verbunden, welche vorne an der Ballenkammer 10 ansetzt. Die Ballenkammer 10 hat eine Längsachse, die in Längsrichtung der normalen Bewegungs­ bahn der Ballenpresse liegt.
Ein Kolben 16 ist in der Ballenkammer 10 zur Hin- und Herbewegung in Längsrichtung zwischen einer vorderen Endstellung 18 und einer hinteren Endstellung 20 angeord­ net. Eine Kurbelwellenanordnung 22 ist mit dem Kolben 16 schwenkbar verbunden und an einer Hauptantriebswelle 24 befestigt, die sich über das vordere Ende der Ballenkammer 10 erstreckt und die dazu dient, den Kolben 16 hin und her zu bewegen.
Die Ballenkammer 10 ist über dem Erdboden angeordnet und weist einen langen, rohrförmigen Ladekanal 26 auf, der von der Ballenkammer 10 herabhängt und durch den Erntegut in die Ballenkammer 10 übertragen werden kann. Der Ladekanal 26 ist mindestens so lang, wie die Ballenkammer 10 hoch ist und ist zweckmäßigerweise 2 mal so lang wie die Höhe der Ballenkammer 10. Eine rechteckige Öffnung 28 in der Bodenwand oder den Boden 30 der Ballenkammer 10 ist unmittelbar mit dem offenen oberen Ende des Ladekanals 26 verbunden, damit Erntegut in die Ballenkammer 10 eintreten kann. Gemäß Fig. 1 bewegt sich der Kolben 16 während seiner Hin- und Herbewegung über die Öffnung 28.
Der Ladekanal 26 hat einen im allgemeinen rechteckigen Querschnitt mit einem Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden 32, von denen nur eine gezeigt ist, mit einer gekrümmten Bodenwand 34 und mit einer gekrümmten und mit Schlitzen versehenen Decke 36. Die Wände 32, 34 und 36 enden an ihrem vorderen Ende in einer offenen Eintritts­ öffnung 38, die geringfügig breiter als die Ballenkammer 10 ist, und zwar aufgrund einer seitlichen Erweiterung des Ladekanals 26 in Richtung auf die Eintrittsöffnung 38. Eine ganz vorne liegende Umhüllung 40 ist in gleicher Weise wie die Decke 36 mit Schlitzen versehen und von der Eintrittsöffnung 38 nach oben und vorne als Fortsatz der Decke 36 gekrümmt, um sich mit dem Boden der Ballenkammer 10 zu verbinden.
Ein Erntegutaufnehmer 42 ist vor der Eintrittsöffnung 38 im allgemeinen unter der letzteren angeordnet und erstreckt sich in entgegengesetzten Richtungen über die seitlichen Begrenzungen des Ladekanals 26 nach außen. Dies ist am besten in Fig. 2 erkennbar, welche zeigt, daß der Erntegutaufnehmer 42 wesentlich breiter als die Eintritts­ öffnung 38 des Ladekanals 26 ist. Ein Paar von sich in Querrichtung erstreckenden Trögen 44 ist unmittelbar hinter dem Erntegutaufnehmer 42 und geringfügig über letzterem angeordnet; sie erstrecken sich von den gegenüberliegenden Seitenenden des Erntegutaufnehmers 42 nach innen und enden mit ihren inneren Enden an der Eintrittsöffnung 38. Ein Paar getrennter Förderer in Form von Förderschnecken 46 und 48 ist in den Trögen 44 zur Förderung von Erntegut von den äußeren Seitenbereichen des Erntegutaufnehmers 42 in die Mitte der Maschine in Ausrichtung bezüglich der Eintrittsöffnung 38 vorgesehen. Die Förderschnecken 48 sind an ihren Innenenden unmit­ telbar vor der Eintrittsöffnung 38 zueinander beabstandet und bilden eine Ablagezone 50 für das Erntegut, das dadurch in der Mitte angesammelt wird. Der Erntegutauf­ nehmer 42 und die Förderschnecken 46 und 48 können zusammen als vor der Eintrittsöffnung 38 liegende Vorrichtung zum Aufnehmen des Ernteguts vom Erdboden betrachtet werden, wenn die Ballenformvorrichtung fährt und um das Erntegut zu der Ablagezone 50 für die nachfol­ gende Einleitung in den Ladekanal 26 durch die Eintritts­ öffnung 38 zusammenzuführen.
Ein einzelner Rotationsförderer 52 ist unter dem Ladekanal 26 und unter der Ballenkammer 10 so angeordnet, daß er Erntegut aus der Ablagezone 50 aufnimmt und dieses durch den Ladekanal 26 nach oben in die Ballenformkammer 10 in zeitlicher Abstimmung mit der Bewegung des Kolbens 16 fördert. Der Rotationsförderer 52 weist eine quer angeordnete Welle 54 auf, welche die Ballenkammer 10 überdeckt und sich unter dieser befindet; sie wird um ihre Längsachse während des Betriebes der Ballenformvorrichtung durch nicht dargestellte, für den Fachmann jedoch bekannte Einrichtungen angetrieben. An der Welle 54 sind an zwei beabstandeten Stellen gekrümmte Kurbeln 56 und 58 angebracht, die an ihren äußeren Enden mit schwenkbaren Kopplungselementen 60 und 62 an eine Gruppe von drei Erntegut erfassenden Zinken 64, 66 und 68 angeschlossen sind. Die Zinken oder Gabeln 64, 66 und 68 sind alle starr an einem gemeinsamen Querbalken 70 angebracht, der an einem Ende ein Gleitstück 72 aufweist, das in einer Kurvenführung 74 an der entsprechenden Innenseitenwand der Ballenformvorrichtung läuft. Die drei Zinken 64, 66 und 68 sind so angeordnet, daß sie durch die Schlitze in der Umhüllung 40 und aus den Schlitzen in der Decke 36 des Ladekanals 26 während des Betriebs vorstehen, wobei der mittlere Zinken 66 gegenüber den anderen beiden Zinken 64 und 68 etwas in Form eines Nachlaufs zurückgesetzt und etwas kürzer als die Zinken 64 und 68 ist. Aufgrund des Zusammenwirkens von Gleitstück 72 und Kurvenführung 74 werden die Zinken 64, 66 und 68 während des Betriebs entlang einer Ortskurve 76 bewegt.
Der Kolben 16 weist als Preßkolben ein Paar senkrechter Schlitze 78 und 80 auf, die sich vollständig durch dessen Rückseite erstrecken. Die Schlitze 78 und 80 fluchten mit den zwei Zinken 64 und 68 derart, daß letztere während eines Teils des Arbeitszyklusses der Ballenformvorrichtung hindurchlaufen. Drei kurze Messerabschnitte 82, 84 und 86 sind am Boden des Kolbens 16 an dessen hinterster Kante an gegenüberliegenden Seiten der Schlitze 78 und 80 angeord­ net, um mit einem feststehenden Messer 88 zusammenzuarbei­ ten, das entlang des hinteren Endes der Öffnung 28 zur Ballenkammer 10 angeordnet ist. Ein durchgehendes Messer 90 erstreckt sich über den Boden des Kolbens 16 am vorderen Ende der Schlitze 78 und 80, um in ähnlicher Weise mit dem feststehenden Messer 88 während der Bewegung des Kolbens 16 über die Öffnung 28 zusammenzuarbeiten.
Die Ballenformvorrichtung ist ferner mit einer nicht dargestellten Knot- oder Bindevorrichtung zum Binden eines Ballens nach dessen Formung in der Ballenkammer 10 ausgerüstet. Es ist klar, daß eine derartige Vorrichtung eine Gruppe von Nadeln 92 aufweist, die normalerweise unterhalb der Ballenkammer 10 angeordnet sind und eine periodische Betätigung abwarten, wobei sie dann nach oben durch die Ballenkammer 10 und die Schlitze 78 und 80 in dem Kolben 16 bewegt werden, wenn ein Strang von Bindegarn um den zuvor geformten Ballen geschlungen wird.
Arbeitsweise
Während die Ballenpresse gezogen wird, bewegt sich der Kolben 16 in der Ballenkammer 10 andauernd hin und her über die Öffnung 28, um aus dem Ladekanal 26 zugeführte Erntegutladungen gegen zuvor verdichtetes Erntegut zu pressen, das hinter der Öffnung 28 liegt. Man sieht also, daß die Ballenpresse wie eine Geradflußpresse arbeitet, bei der die hintere Ausstoßöffnung der Ballenkammer 10 gegenüber weiter vorne liegenden Teilen verkleinert ist, um auf das in der Ballenkammer 10 nach hinten geförderte Erntegut einen Widerstand auszuüben und dadurch das in die Ballenkammer 10 neu eingeführte und vom Kolben 16 nach hinten verdichtete Erntegut weiter zu verdichten. Obgleich es in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, ist es für den Fachmann klar, daß in der Ballenkammer 10 geeignete Klauen o.a. angeordnet sein können, um das gerade verdichtete Erntegut an einer Entspannung nach vorne bei der Vorwärtsbewegung des Kolbens 16 über die Öffnung 28 zu hindern. Dadurch wird die Öffnung 28 für die nächste Einführung einer Erntegutladung aus dem Ladekanal 26 freigehalten.
Nachdem das Erntegut von dem Erntegutaufnehmer 42 vom Erdboden aufgenommen wurde, wird es von den zur Mitte fördernden Förderschnecken 46 und 48 erfaßt und in den Trögen 44 nach innen bis zur Ablagezone 50 gefördert. Diese liegt unmittelbar vor der Eintrittsöffnung 38 zum Ladekanal 26. Aufgrund der Vorwärtsbewegung der Ballen­ presse und des Impulses des einlaufenden Erntegutes wird ein Teil davon direkt in die Eintrittsöffnung 38 eintreten und sich von selbst in dem Ladekanal 26 sammeln. Dort bleibt es eine kurze Zeit liegen, bis die Zinken 64, 66 und 68 eine vorhergehende Umdrehung abgeschlossen haben und sich nach unten durch die Ablagezone 50 entlang der Ortskurve 76 in die Eintrittsöffnung 38 bewegen, wobei sie dann das dort abgelegte Erntegut mitführen. Wenn die Zinken 64, 66 und 68, die in der Nähe des oberen Endes des Ladekanals 26 mit 68a bezeichnete Stelle erreicht haben, dann ist der Kolben 16 in seine vordere Endstellung 18 gelangt und gibt die Öffnung 28 vollständig frei, wodurch Erntegut nach oben in die Ballenkammer 10 übertragen werden kann.
Der Verlauf der Ortskurve 76 ist derart, daß die Zinken 64, 66 und 68 tatsächlich ein kleines Stück in die Ballenkammer 10 eindringen, wenn sie Erntegut in letztere reinstopfen, und wenn der Kolben 16 seinen Verdichtungshub nach hinten beginnt. Die Rückseite des Kolbens 16 und die Zinken 64, und 68 arbeiten zu diesem Zeitpunkt zusammen, um ein sauberes Abstreifen des Ernteguts von den Zinken 64 und 68 zu erreichen, wenn letztere in die Schlitze 78 und 80 eintreten, und der Kolben 16 setzt dann seine Bewegung nach hinten bis in die hintere Endstellung 20 fort.
Unmittelbar nach dem Eintreten in die Schlitze 78 und 80 werden die Zinken 64 und 68 sowie der mittlere Zinken 66 von der Kurvenführung 74 abrupt nach unten aus der Ballenkammer 10 in die mit 68b bezeichnete Lage gekippt.
Diese Lage der Zinken 64, 66, 68 entspricht der Stellung 19 der Rückseite des Kolbens 16 und man erkennt, daß dieses Kippen oder Absenken der Zinken 64, 66 und 68 notwendig ist, um das Messer 90 über dem hinteren Ende des Kolbens 16 in bezug auf die Richtung des Preßhubs des Kolbens 16 freizugeben.
Danach werden die Zinken 64, 66 und 68 wieder nach oben in die Ballenkammer 10 in denjenigen Bereich gekippt, der von dem sich nach hinten bewegenden Kolben 16 freigegeben wird. Die mit 68c bezeichnete Stellung der Zinken 64, 66 und 68 entspricht der hinteren Endstellung 20 des Kolbens 16. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Zinken 64, 66 und 68 sich einmal um 360° gedreht haben und wieder nach unten durch die Ablagezone 50 zwischen den Förderschnecken 46 und 48 bewegt werden, wurde neues Erntegut in der Ablagezone 50 gesammelt und ist bereit, um durch den Ladekanal 26 in die Ballenkammer 10 gestopft zu werden.
Es wird nachdrücklich darauf hingewiesen, daß der Rotationsförderer 52 nicht einfach wie eine Heugabel arbeitet, die durch die Decke 36 des Ladekanals 26 in das Erntegut gestochen und in verhältnismäßig geradliniger Weise wieder daraus entfernt wird. Dies würde nämlich zu einer Bewegung der Fördereinrichtung entlang einer etwa nierenförmigen Ortskurve führen, wie sie in den zuvor erwähnten US-Patentschriften 4 157 643, 4 275 550 und 3 552 109 erwähnt ist. Statt dessen drehen sich die Zinken 64, 66 und 68 vollständig um 360°, streifen nach hinten und oben durch den Ladekanal 26 während des Ladeteils des Arbeitszyklus und bewegen sich dann nach vorn durch die Ballenkammer 10 und während des Rückführteils des Arbeitszyklus nach unten in die Ablagezone 50. Wenn die Zinken 64, 66 und 68 nach unten durch den Mittelbereich zwischen den Förderschnecken 46 und 48 bewegt werden, dann reichen sie weit genug nach vorn, um eine volle Ladung von einlaufendem Erntegut zu erfassen und dieses in einem glatten Zug durch den Ladekanal 26 in die Ballenkammer 10 zu befördern.

Claims (6)

1. Erntegut-Ballenpresse mit:
  • - einer im wesentlichen horizontal angeordneten Ballenkam­ mer (10), die sich in bezug auf die Fahrrichtung der Ballenpresse von vorn nach hinten erstreckt und die eine Einlaßöffnung (28) in einer Bodenwand (30) aufweist;
  • - einem Kolben (16), der in der Ballenkammer (10) angeord­ net und in Längsrichtung über die Einlaßöffnung (28) hin und her bewegbar ist;
  • - einem rohrförmigen Ladekanal (26), der von der Ballenkam­ mer (10) herabhängt und mit seinem oberen Ende direkt an die Einlaßöffnung (28) anschließt und der eine Länge hat, die mindestens so groß wie die Vertikalerstreckung der Ballenkammer (10) ist;
  • - wobei der Ladekanal (26) von der Einlaßöffnung (28) nach unten und vorn gekrümmt ist und an seinem vorderen Ende eine Eintrittsöffnung (38) für die Aufnahme von Erntegut besitzt;
  • - einer Einrichtung (42, 46, 48), die vor der Eintrittsöff­ nung (38) angeordnet ist und die einen Erntegutaufnehmer (42) aufweist, der das Erntegut der Eintrittsöffnung (38) zuführen kann; und mit
  • - einem Rotationsförderer (52) mit Zinken (64, 66, 68), die sich um 360° drehen und nach hinten und oben durch den Ladekanal (26) und nach oben in die Ballenkammer (10) treten, um die Ballenkammer (10) mit aufeinander folgen­ den Ladungen von Erntegut in abgestimmter Weise bezüglich der Hin- und Herbewegung des Kolbens (16) zu beladen; dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Erntegutaufnehmer (42) eine Breite hat, die die Breite der Eintrittsöffnung (38) überschreitet;
  • - daß die Einrichtung (42, 46, 48) ferner ein Paar von seitlich beabstandeten Schneckenförderern (46, 48) auf­ weist, die hinter dem Erntegutaufnehmer (42) angeordnet und um eine Querachse drehbar sind, die vor der Ein­ trittsöffnung (38) liegt; wobei die Schneckenförderer (46, 48) seitlich außerhalb des Ladekanals (26) liegen und in der Nähe davon enden, so daß sie eine Abgabezone (50) zwischen ihren inneren Enden und einer Stelle un­ mittelbar vor der Eintrittsöffnung (38) bilden; wobei die Schneckenförderer (46, 48) Erntegut von dem Erntegutauf­ nehmer (42) an den seitlich außerhalb liegenden Stellen aufnehmen und dieses nach innen zur Abgabezone (50) lei­ ten; und
  • - daß die Bewegungsbahn (76) der sich drehenden Zinken (64, 66, 68) ebenfalls nach unten durch die Abgabezone (50) und durch die Eintrittsöffnung (38) verläuft; wobei die Anordnung derart ist, daß die Zinken (64, 66, 68) einer­ seits unmittelbar von dem Erntegutaufnehmer (42) und ohne Einwirkung eines weiteren Fördermittels Erntegut aufneh­ men, das von dem Erntegutaufnehmer (42) innerhalb der seitlichen Begrenzungen der Eintrittsöffnung (38) aufge­ nommen wird, und andererseits auch Erntegut aufnehmen, das unmittelbar von den Schneckenförderern (46, 48) und wiederum ohne Einwirkung eines weiteren Fördermittels in der Abgabezone (50) abgegeben wird.
2. Ballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationsförderer (52) Einrichtungen (72, 74) aufweist, um die Bauteile (64, 66, 68) vorübergehend unter den Kolben (16) zu kippen, während dieser nach dem Eintreten der Zinken (64, 66, 68) in die Ballenkammer (10) und während eines Preßhubs darüber hinwegläuft.
3. Ballenpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (16) in seinem Boden und vorne Schlitze (78, 80) aufweist, daß die Schlitze (78, 80) an ihren Hinterenden mit Messerabschnitten (82, 84, 86) versehen sind, die während eines Preßhubs mit einem feststehenden Messer (88) am Einlaß (28) zusammenarbeiten, um herunterhängende Erntegutstengel während jedes Preßhubs abzutrennen, wobei der Rotationsförderer (52) bewirkt, daß die Zinken (64, 66, 68) zunächst in die Schlitze (78, 80) eindringen, während sie sich nach oben in die Ballenkammer (10) bewegen, dann nach unten unter die Messerabschnitte (82, 84, 86) kippen, um letztere vor der Rückkehr in die Ballenkammer (10) hinter dem Kolben (16) freizugeben, während letzterer seinen Preßhub abschließt.
4. Ballenpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (64, 66, 68) eine einzige Gruppe bilden, die im Abstand quer über den Ladekanal (26) angeordnet sind, und daß die Zinken (64, 66, 68) im wesentlichen radial von der Drehachse (54) der Fördermittel (52) nach außen vorstehen.
5. Ballenpresse nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine quer angeordnete Welle (54), welche die Drehachse für den Rotationsförderer (52) bildet, daß Kurbeln (56, 58) starr mit der Welle (52) verbunden sind, daß die Zinken (64, 66, 68) mit den Kurbeln (56, 58) schwenkbar gekoppelt sind, daß eine feststehende Kurvenführung (74) vorgesehen ist, und daß ein Gleitstück (72) zu den Zinken (64, 66, 68) gehört und in der Kurvenführung (74) bewegbar ist, um die Zinken (64, 66, 68) bei einer Drehung der Welle (54) entlang der Ortskurve (76) zu führen.
6. Ballenpresse nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß Bindenadeln (92) vorgesehen sind, welche periodisch durch die Schlitze (78, 80) des Kolbens (16) bewegt werden können.
DE3511197A 1984-05-18 1985-03-28 Erntegut-Ballenpresse Expired - Lifetime DE3511197C2 (de)

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