DE3445015C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ernten von Feldfutter wie Heu, Stroh, Gras und Silomais, bei dem das Erntegut vom Boden aufgenommen, durch einen Kanal gefördert, anschließend in einem den Fördermitteln folgenden Kanalabschnitt gepreßt und das gepreßte Erntegut schichtweise einem Bergeraum zugeführt wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DD-PS 92 339 bekannt. Hierbei sollen gegenüber dem bisherigen Ernteverfahren mit Feldhäcksler, Ladewagen und Ballenpresse mit keiner bzw. geringer bzw. mittlerer Verdichtung großvolumige Preßballen mit hoher Dichte hergestellt werden. Gegenüber den üblichen Preßverfahren, bei denen mittels eines Schwingkolbens viel­ fach gegen den sich bereits im Preßkanal befindlichen Material­ strang gepreßt wird und dabei wegen der Rückdehnung des Preß­ materials bei jedem Arbeitsspiel nur mittlere Verdichtung bei hohem Energiebedarf erreichbar ist, setzen sich die Groß­ ballen hierbei aus einzeln gepreßten, kleineren Ballenteilen zusammen, die an ihren Stirnflächen preßseitig beaufschlagt werden. Hierzu wird das in einen relativ kleinen Stauraum eingeführte Erntegut zunächst mit einem Förder- und Niederdruck­ preßwerkzeug vorverdichtet und sodann ein Teil dieses Stranges durch einen Stopfer vor einen Hochdruckpreßkolben gehoben, der die Preßschicht in einen Bergeraum überschiebt. In dieser zweiten Stufe wird der Preßstrang noch einmal verdichtet und sodann von unten nach oben zu einem Großballen aufgeschich­ tet.
Durch diese Trennung des bisher einstückig gepreßten Groß­ ballens in viele einzeln gepreßte Ballenteile läßt sich die Rückfederung des Ballenteils zwar verringern, jedoch nicht ausschließen, so daß auch diesem Verfahren Grenzen bei der erreichbaren Verdichtung gesetzt sind. Wird dabei durch sehr kleine Ballenteile eine möglichst geringe Rückdehnung ange­ strebt, so sind damit zur Erreichung eines transportgerechten Großballens eine Vielzahl der mehrstufigen Arbeitsspiele notwendig, die dann andererseits durch die nötigen Antriebe der Überschiebebewegungen einen großen Energieeinsatz erfordern.
Des weiteren ist durch das DE-GM 19 07 995 eine Preßvorrichtung an einem Ladewagen bekannt, die aus einem Zinkenrotor mit starren Zinken besteht und periodisch in einen Förder- und Preßkanal eingreift. Hierbei erfolgt die Pressung des Erntegutes in dem senkrecht angeordneten Förder- und Preßkanal nur gegen das Eigengewicht des sich auf der Ladefläche aufhäufenden Erntegutstapels. Die erreichbare Verdichtung ist hierbei sehr gering und je nach Höhe des sich auftürmenden Erntegut­ stapels sehr unterschiedlich.
Außerdem ist aus der DE-AS 16 57 462 ein Ladewagen bekannt, bei dem sich im Laderaum über dessen gesamte Höhe vertikale, in bezug auf die Fahrtrichtung hintereinanderstehende Stapel von verdichtetem Erntegut, insbesondere auch gepreßte Ballen bilden, in dem die Laderaumstirnwand über die Ladeöff­ nung vor- und zurückschiebbar ist.
Die hierdurch erreichbare Verdichtung ist jedoch gering, da durch den hohen Preßstapel die Rückfederung der geknickten Erntegutstengel aufgrund deren Elastizität ebenfalls sehr hoch ist.
Dahingegen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ernten von Feldfutter zu schaffen, die bei einfachem Verfahrensablauf und geringem Energieaufwand eine hohe, bleibende Verdichtung des Ernte­ gutes sogleich nach dessen Aufnahme ermöglichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das im Kanal befind­ liche Erntegut durch Zusammenwirken der Fördermittel mit der Kanalbegrenzung teils zerrissen, gequetscht und zer­ drückt und beim Weiterfördern des Gutstranges in dem den Förder­ mitteln folgenden Kanalabschnitt unter Gegendruck zusammen­ gedrückt und verfilzt wird, bevor es schichtweise in den Bergeraum eingeschoben wird.
Durch das Zusammenwirken der Fördermittel mit der Kanalbe­ grenzung, insbesondere durch das Eintauchen der Zinken in die Rillen am Mantel des Preßkanals wird das Erntegut zer­ rissen, zerdrückt und gequetscht, so daß es durch diese bleibende Verformung seine Fähigkeit verliert, sich wieder auszudehnen. Damit bleibt es im Preßkanal zusammengedrückt und verfilzt. Das Erntegut federt nicht zurück, so daß eine auch gegenüber Hochdruckpressen weitaus höhere Verdichtung erreicht wird.
Hierdurch bleibt der Energieaufwand relativ gering, da der Gutstrang nicht immer wieder in einer Vielzahl von Preßhüben beschleunigt und gepreßt werden muß.
Durch die bleibende Verformung und Verdichtung strömt das Gut als zusammenhängender Strang aus dem Preßkanal. In dieser Form bietet es sich an, unter Beibehaltung dieser Gestalt den Strang schichtweise zu einem Großballen mit hoher Dich­ te zu binden oder in einem Bergeraum einzuschieben, so daß die Schichten selbst beim Abladen noch erhalten bleiben. Dies ist sehr vorteilhaft bei einer Flachlagerung dieser Schichten in einem Flachsilo, da hier die hohe Dichte ohne zusätzlichen Aufwand, wie Walzen, zu einer guten Silage führt.
Zudem können diese Schichten bei der Auslagerung aus dem Bergeraum, z. B. mit einem Frontlader, leicht entnommen und aufgestapelt werden, da die wesentliche Verdichtung des Gu­ tes durch die bleibende Verformung und Verfilzung in sich erhalten bleibt. Dadurch kann auch bei einem Weitertrans­ port als Schüttgut das Ladevolumen z. B. beim Ladewagen­ aufbau oder auch in Säcken, sehr gut genutzt werden. Einen universellen Einsatz für verschiedene Futterarten erreicht man, wenn die Preßvorrichtung gesondert auf einem Fahrge­ stell angeordnet ist und einen angehängten oder nebenher­ fahrenden Wagen mit dem jeweils für das gerade geerntete Futter geeigneten Bergeraum wie Ballenstapelvorrichtung, Container, Ladewagen, Sackfüllanlage usw. belädt. Diese verschiedenen Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 1 bis 15 zei­ gen die vielfältige Einsatzmöglichkeit der Erfindung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in nachste­ hender Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Presse für Schichtballen,
Fig. 2 die Übergabe einer Schicht in eine Stapelvorrichtung,
Fig. 3 das Binden eines Schichtballens,
Fig. 4 das Ablegen eines Schichtballens auf den Boden,
Fig. 5 das Aufladen eines Schichtballens,
Fig. 6 einen Wagen mit geschlossenem Aufbau und Schichtbeladung,
Fig. 7 das schichtweise Abladen in eine Förderanlage,
Fig. 8 das schichtweise Abladen auf den Boden,
Fig. 9 die Entnahme einer Schicht durch einen Frontlader,
Fig. 10 die Stapelung zu einem Stock mit der Einrichtung nach Fig. 9.
Gemäß Fig. 1 ist eine Presse 1 auf einem Fahrgestell 2 mit Aufnahmeeinrichtung 3 und Verteilerwalze 4 angeordnet. Ein Zinkenrotor 5 mit Zinken 6 fördert das Gut durch Rillen 7 im Pressenmantel 8, wobei die Zinkenspitzen 9 in die Rillen 7 eintauchen, die sich am Auslauf 10 verbreitern. Die Arbeitsfläche 11 der Zinken 6 bildet beim Durch­ lauf durch einen Abstreifkorb 12 einen Winkel kleiner oder gleich oder geringfügig größer als 90°. Ein Preßkanal 13 wird vom Ab­ streifkorb 12 und einer verstellbaren Wand 14 gebildet. Durch eine Verstelleinrichtung 15 kann die Weite des Preßkanals 13 um eine Drehach­ se 16 verstellt werden.
In einer Kammer 17 wird das verdichtete Gut gesammelt, wobei ein Druckbalken 18 für die Aufrechterhaltung der Verdichtung sorgt und mit der sich aufbauenden Ballenschicht 19 zurückweicht. Nach dem Füllen der Kammer 17 wird durch einen Kolben 20 die Ballen­ schicht 19 einer Stapelvorrichtung 21 zugeführt, siehe Fig. 2. Während­ dessen sammelt sich das ankommende Gut in einer Vorkammer 22. Nach Übergabe der letzten Ballenschicht 19 wird der Ballen 23 mittels Knüpfer 24 und Nadeln 25 mehrfach gebunden, siehe Fig. 3. Durch Abkippen um eine Drehachse 26 der Stapelvorrichtung 21 wird der Ballen 23 auf den Boden abgelegt, siehe Fig. 4. Er kann auch mit einer Hubschwinge 27 und einer Ballenklammer 28 auf ein Fahrzeug 29 verladen werden, siehe Fig. 5.
Gemäß Fig. 6 arbeitet die Presse in eine Kammer 30 eines Fahrzeuges 31 mit geschlossenem Aufbau 32. Ein Druckbalken 33 bewegt sich mit dem ankommenden Gut nach oben, ebenso wie eine Trennwand 34, die in eine Schiebewand 35 zurückweicht. Eine Schiebewand 36 weicht mit dem Aufbau der einzelnen Schichten 37 zum Fahrzeug­ ende zurück, wobei die Schiebewand 35 die gerade gebildete Schicht 37 weiterdrückt. Nach dem Zurückweichen wandert die Trennwand 34 in eine Führung 38 des Aufbaues 32.
Gemäß Fig. 7 werden die einzelnen Schichten 37 einer Fördereinrich­ tung 39 zugeführt. Dabei ist eine von der Schiebewand 36 mitge­ brachte Trennwand 40 in eine Führung 41 des Aufbaues 32 zur Ab­ trennung der Schicht 37 gewandert. Ein Schieber 42 drückt das Gut aus einer Kammer 43.
Gemäß Fig. 8 werden die Schichten 37 auf den Boden abgesetzt, wobei eine feste Stützwand 44 und eine bewegliche Stützwand 45 die abge­ legten Schichten 46 zusammenhalten. Die Bewegung der Stützwand 45 kann vom ebenfalls zurückweichenden Fahrzeug 31 durch ein Verbin­ dungselement 47 vorgenommen werden.
Gemäß Fig. 9 wird die Schicht 37 von einer Wanne 48, die schwenkbar mittels eines Zylinders 49 am Frontlader 50 angebracht ist, abge­ nommen und auf einen Stock 51 abgelegt, siehe Fig. 10. Der Boden 52 der Wanne 48 wandert von unten nach oben und gibt damit die Schicht 53 frei.

Claims (8)

1. Verfahren zum Ernten von Feldfutter wie Heu, Stroh, Gras und Silomais, bei dem das Erntegut vom Boden aufgenommen, durch einen Kanal gefördert, anschließend in einem den Fördermitteln folgenden Kanalabschnitt gepreßt und das gepreßte Erntegut schichtweise einem Bergeraum zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das im Kanal befindliche Erntegut durch Zusammenwirken der Fördermittel mit der Kanalbegrenzung teils zerrissen, gequetscht und zerdrückt und beim Weiterfördern des Gut­ stranges in dem den Fördermitteln folgenden Kanalabschnitt unter Gegendruck zusammengedrückt und verfilzt wird, bevor es schichtweise in den Bergeraum eingeschoben wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, unter Verwendung eines einer Pick-up-Trommel nachgeschalteten Zinkenrotors mit starren Zinken, die periodisch in einen aus einem oberen Abstreifkorb und einem unteren Mantel bestehenden Kanal eingreifen, an den sich ein Preßkanal anschließt, der in einen Bergeraum mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (6) bei ihrem Umlauf in an dem Mantel (8) vorgesehene Rillen (7) eintauchen und im Preßkanal (13; 17; 30) ein beweglicher Druckbalken (18; 33) an der dem Zinkenrotor (5) gegenüberliegenden Stirnseite vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rillen (7) im Auslauf verbreitern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (11) der Zinken (6) beim Durchgang durch den Abstreifkorb (12) mit diesem einen Winkel kleiner oder gleich oder geringfügig größer als 90° bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkanal (13) eine veränderliche Weite und Länge aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bergeraum durch die Kammer (17) gebildet wird, ober­ halb der ein Kolben (20) vorgesehen ist, der die gebil­ dete Ballenschicht (19) einer Stapelvorrichtung (21) zu­ führt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelvorrichtung (21) ein Knüpfer (24) mit Nadeln (25) zugeordnet ist und eine Vorkammer (22) während des Knüpfvorganges das Erntegut aufnimmt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bergeraum durch einen geschlossenen Aufbau (32) eines Fahrzeugs (31) gebildet wird.
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