DE69723120T2 - Ballenpresse - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ballenpresse mit einer Preßkammer, die einen Preßkolben zum Pressen von zu einem Ballen zu formendem Gut enthält, wobei der Preßkolben hin- und herbewegbar ist, wobei die Ballenpresse mit einem Bindeapparat zum Binden von Ballen versehen ist.
  • Derartige Ballenpressen sind bekannt. Moderne Ausführungen derselben, insbesondere die sogenannten Großballen-Hochdruckpressen, erreichen hohe Preßdichten von 250 kg pro Kubikmeter und mehr. Die Vorteile solcher Preßdichten sind: gute Transportmöglichkeiten, geringerer Bedarf an Lagerraum und eine gute Konservierungsqualität des gepreßten Gutes. In diesem Zusammenhang hat die vorliegende Erfindung zur Aufgabe, eine noch höhere Preßdichte, insbesondere eine maximale Preßdichte der gepreßten Ballen zu erzielen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies, mit einer Konstruktion erreicht, wie sie im kennzeichnenden Teil des nachfolgenden Hauptanspruches beschrieben ist. Eine solche Konstruktion ist wirtschaftlich.
  • Eine weitere spezielle Ausführungsform der Ballenpresse gemäß der Erfindung betrifft eine Ballenpresse, die eine Nachverdichtungsvorrichtung mit einem Druckelement aufweist, an dem ein Stellelement angreift, wobei an dem Stellelement eine Rüttelvorrichtung angreift, wobei mittels der obengenannten Vorrichtung ein Nachverdich tungsdruck auf das zu pressende Gut ausgeübt wird. Die Rüttelvorrichtung kann einen Exzenter aufweisen, wie z. B. eine motorisch angetriebene Welle mit einem oder mehreren an ihrem Umfang ausgebildeten Nocken. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist eine solche Rüttelvorrichtung eine Frequenz auf, die mindestens um das 10fache höher ist als die Frequenz der Preßkolbens der herkömmlichen Preßvorrichtung. Eine solche Nachverdichtungsvorrichtung fördert das Sichsetzen des Ballens, d. h. die Anordnung der in dem Ballen befindlichen Gutteile relativ zueinander, und trägt so dazu bei, die maximale Dichte eines Ballens zu erzielen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im folgenden auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
  • 1 schematisch in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Ballenpresse;
  • 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in 1;
  • 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in 2;
  • 4 schematisch einen Teil einer sogenannten Strangpresse, die mit einer erfindungsgemäßen Nachverdichtungsvorrichtung versehen ist;
  • 5 eine Ballenpresse mit drei Preßkammern gemäß der Erfindung;
  • 6 schematisch in Teildraufsicht eine alternative Ausführungsform einer Nachverdichtungsvorrichtung in einer Strangpresse, und
  • 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in 6.
  • Entsprechende Elemente in den Zeichnungen sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Die Erfindung ist keineswegs auf die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt; sie dienen nur der Verdeutlichung des erfinderischen Gedankens.
  • 1 zeigt eine Ballenpresse in angehängter Position. Die Ballenpresse umfaßt eine Pick-up-Trommel 1 zum Aufnehmen von auf dem Boden liegendem Gut, wie z. B. Erntegut, beispielsweise Heu oder Stroh, einen mit der Pick-up-Trommel 1 zusammenwirkenden Zubringer 2, um aufgenommenes Gut in Querrichtung der Maschine einer zentralen Zuführöffnung der Maschine zuzuführen, wobei mit der Zuführöffnung ein Förderkanal 3 verbunden ist. Im Förderkanal 3 ist ein Rotor 4 angeordnet, der die Beförderung des Erntegutes in dem Förderkanal gewährleistet. Wahlweise wirkt der Rotor 4 mit einer quer zur Förderrichtung angeordneten Reihe von Messern 5 zusammen, die in und außer Betrieb gesetzt werden können, um das aufgenommene Gut zu kürzeren Stücken zu verarbeiten. Der Förderkanal 3 erstreckt sich hinter dem Rotor 4 mit einer Krümmung nach oben und mündet in den vorderen Teil einer Preßkammer 6, die sich quer zum Förderkanal 3 und im wesentlichen in Arbeitsrichtung A erstreckt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist in einem Schnitt quer zur Preßrichtung in der Preßkammer 6 betrachtet die Preßkammer 6 rechtwinklig. In der Preß kammer 6 ist ein Preßkolben 9, der auch als Preßblock oder Preßelement 9 zu bezeichnen ist, auf gerader Linie in der Preßrichtung 13 hin- und herbewegbar, bei der vorliegenden Ausführungsform über eine gerade Führung 10. Die Preßrichtung 13 verläuft parallel zur Längserstreckung eines in der Preßkammer 6 geformten Ballens. Der Preßkolben 9 wird von einem Antriebsmechanismus mit einer Druckstange 11 angetrieben, die an einem Ende mit dem Preßkolben 9 und am anderen Ende mit einem drehbaren Antriebsarm 12 drehbar verbunden ist, der von einer Welle angetrieben wird. Der Antriebsmechanismus umfaßt auch ein Schwungrad 14, das mit dem Antriebsarm 12 verbunden ist. Der Antriebsmechanismus kann mit einer Zapf welle eines Schleppers verbunden werden und alternativ mit einem eigenen Motor versehen sein.
  • 2 zeigt den Preßkolben 9 in einer äußersten Position in der Preßkammer 6, die durch eine untere und eine obere liegende feste Wandung sowie eine hintere feste Wandung 18 begrenzt ist, die sich quer zur Hubrichtung des Preßkolbens 9 erstreckt, wobei die Wandung 18 bei der vorliegenden Ausführungsform mit einer durch ein U-Profil gebildeten Aussteifung 19 versehen ist. Die Preßkammer 6 ist ferner durch zwei bewegbare aufrechte Wände gebildet. Eine dieser Wände, die Trennwand 21, trennt die Preßkammer 6 von einer sogenannten Nachpreßkammer 20 und ist bei der vorliegenden Ausführungsform in der Maschine derart angeordnet, daß sie in mindestens einer ihrer Richtungskomponenten bewegbar ist. Zu diesem Zweck ist die Trennwand 21 mittels eines Stellgliedes 22, wie z. B. eines Hydraulikzylinders, bewegbar, der von einem zur Maschine gehörenden Folgeschaltersystem automatisch gesteuert wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Trennwand 21 in ver tikaler Richtung aus ihrer Betriebslage über mindestens die Höhe eines in der Preßkammer 6 vorgeformten Ballens 26 angehoben, so daß der vorgeformte Ballen 26 unter der Wand 21 hindurchbewegt werden kann.
  • Die andere aufrechte Wand der Preßkammer 6 ist durch einen Schieber 23 gebildet, der quer zur Hubrichtung des Preßkolbens 9 bewegbar ist. Zu diesem Zweck wirkt ein durch einen Hydraulikzylinder gebildetes Stellglied 25 auf den Schieber ein. Das Stellglied 25 wird ebenfalls mit Hilfe des obengenannten, zur Maschine gehörenden Folgeschaltersystems automatisch gesteuert. In der Wandung 18 sind außerdem nicht dargestellte Drucksensoren angeordnet. Nachdem automatisch festgestellt worden ist, daß ein (einstellbarer) Grenzwert für den von den Sensoren überwachten Druck in der Preßkammer 6 überschritten worden ist, werden die Stellglieder 25 und 22 mit Hilfe der Drucksensoren nacheinander in der Weise automatisch gesteuert, daß mittels des Schiebers 23 und des Stellgliedes 25 ein in der Preßkammer 6 vorgeformter Ballen 26 in eine angrenzende Verarbeitungskammer 20 befördert wird, die auch als Nachpreßkammer 20 zu bezeichnen ist.
  • Gemäß der Erfindung kann die Beförderung in die Kammer 20 alternativ dann erfolgen, wenn von einem Detektor, z. B. einem optischen Detektor, der mit einem zur Ballenpresse gehörenden Folgeschaltersystem zusammenwirkt, festgestellt worden ist, daß die Preßkammer gefüllt ist, oder jeweils nach einer in dem Folgeschaltersystem einstellbaren Anzahl von Hubbewegungen des Preßkolbens 9.
  • Die Nachpreßkammer 20, die Teil einer Nachverdichtungsvorrichtung 44 ist, und deren Größe dem Volumen eines vorgepreßten Ballens 26 entspricht, umfaßt eine Wand 27, die in Längsrichtung des Ballens 26, d. h. in Hubrichtung des Preßkolbens 9, angeordnet ist. Die Wand 27 ist über ein Stellglied 28 in der Weise um eine Achse 29 schwenkbar, daß durch die gebildete Öffnung ein Ballen aus der Nachpreßkammer 20 entfernt werden kann. In der Nachpreßkammer 20 kann ein parallel zum Preßkolben 9 bewegbares Druckelement 31 mittels eines durch einen Hydraulikzylinder gebildeten Stellgliedes 32 verlagert werden. In der hinteren Wandung der Nachpreßkammer 20, die in diesem Fall durch den verlängerten Teil der Wandung 18 gebildet ist, und in der unteren Wandung der Nachpreßkammer 20, wobei die untere Wandung in analoger Weise eine Verlängerung der unteren festen Wandung 16 ist, sind Ausnehmungen 34 ausgebildet. Die Ausnehmungen 34 dienen zur Aufnahme von Bindeelementen 35, wie z. B. Garn, zum Zusammenbinden eines nachverdichteten oder nicht nachverdichteten Ballens. Mit der vorliegenden Nachverdichtungsvorrichtung kann für das Gut Heu eine Preßdichte von wesentlich mehr als 250 kg/m3 erzielt werden. Zum Binden oder Umwickeln eines vorgeformten, eventuell nachverdichteten Ballens ist die Maschine mit einem Bindeapparat 35 versehen, der größtenteils herkömmlicher Art ist. Gemäß der Erfindung ist ein Bindeapparat vorgesehen, der in der Verarbeitungskammer 20 wirksam ist. Der Bindeapparat kann jedoch auch in einer zweiten weiteren Verarbeitungskammer angeordnet sein. Es besteht die Möglichkeit, einen nachverdichteten Ballen in der zweiten weiteren Verarbeitungskammer abzulegen und ihn in derselben Weise wie oben beschrieben daraus zu entfernen.
  • Die oben beschriebene Maschine arbeitet wie folgt: Das Gut, das von der Pick-up-Trommel 1 aufgenommen, in der Preßkammer 6 gesammelt und mittels des Preßkolbens 9 gepreßt wird, erreicht eine geschätzte maximale Preßdichte, die mit Hilfe der obengenannten Sensoren in der hinteren Wandung 18 automatisch ermittelt wird. Gemäß der Erfindung bildet der geschätzte maximale Druck einen einstellbaren Grenzwert in der Maschine. Wenn der in der Maschine ermittelte Druck diesen Grenzwert überschritten hat, wird die Trennwand 21 automatisch aus der Position bewegt, in der sie die Preßkammer 6 von der Nachpreßkammer 20 trennt, und das Stellglied 25 wird unverzüglich aktiviert, nachdem der Preßkolben 9 seine äußerste Position erreicht hat. In einem vorhergehenden Schritt wurden die Trennwand 21 und die schwenkbare Wand 27 betätigt, so daß ein in der Preßkammer 6 vorgeformter Ballen in die Nachpreßkammer 20 geschoben wird und ein fertiger, nachverdichteter oder nicht nachverdichteter und zusammengebundener Ballen, der sich möglicherweise darin befindet, von dem vorgeformten Ballen 26 aus der Nachpreßkammer 20 herausgedrückt wird, und zwar über die durch die Schwenkbewegung der Wand 27 gebildete Öffnung. Nachdem der Schieber 23, die Trennwand 21 und die Wand 27 in ihre Ausgangsposition zurückgekehrt sind, werden über die Ausnehmungen 34 Bindeelemente 35 um den in der Nachpreßkammer 20 befindlichen vorgeformten Ballen 26 gewickelt, wonach über das Stellglied 32 und das Druckelement 31 automatisch und während eines ununterbrochenen Zeitraumes ein zumindest vergleichsweise konstanter Druck auf den Ballen ausgeübt wird. Als Folge davon setzt und verformt sich das in dem Ballen befindliche Gut, und der Ballen wird allmählich kompakter. Die er findungsgemäße Nachverdichtungsvorrichtung bietet u. a. durch die Größe und den von ihr ausgeübten kontinuierlichen Druck die Gewähr, daß eine Wiederausdehnung des gepreßten Gutes, d. h. ein Zurückschnellen des gepreßten Gutes nach dem Pressen, nicht stattfindet. Gemäß der Annahme, die der Erfindung zugrunde liegt, ist dies ein Ergebnis der gegenseitigen Anordnung oder des "Sichsetzens" von Gutteilen und von ständigen Veränderungen in dem Gut unter dem Einfluß dieser Faktoren. Die Rüttelfrequenz ist um den Faktor 10 bis 100 höher als diejenige des Preßkolbens 9, so daß die Hubzahl pro Minute 10 bis 100 betragen kann.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform gemäß der Erfindung ist in der Nachverdichtungsvorrichtung eine Rüttelvorrichtung 33 angeordnet. Die Rüttelvorrichtung 33 umfaßt einen vorzugsweise hydraulisch angetriebenen Exzenter, mittels dessen der nachzuverdichtende Ballen mit einem hohen Druck beaufschlagt werden kann, wobei der Druck bei hoher Frequenz innerhalb einer schmalen Bandbreite variiert. Beispielsweise kann ein solcher Exzentermechanismus an einem der beiden Enden des Stellgliedes 32 angeordnet sein, z. B. zwischen dem Stellglied 32 und dem Druckelement 31, oder, wie dargestellt, zwischen dem Stellglied 32 und dem Rahmen der Ballenpresse. Die in 2 dargestellte Ausführungsform zeigt eine Scheibe, die exzentrisch an einer vertikalen Welle angeordnet ist, an deren Unterseite ein hydraulisch angetriebener Motor angeordnet ist, wobei der Motor und die Welle über zwei sich seitlich erstreckende dreieckige Stützen an dem Rahmen abgestützt sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist auch eine in Preßrichtung angeordnete Stütze vorgesehen. Eine solche Rüttelvorrichtung übt eine rüttelnde Wirkung auf den Druck aus, mit dem der nachzuverdichtende Ballen beaufschlagt wird, und fördert das "Sichsetzen" des Gutes in dem nachzuverdichtenden Ballen. Die hier beschriebene Rüttelvorrichtung 33 kann auch bei den im folgenden beschriebenen Ausführungen der Nachverdichtungsvorrichtung eingesetzt werden. Die Amplitude der Rüttelvorrichtung ist so klein, daß der auf den nachzuverdichtenden Ballen wirkende relativ hohe Druck vergleichsweise konstant bleibt, teilweise aufgrund des hohen Druckes des Stellgliedes 32.
  • Nachdem mit Hilfe der obengenannten Sensoren in der Preßkammer 20 automatisch festgestellt worden ist, daß der Druck einen voreinstellbaren Prozentsatz des Grenzwertes, z. B. 80% desselben, erreicht hat, werden die Bindeelemente 35 in herkömmlicher Weise herumgewickelt und verknüpft, und das Druckelement 31 wird automatisch in eine Ausgangsposition gebracht, in der die Druckfläche in dem verlängerten Teil der Druckfläche des Preßkolbens 9 angeordnet ist, wenn sich dieser in seiner äußersten Position befindet. Die Druckfläche des Druckelementes 31 bildet dann eine Führung zum Verlagern eines vorgeformten Ballens 26 aus der Preßkammer 6 in die Preßkammer 20. Nachdem das Druckelement 31 in seine Ausgangsposition und der Preßkolben 9 in seine äußerste Position zurückgekehrt sind, wird der beschriebene Verdichtungs- und Nachverdichtungsvorgang wiederholt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Konstruktion ist in der Nachverdichtungsvorrichtung ein Meßelement angeordnet, mittels dessen die Länge des bei der Nachverdichtung erzielten Ballens gemessen wird. Zu diesem Zweck ist bei der vorliegenden Ausführungsform in der Nachpreßkammer ein Infrarotdetektor angeordnet, der mit dem Folgeschaltersystem zusammenwirkt. Bei ei ner alternativen Ausführungsform betätigt das Druckelement 31 während seiner Verschiebung einen Schalter, der in der Nachverdichtungsvorrichtung bewegbar angeordnet und Teil des Folgeschaltersystems ist.
  • 4 zeigt in schematischer Darstellung die Preßkammer 36 einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ballenpresse. Diese alternative Ausführungsform basiert auf einer rechtwinkligen Förderballenpresse, einer sogenannten "Strangpresse", die regulär auf dem Markt verfügbar ist. Die Ballenpresse weist in herkömmlicher Weise einen Förderkanal 3, einen Preßkolben 9 und zwei nicht gezeigte aufrechte Seitenwände auf, die in Draufsicht betrachtet in eine solche Position bewegbar sind, daß die Seitenwände nach hinten etwas zusammenlaufen. Der entsprechende Preßkanal 36 ist strichliert dargestellt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist im Bereich dieser Seitenwände auch ein oberer Wandabschnitt 38 vorgesehen, der wie die Seitenwandabschnitte in Richtung der gedachten Längsmittellinie des Preßkanals 36 bewegbar angeordnet ist. Zu diesem Zweck ist nahe dem hintersten Ende des oberen Wandabschnittes 18 mittels einer Stütze 39 ein Stellglied 40 in der Maschine angeordnet. Die obere Wand 38 und die anderen Wandabschnitte in diesem Bereich bilden eine herkömmliche Preßkammer 37. In der Preßkammer 37 sind ein in der Formung befindlicher Ballen 37A und ein geformter Ballen 37B gezeigt. Der Ballen 37B bildet den Widerstand, der auf der Rückseite des Ballens 37A zur Bildung eines geeigneten Ballens erforderlich ist. Damit die Seitenwandabschnitte eine entsprechende, auf die gedachte Mittellinie gerichtete Bewegung ausführen können, verjüngt sich der obere Wandabschnitt 38 nach hinten, d. h. entgegengesetzt zur Arbeitsrichtung der Maschine. Die Maschine weist ferner einen allgemein verwendeten Bindeapparat mit Nadeln 42 auf, um einen gepreßten Ballen mit Bindeelementen 35 zu umwickeln.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Maschine mit Antriebselementen 43 versehen, die sich über die Begrenzungen der Preßkammer hinaus erstrecken, so daß ein Ballen 37B, der geformt und gebunden wurde, erfaßt werden kann, um nach hinten in die Preßkammer 57 einer Nachverdichtungsvorrichtung 44 transportiert zu werden, die in der Maschine nahe der Rückseite des Preßkanals 36 angeordnet ist. Mittels der Nachverdichtungsvorrichtung 44 wird ein geformter Ballen während der Bildung eines neuen Ballens nachverdichtet, so daß ein in herkömmlicher Weise gepreßter Ballen verdichtet wird. Zu diesem Zweck umfaßt die Nachverdichtungsvorrichtung 44 Druckglieder 45 mit einem Anschlagelement 46, das in diesem Fall durch eine schwere Platte gebildet ist, deren Größe dem Querschnitt der Preßkammern 37 und 57 entspricht. An dem Anschlagelement 46 sind Paare von Rippen 47 angeordnet, die aus Flachmaterial hergestellt sind und sich im wesentlichen nach oben erstrecken. Die Paare von Rippen sind mit einem Langloch 48 versehen, in dem ein Bolzen 49 bewegbar ist, wobei über den Bolzen 49 ein hakenförmiger Arm 50 drehbar mit einem Anschlagelement 46 verbunden ist. Ein Arm 50 ist um eine Achse 51 drehbar, die in der Maschine quer zur Längserstreckung des Preßkanals 36 angeordnet ist, und weist einen Hebelabschnitt 52 auf, der mit einem automatisch gesteuerten Stellglied 53 schwenkbar verbunden ist. Gemäß der gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist die Nachverdichtungsvorrichtung 44 mit zwei spiegelbildlich angeordneten Druckgliedern 45 versehen, die jeweils an einem in Längsrichtung liegenden Ende eines geformten Ballens 57A angreifen, wobei die Druckglieder durch ein gemeinsames Stellglied 53 aktiviert werden, das hier durch einen hydraulischen Stellzylinder gebildet ist, der in Längsrichtung des Preßkanals 36 zwischen den beiden Hebelabschnitten 52 angeordnet ist. Während der Formung eines Ballens 37A befinden sich die Antriebselemente 43 in einer frei drehbaren Position und werden nur aktiviert, um einen geformten und gebundenen Ballen 37B in die Nachverdichtungsvorrichtung 44 zu befördern.
  • Die Nachverdichtungsvorrichtung 44 umfaßt ferner einen Knüpfapparat 55 mit nicht dargestellten Haken, die geeignet sind, die Bindeelemente 35 eines geformten Ballens zu ergreifen, um sie durch eine Drehbewegung zu verkürzen. Dadurch werden die Bindeelemente 35 mit einem gedrehten Abschnitt versehen, in welchem zwei Bindeelementsteile, die mögliche Enden bilden, mit solcher Kraft miteinander verschlungen werden, daß der verschlungene Teil einen Knoten bildet, der sich nicht löst. Der Knüpfapparat 55 ist ferner mit einem Druckglied versehen, das meißelförmige, aber stumpfe Vorsprünge aufweist, mittels derer der gedrehte Abschnitt der Bindeelemente 35 in das gepreßte Gut hineingedrückt werden kann. Dadurch verringert sich die Gefahr, daß sich der gedrehte Abschnitt doch noch löst. Die Bindeelemente 35 werden von den Haken mit Hilfe eines Messers abgeschnitten, das zum Knüpfapparat gehört.
  • In einer der vier längsgerichteten Wände des Preßkanals 36, bei der gezeigten Ausführungsform in der oberen Wand, ist eine Ausnehmung ausgebildet, die in der Zeichnung strichliert dargestellt ist, und über die das vordere Anschlagelement 46 aus der Preßkammer 37 herausgeschwenkt werden kann. Ein Anschlagelement 46 ist zumindest nahe einem Umfangsrand mit einem Fuß 56 versehen, der eine gleichmäßige Bewegung des Führungsgliedes in die Nachpreßkammer 57 hinein und aus ihr heraus gewährleistet. Die Nachpreßkammer 57 bildet einen Teil des Preßkanals 36 und ist hinter der Preßkammer 37 und der Öffnung zum Herausschwenken des vorderen Druckgliedes 45 aus dem Preßkanal 36 angeordnet. Ein Anschlagelement 46 ist an seinem Umfang mit Ausnehmungen zur Aufnahme eines Antriebselementes 43 versehen. Dieses kann entweder durch ein scheibenförmiges Element oder ein endloses flexibles Element, wie z. B. eine Kette, gebildet sein. Das Antriebselement 43 kann in jeder der vier Wände des Preßkanals 36 und in Doppelanordnung vorhanden sein, beispielsweise in zwei gegenüberliegenden Wänden. Die strichlierten Linien 58 in der Zeichnung bezeichnen das durch die Nachverdichtung zu erzielende Volumen des Ballens 57A. Der Ballen 57A weist dann eine Dichte auf, die sich der zu erreichenden maximalen Dichte nähert.
  • 5 zeigt eine Ballenpresse, die gemäß der Erfindung mit drei Preßkammern 61, 6 und 57 versehen ist. In dem Förderkanal 3 weist die Ballenpresse eine Vorverdichtungsvorrichtung 60 sowie eine Vorpreßkammer 61 auf, die in dem Förderkanal 3 gebildet sind. Die in der Figur gezeigte Preßkammer 6 kann auch durch eine der anderen beschriebenen herkömmlichen Preßkammern 37 und 80 gebildet sein, ebenso wie die gezeigte Nachpreßkammer 57 und die Nachverdichtungsvorrichtung durch eine der anderen beschriebenen Ausgestaltungen einer Nachpreßkammer und einer Nachverdichtungsvorrichtung gebildet sein können. Die Vorpreßkammer 61 ist an ihrem nahe der Preßkammer 37 gelegenen Ende durch einige messerartige Elemente 62 begrenzt, die nebeneinander in Arbeitsrich tung A angeordnet sind und sich über Ausnehmungen in einer Wand des Förderkanals 3 in vertikaler Richtung erstrecken, und ist nahe der Zuführöffnung des Förderkanals 3 durch ein Druckglied begrenzt, das messerartige Elemente 65 enthält. Mit Hilfe eines Stellgliedes 63 sind die messerartigen Elemente 62 um eine gemeinsame Achse 64 aus einer Position schwenkbar, in der der Förderkanal 3 freigegeben ist. In einer Arbeitslage erstrecken sich die messerartigen Elemente 62 mit einer geraden Seite quer zur Förderrichtung im Förderkanal 3 und über dessen gesamte Tiefe, so daß das von der Maschine aufgenommene Gut im Förderkanal 3 gestoppt wird. Die messerartigen Elemente 65 des Druckgliedes sind in einer in Arbeitsrichtung A stehenden gedachten vertikalen Ebene angeordnet und an einer gemeinsamen Welle 66 befestigt. Ebenso wie die messerartigen Elemente 62 erstrecken sich die messerartigen Elemente 65 in dem entsprechenden Wandabschnitt des Förderkanals 3 durch lokale Schlitze hindurch, in denen sie befestigt sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Welle 66 derart angetrieben, daß das Druckglied nahe dem Eingang des Förderkanals 3 in einer wiederholten Bewegung eine Anzahl von kurzen Hubbewegungen gemäß dem Doppelpfeil 67 ausführt, gefolgt von einer langen Hubbewegung, wobei die messerartigen Elemente 62 vor der langen Hubbewegung automatisch aus dem Förderkanal derart herausgeschwenkt werden, daß das zwischen den messerartigen Elementen 62 und dem Druckglied gesammelte und vorverdichtete Gut jeweils mittels des Druckgliedes in die Preßkammer 6, 37, 80 bewegt wird. Die Rückseiten der messerartigen Elemente 65 des Druckgliedes sind scharf ausgebildet, so daß das Druckglied in der erfindungsgemäßen Ballenpresse bei einer Rückwärtsbewegung im Zusammenwirken mit der oberen Wandung des Eingangsteiles des Förderkanals 3 eine zusätzliche Schneidwirkung auf das aufgenommene Gut ausübt. Es besteht die Möglichkeit, die Vorverdichtungsvorrichtung 60 in der Maschine in Kombination mit jeder der beschriebenen Nachverdichtungsvorrichtungen anzuordnen. Die Vorverdichtungsvorrichtung 60 stellt sicher, daß von der Maschine aufgenommenes Gut jeweils in eine entsprechende Preßkammer befördert wird, in der es in Stapeln über die gesamte Höhe der Preßkammer und innerhalb des jeweiligen Stapels gleichmäßig gepreßt angeordnet wird. Dies begünstigt die gewünschte gleichmäßige Dichte eines zu pressenden Ballens.
  • Die 6 und 7 zeigen eine weitere alternative Ausführungsform, bei der eine gemeinsam mit den gepreßten Ballen bewegbare Nachverdichtungsvorrichtung 70 in einer herkömmlichen rechtwinkligen Förderpresse, d. h. einer "Strangpresse", angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform sind Stellglieder 71 quer zur Längserstreckung des entsprechenden Preßkanals angeordnet, um die beiden aufrechten Wände 74 aufeinander zu zu drücken, wobei die Wände 74 in diesem Bereich zusammen mit der unteren Wandung 76 und der oberen Wandung 77 eine Nachpreßkammer 69 und die Anschlagelemente der Nachverdichtungsvorrichtung 70 bilden. Bei dieser Ausführungsform sind die Stellglieder 71 an einem Träger 72 befestigt, der teleskopartig relativ zu einem ersten Trägerteil 73 verschiebbar ist, welcher in der Maschine festgelegt und in Längsrichtung des entsprechenden Preßkanals angeordnet ist. Über einen aufrechten Seitenwandteil 74 sind zwei Stellglieder 71 mit einigem Abstand voneinander angeordnet. Zwischen den beiden Stellgliedern 71 ist an einem Seitenwandteil 74 eine sich um den Preßkanal herum erstreckende Verstärkungs struktur angebracht, die mit den beiden Trägern 72 verbunden ist. Auf der Rückseite der Nachverdichtungsvorrichtung ist wahlweise eine Tür 75 angeordnet, die aus einer Position geschwenkt werden kann, in der sie den Förderkanal verschließt. In den Teleskopteilen 72, 73 ist ein hydraulisches Stellglied derart angeordnet, daß nach seiner Betätigung die Nachverdichtungsvorrichtung 70 bewegt werden kann. Zu diesem Zweck ist in der Teleskopvorrichtung 72, 73 ein Satz Sperrklinken vorhanden, die Teil eines Folgeschaltersystems der Maschine sind, wobei der Satz Sperrklinken von dem Stellzylinder automatisch gesteuert wird. Mittels der Sperrklinken werden die Stellglieder 71 derart betätigt, daß ein nachverdichteter Ballen 69A freigegeben wird, und die in der Teleskopvorrichtung wirksamen Stellglieder 72, 73 bewegen die Nachverdichtungsvorrichtung nach vorn. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Stellzylinder derart angeordnet, daß die Nachverdichtungsvorrichtung 70 aufgrund der Hubwirkung des Preßkolbens 9 gegen Federkraft nach hinten bewegt werden kann. Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform ist derart, daß sich die Nachverdichtungsvorrichtung 70 gemeinsam mit einem bereits geformten und gebundenen Ballen bewegt, wobei der Ballen in herkömmlicher Weise einen Preßkanal durchläuft, und mit Hilfe von automatisch gesteuerten Stellgliedern nach oben bewegt wird, wenn ein bereits geformter Ballen in dem Preßkanal so weit befördert worden ist, daß der Ballen von den aufrechten Wänden 74 vollständig ergriffen werden kann. Zur automatischen Steuerung der Stellglieder ist in der Maschine ein Folgeschaltersystem vorhanden.
  • Die vorliegende Ausführungsform bietet u. a. den Vorteil, daß eine Vorrichtung zum Kürzen und Wiederver knüpfen von Bindeelementen, die bereits um einen geformten Ballen herum angeordnet sind, überflüssig ist, und daß die Preßwirkung der Standardpresse durch den höheren Widerstand verbessert wird, der sich aus dem Vorhandensein der Nachverdichtungsvorrichtung 70 ergibt. Der Widerstand entsteht durch die Reibung zwischen einem in der Nachverdichtung befindlichen Ballen und der unteren und oberen Wandung 76 und 77 des Preßkanals. Insbesondere im Bereich einer Nachverdichtungsvorrichtung 70 wird die Reibung dadurch erhöht, daß das Gut aufgrund des von den Stellgliedern 71 ausgeübten Verdichtungsdruckes in vertikaler Richtung umgebogen wird. Die Zugspannung auf die Bindeelemente 35 eines nachzuverdichtenden Ballens ist gering, zum einen aufgrund des Vorhandenseins einer Tür 75 auf der Rückseite des Preßkanals, die über ein mit einem Träger 72 verbundenes Verriegelungselement 76 in einer Arbeitslage gehalten wird, und zum andern auf der Vorderseite durch den Widerstand eines später geformten, im Preßkanal befindlichen Ballens und die Wirkung des Preßkolbens 9.
  • Der herkömmliche Teil der Ballenpresse, der mit aufrechten Seitenwandabschnitten versehen ist, die um eine aufrechte Achse 77 und über Stellglieder 78 bewegbar sind, ist vorzugsweise derart angeordnet, daß der Förderkanal nach hinten zu mehr oder weniger verengt werden kann. Die Seitenwandteile 79 bilden in diesem Bereich eine herkömmliche Preßkammer 80.
  • Die vorliegende Erfindung bietet den zusätzlichen Vorteil, daß der Bindeapparat auf Wunsch in der Nachpreßkammer 69 angeordnet werden kann, wodurch eine gut sitzende Bindung eines nachverdichteten Ballens erzielt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die obengenannte Beschreibung beschränkt, sondern betrifft alle Einzelheiten der Zeichnungen. Außerdem betrifft die Erfindung Konstruktionsalternativen aller Art, selbstverständlich soweit sie in den Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche fallen.

Claims (32)

  1. Ballenpresse mit einer Preßkammer (6, 37, 80) und einem Preßkolben (9) zum Pressen von zu einem Ballen zu formendem Gut, wobei der Preßkolben (9) hin- und herbewegbar ist, wobei die Ballenpresse einen Bindeapparat (35) zum Binden von Ballen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bindeapparat (35) im Bereich einer Nachpreßkammer (20, 57, 69) angeordnet und in dieser wirksam ist.
  2. Ballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballenpresse mit einer Nachverdichtungsvorrichtung (24, 44, 70) versehen ist, die in der Zeit, in der ein Ballen in der Preßkammer (6) geformt wird, eine Preßbewegung ausführt.
  3. Ballenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Preßkammer (6) geformter Ballen innerhalb eines Zeitraumes nachverdichtet wird, der etwa dem Zeitraum entspricht, in dem ein Ballen in der Preßkammer (6) geformt wird.
  4. Ballenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein geformter Ballen in mindestens der Hälfte der Zeit nachverdichtet wird, in der ein Ballen in der Preßkammer (6) geformt wird.
  5. Ballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballenpresse durch eine verfahrbare Ballenpresse gebildet ist, die mit einer Pick-up-Trommel (1) zum Aufnehmen von auf dem Boden liegendem Erntegut versehen ist.
  6. Ballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballenpresse mit einer Verlagerungsvorrichtung (23, 25; 43) zum Transportieren eines Ballens in der Ballenpresse versehen ist.
  7. Ballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballenpresse mit einer Verlagerungsvorrichtung (23, 25) versehen ist, um einen geformten Ballen (26) quer zur Preßrichtung (13) zu transportieren.
  8. Ballenpresse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlagerungsvorrichtung (23, 25) in horizontaler Richtung wirksam ist.
  9. Ballenpresse nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballenpresse mit einer Ermittlungsvorrichtung versehen ist, um eine Betriebssituation zu ermitteln, die die Bedingung zur automatischen Aktivierung der Verlagerungsvorrichtung (23, 25; 43) erfüllt.
  10. Ballenpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlungsvorrichtung dazu ausgelegt ist, die Anzahl der von dem Preßkolben (9) ausgeführten Hubbewegungen zu zählen.
  11. Ballenpresse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlungsvorrichtung dazu ausgelegt ist, den Füllungsgrad der Preßkammer (6, 37, 80) zu ermitteln.
  12. Ballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlungsvorrichtung dazu ausgelegt ist, den Druck in der Preßkammer (6, 37, 80) zu ermitteln.
  13. Ballenpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachverdichtungsvorrichtung mit einer Druckvorrichtung (71, 74) versehen ist, um einen Ballen quer zur Hubrichtung (13) des Preßkolbens (9) nachzuverdichten.
  14. Ballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballenpresse mit mindestens einem Druckelement (31, 46) versehen ist, das in Längsrichtung einer Preßkammer (6) oder eines Preßkanals (36) wirksam ist.
  15. Ballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Preßkammer (6, 20, 57, 69) mit einer Gegendruckplatte (18, 46, 75) versehen ist, die sich quer zur Preßrichtung (13) erstreckt.
  16. Ballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine quer zu einer jeweiligen Preßrichtung angeordnete Platte oder ein Wandteil (46, 75) in der Ballenpresse vorhanden und derart bewegbar ist, daß ein Ballen (26) in zur Arbeitsrichtung (A) entgegengesetzter Richtung aus der weiteren Preßkammer (20) entfernt werden kann.
  17. Ballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Preßkammer (20, 57, 69) mit einem bewegbaren Boden versehen ist, um einen geformten Ballen nach unten auszuwerfen.
  18. Ballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungszeit in der weiteren Preßkammer (20) mindestens annähernd der Verdichtungszeit in der Preßkammer abzüglich der zum Binden eines Ballens benötigten Zeit entspricht.
  19. Ballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ballen quer zur Preßrichtung (13) ausgeworfen werden kann.
  20. Ballenpresse nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurföffnung durch eine Wand (27) gebildet werden kann, die quer zur Transportrichtung eines geformten Ballens angeordnet ist.
  21. Ballenpresse nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (27) nahe ihrer Oberseite um eine Achse (29) schwenkbar ist.
  22. Ballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Zuführöffnung der Ballenpresse zum Einleiten von zu pressendem Gut in die Ballenpresse und der Preßkammer (6) eine Vorverdichtungsvorrichtung (60) angeordnet ist.
  23. Ballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballenpresse mit einer Vorverdichtungsvorrichtung (60) versehen ist, mittels der das zu pressende Gut in einer quer zur Bewegungsrichtung (13) des Preßkolbens (9) verlaufenden Richtung und im wesentlichen zu einer Säule vorverdichtet wird, die die Höhe und Breite der Preßkammer (6) hat, bevor das Gut der Preßkammer zugeführt wird.
  24. Ballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballenpresse mit einer Nachverdichtungsvorrichtung (70) versehen ist, die in Längsrichtung (13) des Preßkanals bewegbar ist.
  25. Ballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballenpresse mit einer beweglichen Nachverdichtungsvorrichtung (70) versehen ist, die von einem geformten oder zu formenden Ballen in dem jeweiligen Preßkanal nach vorn gedrückt wird.
  26. Ballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballenpresse eine Nachverdichtungsvorrichtung umfaßt, die mit einer Rüttelvorrichtung (33) versehen ist, so daß ein mindestens annähernd konstanter hoher Druck in vibrierender Weise auf den nachzuverdichtenden Ballen ausgeübt wird.
  27. Ballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballenpresse eine Rüttelvorrichtung (33) umfaßt, die mit einem Exzenter, insbesondere mit einer motorisch angetriebenen Welle, versehen ist, an deren Umfang ein oder mehrere Nocken angeordnet sind.
  28. Ballenpresse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (31, 46, 74) mittels eines Stellgliedes (32, 53, 71) aktiviert wird, das geeignet ist, einen konstanten hohen Druck auszuüben.
  29. Ballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorhanden ist, um Bindemittel zu ziehen und erneut zu verknüpfen, die um einen gepreßten Ballen herum angeordnet sind, nachdem dieser nachverdichtet worden ist.
  30. Ballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballenpresse zwei oder mehr Nachpreßkammern umfaßt.
  31. Ballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballenpresse eine Stellvorrichtung umfaßt, um die maximale Länge des Hubes eines Druckelementes der Nachverdichtungsvorrichtung einzustellen.
  32. Ballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballenpresse eine Stellvorrichtung umfaßt, um die maximale Zeit einzustellen, in der ein Druckelement der Nachverdichtungsvorrichtung wirksam ist.
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