DE2658082A1 - Fahrbare vorrichtung zum bilden eines hochdruckballens aus landwirtschaftlichem erntegut - Google Patents
Fahrbare vorrichtung zum bilden eines hochdruckballens aus landwirtschaftlichem erntegutInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D85/00—Arrangements for making or setting stacks
- A01D85/001—Arrangements for making or setting stacks making or setting stacks of cereals or grass, e.g. rack formers, fixed haystacks
- A01D85/002—Arrangements for making or setting stacks making or setting stacks of cereals or grass, e.g. rack formers, fixed haystacks with binding equipment, e.g. binding groups of bales
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D85/00—Arrangements for making or setting stacks
- A01D85/005—Forming groups of bales, e.g. bale sledges
- A01D2085/007—Machines directly attached to a baler
Description
- "Fahrbare Vorrichtung zum Bilden eines Hochdruckballens aus
- landwirtschaftlichem Erntegut" Die Erfindung betrifft eine fahrbare Vorrichtung zum Bilden eines unter hohem Druck gepreßten Ballens aus Heu, Stroh oder ähnlichem landwirtschaftlichen Erntegut, mit einer Aufnahmevorrichtung für das Erntegut und einer Hochdruckpresse.
- Bekannte Hochdruckpressen mit einer Vorrichtung zur Aufnahme des Ernteguts besitzen den Nachteil, daß sie lediglich dazu in der Lage sind, relativ kleine Einzelballen zu bilden, welche einzeln aufgenommen und auf einem Ladewagen gestapelt werden müssen.
- Es ist auch bereits eine Vorrichtung zum automatischen Laden von Ballen aus Stroh, Heu od.dgl. auf einem Transportwagen bekanntgeworden (DT-AS 1 270 319). Diese Vorrichtung nimmt einzeln abgeworfene Ballen auf und stapels sie auf einem Transportwagen.
- Die Vorrichtung zur Aufnahme der Binzelballen ist sehr aufwendig und hierdurch wird die Ladeeinrichtung sehr teuer.
- Schließlich ist auch noch ein Ladewagen mit einer ballenbildenden Ladeeinrichtung bekannt (DT-AS 1 782 382). Der von diesem Ladewagen gebildete Ballen ist sehr schwach verdichtet. Das portionsweise aufgenommene Erntegut wird lediglich auf den Ladewagen gefördert und anschließend wird der so gebildete Großballen verschnürt. Ein wesentlicher Nachteil des bekannten Ladewagens besteht in seiner unzureicheden Verdichtungswirkung.
- Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie unter Verwendung von üblichen ochdruckballenpressen zur Bildung eines Großballens geeignet ist.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Hochdruckpresse eine Stapelvorrichtung eines aus gepreßten Einzelballen bestehenden, gebündelten Großballens nachgeordnet ist, welche Förderorgane zum Anordnen der gepreßten Einzelballen in unterschiedlicher Höhe und mit unterschiedlichem Seitenabstand von einer Zuführstrecke aufweist, ferner eine Bündelvorrichtug für die ausgerichteten und gestarelten Großballen, wobei die Stapelvorrichtung einen nach hinten absenkbaren Boden zum Ablegen des gebündelten Großballens aufweist.
- Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Stapelvorrichtung als einachsiger, an die~Hochdruckpresse angekuppelter Hänger ausgebildet ist.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung fluchtet die Auswurfstrecke der Hochdruckpresse mit einer Förderstrecke, welche die Einzelballen jeweils in eine Bereitstellungsposition in der Stapelvorrichtung fördert.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Stapelvorrichtunc Mitnahmeorgane auf Stirn- und Rückseite auf, die in Fahrtrichtung verfahrbar und zum Ergreifen der Einzeiballen ausgebildet sind.
- Schließlich schlägt die Erfindung noch vor, daß die J.Titnahmeo-gal-,e an zwei vertikalen Ständern höhenverfahrbar sind, wobei die Ständer ihrerseits gemeinsam mit den Mitnahmeorganen quer zur Fahrtrichtung verfahrbar sind.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt in äußerst einfacher Weise ein wesentlich rentableres Verladen von landwirtschaftlichem Erntegut, als dies bisher mit den bekannten Vorrichtungen möglich war. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird vermieden, daß die früher erforderliche Einzelaufnahme von hochdruckgepreßten Einzelballen erfolgen muß. Stattdessen wird es möglich, einen Großballen zu bilden, der die Vorteile der bisher bekannten unter Hochdruck gepreßten Kleinballen besitzt, der darüberhinaus aber die Vorteile aus großvolumigen Einheiten aufweist.
- Die Bildung eines großen Hochdruck-Ballens wurde bisher deshalb für nicht rentabel gehalten, weil eine vergrößerte Hochdruckballenpresse zu teuer und unhandlich geworden wäre. Man hat sich also bisher entweder mit großvolumigen, aber nicht stark verdichteten Einheiten zufrieden geben müssen oder mit relativ kleinvolumigen, stark verdichteten Einheiten. Mit der Erfindung werden auf verblüffend einfache Weise alle früher der Bildung von Großballen entgegenstehenden Schwierigkeiten vermieden.
- Es wird möglich, gegebenenfalls durch ein einfaches Zusatzaggregat, eine Einzelballenpresse zu einer Großballenpresse umzurüsten mit allen sich daraus ergebenden Vorteilen. Die Großballen können so ausgelegt werden, daß sie mit einem Frontlader aufgenommen und auf einen üblichen Ladewagen gehoben werden können. Der Ladewagen ist ' je nach.Größe seiner Ladefläche - durch Aufnahme von einem oder mehreren Großkallen zu füllern. Es ergibt sich also eine erheblicheArbeitszeitersparnis und es wird auf rentable Weise möglich, ein Feld mit nur einer einzigen Arbeitskraft abzuernten.
- Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen besclorieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schleppers Itlit einer Hochdruck-Einzelballenpresse und nachgeschalteter Stapelvorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Figur 1 dargestellte Anordnung, Fig. 3 eine Ansicht auf die Stapelvorrichtung in Richtung des Pfeils III gemäß Figur 1 mit am weitesten außenliegenden vertikalen, horizontal verfahrbaren Ständern, Fig. 4 die Darstellung gemäß Figur 3, bei der die horizontal verfahrbaren Ständer um eine Stapelbreite nach links verfahren sind, Fig. 5 das Chassis der Stapelvorrichtung, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Stapelvorrichtung ohne Stapel in Richtung des Pfeils VI gemäß Figur 4, Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VII gemäß Figur 3.
- An einen Schlepper 1 ist eine handelsübliche Hochdruckballenpresse 2 angekoppelc, welche an ihrer Vorderseite eine Afnahmetrommel 3 zur Aufnahme des in Schwaden liegenden Ernteguts besitzt. Das aufgenommene Erntegut wird in der Hochdruckballenpresse 2 verdichtet und tritt an der Auswurfstrecke 4 als gepreßter Einzelballen 5 aus. Der Einzelballen 5 gelangt von der Auswurfstrecke 4 der Hochdruckballenpresse auf eine Plattform 7 eines angekuppelten, einachsigen Chassis 8. Der Einzelballen 5 wird von seitlichen, um vertikale Achsen rotierenden Förderwalzen 9 und Förderbändern über die Plattform 7 bis in eine Bereitstellungsposition 10 geschoben. In dieser Bereitstellungsposition wird der Einzelballen 5 von einem vorderen Mitnahmeorgan 11 und einem hinteren Mitnahmeorgan 12 ergriffen. Die beiden Mitnahmeorgane 11 und 12 können beispielsweise Preßplatten od.dgl. sein, die in Richtung aufeinander zu verfahrbar sind.
- Die Mitnahmeorgane 11 und 12 sind ihrerseits mittels eines Antriebsmotors 13, der eine umlaufende Kette 14 antreibt, in der Höhe 11 verfahrbar Die Mitnahmeorgane 11 sitzen an vorderen und hinteren Ständern 15 und 16, die ihrerseits eine vertikale Längsebene bilden und quer zur Fahrtrichtung in Richtung auf feststehende Pfosten 17 und18 verfahrbar sind.
- Die Ladeplattform 19 besteht aus nebeneinanderliegenden Stangen.
- Die Plattform ist gemeinsam mit den Längsträgern des Chassis 8 nach hinten absenkbar in der Weise, wie sie in Figur 1 strichpunktiert dargestellt ist. Der gebildete Großballen 20 rutscht dann (vgl. strichpunktierte Darstellung in Figuren 1 und 2) auf den Boden ab.
- In Figur 7 ist ein schwenkbarer Seitenbegrenzngsarm 20 dargestellt der auch aus Figur 3 ersichtlich ist. Der schwenkbare Anschlagarm 20 dient dazu, den Stapel entsprechend seiner jeweiligen Höhe seitenbegrenzt zu halten.
- - Patentansprüche -
Claims (6)
- Fahrbare Vorrichtung zum Bilden eines unter hohem Druck gepreßten Ballens aus Heu, Stroh oder ähnlichem lantirtschaftlichem Erntegut, mit einer Auf nahmevorrlch tuny für das Erntegut und einer Hochdruckpresse, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hochdruckpresse (2) eine Stapelvorrichtung zur Bildung eines aus gepreßten Einzelballen (5) bestehenden, gebíindelten Großballens (20) nachgeordnet ist, welche Förderorgane zum Anordnen der gepreßten Einzelballen (5) in unterschiedlicher höhe und mit unterschiedlichem Seitenc-bstand von einer Zuführstrecke (7) aufweist, ferner eine Bündelvorrichtung für die ausgerichteten und gestapelten Einzelballen, wobei die Stapelvorrichtung Auswurfeinrichtungen zum Abwerfen des gebündelten Großballens (20) aufweist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Auswurfvorrichtung aus einem nach hinten absenkbaren Boden besteht
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stapelvorrichtung als einachsiger, an die Hochdruckpresse angekuppelter Hänger ausgebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Auswurfstrecke (6) der Hochdruckpresse (2) mit einer Förderstrecke (7) fluchtet, welche die Einzelballen jeweils in eine Bereitstellungsposition (10) in der Stapelvorrichtung fördert.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stapelvorrichtung Mitnahmeorgane (11 und 12) auf Stirn- und Rückseite aufweist, die gegeneinander in Fahrtrichtung verfahrbar und zum Ergreifen der Einzelballen (5) ausgebildet: sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Mitnahmeorgane (11 und 12) an zwei vertikalen Ständern (15; 16) höhenverfahrbar sind, wobei die Ständer ihrerseits gemeinsam mit den Mitnahmeorganen (15; 16) quer zur Fahrtrichtung verfahrbar sind.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2658082A1 true DE2658082A1 (de) | 1978-07-06 |
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ID=5996209
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2658082A1 (de) |
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- 1976-12-22 DE DE19762658082 patent/DE2658082A1/de not_active Withdrawn
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