DE3236861A1 - Verfahren und vorrichtung zum transportieren und zwischenlagern von rundballen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum transportieren und zwischenlagern von rundballen

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DE3236861A1
DE3236861A1 DE19823236861 DE3236861A DE3236861A1 DE 3236861 A1 DE3236861 A1 DE 3236861A1 DE 19823236861 DE19823236861 DE 19823236861 DE 3236861 A DE3236861 A DE 3236861A DE 3236861 A1 DE3236861 A1 DE 3236861A1
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Ernst 7326 Heiningen Weichel
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Kuhn SAS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/0875Discharge devices
    • A01F15/0883Discharge devices for round balers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D85/00Arrangements for making or setting stacks
    • A01D85/005Forming groups of bales, e.g. bale sledges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/08Loading means with bale-forming means additionally used for loading; with means for picking-up bales and transporting them into the vehicle
    • A01D90/083Round-bale trailers
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    • A01D85/005Forming groups of bales, e.g. bale sledges
    • A01D2085/007Machines directly attached to a baler

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren und
  • Zwischenlagern von Rundballen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Transportieren und Zwischenlagern von Rundballen.
  • Die in den letzten Jahren bekannt gewordenen Rundballenpressen werden hinter einen Schlepper gehängt, der über das in Schwaden auf dem Feld liegende Pneu, Stroh, Anwelkgut usw. fährt. Die Schwaden werden von der Pick-up-Tromme] der Rundballenpresse aufgenommen und in einem Preßraum zu großen Ballen gewickelt. Wenn der Ballen fertiggestellt ist, hält der Schlepper an, die Ballen werden gebunden und nach demöffnen durch eine rückwärtige Verschlußklappe des Preßraumes wird der Ballen auf dem Feld abgelegt.
  • Sofort anschließend oder nach einiger Zeit müssen diese Ballen eingesammelt, d.h. z.B. mit einem Schlepper mit Frontlader auf einen Transportwagen geladen und an den endgültigen Verbrauchsort bzw. einen Stapelplatz transportiert werden. Es gibt hierfür auch spezielle Ballen-Sammeiwagen, die in der Lage sind, die auf dem ganzen Feld in größeren Abständen verteilten Ballen während der Fahrt auf zunehmen, zu stapeln und an einer Entladestelle zu entladen.
  • Diese Verfahren haben den Nachteil, daß die jeweils am Ort ihrer Fertigstellung abgesetzten Ballen später weit voneinander liegen, so daß der Schlepper mit Frontlader und der Transportwagen unverhältnismäßig weite Strecken fahren muß, bis alle Ballen aufgeladen sind.
  • Entweder werden die Ballen vom Schlepper einzeln zu dem in der Mitte des Feldes abgestellten WageYySranportiert, oder es werden insgesamt zwei Schlepper eingesetzt, von denen der eine den Transportwagen zieht und an verschiedenen Beladestellen anhält, bis der andere die jeweils der Beladestelle benachbarten Rundballen mit dem Frontlader aufnimmt und auf den Wagen geladen hat.
  • Beide Verfahren erfordern verhältnismäßig viel Zeit und durch verursachen meist sowohl/den Schlepper mit Frontlader, als auch durch den Transportwagen viele schädliche Fahrspuren, die zu Bodenverdichtungen und Mindererträgen führen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, ein Verfahren und die dazu notwendige Vorrichtung zu schaffen, mit welchen das zeitraubende und umständliche Einsammeln der Großballen auf dem Feld vermieden, bzw. die dafür notwendige Arbeitszeit, der Treibstoffverbrauch und die Zahl der Fahrspuren, die beim Einsammeln auf dem Feld verursacht werden, auf ein Minimum verringert werden.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß der jeweils fertiggestellte Ballen während der Herstellung des nächsten Ballens auf einem an der Ballenpresse angehängten Tiefladeanhänger an einen Zwischenlagerplatz transportiert wird, auf dem eine große Zahl der Großba.llen nebeneinander abgelegt wird Vorzugsweise ist der Tiefladewagen mit einer z.B. hydrãulisch angetriebenen Schubvorrichtung versehen, die den BaLlen zuerst ans hintere Ende des Tiefladers und später über dasselbe hinaus auf den Erdboden schiebt.
  • Die zur Lösung der mit der Erfindung gestellten Aufgabe erforderlichen Verfahrensmerkmale und baulichen bzw.
  • maschinellen Mittel sind in den Patentansprüchen niedergelegt, in den Zeichnungen dargestellt und anhand dieser im Detail, soweit erforderlich, näher beschrieben Die Erfindung wird in den Zeichnungen anhand mehrerer Ausführungsbeispiele i.n der Wei.se erläutert, daß Merkmale, die in einer Figur gezeichnet oder beschrieben sind, in sinnSemäß gleicher Weisc auch auf andere Ausführungsbeispiele iibert:ragbar sein sollen.
  • Es zeigen : Fig. 1 eine schemenhafte Seitenansicht auf ein Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine entsprechende Ansicht und Fig.3 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel Wie die Figuren 1 - 3 zeigen, ist an der Rückseite der Rundballenpresse 1 ein vorzugsweise einachsiger Tiefladearhänger 19 angeordnet, auf dern dr jeweils fertiggestellte Rundballen 18 so lange mitgeführt wird, bs der Schlepper mit der angehängten Rundballenpresse 1 und dem an dieser hängenden Tieflade-Anhänger 19 z.B. an einem Zwischenlagerplatz vorbeikommt, auf dem alle auf einem Feld hergestellten Rundballen 1 nebeneinander abgelegt werden können.
  • Der Tiefladewagen 19 ist mi.t einem durch ei.nen Hubzylinder in Schräglage anhebbaren Kippbügel 13 versehen, durch welchen der Rundballen 18 zuerst ans hintere Ende 6 d?s Tiefladeanhängers 19, später über daselbe hinaus auf den Erdboden geschoben werden kann Der Kippbügel 13 ist an einer drehbar gelagerten Welle 24 angebracht, an der 2 Hubzylinder 12 seitlich angreifen. Er liegt in seiner tiefsten Stelle auf dem Rahmen 7 des Tiefladeanhängers auf.
  • Nach dem Öffnen der rückwärtigen Verschlußklappe 9 der Rundballenpresse 1 wird der neugeformte Ballen 18 nach hinten geschoben, so daß er auf den Tiefladeanhängen 19 bzw. den Kippbügel 13 gelangt, wo er vom Kippbügel 13 so weit angehoben wird, daß er nach hinten in die Stellung 13.' geschoben wird und das Schließen der hochgeklappten rückwärtigen Verschlußklappe 9 des Preßraumes la ermöglicht Der Rundballen 18 gelangt dann auf die Schwenkgabel 21, die mit einem Hebel 25 verbunden ist, der von einer durch eine Feder 15 gehaltene Sperrklinke 16 gehalten wird.
  • Sobald der Schlepper mit angehängter Rundballenpresse 1 und Teifladeanhänger 19 z.B. am Feldende angekommen ist, wird die Sperrklinke 16 durch das Zugseil 17 nach vorne.
  • geschwenkt, so daß sie den Hebel 25 freigeben und die Schwenkgabel 21 nach hinten abkippen kann, so daß der Rundhallen 39 auf den Erdboden rollt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist keine Schwenkgabel mit Hebel und Sperrk] inke vorhanden : Der Hydraulikzylinder 12 wird nach dem ersten Anheben des Kippbügels 13 in die Stellung 13 ein zweites Mal betätigt, so daß er den Rundballen 18 über einen evtl. federbelasteten Schwenkhebel hinaus nach hinten schieben und ablegen kann.
  • Dadurch kann eine beliebige Anzahl Rundballen 18 am Feldende gestapelt werden. Sie können später an diesem Zwischenlagerplatz auf einfachste Weise aufgeladen werden, ohne weitere Fahrspuren auf dem - inzwischen evtl. schon wieder bestellten - Feld zu verursachen. Wenn z.B. der Zwischenlagerplatz unmittelbar neben einem Feldweg liegt, kann jedes Feld sofort nach der herstellung der Rundballen bearbetet und gegebenenfalls neu bestellt werden, ohne daß zusätzliche Zeit oder Arbeit für die Abfuhr der Ballen aufgewendet werden muß.
  • Bezugszeichenliste 1 Rundballenpresse la Preßraum 2 Achse 3 Schwenkhebel 4 Anhängeschiene 5 Bolzen 6 hinteres Ende 7 Rahmen 8 Achse 9 Verschlußklappe 9a Bewegungsbahn 9b unteres Ende 10 Vertkallager 12 Hubzylinder 12' erste Stellung 12" zweite Stellung 13 Kippbügel 14 Gelenk 15 Feder 16 Sperrklinke 17 Zugseil 18 Rundballen 19 Tiefladeanhänger 20 Räder 21 Schwenkgabel 22 Begrenzungsrohre 23 Ständer 24 Welle 25 Hebel 26 Zugstreben L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Verfahren zum Aufnehmen, Pressen und Einfahren von halmartigem Erntegut mittels sogenannter Rundballenpressen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder gepreßte und gebundene Rundballen während der ' Herstellung des nachfolgenden Ballens bis zu einem Zwischenlagerplatz transportiert und unmitelbar neben anderen Rundballen abgelegt wird
  2. 2. Vorrichtung zu.r Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an einer Anhangeschiene (4) der Rundballenpresse (1) starr, aber um zwei zueinander fluchtende Scharnierbolzen (5) ein Tiefladeanhänger (19) mit nachlaufend aufgehängten Rädern (20) angeordnet i.st, au£ dem der fertiggestellte Rundballell (18) abgelegt und am Ballensammelplatz durch eine Schiebevorrichtung (13) (24, 12) auf dem Erdboden abgelegt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß arrt Rahmen (7) ein Kippbügel (13) angebracht ist, der z.B. durch einen Hubzylinder (12) in eine oder mehrere Stellungen so weit kippbar ist, das er den von der Rundballenpresse (1) auf dem Rahmen '7) abgelegten Rundballen (18) ans hintere Ende des Rahmens (7) schieben kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Rahmens (7) eine Schwenkgabel (21) angelenkt i.st, die in Normaistellung durch einen mit ihr verbundenen Hebel (15) gehalten bnd nach Auslöung einer Sperrklinke (16) nach unten schwenken und dadurch den a'.f ihr liegenden Ballen auf dem Erdboden ablegen kann.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, -daß der Hubzylinder (12) in zwei verschiedene Stellungen anhebbar ist, deren erste 12' den Rundballen (19) hinter die Bewegu.ngsbakn (9a) des unteren Endes (9b) der Verschlußklappe (9) schieben kann, während die zweite (12") den Rund ballen (18) an der Entladestelle über den hinteren Rand des Tiefladeanhängers (19) hinausschiebt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurcan gekennzeichnet, daß der Tiefladeanhänger seitliche Pegrenzungsrohre (22) aufweist, die den Rundba]len (18) am seitlichen Herabfallen hindern
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurrh gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) freitragend, d.h. ohne 5tUtzräder (20) ausgebildet und z.B. durch einen Ständer an der Achse (2) der Rundballenpresse (1) und Zugstreben (26) abgestützt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3304166A1 (de) * 1983-02-08 1984-08-16 Busatis-Werke GmbH u. Co KG, 5630 Remscheid Rundballenlade- und transportfahrzeug
FR2587875A1 (fr) * 1985-10-01 1987-04-03 Bouvry Ets Ejecteur de balles rondes de fourrage
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Owner name: KUHN S.A., ZABERN/SAVERNE, BAS-RHIN, FR

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Representative=s name: ZIMMERMANN, H., DIPL.-ING. GRAF VON WENGERSKY, A.,

8181 Inventor (new situation)

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