DE19853920A1 - Verfahren zum Ernten von Feldfutter - Google Patents

Verfahren zum Ernten von Feldfutter

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DE19853920A1
DE19853920A1 DE1998153920 DE19853920A DE19853920A1 DE 19853920 A1 DE19853920 A1 DE 19853920A1 DE 1998153920 DE1998153920 DE 1998153920 DE 19853920 A DE19853920 A DE 19853920A DE 19853920 A1 DE19853920 A1 DE 19853920A1
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container
pressing
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harvester
wagon
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DE1998153920
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Alfred Eggenmueller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Abstract

Auf dem selbstfahrenden Feldhäcksler 1 ist der Container 8 mittels der Wechselvorrichtung 7 aufgelegt. Das geschnittene Gut gelangt von der Häckseltrommel 6 zum Übergaberaum 12 und auf die Schneckenförderer 13 und 14. DOLLAR A Diese führen es den Presseinrichtungen 15 und 16 zu, die es über die Presskanäle 17 und 18 durch die Öffnungen im Boden des Containers 8 nach oben pressen. DOLLAR A Durch dieses Pressen nach oben und die Anordnung jeweils einer Presseinrichtung 15 oder 16 für eine Containerhälfte ergeben sich hohe Dichten und eine gleichmäßige Verteilung innerhalb des Containers 8. Der voll gepresste Container wird am Feldende abgesetzt und ein leerer aufgenommen. Er wird dann von einem Transportfahrzeug zur Lagerstätte gefahren. DOLLAR A In weiteren Merkmalen der Erfindung wird eine Hofmaschine zur gleichmäßigen Entladung des Containers vorgeschlagen, die zusätzlich ein Absetzen des leeren Containers in eine Warteposition erlaubt. Damit entsteht keine Wartezeit für das Transportfahrzeug.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, eine Erntemaschine und eine Hofmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach den Oberbegriffen der Ansprüche 7 und 14.
Es sind Ernteverfahren bekannt, bei denen das vom Feldhäcksler geschnittene Gut in einen auf dem Häcksel oder nebenher fahrenden Wagen befindlichen Container geblasen wird. Dabei wird das Gut nicht verdichtet und die Auslastung des Transportraumes ist gering. Es wird eine Menge Luft vom Feld zur Lagerstätte gefahren.
Auch ist die Entleerung eines gefüllten Containers auf der Lagerstätte nicht befriedigend gelöst, vor allem wenn es sich darum handelt, das Gut einer Hofmaschine wie Gebläse oder Silopresse zuzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, Verfahren und Einrichtungen zur Durchführung vorzuschlagen, bei der eine bessere Auslastung des Transportraumes, eine möglichst geringe Ausfallzeit für die Erntemaschine beim Containerwechsel auf dem Feld und für die Fahrzeuge an der Hofmaschine anfallen sowie eine entsprechend geordnete Übergabe in die Hofmaschine erfolgen soll.
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst, durch ein Verfahren nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1, einer Erntemaschine nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 7 und einer Hofmaschine nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 17.
Auf einem selbstfahrenden Häcksler wird ein Container angeordnet, der mittels einer Wechseleinrichtung vom Boden aufgenommen oder dort abgelegt werden kann. Im Rahmen des Fahrgestells ist zwischen der Wechseleinrichtung eine Fördereinrichtung angeordnet, die das von der Häckseltrommel kommende geschnittene Gut aufnimmt und zu einer Presseinrichtung bringt, die es durch Öffnungen am Boden des Containers in diesen hineindrückt.
Durch das Hineinpressen von unten ergibt sich neben einer hohen Verdichtung auch eine gute Auspressung und damit eine günstige Auslastung des Transportraumes.
Durch das Aufteilen der Presseinrichtung in eine für die vordere Hälfte des Containers und eine für die hintere kann die Dichte der Befüllung noch gesteigert werden.
Eine günstige Lösung ergibt sich, wenn für beide Presseinrichtungen jeweils eine Fördereinrichtung, am zweckmäßigsten als Förderschnecke ausgebildet, vorgesehen wird. Diese braucht im Vergleich zum Fördervolumen relativ wenig Platz, ist durch eine Welle ohne großen Aufwand anzutreiben und hat den Vorteil, daß sie für eine gute Aufnahme und Abgabe ohne großen Aufwand in ihrem Durchmesser anfänglich und zur Presseinrichtung hin größer ausgelegt werden kann als über den Verlauf der Förderstrecke.
Für die Presseinrichtung kann ein bekanntes System mit Zinkenrotor, Abstreifer und Presskanal eingesetzt werden. Dabei wird der Presskanal leicht schräg nach oben in Richtung der Bodenöffnung des Containers und dem Zentrum der Containerhälfte gerichtet.
Die unteren Öffnungen des Containers sind vor dem Absetzen durch Verschlüsse abzudecken. Der Container wird nach dem Befüllen am Rande des Feldes so abgelegt, daß ein Straßentransportfahrzeug wie LKW oder Traktor mit Anhänger, jeweils mit einer Wechseleinrichtung versehen, ihn aufnehmen und zur Lagerstätte fahren kann.
Hat das Transportfahrzeug eine zusätzliche Kippeinrichtung, kann der Container auf einer Flachsiloanlage abgekippt werden.
Für eine gleichmäßige Zufuhr des gepressten Häckselgutes in eine Hofmaschine, wie Gebläse oder Silopresse, ist eine Hofmaschine mit Kipprahmen und Hubeinrichtung vorgesehen. Der Container wird auf den Kipprahmen, der vor der Hofmaschinen angeordnet ist, abgesetzt. Nach Öffnen der Rückwand erfolgt laufend ein Anheben, wobei die Ladung langsam nachrutscht.
Nach erfolgter Entleerung des Containers muß der Kipprahmen für die nächste Containeranlieferung freigemacht werden. Er wird dazu mittels der Rollen im Grundrahmen und im Abstellrahmen und einer Winde auf seinen seitlich liegenden Abstellrahmen gebracht. Zuvor muß die hinderliche Hubeinrichtung zwischen Grundrahmen und Abstellrahmen in den Grundrahmen abgesenkt werden.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird in nachstehender Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Seiten- und teilweise Innenansicht eines selbstfahrenden Feldhäckslers mit aufgesetztem Container, Förder- und Presseinrichtung,
Fig. 2 den Grundriss und teilweise Einsicht des Feldhäckslers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Einsicht in die Übergabestelle Häckseltrommel-Förderschnecken,
Fig. 4 eine Einsicht in die Anordnung der Presseinrichtungen,
Fig. 5 die Seiten- und teilweise Einsicht in die Hofmaschine mit hoch­ geschwenktem Container vor einer Silopresse und
Fig. 6 die Ansicht von vorne auf die Hofmaschine nach Fig. 5.
In den Fig. 1 und 2 nimmt am selbstfahrende Feldhäcksler 1 die Aufnahmetrommel 2 das Gut auf, die Querschnecke 3 bringt es zu den Einzugsorganen 4 und 5, die es der Häckseltrommel 6 zuführen. Mittels der Wechseleinrichtung 7 wurde der Container 8 auf den Fahrgestellrahmen 9 aufgesetzt. Fahrerhaus 10 und Antriebsblock 11 sind über der Häckseleinrichtung angeordnet. Die Häckseltrommel 6 wirft das geschnittene Gut in den Übergaberaum 12 der Förderschnecken 13 und 14. Am Ende der jeweiligen Förderschnecke sind die Presseinrichtungen 15 und 16 angeordnet, deren Presskanäle 17 und 18 nach oben gerichtet sind. Die Zinkenrotore 19 und 20 der Presseinrichtungen 15 und 16 liegen auf derselben Welle, wie die Förderschnecken 13 und 14.
In Fig. 3 liegen die Förderschnecken 13 und 14 zentral zur Häckseltrommel 6. Durch die Absenkung der Übergangsstelle 21 ist ein offener Einlauf gegeben.
In Fig. 4 drückt der Zinkenrotor 20 das Gut über den Presskanal 18 durch die Bodenöffnung 22 in den Container 8. Mittels des Verschlusses 23 kann die Bodenöffnung 22 vor dem Absetzen des Containers 8 geschlossen werden.
In den Fig. 5 und 6 ist die Hofmaschine 24 mit ihrem Grundrahmen 25 in der Kupplung 26 an die Silopresse 27 angeschlossen. Auf dem Kipprahmen 28 ist der Container 29 mittels der Hubvorrichtung 30 angehoben und entlädt seinen Inhalt auf das Zufuhrband 31, das es dem Zinkenrotor 32 zuführt, der es über den Presskanal 33 in den Siloraum 34 drückt.
Mittels der Rollen 35 auf dem Grundrahmen 25, der Rollen 36 auf dem Abstellrahmen 37 und der Winde 38 kann der Container 29 nach Ablassen und Abschwenken der rechten Hubvorrichtung 39 auf den Abstellrahmen 37 gebracht werden.

Claims (19)

1. Verfahren zum Ernten von Feldfutter, wie Grassilage, Silomais oder dergleichen, bei dem das Gut bei Aufnahme gehäckselt, auf einen Wagen geladen, auf die entfernte Lagerstätte gefahren und dort eingelagert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut in einen zunächst auf der Erntemaschine mit Wechseleinrichtung aufgesetzten Container gefördert und gegebenenfalls dort unter hohem Druck eingepresst, anschließend im Container abgesetzt, von einem Transportfahrzeug mit Wechseleinrichtung aufgenommen und zur Lagerstätte gefahren, dort durch Hochkippen auf die Lagerstätte oder in eine Hofmaschine zum Einlagern in eine Siloanlage entleert oder auf dessen Kippvorlage zur dosierten Entleerung abgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut von der Häckseleinrichtung durch eine Transporteinrichtung unterhalb des Containers gefördert und durch eine oder mehrere Presseinrichtungen nach oben in den Container gepresst wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Presseinrichtung das Gut in der vorderen Hälfte des Containers und eine zweite in der hinteren Hälfte des Containers verdichtet.
4. Verfahren nach mindestens einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fördereinrichtung das Gut in die vordere und eine zweite in die hintere Presseinrichtung fördert.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerung an der Kippvorlage durch Hochschwenken des Containers erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hofmaschine der Container nach der Entleerung zur Wiederaufnahme seitlich verschoben wird.
7. Erntemaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, unter Verwendung eines selbstfahrenden Feldhäckslers mit verlängertem Fahrgestell und Zusatzachsen, einem Absetzlift für Container, einer Fördereinrichtung vom Häcksler zum Container, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Presseinrichtungen an ihren Enden angeordnet sind, deren Presskanäle in den Container münden.
8. Erntemaschine nach den Ansprüchen 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Fördereinrichtungen im Fahrgestell unter dem Absetztlift verlaufen und am ihrem Ende Presseinrichtungen angeordnet sind, deren Presskanäle sich nach oben zu den Bodenöffnungen des Containers erstrecken.
9. Erntemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine lange und eine kurze Fördereinrichtung im Fahrgestell verlaufen und die Presseinrichtungen in der Mitte der jeweiligen Hälfte des Containers angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtungen an der Aufnahme- und der Abgabenseite einen größeren Förderquerschnitt aufweisen, als im Verlauf der Förderstrecke.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtungen als Schneckenförderer ausgebildet sind, deren Schnecken gegebenenfalls an der Aufnahmeseite einen größeren Durchmesser aufweisen, als der Durchmesser der Förderstrecke und der sich zur Förderstrecke hin wieder verringert.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Schnecke in der Förderstrecke sich zur Presseinrichtung hin vergrößert.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Presseinrichtung aus einem Zinkenrotor, einem Abstreifkamm und einem Presskanal gebildet wird.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Containers Öffnungen zum Einpressen des Gutes vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Öffnungen Verschlüsse vorgesehen sind.
16. Vorrichtung nach mindestens einem der vorigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecken und die Zinkenrotore der Presseinrichtung auf einer Welle angeordnet sind.
17. Hofmaschine nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Kipprahmen zur Aufnahme des Containers aufweist, der durch eine Hubeinrichtung um einen Drehpunkt an der Hofmaschine nach oben geschwenkt wird.
18. Hofmaschine nach den Ansprüchen 1, 5, 6 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen und ein daneben liegender Abstellrahmen Rollen und eine Winde aufweisen.
19. Hofmaschine nach den Ansprüchen 1, 5, 6 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Grundrahmen und dem Abstellrahmen angeordnete Hubeinrichtung nach unten schwenkbar ist.
DE1998153920 1998-11-23 1998-11-23 Verfahren zum Ernten von Feldfutter Withdrawn DE19853920A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004029127A1 (de) * 2004-06-17 2005-12-29 Panel Tuning Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Biomasse
DE102013209253A1 (de) * 2013-05-17 2014-11-20 Thilo Lehmann Silier-, Transport-, Dosier- und Mischsystem für Pflanzengut zur Futter- und Biogasgewinnung

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DE102004029127A1 (de) * 2004-06-17 2005-12-29 Panel Tuning Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Biomasse
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