AT404536B - Verfahren und vorrichtung zur stationären herstellung und bewicklung von pressballen mit folien - Google Patents
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Description
AT 404 536 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur stationären Herstellung von mit Folien bewickelten Preßballen, insbesondere Rundballen, im Bereich ihres Lagerungsortes und die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit den Merkmalen des Oberbegriffes des ersten Verfahrensanspruches und des ersten Vorrichtungsanspruches.
Verfahren zur Herstellung von mit Folien bewickelten Preßballen, insbesondere Rundballen, aus Haimund Blattgut werden bisher ausschließlich auf dem Feld ausgeführt, wobei das grüne oder angewelkte Blattgut mit einer Ballenpresse, insbesondere einer Rundballenpresse, vermittels einer Aufnahmevorrichtung vom Boden aufgenommen und zu einem Preßballen, insbesondere einem Rundballen, in einer Preßkammer geformt wird.
Der aus der Preßkammer der Maschine ausgestoßene Preßballen wird später von einer Folienbewicklungsmaschine mit Folie umwickelt, nachdem er vom Boden aufgenommen und anschließend wieder auf diesem abgelegt wird. Schließlich wird der Preßballen mit einer Ballenzange oder dergleichen an einen Lagerplatz am Feldrand gebracht oder er wird auf einem Transportwegen, der speziell dafür ausgerüstet sein kann, zu seinem Verwendungsbereich transportiert.
Es sind auch Maschinenanordnungen bekannt geworden, bei denen Rundballenpresse und Folienbewicklungsmaschine zu einer Bearbeitungseinheit zusammengefaßt sind, wodurch das Verfahren vereinfacht und beschleunigt wird. Es müssen jedoch die bewickelten Preßballen wieder vom Boden aufgenommen und zu einem Lagerplatz transportiert werden. Diese Bearbeitungseinheiten haben jedoch keine allgemeine Verbreitung gefunden, weil die erzielte Vereinfachung des Verfahrens die größeren Schwierigkeiten bei der Bedienung nicht wettmachen konnte.
So bezieht sich die DE 42 43 406-A1 (Dallinger) auf eine Rundballenpresse und eine mit dieser zusammengebauten Rundballenbewickelmaschine. Mit dieser Maschine wird das auf der Erntefläche abgelegte angewelkte Halm- und Blattgut mit einer Aufnahmevorrichtung vom Boden aufgenommen und dem Ballenpressteil der Maschine zugeführt, von der der gepreßte Rundballen der Rundballenbewickelmaschine übergeben wird, die ihn nach dem Bewickeln mit Folie auf der Erntefläche ablegt.
Der abgelegte Ballen muß dann aufgenommen und am Feldrand oder sonst in der Nähe abgelegt werden. Die beschriebenen Nachteile werden dadurch keineswegs behoben, sondern es wird allein die Beschickung der Bewicklungsvorrichtung vereinfacht, nicht aber das Verfahren insgesamt.
In der DE 39 31 575-A1 (Strautmann) ist nur die erste vorgeschaltete Teilvorrichtung zur Ausübung des Verfahrens bestehend aus einem an sich bekannten Selbstladewagen mit Abladedosierung wiedergegeben. Dieser stellt nur einen, an sich bekannten, einzelnen Teil der Maschinenkette zur Durchführung des Verfahrens dar.
In der DE 41 05 078-A1 (J.Deere) ist eine Rundballenpresse beschrieben, die mit einer üblichen Aufnahmevorrichtung für die Aufnahme von Halm- und Blattgut vom Boden, mit Federzinken versehen, dar, von der das Fördergut anschließend in die Preßkammer gefördert wird. Für die geordnete Übergabe von Halm- und Blattgut direkt aus einem Selbstladewagen in eine Rundballenpresse ist diese Vorrichtung, besonders auch bei stationärem Betrieb der Rundballenpresse nicht brauchbar.
Der AT 375 808 (Gruber) ist ein Selbstladewagens zu entehmen, mit einer herabschwenkbaren Kratzbodenhinterwand, mit der eine gleichmäßige Übernahme von Halm- und Blattgut durch eine konventionelle Aufnahmevorrichtung einer Rundballenpresse, die für die Aufnahme während der Fahrt eingerichtet ist, nicht möglich.
Besonders bei geringen Silagemengen, z.B. beim Abernten von kleinen Schlägen, ist die Einbringung in einen Fahrsilo nicht sinnvoll, sodaß man folienbewickelte Preßballen herstellt, deren Transport zum Verwendungsort wegen der möglichen Verletzung der Bewicklungsschicht erst kurz vor ihrer Verwendung stattfinden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Ernteverfahren zu vereinfachen und zu beschleunigen und so umzugestalten, daß die beschriebenen Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Gattungsbegriff mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des ersten Verfahrensanspruches, sowie hinsichtlich der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des ersten Vorrichtungsanspruches gelöst.
Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens und günstige Ausbildungen der Vorrichtung zur dessen Durchführung. Die Unteransprüche und der erste Vorrichtungsanspruch bilden gleichzeitig einen Teil der Beschreibung.
Durch die Anwendung einer kombinierten Aufnahme-, Speicher-, Transport- und Abgabestufe als Vorbehandlungsstufe vor den eigentlichen Bearbeitungsschritten ist es möglich, diese im Verwendungsbereich der Silage stationär auszuführen. Dabei ist für die Bearbeitung besonders die gleichmäßige Beschik-kung der Bearbeitungsstufen wichtig, die günstigerweise zu einer kombinierten Bearbeitungseinheit zusam- 2
AT 404 536 B mengefaßt sind.
Durch die Verwendung gebräuchlicher Maschinen für die Durchführung des Verfahrens, wie Abladewagen mit Abladedosierung, Beschickungsvorrichtung, Ballenpresse, insbesondere Rundballenpresse und Folienbewicklungsmaschine, im wesentlichen üblicher Konstruktion, sind nur wenige Anpassungsschritte erforderlich, die sich besonders auf die Anbringung, Ausgestaltung und den Antrieb der Beschickungsvorrichtung sowie auf den Aufbau der Ballenpresse und der Folienbewicklungsmaschine auf einem verfahrbaren Maschinenrahmen und auf ihre Zuordnung zueinander und ihren Antrieb beziehen, damit die Durchführung des Verfahrens an unterschiedlichen Aufstellungsorten an denen die Preßballen benötigt werden, vorgenommen werden kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung der Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens beim Beschicken mit Halm- und Blattgut.
Bei einem Verfahren zur stationären Herstellung von mit Folien bewickelten Rundballen (21) wird eine Vorrichtung benutzt, die einen Selbstladewagen (1) mit einem Kratzboden (3) und einer Abladedosiervorrichtung (2), eine Rundballenpresse (4) und eine Rundballenfolienbewickelmaschine (5) sowie eine zwischengeschaltete Beschickungsvorrichtung (7) umfaßt.
Der Selbstladewagen (1) weist an seinem Heck zwei übereinander liegende Dosierwalzen auf, die nach hinten zu von einem Heckgatter (22) abgedeckt sind.
Die Rundballenpresse (4) ist auf einem Maschinenrahmen (6) aufgebaut, auf dem in geringem Abstand dahinter eine Rundballenfolienbewickelmaschine (5) angeordnet ist, wobei diese Maschinen miteinander eine Bearbeitungseinheit bilden.
Vor der Zuführungsöffnung (9) der Rundballenpresse (4) ist am Maschinenrahmen (6) eine Beschik-kungsvorrichtung (7) um eine Querachse (10) höhenverschwenkbar angelenkt, die mit dem freien Ende (29) auf dem Boden (11) des Abstellplatzes absetzbar ist.
Die Förderwerkzeuge (8) der Beschickungsvorrichtung (7) bestehen aus einem Förderband oder aus Kratzketten, die das auf dem unteren Bereich (13) der Beschickungsvorrichtung (7) aufgegebene Halm- und Blattgut in einem gleichmäßigen Mengenstrom der Zuführungsöffnung (9) der Rundballenpresse (4) zuführen. An der Zuführungsöffnung (9) ist oberhalb der Beschickungsvorrichtung (7) eine Aufnahmewalze (23) angebracht, die das Halm- und Blattgut aufnimmt und in die Preßkammer (25) befördert, in der es von den Preßwalzen (24) zu einem Rundballen (14) geformt wird.
Der Selbstladewagen (1) wird mit der Abladedosiervorrichtung (2) über den unteren Bereich (13) der Beschickungsvorrichtung (7) gestellt, wobei ein Freiraum (12) oberhalb der Beschickungsvorrichtung (7) für das Abwerfen des Halm- und Blattgutes verbleibt.
Der in der Rundballenpresse (4) hergestellte Rundballen (14) wird nach Öffnen der beiden Preßkammer-türen (15,15') auf den Wickeltisch (16) des Beschickungsteiles der Rundballenfolienbewickelmaschine (5) gebracht, wo dieser auf den Wickelwalzen (26) aufliegend mit der vom Folienträger (27) abgezogenen Folie (28) bewickelt wird. Nach der fertigen Bewicklung des Rundballens (14) mit Folie (28) wird der mit Folie bewickelte Rundballen (21) auf dem Boden (11) abgesetzt.
Der Maschinenrahmen (6) ist mit einem Fahrwerk (17) ausgestattet und trägt an dem der Beschickungsvorrichtung (7) abgewandtem Ende (18) eine Zugdeichsel (19) zum Verfahren der Bearbeitungseinheit.
An diesem deichselseitigen Ende (18) am Machinenrahmen (6) ist ein Eingangsgetriebe (20) angebracht, das über eine Gelenkwelle (30) mit einer Antriebsquelle, wie einem Schlepper, verbindbar ist.
Vom Eingangsgetriebe (20) aus wird die Rundballenfolienbewickelmaschine (5) und die Beschickungsvorrichtung (7) angetrieben.
Legende 1 Selbstladewagen 2 Abladedosiervorrichtung 3 Kratzboden 4 Rundballenpresse 5 Rundballenfolienbewickelmaschine 6 Maschinenrahmen 7 Beschickungsvorrichtung 8 Förderwerkzeug 9 Zuführungsöffnung der Rundballenpresse 4 10 waagrechte Querachse der Beschickungsvorrichtung 7 11 Boden des Abstellplatzes 3
Claims (8)
- AT 404 536 B 12 Freiraum oberhalb der Beschickungsvorrichtung 7 13 unterer Bereich der Beschickungsvorrichtung 7 14 gepreßter Rundballen 15,15' Preßkammertüren 16 Wickeltisch des Bewicklungsteiles der Rundballenfolienbewickelmaschine 5 17 Fahrwerk des Maschinenrahmens 6 18 deichselseitiges Ende des Maschinenrahmens 6 19 Zugdeichsel 20 Eingangsgetriebe 21 folienbewickelter Rundballen 22 Heckgatter des Selbstladewagens (1) 23 Aufnahmewalze der Rundballenpresse 4 24 Preßwalze der Rundballenpresse 4 25 Preßkammer der Rundballenpresse 4 26 Wickeltischwalze des Wickeltisches 16 27 Folienträger der Rundballenfolienbewickelmaschine 5 28 Folie 29 freies Ende der Beschickungsvorrichtung 7 30 Gelenkwelle Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von mit Folie bewickelten Preßballen, insbesondere Rundballen, bei dem gemähtes und insbesonders angewelktes Halm- und Blattgut, das zur Herstellung von Silage bestimmt und zu Schwaden geformt ist, vom Boden aufgenommen und zu Preßballen, die anschließend mit Folien bewickelt werden, verarbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Halm- und Blattgut aus dem Schwad in einer kombinierten Vorbehandlungsstufe, bestehend aus Lade-, Speicher, Transport-und Abgabestufe, vom Boden aufgenommen, in einem Laderaum gespeichert und anschließend an den Bearbeitungsgsort beim Verwendungsort der Preßballen transportiert und an eine vorgeschaltete Zuführungsstufe übergeben wird, von der das Halm- und Blattgut einer Preßballenformungsstufe, die im stationären Betrieb arbeitet, in einem vergleichmäßigten Gutstrom des Fördergutes zugeführt wird, an die sich eine Folienballenbewickelungsstufe, insbesonders eine Kombination beider Bearbeitungsstufen, anschließt und wobei von dieser Preßballenformungsstufe der hergestellte Preßballen (14) auf die Folienballenbewickelungsstufe übergeben, als mit Folie bewickelter Preßballen, insbesonders Rundballen (21) von dieser abgegeben und von einer Transportvorrichtung zu einer Lagerungsstelle beim Verwendungsort verbracht und gelagert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der kombinierten Vorbehandlungsstufe vom Boden aufgenommene und gespeicherte Halm- und Blattgut an den Bearbeitungsort beim Verwendungsort der Preßballen transportiert und bereits in einem vergleichmaßigten Gutstrom von einer vergleichmäßigenden Abgabestufe unmittelbar auf die Zuführungsstufe für die Rundballenformungsstufe abgegeben wird, die einen im wesentlichen konstanten, vergleichmäßigten Mengenstrom des Fördergutes an die Rundballenformungstufe übergibt, von der der hergestellte Rundpreßballen (14) direkt einer unmittelbar anschließenden Folienballenbewicklungsstufe übergeben und nach dem Bewik-keln als mit Folie bewickelter Rundpreßballen (21) von dieser abgegeben und von einer Transportvorrichtung zu einer Lagerungsstelle beim Verwendungsort verbracht und gelagert wird.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den vorhergehenden Verfahrensansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die kombinierte Vorbehandlungsstufe von einem Lade- und Abladefahrzeug, insbesonders von einem an sich bekannten Selbstladewagen (1) mit einem Kratzboden (3) und einer Abladedosiervorrichtung (2), ausgeführt wird und die Preßballenformungsstufe von einer Ballenpresse und die Fofienbewicklungsstufe von einer Preßballenfolienbewickelmaschine ausgeführt wird, welche beiden letzteren, wie an sich bekannt, unmittelbar hintereinander auf einem gemeinsamen Maschinenrahmen aufgebaut sind, wobei für die Aufnahme des aus der Abladedosiervorrichtung (2) des Selbstladewagens (1) abgeladenen Halm- und Blattgutes in die Preßballenformungsstufe, wie an sich bekannt, eine Beschickungsvorrichtung (7) als Zuführungsstufe vorgesehen ist, die mit Förderwerkzeugen (8), in Form eines Förderbandes oder eines Kratzbodens oder dergleichen, das Halm- und Blattgut auf die Höhe der Zuführungsöffnung der Ballenpresse bringt und die dabei einen konstanten, gleichmä- 4 AT 404 536 B ßigen Mengenstrom des Halm- und Blattgutes erzeugt.
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den vorhergehenden Verfahrensansprüchen und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die kombinierte Vorbehandlungsstufe von einem an sich bekannten Selbstladewagen (1) mit einem Kratzboden (3) und einer Abladedosiervorrichtung (2) ausgeführt wird und die Rundballenformungsstufe von einer Rundballenpresse (4) und die Folienbewicklungsstufe von einer Rundballenfolienbewickelmaschine (5) ausgeführt wird, welche beiden letzteren, wie an sich bekannt, unmittelbar hintereinander auf einem gemeinsamen Maschinenrahmen (6) aufgebaut sind, wobei für die Aufnahme des aus der Abiadedosiervorrichtung (2) des Selbstladewagens (1) abgeladenen Halm- und Blattgutes in die Preßballenformungsstufe, in an sich bekannter Weise, eine Beschickungsvorrichtung (7) als Zuführungsstufe zwischengeschaltet ist, auf die das Fördergut abgeworfen wird und die mit Förderwerkzeugen (8), in Form eines Förderbandes oder eines Kratzbodens oder dergleichen ausgebildet, das Halm- und Blattgut auf die Höhe der Zuführungsöffnung (9) der Rundballenpresse (4) bringt und dabei einen konstanten, weiter vergleichmäßigten Mengenstrom des Halm- und Blattgutes erzeugt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsvorrichtung (7) unterhalb, an der Zuführungsöffnung (9) der Rundballenpresse (4), wie an sich bekannt, um eine waagrechte Querachse (10) verschwenkbar angelenkt ist und in der Arbeitslage anderenends auf den Boden (11) abgesenkt ist und dabei oberhalb einen Freiraum (12) für das Abladen des Halm- und Blattgutes aus der Abiadedosiervorrichtung (2), des über den unteren Bereich (13) der Beschickungsvorrichtung (7) herangefahrenen Selbstladewagens (1) aufweist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsvorrichtung (7) in an sich bekannter Weise an dem Lade- und Abladefahrzeug, vorzugsweise Selbstladewagen (1) mit Abiadedosiervorrichtung (2) und Kratzboden (3), im wesentlichen unterhalb von diesem um eine waagrechte Querachse verschwenkbar, angelenkt ist und an die Zufuhröffnung (9) der Rundballenpresse (4) heranbringbar ist und in an sich bekannter Weise insbesonders vom Getriebe des Selbstladewagens (1) her oder getrennt für sich antreibbar ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß die Rundballenpresse (4) und die Rundballenfolienbewickelmaschine (5) in geringem Abstand voneinander auf dem gemeinsamen Maschinenrahmen (6) aufgebaut sind, wobei ein fertig gepreßter Rundbailen (14) bei Öffnen der wenigstens einen und vorzugsweise zweier Preßkammertüren (15,15'), insbesonders unter Wirkung seines Gewichtes, auf den Wickeltisch (16) des Bewicklungsteiles der Rundballenfolienbewik-kelmaschine (5) gelangt.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß der Maschinenrahmen (6) mit einem Fahrwerk (17) versehen ist und an dem der Beschickungsvorrichtung (7) gegenüberliegenden Ende (18) eine Zugdeichsel (19) und ein Eingangsgetriebe (20) für den Antrieb der Rundballenfolienbewickelmaschine (5), der Rundballenpresse (4) und insbesonders auch der Beschickungsvorrichtung (7) aufweist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 5
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2000059290A1 (en) * | 1999-03-19 | 2000-10-12 | Orkel As | Mobile compressing equipment |
Citations (3)
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DE3931575A1 (de) * | 1989-09-22 | 1991-04-04 | Strautmann & Soehne | Entladevorrichtung fuer halm- und blattfutter |
DE4105078A1 (de) * | 1991-02-19 | 1992-08-20 | Deere & Co | Rundballenpresse |
DE4243406A1 (de) * | 1992-12-21 | 1994-07-14 | Josef Dallinger | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit Folien umwickelten Rundpreßballen |
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1996
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