DE2926348C2 - Rollballenaufsammelpresse - Google Patents
RollballenaufsammelpresseInfo
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- roller
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F15/00—Baling presses for straw, hay or the like
- A01F15/07—Rotobalers, i.e. machines for forming cylindrical bales by winding and pressing
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F15/00—Baling presses for straw, hay or the like
- A01F15/08—Details
- A01F15/0875—Discharge devices
- A01F15/0883—Discharge devices for round balers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F15/00—Baling presses for straw, hay or the like
- A01F15/07—Rotobalers, i.e. machines for forming cylindrical bales by winding and pressing
- A01F2015/0795—Pressing chamber with variable volume
Description
Die Erfindung betrifft eine Rollballenaufsammelpresse nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bereits bekannt in der Landwirtschaft, aus Heu, Stroh und anderen Halmgütern bestehende Rollballen
am Ort, wo diese Halmgüter anfallen, mit Hilfe von Maschinen herzustellen. Diese Maschinen nehmen bei
ihrer Bewegung über das Feld das Halmgut auf, verarbeiten es zu einem zylindrischen Ballen und werfen diesen
Ballen ab.
Eine solche Rollbalienaufsammelpresse ist z. B. in der
US-PS 38 93 308 beschrieben. Diese Maschine stellt einen einachsigen Anhänger dar, der an ein Zugmittel,
z.B. an einen Traktor angehängt werden ka"\n. Das
ίο Fahrgestell des Anhängers besitzt Einrichtungen zum
Aufnehmen des Halmgutes vom Boden, Zuführeinrichtungen für das Halmgut zu einer zylindrischen Preßkammer
und Einrichtungen für die Abgabe des gepreßten Ballens.
Diese bekannte Presse hat den Nachteil, daß die seitlich der Längsachse der zylindrischen Preßkammer angeordnete
Aufnahmeeinrichtung für das Preßgut und eine unter 90° zur Förderrichtung der Aufnahmeeinrichtung
und tangential zur zylindrischen Preßkammer angeordnete Zuführeinrichtung die Gefahr einer Stauung
des Preßgutes an der Urnlenkstelle um 90° entstehen läßt Die beschriebene Anordnung läßt ferner die
Abmessungen der Maschine sowohl in der Breite als auch in der Länge größer werden, so daß sowohl das
Gewicht als auch die Kosten der Maschine erhöht werden. Durch die asymmetrische Anordnung der Aufnahmeeinrichtung
für das,zu pressende Halmgut ergibt sich
ferner die Notwendigkeit, die Wirkungslinie der Zugkraft die am Fahrgestell der Presse angreift, nicht durch
den Schwerpunkt gehen zu lassen, so daß eine seitliche Abwanderung des Fahrzeuges bei der Arbeit zu erwarten
ist
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Presse gemäß der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß das Preßgut auf möglichst kurzem Weg die Preßkammer erreicht, daß die Preßkammer
einen einfachen Aufbau besitzt, deren äußere Abmessungen in bezug auf Länge und Breite die Abmessungen
von bekannten Maschinen mit quergestellter
AO Preßkammer nicht oder nur unwesentlich überschreitet.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß die Beschickung der drehantreibbaren zylindrischen
Preßkammer von vorn, d. h. in Richtung der Zylinderachse, und die Entladung der Kammer in gleicher
5C Richtung an ihrem hinteren Ende erfolgen. Dadurch wird ein besonders kurzer Weg des Preßgutes erreicht.
Die Gefahr einer Stauung des Preßgutes wird vermieden. Die Wirkungslinie der Zugkraft für das Fahrgestell
geht durch die Drehachse der zylindrischen Preßkammer und damit auch durch die Achse des Preßballens.
Ein seitliches Abwandern des die Presse tragenden gezogenen Fahrzeuges tritt nicht auf.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Rollballenaufsammelpresse im Längsschnitt,
F i g. 2 schematisch die in Fig.! gezeigte Presse in
Draufsicht,
Fig.3 die Preßkammer der Presse nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A gesehen.
Fig.3 die Preßkammer der Presse nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A gesehen.
Fig. 4 perspektivisch die Preßkammer nach F i g. 3 bei abgenommener vorderer Wand,
Fig. 5 perspektivisch eine Anzahl von Rollgängen
mit einer Vorpreßwalze und mit Elementen, die das Preßmaterial gleichmäßig verteilen und
Fig.6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI auf
Fig. 3.
Die Rcllballenaufsammelpresse gemäß der Erfindung
enthält einen Hauptrahmen 1, der hinten auf einem Radfahrwerk 2 und vorn auf einer Zugvorrichtung eines
Schleppers 3 sitzt. An den Hauptrahmen 1 ist ein Hilfsrahmen 4 gelenkig angeschlossen, der mit einer vorderen
Stirnwand 5 und einer Rückwand 6 versehen ist Zwischen diesen Wänden ist auf Stützrollen 7 des Rahmens
4 eine rohrförmige Preßkammer 8 angeordnet Im Inneren der Preßkammer 8 ist auf den Teilen des Hilfsrahmens
4 abgestützt ein Satz 9 von Walzen untergebracht an die auf der einen Seite eine Vorpreßwalze 10
und auf der anderen Seite ein radii! gebogener Schild 11
gelenkig angeschlossen sind. Im oberen Teil des Schildes 11 sind eine Prallwalze 12 sowie Stützrollen 13 angeordnet
An der unteren Seite des Satzes 9 von Walzen sind neben der Vorpreßwalze 10 Verteilelemente 14 befestigt
die das zu pressende Halmgut im Inneren der Preßkammer 8 gleichmäßig verteilen.
Außerdem ist an Teilen des Rahmens 4 unter dem Satz 9 von Walzen ein Hydraulikzylinder 15 zam Heben
des Rahmens angebracht. Die Preßkammer 8 weist Führungsbahnen 16 auf, die mit den Stützrollen 7 sowie mit
Andrückrollen 17 zusammenwirken.
An dem Satz 9 von Walzen ist auf Lagern eine Reihe weiterer Walzen 18 angeordnet, die einen Antrieb 19
besitzen. Anstatt der Walzen 18 können andere bekannte Fördermittel, beispielsweise Förderer, angeordnet
werden.
Die Prallwalze 12 ist mit einem Antrieb 20 versehen. Die Andrückrollen 17 sind mit einer Vorrichtung 21 zur
Bemessung der Andrückkraft der Rollen 17 versehen.
Die Längsneigung der Preßkammer erfolgt durch Hydraulikzylinder 22. Die vordere Stirnwand 5 des Rahmens
4 weist eine Aufgabeöffnung 23 auf, durch welche das Halmgut der Preßkammer 8 zugeführt wird. Die
Rückwand « des Rahmens 4 kann mittels der Hydraulikzylinder 24 zur Entladung des fertiggepreßten Rollballens
hochgehoben werden.
Die Innenfläche der Preßkammer 8, die Außenflächen der Prallwalze 12 und der Walzen 18 sind mit Riffeln 25
zum besseren Angriff des zu pressenden Gutes versehen.
Vorn an der Preßkammer 8 ist am Rahmen 4 eine Einrichtung 26 zur Aufnahme des Halmgutes gelenkig
angebracht.
Die Übertragung de:, Antriebsdrehmoments von der
Zapfwelle des Schleppers 3 auf die Elemente der Preßkammer und die Aufnahn.eeinrichtung 26 erfolgt mittels
einer Transmission 27.
Zwischen der Preßkammer 8 und den Wänden 5 und 6 des Rahmens 4 sind Dichtungselemente in Form von
gummierten Riemen 28 angebracht
Die Rollballenaufsammelpresse arbeitet auf folgende Weise:
Das zu pressende Gut wird der Aufnahmeeinrichtung 26 durch die Aufgabeöffnung 23 der vorderen Wand 5
des Rahmens 4 in den unteren Räum »a« unter den
Walzen in der Preßzone aufgegeben.
Aus dem Raum »a« wird das zu pressende Gut mittels Drehbewegung der Preßkammer 8, die an der Innenfläche
Riffeln 25 aufweist, der Vorpreßwalze 10 und der Verteilelemente 14 vorgestoßen und im Inneren der
Preßkammer im ober-jn Raum »b« über den Walzen
zleichmäßig verteilt.
Zunächst fällt das verdichtete Material auf den Satz 9
der Walzen ungeordnet herab. Sofern es sich im oberen Raum »be ansammelt, der von den Waken 18 des WaI-zensatzes
9, den Wänden 5 und 6 des Rahmens 4, dem radial gebogenen Schild 11 und der innenfläche der
Preßkammer 8 begrenzt wird, fängt das Gut an, sich zu drehen und sich zu einem Rollballen zu formen, der
größenmäßig zunimmt und den gesamten oberen Raum »b« füllt
ίο Damit die Riffeln 25 das Preßgut in den Spalt zwischen
dem oberen Ende des radial gebogenen Schildes 11 und der Preßkammer 8 nicht mitreißen, ist eine Prallwalze
12 vorgesehen, die sich zur Preßkammer 8 entgegengesetzt dreht
Das Preßgut, das durch die Spalte zwischen den Walzen 18 teilweise herabrieselt kann wegen der Abdichtung
mittels des gummierten Riemens 28 nicht auf den Boden fallen, und gelangt durch die Wirkung der Riffeln
25 der Preßkammer 8 erneut in den Rollballen.
In der Srhlußperiode der Formgebung eines Rollballens
wird mit Hilfe des Hydraulikzl;·-Jers 15 zum Heben
und Senken des Satzes 9 von Walzen rUe erforderliche
Preßdichte erreicht
Bei Bedarf kann der Rollballen mit bekannten Mitteln gebunden werden.
Bei Bedarf kann der Rollballen mit bekannten Mitteln gebunden werden.
Das Entladen des fertigen Rollballens erfolgt durch Senken des Walzensatzes 9 mittels des Hydraulikzylinders
15, durch öffnen der Rückwand 6 des Rahmens 4 mit Hilfe des Hydraulikzylinders 24 und durch Längsneigen
des Rahmens 4 zusammen mit der Preßkammer 8 mittels des Hydraulikzylinders 22.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Rollbalienaufsammelpresse einer von einem Fahrgestell getragenen zylindrischen Preßkammer,
deren Zylinderachse in Fahrtrichtung verläuft, mit Einrichtungen für die Aufnahme des Preßgutes und
für die Abgabe des gepreßten Ballens, dadurch
gekennzeichnet, daß die Preßkammer (8) in einem Hilfsrahmen (4) um die Zylinderachse drehantreibbar
und um eine quer zur Fahrtrichtung angeordnete Achse zusammen mit dem Hilfsrahmen (4)
kippbar ist, daß der Hilfsrahmen eine — auf die
Fahrtrichtung bezogen — vordere Wand (5) mit einer Aufgabeöffnung (23) für das Preßgut und eine
schwenkbare Rückwand (6) hat, daß im Inneren der Preßkammer (8), am Hilfsrahmen (4) abgestützt ein
Satz (S) entgegen dem Drehsinn der Preßkammer drehantreibbarer Walzen (18) heb- und senkbar angeordnet
ist und daß die Aufgabeöffnung (23) in einem Raum ff) der Preßkammer (8) unterhalb des
Walzensatzes (9) mündet.
2. Rollbalienaufsammelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung der
Preßkammer hinter dem Raum (a) eine drehantreibbare Vorpreßwalze (10) angeordnet ist und daß sich
oberhalb des Walzensatzes (9) tin Raum fty befindet,
dessen Volumen durch das Heben und Senken des Walzensatzes (9) und die Bewegung eines an den
Walzensatz seitlich gelenkig angeschlossenen radial gebogenen Schildes (11) veränderbar ist.
3. Rollbalienaufsammelpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß -<n oberen Rand des
Schildes (11) eine Prallw.-Jze (12) sowie Stützrollen
(13) angeordnet sind.
4. Rollbalienaufsammelpresse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche
der Preßkammer (8) und die Außenfläche der Walzen (18) des Satzes (9) und der Prallwalze (12) geriffelt
sind.
5. Rollbalienaufsammelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stirnkanten
der Preßkammer (8) und der Vorderwand (5) sowie der Rückwand (6) Dichtungselemente vorgesehen
sind.
6. RoHbailenaufsammeipresse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkung der Rückwand (6), das Kippen d:;s Hilfsrahmens (4) sowie
das Heben und Senken des Walzensatzes (9) mit dem angelenkten Schild (11) mittels Hydraulikzylinder
(15,22,24) erfolgt.
7. Rollballenaufsammelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkammer (8) in
Führungsbahnen (16) auf Stützrollen (7) mit Andrückrollen (17) gelagert ist.
8. Rollbalienaufsammelpresse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkammer
(8) und die Vorpreßwalze (10) einerseits und die Prallwalze (12) andererseits in zueinander entgegengesetzten
Richtungen drehantreibbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792926348 DE2926348C2 (de) | 1979-06-29 | 1979-06-29 | Rollballenaufsammelpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792926348 DE2926348C2 (de) | 1979-06-29 | 1979-06-29 | Rollballenaufsammelpresse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2926348A1 DE2926348A1 (de) | 1981-02-12 |
DE2926348C2 true DE2926348C2 (de) | 1985-05-09 |
Family
ID=6074532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792926348 Expired DE2926348C2 (de) | 1979-06-29 | 1979-06-29 | Rollballenaufsammelpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2926348C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0887011A1 (de) | 1997-03-26 | 1998-12-30 | Alois Pöttinger Maschinenfabrik GmbH | Verdichtungsverfahren für verdichtbare Güter, insbesondere landwirtschaftliches Halm- und Blattgut oder ähnlichem |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2893308A (en) * | 1958-03-28 | 1959-07-07 | William F Bodisch | Baling machine |
US3837159A (en) * | 1973-11-23 | 1974-09-24 | G Vermeer | Machine for forming a round bale of a windrowed material |
DE2443838C3 (de) * | 1974-09-13 | 1982-09-02 | Gebrüder Welger GmbH & Co KG, 3340 Wolfenbüttel | Aufsammel-Rollballenpresse |
-
1979
- 1979-06-29 DE DE19792926348 patent/DE2926348C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2926348A1 (de) | 1981-02-12 |
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D2 | Grant after examination | ||
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