DE3151517A1 - Verfahren und vorrichtung zur bergung und verwertung von rauhfutter - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bergung und verwertung von rauhfutter

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DE3151517A1
DE3151517A1 DE19813151517 DE3151517A DE3151517A1 DE 3151517 A1 DE3151517 A1 DE 3151517A1 DE 19813151517 DE19813151517 DE 19813151517 DE 3151517 A DE3151517 A DE 3151517A DE 3151517 A1 DE3151517 A1 DE 3151517A1
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Ernst 7326 Heiningen Weichel
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Kuhn SAS
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Bergung und
  • Verwertung von Rauhfutter Die Erfindung bezieht' sich auf ein Verfahren sowie eine ganze Reihe annähernd artgleicher Vorrichtungen nach dem Oberbegriff. des Hauptanspruchs, d.h. zur Bergung und Weiterverwertung von zu Wickelballen geformtem Rauhfutter.
  • Insbesondere zum Schutze noch nicht fertigen Heus vor länger anhaltendem Regen ist -es bislang immer noch üblich,-das H-.eu entweder.in Form von Schwaden maschinell zusammenzurechen und so bis zum Ende der Regenfälle lagern zu lassen bzw. manuell zu Haufen oder auf Gestelle zusammenzutragen.
  • Während die Schwadlagerung im allgemeinen zu einer nicht unerheblichen Qualitätsminderung des Futters führt, kommt die Haufenlagerung mangels dafür geeigneter maschineller Einrichtungen eigentlich nur auf kleinen Wiesen oder Feldern zum Tragen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist-es daher, hier Abhilfe zu schaffen und durch geeignete Vorrichtungen bzw. Geräte zum einen ein die Qualität des Futters schonendes Verfahren zur Rauh£utterbergung bzw. dessen Zwischenlagerung in einer haufenähnlichen Form zu ermöglichen, so-wie zum anderen Mittel vorzusehen, die zwecks Einsparung unnötiger Fahrspuren einen problemlosen Transport fertiger Futterballen an den Feldrand ermöglichen.
  • Gelöst wird diese erfindungsgemäße Aufgabe durch die in den Patentansprüchen angegebenen Mittel und Maßnahmen, deren gerätemåßiger Teil in den Zeichnungen an Ausführungsbeispielen dargestellt und verfahrensmäßig anhand letzterer näher erläutert ist.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 einen mit einem Ballenwickelgerät versehenen landwirtschaftlichen Ladewagen, Fig. 2 einen selbstfahrenden Ladewagen mit Ballenwickelvorrichtung, Fig. 3 eine Ball,enwickelvorrichtung mit Ballentransporteinrichtung, Fig. 4 eine Ballentransporteinrichtung als Schlepperanhängegerät, Fig. 5 eine Alternativausführung zu Fig. 4 und Fig. 6 eine Draufsicht zu Fig. 5.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Gerät ist Vom Prinzip her ein Ladewagen mit oberhalb der Laufräder 1 liegendem Kratzboden 2 sowie einer am Erdboden E laufenden Pick-up 3 mit daran anschließendem Förderkanal 4-und in diesen eingreifenden Förderzinken 5. Im frontseitigen Bereich 6a des Laderaumes 6 sind nun Möglichkeiten zum zumindest zeitweisen Einbau eines an sich bekannten Ballenwickelgerätes 7 vorgesehen, dessen rückwärtiger Teil 7a hochklappbar zum Ausstoß eines fertigen Ballens 8 ist. Dieser Ballen kann also im hinteren Teil 6b 6b des Laderaumes 6 vorübergehend, eingelagert und zumindest solange mitgeführt werden, bis ein weiterer Ballen im Wickelgerät 7 fertiggestellt ist.
  • In gleicher bzw. ähnlicher Art und Weise wie bei dem mit Deichsel 9 und Zugmaul 10 versehenen, einachsigen Ladewagen nach Fig. 1, kann auch mit einem selbstfahrenden zweiachsigen Gerät 17, 18, gemäß Fig. 2 g-earbeitet werden.
  • Hierbei ist das Ballenwickelgerät 11 oberhalb von Pick-up 12, Förderkanal 13 mit Fördertrommel 14 und Kratzboden 15 am hinteren Ende 16a des Laderaumes 16 angeordnet. Der Ausstoß eines fertigen Ballens erfolgt durch Aufkippen des Vorderteils 11a des Wickelgerätes 11, in Richtung der Pfeile 19.
  • Bei einer derartigen Konstrukt-ion ist-es analog zu der Ausführung nach Fig. 1 jedoch ebenfalls denkbar, einen fertigen Ballen 8' im freien Raum 16b zwischen Fahrerhaus 20 und Wickelgerät 11 vorübergehend zu lagern und beispielsweise durch seitliches Abkippen o.ä. aus dem vorderen Laderaumteil 16b wieder zu entfernen.
  • Die beiden Ausführungen nach Fig. 1 und 2 sind also nur zeitweise als Ballenwickler im Einsatz und nach Abnahme der jeweiligen Wickelgeräte 7,-7a bzw. 11, 11a als ganz normale Ladewagen im Einsatz.
  • Eine, andere Möglichkeit gemäß der beiden Teil aufgaben, fertige Wickelballen entweder zum Feldrand zu transportieren oder aber solche aus noch feuchtem Heu.nach erfolgter Zwischenlagerung in Ballenform wieder zur weiteren Nachtrocknung auszurollen bzw. auszustreuen, ist in den Fig. 3 und, 4 dargestellt. Dabei wird ein in nicht gezeigter Draufsicht U-förmig offener Rahmen 21 mit seinen freien Enden 21a an ein Wickelgerät 22 bekannter Bauart angelenkt, und der ganze Rahmen 21 ist zudem noch über eine Aushebehydraulik 23 gemäß Pfeil 24 hochschwenkbar, so daß dadurch der zuvor mitgenommene Ballen 8" an.jeder beliebigen Stelle des Feldes abgelegt werden kann. Anstelle des Mitrollens eines solchen Ballens 8" auf dem Boden E kann dieser, wie strichpunktiert in Fig. 3 angedeutet ist, aber auch auf eine Art Tiefladefläche 25 abgelegt werden.
  • Ein solcher Rahmen nach Fig. 4 kann aber auch lediglich an das Krafthebergestänge 26 eines Traktors 27 angehängt und sowohl hochschwenlcbar.
  • gemäß Position 21' oder mit einer Fräswalze 30 parallel zum Rücken 21b des U-Rahmens 21 versehen sein, so daß neben dem Ausrollen eines fertigen Wickelballens 8'' zum Zwecke der Nachtrocknung in Mattenform M auch dessen Abfräsen und erneutes Ausstreuen gemäß Pfeile F in Fig. 3 möglich ist. Streuwinkel u. dgl. sind dabei über die Höheneinstellkurbel 28 des bzw. der Rahmenstützräder 29 wählbar.
  • In Fig. 5 und 6 ist letztlich noch ein reiner Transportanhänger für den Anbau mittels verschwenkbarer Deichsel 31 an einen Traktor- 27 dargestellt. Dieser Anhänger weist dabei eine Radachse 32, einen Kratzboden 33 und einen Laderaum 34 auf, der einen fertigen Ballen 8'' aufnehmen kann. Gehalten wird dieser Ballen 8" beim Transport durch eine, Schwinge 35 o.dgl., die im offenen vorderen Teil 34a des Laderaumes sitzt und beim Entladen gemäß Pfeilverlauf P ausschwenkbar ist. Soll der Ballen 8" hingegen wieder ausgestreut werden, so wird dieser über den Kratzboden 33 kontinuierlich an die im hinteren Laderaumbereich befindliche Fräswalze 36 herangeführt und das Rauhfutter von dieser.
  • durch die hintere Ladebodenöffnung 37 ausgeworfen.
  • Durch zusätzliche Anordnung eines Querförderers 38 im Bereich der hinteren Ladebodenöffnung 37 ist es-zudem möglich,.nach Verfahren der z.B. hydraulischen Schwenkdeichsel 31 in eine Stellung unmittelbar dem Schlepper, auch die Puttertische in Stallungenzu befahren und das fertige Heu oder Stroh vom Ballen 8" direkt über den Querförderer 38 den-jeweiligen Futterstellen zuzuführen.
  • Sämtliche Zeichnungen sind im vorliegenden Fall lediglich schematisch ausgeführt-und Einzelheiten wie Lagerungen, Antriebe usw.
  • wurden zwecks Verdeutlichung der Darstellung nicht im Detail. angegeben. Des weiteren liegt es im Rahmen dieser Erfindung, äquivalente Arbeitsmittel zur Verfahrensdurchführung zu verwenden, als z.B. den bändförmgen Querförderer 38 durch Streuscheiben zu ersetzen, u.ä. bei anderen baulichen Ausgestaltungen zu verfahren.

Claims (6)

  1. Patent ansprüche 1. Verfahren zur Bergung und Weiterverwertung von landwirtschaftlichem Rauhfutter, gekennzeichnet durch Zwischenlagern von noch nicht trockenem Heu oder Stroh in Form von Wickelballen (8, 8', 8") bei Schlechtwetter wie Regen o. dgl. und Auflösen dieser Ballen zum Zwecke der vollständigen Trocknung bei entsprechend gutem Wetter in Form von Matten (M) oder in ausgestreutem Zustand (F).
    1 a. Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Transport eines fertigen Wickelballens (8, 8', 8") während der Herstellung des nächsten Ballens mit dem Wickelgerät (Fig. 1 u.2) bzw. einem angehängten Ladäteil (21 bzw. 25 in Fig. 3) zwecks Vermeidung unnötiger Fahrspuren auf dem Boden (E) zum Feldrand.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahrensteile nach. den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeihnet,-daß das Wickelaggregat (7, 7a bzw. 11, 11a) als Aufsatzgerät auf einen gezogenen (Fig. 1) bzw. selbstfahrenden Ladewagen (Fig. 2) ausgebildet und mit diesem leicht lösbar verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lade- bzw. Transportteil (21 bzw. 25 in Fig. 3 und 4 sowie 34 in Fig. 5. und 6) als Anhänger an ein Wickelgerät (22) bzw. an einen Traktor (27) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2'und 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lade- bzw. Transportteil (21 bzw. 25 .bzw. 34) eine Fräswalze (30 bzw. 36) o.dgl.-zum Aufwickeln bzw. Ausstreuen des Ballen (8,. 8', 8'') zugeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Zuordnung eines Querförderers (38) zur Fräswalze (36).
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Anhängung der Lade- bzw. Transporteinheit (34') über eine Schwenkdeichsel (31) an einen Traktor (27).
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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE3304166A1 (de) 1983-02-08 1984-08-16 Busatis-Werke GmbH u. Co KG, 5630 Remscheid Rundballenlade- und transportfahrzeug
EP0155884A1 (de) * 1984-03-02 1985-09-25 Etablissements Maitre S.A. Verteilerwagen für Stroh oder Futter mit einer Auswurfvorrichtung, die mit einem pulsierenden Luftstrom betrieben ist
DE3347220A1 (de) * 1983-02-08 1985-09-26 Busatis-Werke GmbH u. Co KG, 5630 Remscheid Rundballenuebernahme-, lade- und transportfahrzeug
DE3426965A1 (de) * 1984-07-21 1986-01-30 Claas Ohg, 4834 Harsewinkel Rollballenpresse fuer landwirtschaftliche halmgueter
FR2771896A1 (fr) * 1997-12-05 1999-06-11 A & D Sa Dispositif pour distribuer la matiere vegetale d'une balle cylindrique
US6607342B1 (en) * 2001-12-28 2003-08-19 Michael W. Tolzin Bale transporting apparatus
ITUA20164099A1 (it) * 2016-05-16 2016-08-16 Pietro Cassetta Macchina trincia-spargi paglia con regolazione idraulica dell'altezza da terra e dei movimenti assiali laterali della stessa

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