DE4325613A1 - Verfahren und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Ernten und Konditionieren von Feldfutter und nachwachsender Rohstoffe - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Ernten und Konditionieren von Feldfutter und nachwachsender Rohstoffe

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DE4325613A1
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Alfred Dr Ing Eggenmueller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/006Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with devices for pressing or compacting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/08Loading means with bale-forming means additionally used for loading; with means for picking-up bales and transporting them into the vehicle
    • A01D2090/086Taking loose material, i.e. before having been baled, into the vehicle

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ernten und Konditionieren von Feldfutter nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein solches Verfahren ist in der Hauptanmeldung P 42 31 503.4 dargestellt und in der Zusatzanmeldung P 43 02 862.4 ergänzt. Das mittels den Vorrichtungen aus diesen Anmeldungen gewonnene Gut ist nicht nur gepreßt, sondern auch durch die intensive Behandlung in seiner Struktur so aufbereitet, daß man von einer Konditionierung spricht. Es hat einen Zustand erlangt, den es bei herkömmlicher Behandlung erst nach langer und hoch­ verdichteter Lagerung erreicht.
Es besteht nicht aus einzelnen Brocken oder Halmteilen, sondern ist aufgeschlossen, aufgerissen und federt nicht oder kaum mehr zurück. Auch bei loser Aufschüttung hat es eine etwa doppelt so hohe Dichte, wie unbehandeltes Gut. Gelingt es, beim Weitertransport und Einlagern die Verdichtung im Griff zu halten, so werden sehr hohe und damit wirtschaftliche Dichten erreicht, abgesehen davon, daß durch eine dichte Lagerung die Verluste wesentlich geringer sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen und Vorrichtungen zu dessen Durchführung vorzuschla­ gen, bei denen mindestens beim Umschlagen vor dem Transport die hohe Dichte weitgehendst erhalten wird, wobei der dafür notwendige Aufwand und der Leistungsbedarf gering sein sollten.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 und eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 6. Damit erhält man ein einfaches und überschaubares Verfahren mit geringem zusätzlichen Bauaufwand für die dazu notwendige Vorrichtung.
Es wird in drei verschiedenen Bergeverfahren dargestellt:
Selbstfahrender Häcksler mit jeweils Umladetank oder
Wechselbehälter oder
Erntewagen nebenher
fahrend. Dabei wird die Press- und Konditioniereinrichtung den jeweiligen Verhältnissen entsprechend ausgebildet und an­ geordnet.
Bei dem Verfahren mit Umladetank liegt dieser auf dem selbstfahrenden Häcksler und besitzt eine Hub- und Kipp­ einrichtung. Die Press- und Konditioniereinrichtung wird vom Häcksler direkt beschickt, sie liegt zwischen dem Häcksler und dem Umladetank. Das gepreßte Gut wird gegen den Druck des sich im Umladetank befindlichen Gutes hineingepreßt. Damit und durch die verschieden gerichteten Presskanalmündungen erhält man eine gute Verteilung und eine Aufrechterhaltung der hohen Pressdichte.
Die Transportwege sind kurz und der Häcksler kann ohne Zusatz­ gebläse auskommen.
Bei dem Verfahren mit Wechselbehälter muß die Press- und Konditioniereinrichtung so zwischen dem Häcksler und dem Wechselbehälter angeordnet werden, daß bei der Befüllung die Dichte möglichst erhalten bleibt. Da der Wechselbehälter wegen seiner Größe und Eigenständigkeit und der bei ihm not­ wendigen Aufnahme- und Ablageeinrichtung weiter vom Häcksler weg plaziert werden muß, ist es zweckmäßig, die Press- und Konditioniereinrichtung möglichst nahe am Wechselbehälter anzuordnen und die Presskanäle mit ihrer Verlängerung direkt in den Wechselbehälter einzuleiten.
Die Press- und Konditioniereinrichtung kann dabei beispiels­ weise über dem hinter dem Häcksler liegenden Antriebsaggregat liegen. Für seine Beschickung kann es zweckmäßig sein, den Häcksler mit einem Zusatzgebläse auszustatten.
Bei der Lösung mit nebenherfahrenden Erntewagen sollte die Press- und Konditioniereinrichtung ebenfalls hoch auf dem Feldhäcksler angeordnet sein, um bei etwa waagrecht verlaufen­ der Presskanalverlängerung eine hohe Ausladung zu erreichen. Dabei sollte die Auswurfrichtung nach rechts und links umstell­ bar sein, unter Umständen auch nach hinten, um auch einen angehängten Erntewagen füllen zu können.
Um eine Umlenkung des gepreßten Gutstranges zu vermeiden, kann die Press- und Konditioniereinrichtung auf dem Häcksler drehbar angeordnet sein. Somit kann ohne zusätzliche Förder­ einrichtung das gepreßte Gut mit hoher Dichte am Erntewagen ankommen. Die Press- und Konditioniereinrichtung hat dabei die beste Schubwirkung vom Zinkenrotor zum Presskanal und der Verlängerung.
Für einen geordneten Fluß in der Verlängerung des Press­ kanals ist es zweckmäßig, die Aufteilung entsprechend der Aufteilung in der Press- und Konditioniereinrichtung genau oder in einiger Zusammenfassung auf der ganzen Länge oder einem Teil der Länge der Verlängerungen aufrecht zu erhalten. Damit werden bei unterschiedlicher Beschickung oder Auspres­ sung Verstopfungen durch Querstellen des Gutstranges verhin­ dert.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher erläutert:
Es zeigen
Fig. 1 und 2 einen selbstfahrenden Häcksler mit Umladetank in Seitenansicht und Draufsicht,
Fig. 3, 4 und 5 einen selbstfahrenden Häcksler mit hochliegender Press- und Konditionier­ einrichtung zur Beladung von Erntewagen in verschiedenen Ansichten und
Fig. 6 einen selbstfahrenden Häcksler mit aufge­ satteltem Wechselbehälter.
In Fig. 1 hat der Häcksler 1 eine Aufnahme 2, den Einzug 3 und die Messertrommel 4, diese wirft das geschnittene Gut in die Press- und Konditionseinrichtung 5, deren Zinkenrotor 6 das Gut über die Presskanäle 7, 8 und 9 in den Umladetank 10 pres­ sen. Das Gestänge 11 und 12 erlaubt das Umladen auf einen da­ nebenstehenden Erntewagen.
In Fig. 2 ist der Verlauf der einzelnen nebeneinanderliegenden Presskanäle 7, 7′ und 7′′, 8, 8′ und 9′ zu erkennen. Jedem Presskanal sind zwei Zinkenebenen 13 zugeordnet.
In Fig. 3 ist der Häcksler 14 mit dem Maisgebiß 15 ausgerüstet. Die Messertrommel 16 wirft das Gut in den Einlauf 17 der Press- und Konditioniereinrichtung 18, siehe auch Fig. 4, von dort preßt der Zinkenrotor 19 das Gut in den Presskanal 20 und die Verlängerung 21, von der es im Erntewagen 22 abgeworfen wird. Die Press- und Konditioniereinrichtung kann mittels des Drehkranzes 23 nach beiden Seiten und nach hinten geschwenkt werden, Fig. 5. Dort ist auch die Dreierteilung des Presskanals 20 und der Verlängerung 21 erkennbar.
Der Antrieb des Zinkenrotors 18 erfolgt über den Hydro­ motor 24.
In Fig. 6 ist der Häcksler 25 mit dem Wechselbehälter 26 ausgerüstet, der mittels der Hubeinrichtung 27 auf- und ab­ gesetzt werden kann. Zur Entleerung kann die Rückwand 28 geöffnet werden.
Die Press- und Konditioniereinrichtung 29 ist hochgesetzt über dem Antriebsaggregat 30 angeordnet, sie preßt über den Presskanal 31 und die Verlängerung 32 das Gut in den Wech­ selbehälter 26.

Claims (12)

1. Verfahren zum Ernten und Konditionieren von Feldfutter und nachwachsender Rohstoffe wie Gras, Heu, Silage oder Silomais, bei dem das Gut durch Förderkanäle gefördert und dort durch das Zusammenwirken der Fördermittel mit der Kanalbegrenzung teils zerrissen, gequetscht und zerdrückt wird, bevor es direkt oder über eine weitere Transporteinrichtung in einen Bergeraum gebracht wird, wobei gegebenenfalls vorher eine Zerkleinerung durch Schneiden bzw. Häckseln erfolgt und wobei eine Aufteilung des Gutstromes entweder beim Einpressen in die Presskanäle oder im Bereich der Fördermittel oder vor dem Eintritt in den Bereich der Fördermittel in einzelne Gutströme erfolgt, die gegebenenfalls in verschiedene Richtungen in den Bergeraum geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Einpressen in den Bergeraum gegen den Druck des sich dort befindlichen Gutes oder gegen den Druck in der Verlänge­ rung des Presskanales erfolgt, die in einen Bergeraum mündet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der direkt angeschlossene Bergeraum auf einen weiteren Berge­ raum umgeladen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut in der Verlängerung des Presskanals in einen auswech­ selbaren Bergeraum gepreßt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut in der Verlängerung des Presskanals in einen nebenherfahren­ den Bergeraum geschoben wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufteilung in mehrere Gutsströme in der Verlängerung der Presskanäle ganz oder teilweise aufrecht erhalten wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 unter Verwendung eines Zinkenrotors mit starren oder gesteuer­ ten Zinken, die periodisch als Fördermittel in einen Pressen­ mantel eingreifen, an den sich ein Presskanal anschließt , wobei Trennwände zwischen den Zinkengruppen angeordnet sind, die entweder am Anfang des Presskanals oder im Bereich des Pressen­ mantels oder vor dem Einlauf beginnen und sich jeweils in den Presskanal hinein erstrecken, wobei eine Häckseleinrichtung vorgeschaltet ist und ein Bergeraum sich direkt anschließt oder in einem Abstand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Presskanal direkt in den Bergeraum mündet oder über eine Verlängerung in den entfernten Bergeraum mündet.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bergeraum mit einer Hub- und Kippvorrich­ tung ausgestattet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verlängerung des Presskanals in einen aufgesattelten Bergeraum mündet, der über eine Hubvorrichtung zum Auf- und Abladen verfügt.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verlängerung des Presskanals zu einem neben­ herfahrenden Erntewagen führt.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 6 und 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Press- und Konditioniereinrichtung zwischen dem Häcksler und dem Bergeraum angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3, 6 und 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Press- und Konditioniereinrichtung zwischen dem Häcksler und dem aufgesattelten Bergeraum hoch angeordnet ist und die Presskanalverlängerung etwa waagrecht in den Bergeraum verläuft.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4, 6 und 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Press- und Konditioniereinrichtung zwischen dem Häcksler und dem nebenherfahrenden Erntewagen hoch am Häcksler angeordnet ist, zusammen mit der Presskanal­ verlängerung nach den Seiten schwenkbar und die Presskanal­ verlängerung in etwa waagrecht verlaufend in der Höhe verstellbar ist.
DE19934325613 1992-09-21 1993-07-30 Verfahren und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Ernten und Konditionieren von Feldfutter und nachwachsender Rohstoffe Ceased DE4325613A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19654313A1 (de) * 1996-12-24 1998-06-25 Juergen Elser Selbstfahrende Erntemaschine zum Schneiden und Fördern von Silagegras
CN102282965A (zh) * 2010-12-17 2011-12-21 冯桂强 青饲收获机
DE102013209253A1 (de) * 2013-05-17 2014-11-20 Thilo Lehmann Silier-, Transport-, Dosier- und Mischsystem für Pflanzengut zur Futter- und Biogasgewinnung

Cited By (4)

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CN102282965B (zh) * 2010-12-17 2014-07-09 冯桂强 青饲收获机
DE102013209253A1 (de) * 2013-05-17 2014-11-20 Thilo Lehmann Silier-, Transport-, Dosier- und Mischsystem für Pflanzengut zur Futter- und Biogasgewinnung

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