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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Bilden eines
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auf dem Boden liegenden Haufens für Erntegüter, insbesondere Feldfutter,
mittels einer Förder- und Pressvorrichtung, sowie einer Absetzvorrichtung in Verbindung
mit einem offenen, starren Formkasten. Im Falle einer Absetzung auf dem Feld können
die so erstellten Haufen mit der Absetzvorrichtung oder einer geeigneten anderen
Vorrichtung wieder aufgenommen und zum Hof transportiert werden. Dort können sie
auf den Boden abgesetzt oder in eine Verteileinrichtung gebracht werden.
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Verfahren und Einrichtungen zum Pressen, Verdichten, Umhüllen und
Ablegen von landwirtschaftlichen Gütern wie Gras, Anwelksilage, Halbheu und Silage
sind bekannt. Sie können stationäre Einrichtungen sein, aber auch als fahrende Arbeitsmaschinen
wahrend des Erntevorganges zum Einsatz gelangen.
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Bei der Hochdruckballensilage werden die Ballen nach dem Pressen in
einen Foliensack gebracht. Dasselbe wird in den letzten Jahren mit den Rundballen
gemacht. Für beide Vorgänge gibt es jedoch keine geeigneten Einrichtungen, die im
Einmannverfahren arbeiten oder bei einem notwendigen Einsatz von mehreren Arbeitskräften
eine entsprechend höhere Stundenleistung vollbringen können.
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Die DEPS 1 816 405 schlägt eine Einrichtung vor, bei der das Erntegut
in einen Folienschlauch gefüllt und verdichtet wird.
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Die dabei wegen der Wirtschaftlichkeit notwendige große Abmessung
des Silos erlaubt keine spätere Versetzung an einen anderen Platz, oder vom Feld
in den Hof. Auch ist die Entnahme des großen Querschnittes und der Länge wegen nicht
einfach.
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Hinzu kommt, daß durch die Größe das Silierrisiko hoch ist und Futter
verschiedener Qualität zusammen gelagert werden mußu
In der DE OS
2152 881 und in der US 3 552 296 werden Folienschläuche auf dem Wagen gefüllt und
durch Abgleiten auf den Boden abgesetzt.
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Bei beiden Einrichtungen wird das Gut nicht gepresst. Es fehlt jeweils
eine Einrichtung, die einen Gegendruck zu den Füllorganen erzeugt.
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Das Abgleiten eines nicht voll ausgepressten Siloschlauches ist gefährlich,
da Formänderungen auftreten, die die Folie örtlich hoch beanspruchen und zu Rissen
führen können.
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In der DE PS 21 51 116 wird eine Vorrichtung dargestellt, die in ähnlicher
Weise wie die beiden vorher erwähnten Vorschläge arbeitet. Für die Ablage ist eine
geteilte Form vorgesehen, die sich nach unten hin öffnet und den Silosack auf den
Boden fallen läßt.
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In US 2 379 371 wird eine Erntemaschine vorgeschlagen, bei der keine
zweiteilige Behälter in einem Magazin auf der Maschine gefüllt werden. Zum Verdichten
des Inhaltes werden sie miteinander verbunden und ausgeworfen, so daß sie auf den
Boden fallen.
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Die Einrichtung ist sehr aufwendig. Wegen der geringen Größe ist eine
Vielzahl von Behältern notwendig.
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Die DE AS 2 063 439 schlägt eine Vorrichtung vor, bei der eine kubische
Form mit Folie ausgekleidet ist und mit ihrer offenen Seite an eine ZuSuhr- und
Presseinrichtung angeschlossen ist.
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Die gegenüberliegende Seite, die den stärksten Druck aushalten muß,
ist nur durch den Foliensack geschlossen. Dies ist deshalb notwendig, da beim Abwerfen
die gefüllte Form auf diese Seite zu stehen kommt. Formteile dieser Seite könnten
dann nicht entfernt werden.
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Es gibt keine Vorkehrung, die die abgebaute Form mit geeigneten Mitteln
in ihre Arbeitslage zurückbringt.
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Das notwendige Verschließen der Oberseite des abgelegten Haufens ist
aufwendig. Wird es nicht sorgfältig gemacht, können Verluste nach Eindringen von
Luft und Wasser durch schlechte Vergärung und Fäulnis entstehen.
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Außerdem fehlen Vorschläge für die Versetzung solcher Haufen, da mehrere
Kubikmeter Inhalt einige Tonnen wiegen. Sie sind mit Folie umschlossen und damit
schwierig zum Anfassen.
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Dazu, und zum Auf- und Abladen fehlen Vorschläge.
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Die Aufgabe der Erfindung beste^otodariny-6> auv DD AS 2063439
bekannte Einrichtung so weiterzubilden, daß eine Lagerung für Erntegüter von hoher
Dichte ermöglicht wird. Die Erntegüter können gegebenenfalls von einer Hülle aus
leichtem oder dünnem Material umschlossen werden. Außerdem soll die Erfindung Lösungen
für das Versetzen solcher Lagerungen bringen.
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Die Aufgabe der Erfindung löst nun eine Einrichtung, bei der mittels
einer Förder- und Pressvorrichtung Erntegut in einen offenen Formkasten gepresst
wird, der vor dem Absetzen durch eine Verschlußeinrichtung verschlossen wird. Es
entsteht ein Haufen, der gegebenenfalls allseitig oder bis auf die Bodenfläche mit
einer leichten Hülle umgeben ist und ohne die Gefahr des Einstürzens oder eines
Bruches der Umhüllung auf den Boden abgesetzt werden kann.
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Die Art seiner Lagerung auf dem Boden, seine Form und seine Randbedingungen
erlauben, ihn gegebenenfalls mit entsprechenden Mitteln wieder aufzunehmen. Er ist
damit versetzbar und kann an anderer Stelle, vorzugsweise an der Futterstelle, wieder
abgesetzt werden.
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Sein Volumen sollte erheblich größer als die bekannten Hochdruck-
oder Rundballen sein, damit der Anteil der Folienfläche zum Inhalt nicht ungünstig
wird. Andererseits begrenzt natürlich die Tragfähigkeit von Anhängern und die Zugleistung
der Traktoren seine maximale Größe.
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Das erfindungsgemäße Verfahren ist durchführbar mit verschiedenen
Anlagen. Einmal kann die Einrichtung eine stationäre aber nicht ortsfeste Anlage
sein, zu der das Erntegut mittels eines Erntewagens zugeführt wird. Zum anderen
kann der Zufuhrwagen und die Einrichtung entsprechend und ergänzend ausgebildet
sein.
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Während des Abladens wird die Form gefüllt und das Gut verdichtet.
Die stationäre Anlage besorgt das Halten und Bewegen der Form und das Ablegen des
Haufens.
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Eine vorteilhafte Lösung ergibt sich; dadurch, daß die Einrichtung
gleich bei der Ernte eingesetzt wird. Sie ist auf einem gezogenen oder nebenherfahrenden
Fahrzeug untergebracht und wird direkt von der Erntemaschine beschickt. Sie hat
eine Vorrichtung zum Ablegen des gepressten Haufens.
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In der Wahl der Presseinrichtung können Vorteile je nach zu erntendem
Gut, oder je nach der Vielzahl der zu erntenden Güter für das eine oder andere Pressenprinzip
vorherrschen.
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Auch das Ablageproblem liegt nicht bei allen Gütern und Verhältnissen
gleich.
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So wird für hochempfindliche Güter und bei zugleich notwendigem öfteren
Ortswechsel mit einer unter dem Haufen verbleibenden Palette gearbeitet, während
in den anderen Fällen nur eine Palette in der Einrichtung vorhanden ist, die nach
jedem Arbeitstakt wieder verwendet wird.
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Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
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Die Fig. 1 und 2 zeigen Lösungen mit unter dem Haufen verbleibenden
Paletten; die Fig. 3 und 4 zeigen mit der Einrichtung verbundenen Paletten zum Absetzen
und Wiederaufnehmen. Sie können innerhalb der Einrichtung auf verschiedene Weise
arbeiten.
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So ist die Palette in Fig. -3 Bestandteil des Presskolbens, in Fig.
4 ist sie Bestandteil des Presstrichters und dient auch zum Nachpressen und Freimachen
der Presse. Die Fig. 4 bis 9 zeigen den Ablauf eines Verfahrens der Pressung, Umhüllung
und Ablage eines Haufens; Fig. 10 zeigt die Wiederindienst setzung nach der Ablage.
Die Fig. 11 und 12 zeigen das Fassen und Wiederaufnehmen abgelegter Haufen.
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In Fig. 1 wird das Erntegut von einem Wagen 1 der Press- und Absetzeinrichtung
2 zugeführt. Die Fördereinrichtung 3 bringt das Gut in den Einzugsbereich des Gleitkolbens
4, der mit Hilfe der Stange 5 und der Kurbel 6 und des Pleuels 7 das Erntegut durch
den Kanal 8 in den von dem Formkasten 9 und der Platte 10 gebildeten Raum 11 presst.
Der Formkasten 9 ist mit der Platte 10 fest verriegelt. Die Palette 12 liegt auf
der Schräge 13. Nach Beendigung der Füllung des Raumes 11 wird der Gleitkolben 4
im oberen Totpunkt festgehalten, so daß er die Offnung des Kanals 7 bündig mit der
Platte 10 abdeckt. Der Formkasten 9 wird entriegelt und auf die Palette 12 bewegtu
und mit inr fest verbunden. Daraufhin bewegen sich Palette 12
und
Formkasten 9 zwangsweise auf der Schräge 13 nach unten und kommen nach Verschieben
der Press- und Absetzeinrichtung 2 auf den Boden zu liegen. Nach Lösen der Verbindung
kann mit geeigneten Mitteln der Formkasten 9 wieder in seine Ausgangslage über der
Platte 10 gebracht werden.
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Der abgelegte Haufen 14 auf der Palette 12 kann mit einer entsprechend
geformten Hülle 15 abgedeckt werden, wenn nicht schon zu Beginn der Formkasten 9
mit der Hülle 15 ausgekleidet war.
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Die Fig. 2 zeigt den von einem Schlepper 16 gezogenen Lade-und Abschiebewagen
17. Er besitzt zur Aufnahme des Erntegutes eine Sammel- und Fördereinrichtung 18,
die das Gut in den Kasten 19 fördert. Während der Füllung ist das hintere Ende des
Kastens 19 verschlossen und der Ausschieber 20 befindet sich am vorderen Ende des
Kastens 19. Am Ausschieber 20 ist auch die Palette 12' angeordnet.
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Nach Fullung des Kastens 19 fährt der Schlepper 16 den Lade-und Abschiebewagen
17 zum Formwagen 21. Beide werden miteinander verbunden.
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Das Gut wird nun durch Verschieben des Ausschiebers 20 in den Formkasten
9' gedrückt. Diese kann mit einer Hülle 15' ausgelegt sein.
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Palette 12 und Formkasten 9' werden miteinander verbunden, ° um ca
90 gedreht und mit dem Hubrahmen 22 auf den Boden abgesenkt. Nach Lösen der Verbindung
mit der Palette 12' wird des Formkasten-9t hochgefahren und der Formwagen 21 zur
näshsten Ablage stelle gebracht.
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Fig. 3 zeigt eine Press- und Absetzvorrichtung 2' in der Ausführung
mit einem Schwingkolben 23, der über die Kurbel 24 und die Stange 25 angetrieben
wird. Auf dem Schwingkolben 23 ist die Keilpalette 26 angebracht. Der Schwingkolben
23 presst das Gut in den Raum kl "der von dem Formkasten 9" gebildet wird. Der Formkasten
9" kann mit einer Hülle 15" ausgelegt sein. Nach Füllung des Raumes 9" wird die
Xeilpalette 26 mit dem Formkasten 9" verbunden. Beide werden durch eine Vorrichtung,
ähnlich der spätar beschriebenen, gedreht, und auf den Boden abgelegt.
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Anschließend wird die Keilpalette 24 durch geeignete Mittel und unter
Abstützung auf den Formkasten 9" herausgezogen, so daß der Haufen 14" direkt auf
den Boden zu liegen kommt.
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Die Keilpalette 24 und der Formkasten 9" werden wieder in ihre Ausgangsstellung
gebracht.
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In Fig. 4 ist ein Press- und Absetzwagen 27 in Form eines Einachsanhängers
hinter dem Schlepper 28 dargestellt.
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Das zu erntende Gut wird über einen mit dem Schlepper 28 verbundenen
oder nebenherfahrenden Feld-Häcksler 29 in den Trichter 30 des Press- und Absetzwagens
27 geblasen. Der Schlepper 28 treibt über eine Zapfwelle 31 und die Gelenkwellen
32 und 33 an.
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Als Pressensystem ist eine Drehkolbenpresse dargestellt, die sich
für langes und kurzes Gut in gleicher Weise bei einer ähnlichen Aufgabe schon bestens
bewährt hat.
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Sie besteht aus einem rotierenden, über Winkelantrieb und Kette angetriebenen
Drehkolben34, der eine Anzahl über den Umfang und die Breite verteilter Zinken 35
von sichelförmiger Form besitzt. Das Abstreifen des Gutes von den Zinken 35 und
die Umleitung des Gutes in den Raum 11 v " erfolgt mittels bekannter Abstreifkörbe
36.
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Zwischen den Pressorganen und dem Formkasten 9''' liegt der Einlauftrichter
38. Sein Querschnitt ist zur Erreichung eines günstigen Gutsstromes und einer hohen
Fülldichte dreieckförmig ausgebildet.
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Die Pressorgane bilden die eine Seite, die offene Seite des Formkastens
92 " die zweite Seite, und die dritte Seite wird von der Keilpalette 26' gebildet.
Im Inneren des Formkasten 9t " kann die Hülle 15''' liegen.
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Das dem Trichter 30 zugeführte Gut gelangt in den Einzugsbereich der
Zinken 35 des Drehkolbens 34 und wird durch den Presskanal 37 in den Einlauftrichter
38 gepresst.
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Im weiteren Verlauf füllt sich dieser und der ganze Raum 11''' in
dem Formksten 9'''. Die Hülle 15''' wird gegen Ende straff gespannt und liegt an
den Wänden des Formkastens 9 "' an. Ist genü0ne T'Alung erreicht, wird die Zufuhr
des Gutes eingestellt, der Presskanal 37 durch Weiterlaufen des Drehkolbens 34 freigemacht.
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In Fig. 5 ist die nächste Phase dargestellt. Die Keilpa lette 26'
wird um eine etwa an der hinteren Unterkante der Form liegenden Drehachse 39 nach
oben geschwenkt. Die Vorderkante gleitet dabei durch die Zinken 35 des Drehkolbens
34 und entlang der inneren Stäbe der Abstreifkörbe 36. Die dem Drehkolben 34 zugewandte
Kante der Keilpalette 26' ist mit Schlitzen versehen, um an den Zinken 35 vorbeizukommen.
Die Keilpalette 26' schließt die Unterseite des Formkastens 9"' und hat auf seinem
Wege das im Einlauftrichter 38 liegende Gut in den Raum 11 " ' des Formkastens 9"'
gedrückt.
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In Fig, 6 ist die nächste Phase des Arbeitsablaufes dargestellt. Die
Keilpalette 26' lagert mit ihren hinteren Rollen 40 im Hubrahmen 42. Vor der Absenkung
in die Transportstellung, muß, um den nötigen Freiraum zu gewinnen, die Keilpalette
26' zusammen mit dem Formkasten 8"' im Hubrahmen 42 nach hinten bewegt werden Danach
können Keilpalette 26' und Formkasten 9"' in die Transportstellung gebracht werden.
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In Fig. 7 ist der Hubrahmen 42 abgelassen und liegt auf dem Boden
auf. Mit Hilfe von Einstellspindeln 43 kann der Hubrahmen 42 in der Höhe so verstellt
werden, daß die Keilpalette 26' nicht, oder nur wenig auf dem Boden aufliegt. Der
Formkasten 9"' ist dabei mit dem Hubrahmen 42 fest verbunden.
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In Fig. 8 ist dargestellt, wie die Keilpalette 26' aus der Lage unter
dem Formkasten 9"' und dem Haufen 14''' waagrecht herausgezogen wird. Sie ist dabei
durch ihre im Hubrahmen 42 laufenden Rollen 40 und 41 geführt und abgestützt.
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In Fig. 9 ist dargestellt, wie nach Beendigung des Auszuges der Keilpalette
26' der Haufen 14"' auf dem Boden liegt.
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Nun kann der Formkasten 9 '' ' hochgenommen werden. Er ist an den
Führungsarmen 44 aufgehängt, die beispielsweise beim Ablassen des Formkastens 9"'
Federn gespannt haben und nun unter dieser Rückstellkraft nach oben bewegt werden.
Nach Heben des Hubrahmens 42 kann der Press- und Absetzwagen 27 abfahren.
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Fig. 10 zeigt die Wiederaufrüstung für den nächsten Arbeitsgang. In
die Form 9 " ' wurde eine neue Hülle 15"" eingelegt und befestigt. Die Form 9 "
2 wurde nach Schwenkung mit dem Press- und Absetzwagen 27 und dem Hubrahmen 42 verbunden.
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Diese Figur zeigt auch die Lösungsmöglichkeit der Zufuhr von Gut über
eine Pick-up 45.
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In Fig. 11 ist die Vorbereitung zur Wiederaufnahme eines abgelegten
Haufens 14"" dargestellt.
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Wegen der sicherlich inzwischen etwas veränderten Form des Haufens
14"" kann der frühere Formkasten 9''' in seinem ursprünglichen Zustand nicht mehr
verwendet werden.
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Es ist sicherlich zweckmäßig und ausreichend, wenn eine ringförmig
umfassende, in seiner Öffnung an die veränderte Form anpassbare Aufnahmefassung
46 verwendet wird.
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ach erfolgter Einspannung des Haufens 14"" und Verbindung der Aufnahmefassung
46 mit dem Hubrahmen 42 kann die Keilpa lette 26' bei dem auf dem Boden aufliegenden
Hubrahmen 42 unter den Haufen 14"" gedrückt werden.
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Fig. 12 zeigt den Aufnahmevorgang nach Beendigung der Hebung des Hubrahmens
42. Der Haufen 14 " '' ist wieder transportierbar. Seine Absetzung an einer anderen
Stelle erfolgt durch Ablassen des Hubrahmens 42 und anschließendem Herausziehen
der Keilpalette 26'. Nach dem Hochschwenken der Aufnahmefassung 46 mittels der Führungsarme
44 und Anheben des Hubrahmens 42 kann der Press- und Absetzwagen 27 wegfahren.
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