DE3633219A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von futtermittelpflanzen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von futtermittelpflanzen

Info

Publication number
DE3633219A1
DE3633219A1 DE19863633219 DE3633219A DE3633219A1 DE 3633219 A1 DE3633219 A1 DE 3633219A1 DE 19863633219 DE19863633219 DE 19863633219 DE 3633219 A DE3633219 A DE 3633219A DE 3633219 A1 DE3633219 A1 DE 3633219A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unit
pressed
plants
processed
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19863633219
Other languages
English (en)
Inventor
Berthold Riesenbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863633219 priority Critical patent/DE3633219A1/de
Publication of DE3633219A1 publication Critical patent/DE3633219A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/07Rotobalers, i.e. machines for forming cylindrical bales by winding and pressing
    • A01F15/071Wrapping devices
    • A01F15/0715Wrapping the bale in the press chamber before opening said chamber
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K30/00Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs
    • A23K30/10Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs of green fodder
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
    • A23N17/008Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs for treating of silage, e.g. upgrading with water

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten von Futtermittelpflanzen (= Aufbereitungsgut), insbesondere Halmpflanzen, insbesondere Mais(pflanzen), bei dem das Aufbereitungsgut nach dem Ernten zwecks Silage gepreßt wird, und das gepreßte Aufbereitungsgut an seiner der (Luft-)Atmosphäre ausgesetzten Außenseite mit einem luftundurchlässigen Abdeckmaterial abgedeckt wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Aufbereiten von Futtermittelpflanzen (= Aufbereitungsgut), insbesondere Halmpflanzen, insbesondere Mais(pflanzen), zur Durchführung des Verfahrens.
Futtermittelpflanzen, die bei der hier vorliegenden Problematik das aufzubereitende Gut (= Aufbereitungsgut) darstellen, gibt es bekanntlich in größerer Zahl, wobei sowohl im wesentlichen die ganzen Pflanzen das spätere Futtermittel darstellen und demgemäß das Aufbereitungsgut bilden können (wie dieses beispielsweise bei Mais der Fall ist), oder aber ein Teil der Pflanzen (beispielsweise deren Früchte).
Im Rahmen von Futtermittelpflanzen bzw. Futtermittelpflanzenteilen spielen die sog. Halmpflanzen wie Gräser, Getreide etc. eine besonders große Rolle, wobei im Rahmen des Getreides wiederum der Mais von besonderer Bedeutung ist, und zwar nicht etwa nur dessen Kolben, sondern i. a. mehr oder weniger die gesamten Maispflanzen (i. a. mit Ausnahme der Wurzeln). Diese werden ebenso wie andere Halmpflanzen i. a. nicht aus dem Erdreich "herausgerissen", sondern gemäht (= von den Wurzeln abgeschnitten) und i. a. danach gehäckselt (= kleingeschnitten).
Da der Anfall bestimmter Futtermittelpflanzen wie beispielsweise Mais aufgrund der natürlichen Gegebenheiten je nach den klimatischen Verhältnissen ein-, zwei- oder dreimal im Jahr anfällt (in Ländern wie der Bundesrepublik gibt es in aller Regel nur eine Maisernte), muß ersichtlich ein beachtlicher Teil der Maispflanzen als Futtermittel bevorratet werden, um ihn im Verlaufe der Zeit verfüttern zu können. Entsprechendes oder ähnliches gilt nicht nur für andere Halmpflanzen, sondern in aller Regel für Futtermittelpflanzen schlechthin. Um dieses ermöglichen zu können, ist eine im vorliegenden Falle als Silage bezeichnete Konservierung erforderlich, bei welcher ein Gärungsprozeß stattfindet, durch welchen das Silagegut - außer der angestrebten Konservierung - einen relativ hohen Eiweiß- und Karotingehalt erhält und zumindest in zahlreichen Fällen seine natürliche Farbe beibehält.
Die auf diese Weise erfolgende Konservierung ist jedoch keineswegs unproblematisch. Vielmehr ist durch bestimmte maßnahmen dafür Sorge zu tragen, daß es nicht zur Fäulnis- und Schimmelbildung kommt, da verfaultes bzw. verschmitteltes Silagegut in aller Regel als Futtermittel ungeeignet ist.
Ein recht guter Schutz gegen diese nachteiligen Erscheinungen erreicht man bekanntlich durch einen möglichst guten Luftabschluß des wie oben beschrieben aufbereiteten Silagegutes, wobei die Aufbereitungsschritte bei einem bekannten gattungsgemäßen Verfahren so erfolgen, daß das Aufbereitungsgut nach dem Ernten - d. h. also bei Halmpflanzen wie Mais nach dem Mähen - zunächst gepreßt wird, und daß das gepreßte Aufbereitungsgut sodann an seiner der Luft ausgesetzten Ober- bzw. Außenseite mit einem luftundurchlässigen Abdeckmaterial abgedeckt wird.
Im allgemeinen wird hierbei das Aufbereitungsgut in sog. Flachsilos eingebracht und insbesondere z. B. durch schwere Schlepper od. dgl. verdichtet, die über das aufgehäufte Aufbereitungsgut hin- und herfahren, damit die der Luft ausgesetzte Oberfläche des Aufbereitungsgutes möglichst klein wird und mit Luft gefüllte Hohlräume eliminiert werden.
Das verdichtete Gut wird sodann anschließend i. a. mit einer Kunststoffplane abgedeckt, wie man dieses auf Bauernhöfen häufig sehen kann, und mit einer innigen Anlage der Kunststoffplane an die Ober- bzw. Außenseite des Silagegutes andrückenden Beschwerungskörpern (i. a. alte Autoreifen) beschwert, wobei noch nachzutragen ist, daß das Aufbereitungsgut i. a. nach dem Mähen zunächst gehäckselt wird, dieses Häckseln od. dgl. aber bekanntlich auch zu einem anderen Zeitpunkt des Verfahrensablaufes erfolgen kann. Aus einem so gebildeten Flachsilo können sodann nach Bedarf jeweils benötigte Futtermittelportionen entnommen und für eine Fütterung verwendet werden.
Dieses bekannte (Flachsilo-)Verfahren ist allenfalls dann geeignet, wenn ein Landwirt Futtermittelpflanzen wie beispielsweise Mais ausschließlich für den Eigenbedarf und demgemäß konservieren will, wobei es jedoch auch dann häufig zu nachteiligen Erscheinungen mit entsprechendem Futterverlust kommt. Völlig ungeeignet ist dieses bekannte Verfahren dann, wenn derartiges Aufbereitungsgut nicht an Ort und Stelle verfüttert, sondern an Dritte veräußert (neuerdings in steigendem Maße exportiert) wird.
Die Nachteile des bekannten Verfahrens liegen selbst bei dessen Anwendung auf Selbstverbraucher u. a. zunächst einmal darin, daß es für die Landwirtschaft relativ kostenaufwendig sit, weil zum Pressen (= Verdichten) des Aufbereitungsgutes aus den obigen Gründen wenigstens ein hinreichend schwerer Schlepper od. dgl. eingesetzt werden muß, um den gewünschten Verdichtungseffekt tatsächlich zu erzielen. Derartige schwere Schlepper od. dgl. sind jedoch auf vielen Bauernhöfen überhaupt nicht vorhanden und müssen demgemäß für diesen Vorgang für relativ teures Geld gemietet werden.
Ein besonders schwerwiegender weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens besteht darin, daß Randschichten von in Flachsilos aufgehäuftem Silagegut sehr häufig nicht (mehr) nutzbar ist, weil sie an Begrenzungsmauern von Flachsilos angrenzen und die zur Verdichtung dienenden Schlepper od. dgl. häufig nicht unmittelbar an derartigen Mauern entlangfahren können. Das gilt für Gerät, mit dem später zu gegebener Zeit Silagegut protionsweise entnommen werden soll.
Es kommt hinzu, daß dieser mit Schleppern od. dgl. zu erreichende Verdichtungseffekt nur relativ ungleichmäßig erreicht wird, wie ohne weiteres einsichtig ist, und daß eine Entnahme des an derartigen Stellen befindlichen Silagegutes von Hand (beispielsweise mit Schaufeln, Spaten od. dgl.) relativ kostenaufwendig ist.
Für eine Veräußerung an Dritte im In- und Ausland sind Flachsilos weiterhin schon deshalb ungeeignet, weil das Silagegut dort, wo es relativ gut verdichtet worden ist, nur unter relativ großem Arbeitsaufwand wiederum aus einem Flachsilo entnommen werden kann, um es zum Bestimmungsort zu transportieren.
Dieses hat zur Folge, daß Silagegut, welches über größere Strecken entfernt werden muß (beispielweise um es zu exportieren), zunächst lediglich vorverdichtet wird und erst am Bestimmungsort bzw. an dessen Nähe endverdichtet wird. Vorverdichtetes Aufbereitungsgut der hier in Rede stehenden Art ist jedoch nun aber bekanntlich noch äußerst anfällig für Fäulnis, Schimmel od. dgl. und demgemäß nur sehr begrenzt haltbar. Hieraus ergibt sich zwangsläufig die Forderung, daß die verschiedenen Aufbereitungsschritte (Mähen, Vorverdichten, Abtransport u. dgl.) zwischen einem Landwirt und beispielsweise dem Exporteur sehr sorgfältig abgestimmt werden müssen, um hohe Verluste zu vermeiden. Dieses ist, abgesehen von offensichtlichen anderen Schwierigkeiten, aber hier ganz besonders schwierig, weil die vor dem Abtransport vom Landwirt durchzuführenden Arbeiten stark witterungsabhängig sind.
Es kommt bei dem bekannten Verfahren hinzu, daß die mit derartigen Kunststoffbahnen od. dgl. vorgenommene Abdeckung der der Luft ausgesetzten Außenseite von Flachsilos od. dgl. recht unvollkommen ist, da hierbei Luftnester miteingefangen werden, in deren Einflußbereich das Silagegut häufig fault, schimmelt etc.
Der vorliegenden Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße vorbekannte Verfahren unter Vermeidung der vorgenannten und weiterer Nachteile insbesondere dahingehend zu verbessern, daß eine Fäulnis- und Schimmelbildung praktisch nicht auftreten kann, zumindest erheblich reduziert wird. Weiterhin sollen selbstverständlich nicht nur die beachtlichen Kosten des bekannten Verfahrens beachtlich vermindert werden, sondern es soll in technischer Hinsicht insbesondere auch eine Lösung schaffen, die eine wirtschaftliche Veräußerung von Silagegut (auch über größere Entfernungen) möglich macht, wobei darüber hinaus möglichst Verfahrensschritte eingespart werden sollen, die bei dem bekannten Verfahren praktisch obligatorisch sind. Weiterhin soll erfindungsgemäß nicht nur die Entnahmemöglichkeit verbessert werden bzw. es sollen die hiermit verbundenen Probleme (s. o.) völlig ausgeschaltet werden, und es soll ein Verfahren geschaffen werden, welches nicht nur eine bessere Lagerung, sondern auch einen erheblich besseren Transport gestattet. Schließlich soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens geschaffen werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird verfahrensmäßig in erster Linie dadurch gelöst, daß das Aufbereitungsgut zu transportfähigen, transportgerechten Einheiten verpreßt wird, und daß das zu Einheiten gepreßte Aufbereitungsgut nach dem Pressen allseitig mit einer geschlossenen Umhüllung versehen wird, also nicht nur an seiner seiner Auflagerseite abgekehrten Außenseite, sondern insgesamt.
Es hat sich als besonders zweckmäßig herausgestellt, wenn das Aufbereitungsgut zu blockartigen Einheiten verpreßt wird, und zwar beispielsweise zu quader- bzw. würfelförmigen Einheiten oder aber auch zu zylindrischen Einheiten.
Obwohl es im Rahmen der vorliegenden Erfindung durchaus möglich (und in verschiedenen Anwendungsfällen auch zweckmäßig) ist, mehrere (wenigstens zwei) Einheiten mit einer gemeinsamen Umhüllung versehen, die dann beispielsweise am Bestimmungsort entfernt werden kann, um dann zwei oder mehr einzelne Einheiten verfüttern zu können, hat es sich als besonders zweckmäßig herausgestellt, daß bzw. wenn jede Einheit mit einer gesonderten Umhüllung versehen wird, so daß dieses Verfahren bevorzugt zum Einsatz kommt.
Während bei dem bekannten Verfahren bekanntlich relativ dicke (und damit auch entsprechend teuere) Kunststoffplanen zum Einsatz kommen, wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bevorzugt Folienmaterial verwendet, und zwar wiederum bevorzugt Kunststoffmaterial, wobei eine höchst bevorzugte Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer Verwendung von Schrumpffolienmaterial besteht, mit dem beispielsweise ein Block verdichteten Aufbereitungsgutes umhüllt und (ggf. in Stufen) durch Wärmebeaufschlagung an das Aufbereitungsgut in an sich bekannter Weise angeschrumpft wird.
Bei diesem höchst bevorzugten erfindungsgemäßen Verfahren haben sich mehrere Ausgestaltungen als zweckmäßig herausgestellt, von denen eine bevorzugte Ausbildung darin besteht, daß eine Einheit (ggf., wie ausgeführt, auch mehrere Einheiten) wenigstens von einem Ende bzw. Endabschnitt her mit einer Schrumpffolienhaube überzogen wird, die beispielsweise von oben her über einen quaderförmigen oder würfelförmigen Block gezogen und danach durch Wärmebeaufschlagung angeschrumpft wird.
Eine besonders zweckmäßige Variante dieses Verfahrens besteht erfindungsgemäß darin, daß eine mit einer Schrumpffolienhaube überzogene Einheit (ganz gleich, ob sie aus einem oder mehreren würfelförmigen Untereinheiten besteht) vor dem Verschließen der Umhüllung (i. a. nach einer ersten Wärmebeaufschlagung) mit einer zweiten Schrumpffolienhaube überzogen wird, die beispielsweise vom anderen Ende einer würfelförmigen Einheit her über diese gezogen wird, um letztlich insgesamt eine besonders zweckmäßige Verpackungseinheit zu bilden. Da hat es sich als besonders zweckmäßig herausgestellt, wenn die Einheit nach dem Überziehen der zweiten Schrumpffolienhaube gewendet wird, obwohl dieses keineswegs obligatorisch ist.
Eine Variante besteht darin, daß eine Einheit an wenigstens einem Ende mit einer Flach(schrumpf)folie versehen wird, die gemäß einer Ausgestaltung größer als die Auflageseite der Einheit sein kann, so daß sie bei dieser Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens über diese Seite hinweghängt und beim Schrumpfen beispielsweise mit den Rändern einer Schrumpffolienhaube verschweißen kann, die am anderen Ende der beispielsweise würfel- bzw. quaderförmigen Einheit her über das Aufbereitungsgut gezogen wird.
Um derartige (insbesondere größere) Blöcke od. dgl. zweckmäßig aufnehmen, transportieren, wiederabsetzten, ggf. wiederaufnehmen etc. zu können, hat es sich als höchst zweckmäßig herausgestellt, wenn an der beim Transport letztlich unten angeordneten Seite einer derartigen Einheit jeweils wenigstens eine Ausnehmung zur Aufnahme des/der Stapelorgans/Stapelorgane (z. B. Gabeln) einer Stapelvorrichtung (z. B. eines Gabelstaplers) ausgebildet sind, wobei eine höchst bevorzugte Ausbildung darin besteht, daß zwei parallel mit gegenseitigem Horizontalabstand angeordneten, kanalartige Ausnehmungen vorgesehen sind, die sowohl an den unteren Ecken des angeordneten Blockes angeordnet sein können, jedoch auch mit Abstand nach innen, wobei derartige (kanal-) oder tunnelartige Ausnehmungen zweckmäßigerweise durchgehend ausgebildet sind, was schon deshalb zweckmäßig ist, weil eine derartige Einheit sodann wahlweise sowohl von der einen als auch von der anderen Seite beispielsweise von den Gabeln eines Gabelstaplers erfaßt werden kann.
Wie bereits weiter oben ausgeführt worden ist, werden insbesondere Halmpflanzen wie beispielsweise Mais zwecksmäßigerweise (jedoch nicht notwendigerweise) nach dem Schneiden zunächst kleingeschnitten (gehäckselt), was auch für andere Futtermittelpflanzen bzw. deren Teile (beispielsweise Früchte) zweckmäßig sein kann.
Der vorrichtungsgemäße Teil der obigen Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine - i. a. auf einem Rahmen (beispielsweise eines Fahrzeuges) - angeordnete Preßkammer, deren wenigstens eine Seitenwand als Preßstempel ausgebildet ist, der mittels eines Antriebes aus einer ersten Stellung gemäß in eine zweite Stellung zu bringen ist. Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig herausgestellt, wenn der Preßstempel aus seiner ersten Stellung im wesentlichen senkrecht zur Flächennormalen der betreffenden Seitenwand in das Innere der Preßkammer hinein in seine zweite Stellung zu bewegen ist und umgekehrt, wobei der Antrieb für den Preßstempel bevorzugt als doppeltwirkende Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet sein kann, wenngleich hierfür ersichtlich auch verschiedene andere Möglichkeiten denkbar sind.
Die Preßkammer weist zweckmäßigerweise eine Befüllungsöffnung auf, die mittels eines Deckels verschließbar sein kann, um eine geschlossene Kammer zu bilden. Sie ist i. a. zweckmäßigerweise kastenförmig, wobei mit diesem Begriff nicht notwendigerweise ein quader- bzw. würfelförmiger Kasten gemeint ist, sondern auch beispielsweise ein zylindrischer "Kasten" gemeint sein kann, der jedoch zweckmäßigerweise im Preßzustand allseitig verschließbar ist.
Ein solcher Deckel od. dgl. kann als an einem Rand einer Seitenwand der Preßkammer angeordneter Schwenkdeckel od. dgl. ausgebildet sein, der aus einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung zu schwenken ist, wobei es sich als besonders zweckmäßig herausgestellt hat, wenn ein solcher Schwenkdeckel wenigstens um 90°C (i. a. vorzugsweise mehr) zu schwenken ist, was in weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung i. a. mittels eines Antriebes erfolgt, der wiederum ebenfalls als Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet sein kann.
Wenngleich es grundsätzlich durchaus möglich ist, das verdichtete Aufbereitungsgut der Preßkammer wiederum durch die Befüllungsöffnung zu entnehmen, hat es sich als besonders zweckmäßig herausgestellt, wenn die Preßkammer eine verschließbare Auswurföffnung aufweist, die bevorzugt quer zur Bewegungsrichtung des Preßstempels angeordnet sein kann, wobei insbesondere bei einer solchen Ausgestaltung bevorzugt ein Schieber zum Auswerfen des gepreßten Aufbereitungsgutes aus der Preßkammer vorgesehen sein kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist wenigstens eine wenigstens ein Schneidorgan aufweisende Schneideinrichtung vorgesehen, mittels welcher von dem in der Preßkammer gepreßten Aufbereitungsgut ggf. Einheiten abzuschneiden sind.
Zur Befüllung dient bevorzugt eine der Vorrichtung dauerhaft zugeordnete Befüllungseinrichtung, mittels welcher die Preßkammer mit aufzubereitendem Gut zu beschicken ist. Bei einer derartigen Befüllungseinrichtung kann es sich erfindungsgemäß um einen Unstetigförderer, wie beispielsweise und insbesondere einen Ladekran od. dgl. handeln, jedoch in zahlreichen Fällen sehr zweckmäßigerweise auch um einen Stetigförderer, wei beispielsweise einen Gurtförderer, einen Schwingförderer od. dgl.
Wenngleich es im Rahmen der vorliegenden Erfindung ersichtlich durchaus zweckmäßig sein kann, eine derartige Vorrichtung stationär auszubilden, ist sie erfindungsgemäß i. a. mobil ausgerichtet und auf einem Fahrgestell bzw. Fahrwerk verfahrbar, welches bevorzugt selbstfahrend ausgebildet ist, um die Vorrichtung an verschiedenen Einsatzorten einsetzen zu können.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist entsprechend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Seitenansicht;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Richtung der Schnittlinie II-II gesehen bei geschlossener Preßkammer;
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung bei geöffneter Preßkammer;
Fig. 4 bis Fig. 12 eine schematische Darstellung des schrittweisen Ablaufes einer Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbereiten von Halmpflanzen als Futtermittelpflanzen (nämlich Maispflanzen), wobei die Vorrichtung als selbstfahrendes Fahrzeug ausgebildet und demgemäß mit einem Fahrantrieb 1 sowie einem Fahrgestell 2 versehen ist. Darüber hinaus ist am vorderen Ende der Vorrichtung eine Kupplungsstange 3 vorgesehen, so daß die Vorrichtung auch mittels eines Schleppers od. dgl. verfahrbar ist.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Preßkammer 4 auf, die mittels eines Ladekrans 5 mit vorher gemähten und gehäckselten Maispflanzen zu befüllen ist (s. hierzu auch Fig. 4).
Die kastenförmig ausgebildete Preßkammer 4 ist allseitig verschließbar. Zu diesem Zwecke ist u. a. ein als Schwenkdeckel ausgebildeter Deckel 6 vorgesehen, der an einem Rand einer Seitenwand der Preßkammer 4 angelenkt ist, und zwar am unteren Rand der betreffenden Seitenwand im Bereich ihres Bodens 4′, wobei der Schwenkdeckel 6 mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit 7 aus seiner Öffnungsstellung gemäß Fig. 3 in eine Schließstellung gemäß Fig. 2 zu bringen ist und dabei um etwas mehr als 90° zu schwenken ist.
Eine weitere Kolben-Zylinder-Einheit 8 dient zur Betätigung eines weiter unten noch beschriebenen Preßstempels 14, bei dem es sich um eine Seitenwand der Preßkammer 4 handelt, wie weiter unten noch ausgeführt ist.
Die Betätigung der Antriebsorgane 7, 8 kann von einer Bedienungsperson von einer Fahrerkabine 9 aus erfolgen, wobei das in der Vorrichtung verdichtete Aufbereitungsgut letzlich aus einer in der Preßkammer 4 ausgebildeten Auswurföffnung 10 mittels eines Schiebers 11 auszuwerfen bzw. auszuschieben ist (s. insbesondere auch Fig. 2) und eine zu bildende (Gut-) Einheit 12) bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel letztlich auf einem Tisch 13 zur Ablage kommt (der statt dessen beispielsweise auch als Gurtförderer 13′ od. dgl. ausgebildet sein kann, wie dieses in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, um von dort - ggf. unter Zwischenschaltung einer nicht dargestellten Wendeeinrichtung - mittels eines rechtwinklig dazu angeordneten zweiten Gurtförderers 13″ zu einer in der Zeichnung nicht dargestellten Verladestation bzw. einem Lager transportiert zu werden).
Wie bereits weiter oben angedeutet ist, ist eine Seitenwand 13 der Preßkammer 4 als Preßstempel ausgebildet, der mittels des als Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildeten Preßstempels 8 aus einer vor und bei Befüllung der Preßkammer 4 vorhandenen ersten Stellung in (wenigstens) eine zweite (Verdichtungs-) Stellung zu bringen ist.
Das mittels des Ladekrans 5 in die Preßkammer 4 eingegebene Aufbereitungsgut 12′ (s. Fig. 4) wird wie vorgesehen dadurch zu Blöcken 12 verdichtet, indem der Preßstempel 14 aus seiner ersten Stellung senkrecht zur Flächennormalen der betreffenden Seitenwand in das Innere der Preßkammer 4 hinein in seine zweite Stellung zu bewegen ist, wobei das aufzubereitende Gut mittels des Ladekrans 5 durch eine Befüllungsöffnung 15 in die Preßkammer 4 gegeben wird, die bei der kastenförmig ausgebildeten Preßkammer 4 einfach dadurch entsteht, daß der Schwenkdeckel 6 mittels der Kolben-Zylinder-Einheit 7 in seine Öffnungsstellung gemäß Fig. 3 gebracht wird.
Das Aufbereitungsgut wird bei dieser Aufbereitung (nachdem es zuvor - wie ausgeführt - gemäht und gehäckselt worden ist) streng geometrisch genommen nicht zu einem Würfel bzw. Quader verdichtet, sondern zu einem Würfel bzw. Quader, dessen Oberschicht 12″ mit durchgehenden, rechtwinkligen Ausnehmungen 17 und 17′ versehen ist, die mittels einer Formeinrichtung 16 geschaffen werden, welche aus Ansätzen 16′ und 16″ des Schwenkdeckels 16 bestehen (in Fig. 2 und 3 ist hiervon lediglich der Ansatz 16 zu sehen, da der Ansatz 16′ parallel und fluchtend hierzu dahinterliegt), welche fest am Schwenkdeckel 6 angeordnet sind.
Über die bereits vorstehend beschriebene Ausbildung hinaus weist dei Preßkammer 4 eine Auswurföffnung 10 auf, die quer zur Bewegungsrichtung des Preßstempels 14 angeordnet ist, wobei ein Schieber 11 zum Auswerfen des jeweils im wesentlichen zu einer blockförmigen Einheit 12 gepreßten Aufbereitungsgutes aus der Preßkammer 4 vorhanden ist und eine wenigstens ein Schneidorgan aufweisende, in der Zeichnung nicht dargestellte Schneideinrichtung vorhanden sein kann, mittels welcher von dem in der Preßkammer 4 gepreßten Aufbereitungsgut Einheiten 12 ggf. abzuschneiden sind.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt:
Zusammenfassend sei bereits vorab dargelegt, daß das zu im wesentlichen quader- bzw. würfelförmigen Einheiten 12 zu verpressende Aufbereitungsgut 12′, welches im Ausgangszustand nach dem Mähen und Häckseln in lockerer Häufung vorliegt, mittels der Vorrichtung erfindungsgemäß zu transportfähigen bzw. transportgerechten Einheiten 12 zu verpressen ist, und daß das zu Einheiten 12 gepreßte Aufbereitungsgut 12′ nach dem Pressen allseitig mit einer geschlossenen Umhüllung versehen wird, wie dieses nachstehend noch im einzelnen beschrieben ist.
Für die Umhüllung wird zweckmäßigerweise ein Kunststoff- Folienmaterial verwendet, und zwar ein Schrumpffolienmaterial, mittels dessen ggf. zwei oder mehr Einheiten 12 mit einer gemeinsamen Umhüllung versehen werden können, bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel (s. hierzu insbesondere Fig. 4 bis 12) jedoch jede Einheit 12 mit einer gesonderten Umhüllung versehen wird, wie sie nachfolgend im einzelnen beschrieben ist.
In den Fig. 4 und 5 ist die Preßkammer 4 schematisiert lediglich mit (durchgezogenen) Linien dargestellt, welche den Boden 4′ sowie die Seitenwände 14 und 14′ darstellen sollen. Dabei ist die im wesentlichen kastenförmige Preßkammer 4 (bei gemäß Fig. 3 hochgeschwenktem Schwenkdeckel 6) zunächst offen und bildet demgemäß an ihrer Oberseite eine Befüllungsöffnung 15, durch welche hindurch das Aufbereitungsgut 12′ mittels des Ladekrans 5 in die Preßkammer 4 einzugeben ist.
Nach erfolgter Befüllung der Preßkammer 4 (s. Fig. 4) wird sodann der Schwenkdeckel 6 mittels der Kolben-Zylinder-Einheit 7 aus seiner Öffnungsstellung gemäß Fig. 3 in seine Schließstellung gemäß Fig. 2 in Richtung des linken Teils des Doppelpfeils 18 heruntergeschwenkt. Dadurch kommt es zu einer Verdichtung des Aufbereitungsgutes 12′ in vertikaler Richtung.
Eine weitere (nämlich die wesentliche) Verdichtung erfolgt mittels der als Preßstempel ausgebildeten Seitenwand 14, die - wie ausgeführt - mittels der Kolben-Zylinder-Einheit 8 in horizontaler Richtung beweglich ist. Ggf. kann auch noch eine (weitere) Verdichtung in horizontaler Richtung dadurch erfolgen, daß die am vorderen Endabschnitt der Preßkammer 4 angeordnete Seitenwand 19 (dann zweckmäßigerweise mittels einer weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten Kolben- Zylinder-Einheit) ebenfalls in der Art eines Preßstempels ausgebildet ist und zum Heck der Vorrichtung hin beweglich ist, um das Aufbereitungsgut 12′ auch noch in der dritten Dimensionalen zu verdichten, so daß letztlich in der Preßkammer 4 an deren Heckabschnitt verdichtetes Aufbereitungsgut 12′ entsteht, welches entweder sogleich in blockförmigen Guteinheiten 12 entsteht oder aber in Strängen, von denen es mittels der vorstehend bereits erwähnten, jedoch in der Zeichnung nicht dargestellten Schneideinrichtung zu blockförmigen Einheiten zu schneiden ist.
Um die Guteinheit 12 später (nach der Umhüllung mit Schrumpffolie und durchgeführtem Schrumpfvorgang) möglichst in optimaler Weise handhaben zu können, und zwar insbesondere dann, wenn es sich bei derartigen Einheiten um relativ große und schwere Einheiten handelt, die nicht von Hand zu handhaben sind demgemäß mit Vorrichtungen wie Gabelstapler od. dgl. gehandhabt werden müssen, ist vorgesehen, daß (zunächst) an der Oberseite der wie vorstehend beschrieben gebildeten Blöcke (= Guteinheiten 12) die bereits erwähnten, im Querschnitt rechtwinkligen Ausnehmungen 17 und 17′ gebildet werden, in welche dann später die Gabeln eines Gabelstaplers od. dgl. eingefahren werden können, so daß der Gabelstapler o.d dgl. eine Einheit 12 in besonders zweckmäßiger Weise aufnehmen und transportieren kann.
Zu diesem Zweck sind an der Innenseite des Schwenkdeckel 6 die bereits erwähnten Ansätze 16 und 16′ vorgesehen. Diese können jedoch insbesondere dann nicht fest an der Innenseite des Schwenkdeckels 6 angeordnet sein, wenn auch die Seitenwand 19 der Preßkammer 4 mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit od. dgl. zwecks entsprechender Verdichtung verschieblich ist, wie ohne weiteres einzusehen ist. Aus diesem Grunde sind die zur Bildung der Ausnehmungen 17, 17′ vorgesehenen Ansätze 16′ und 16″ an der Innenseite des Schwenkdeckels 6 in einem solchen Falle nicht "stationär" ausgebildet, sondern so, daß sie nach Beendigung des eigentlichen Verdichtungsvorganges aus ihrer mit ihrer Unterseite zur Oberseite der Preßkammer 4 fluchtenden Stellung gemäß Fig. 2 der Zeichnung nach unten verschiebbar sind und sich mithin erst dann in die gebildeten blockförmigen Guteinheiten 12 eindrücken, um die Ausnehmungen 17 und 17′ zu erzeugen, wobei auch hierfür Kolben-Zylinder- Einheiten (jedoch auch andere Antriebsorgane) vorgesehen sein können.
Auf jeden Fall ist festzustellen, daß nach Beendigung des gesamten Verdichtungsvorganges Blöcke 12 entstanden sind, wie sie in den Fig. 5 und 6 (in Fig. 5 in einer Seitenansicht und in Fig. 6 in einer Stirnansicht) dargestellt sind, wobei sich die Ausnehmungen 17 und 17′ dann noch - wie ausgeführt - an der Oberseite jeder blockförmigen Guteinheit 12 befinden.
Diese hängt mit der nachfolgend vorzunehmenden luftdichten Umhüllung der Blöcke 12 zusammen, die nunmehr nachstehend im einzelnen beschrieben wird.
Ein im unteren Teil von Fig. 7 (Stirnansicht) dargestellter Block, wie er nach seiner Bildung der Darstellung gemäß Fig. 6 entspricht, wird zunächst mittels eines sog. Haubenüberziehers in Richtung des Pfeiles 21 mit einer ersten Schrumpffolienhaube 20 überzogen, die vor dem nachfolgenden Anschrumpfen ggf. mittels einer nicht dargestellten Formvorrichtung insbesondere im Bereich der Ausnehmungen 17 und 17′ eng an die Einheit 12 angeformt werden kann, so daß danach eine im wesentlichen halb mit Schrumpffolie umhüllte Einheit 12 entsteht (s. Fig. 8). Diese Einheit wird sodann in einen Schrumpfofen verbracht (es sei denn, daß der Haubenüberzieher sogleich mit einem Wärme abgebenden Heizrahmen versehen ist, der in seiner Wirkung einem Schrumpfofen entspricht), so daß die Einheit 12 danach gemäß Fig. 9 ausgebildet ist, d. h. die erste Schrumpffolienhaube 20 ist eng an die Guteinheit 12 angeschrumpft, wobei die Höhe h der ersten Schrumpffolienhaube 20 größer ist als die halbe Höhe einer Guteinheit 12.
Aus dem Zustand gemäß Fig. 9 wird sodann die halb umschrumpfte Guteinheit 12 mittels einer Wendevorrichtung um 180° gewendet (s. unterer Teil von Fig. 10), und es wird anschließend gemäß dem Pfeil 22 eine zweite Schrumpffolienhaube 23 (wiederum von einem Haubenüberzieher, bei dem es sich ggf. um den gleichen handeln kann wie bei dem Verfahrensschritt gemäß Fif. 7) über das andere Ende der Guteinheit 12 gezogen, so daß sich danach ein Zustand gemäß Fig. 11 ergibt, bei dem die zweite Schrumpffolienhaube 23 die erste Schrumpffolienhaube 20 überlappt, um letztlich eine völlig dichte Umhüllung zu bilden. Die gemäß Fig. 11 vollständig mit Schrumpffolie 20, 23 umhüllte Einheit 12 wird sodann nochmals (wenigstens im Bereich der zweiten Schrumpffolienhaube 23) mit Wärme beaufschlagt, so daß auch die zweite Schrumpffolienhaube 23 eng an den Gutstapel 12 anschrumpft und durch Verschweißen des Überlappungsabschnittes 24 der beiden Schrumpffolienhauben 20 und 23 eine insgesamt völlig dichte Umhüllung der Guteinheit 12 entsteht.
Obwohl die Ausnehmungen 17 und 17′ - wie ausgeführt - zunächst an der Oberseite der Guteinheit 12 ausgebildet worden sind, befinden sie sich ersichtlich gemäß den Fig. 10 und 12 (insbesondere Fig. 12) letztlich an der Unterseite, da die Guteinheit 12 - wie ausgeführt - zwischenzeitlich mittels einer Wendevorrichtung um 180° gewendet worden ist, so daß sie danach mühelos mittels der in der Zeichnung nicht dargestellten Gabeln eines in der Zeichnung ebenfalls nichtdargetellten Gabelstaplers o. ä. aufgenommen und in einem Lager bevorratet werden oder aber verladen und transportiert werden kann.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung zumindest für jeden Fachmann ohne weiteres ersichtlich ist, sind mitdem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung mithin aufgabengemäß transportgerechte und transportfähige Guteinheiten 12 neu schaffen, die allseitig luftdicht mit einer Umhüllung 20, 23 umgeben sind, so daß sowohl während der Silage als auch der ggf. anschließenden Lagerzeit keine Luft an das verdichtete Aufbereitungsgut 12′ herantreten kann. Darüber hinaus ergeben sich weder bei dem Aufnehmen von "Portionen" (= Einheiten 12) irgendwelche Schwierigkeiten noch auch sonstige Schwierigkeiten, und es kann nicht zu nachteiligen Wirkungen wie beispielsweise Fäulnis, Pilzbildung u. dgl. kommen.
Trotz dieser einschneidenden Vorteile ist es keinesweges erforderlich, daß sich ein Landwirt eine derartige Vorrichtung zur alleinigen Nutzung beschafft. Vielmehr kann während der Erntezeit eine erfindungsgemäße Vorrichtung für einen oder mehrere Tage geliehen werden, um das anfallende Aufbereitungsgut in der beschriebenen Weise aufzubereiten, und es können sodann an den Folge- bzw. Vortagen andere Landwirte die gleiche Vorrichtung zum gleichen Zwecke benutzen, so daß der Gesamt-Investitionsaufwand für den Beschaffer kaum nennenswert größer ist als beim Einsatz schwerer Schlepper, die von Dritten geliehen werden müssen, das Ergebnis aber praktisch in jeder Hinsicht ganz entscheidend verbessert ist.
 1 Fahrantrieb
 2 Fahrgetell
 3 Kupplungsstange
 4 Preßkammer
 4′ Boden (von 4)
 5 Ladekran
 6 (Schwenk-)Deckel
 7 Kolben-Zylinder-Einheit (für 6)
 8 Kolben-Zylinder-Einheit (für 14)
 9 Fahrerkabine
10 Auswurföffnung (von 4)
11 Schieber
12 Gut-)Einheit
12′ Aufbereitungsgut
12″ Oberschicht (von 12)
13 Tisch
14 Seitenwand (von 4 (Preßstempel))
14′ Seitenwand (von 4)
15 Befüllungsöffnung (von 4)
16 Formeinrichtung (in 4; an 6)
16′, 16″ Ansätze (an 6)
17, 17′ Ausnehmungen (von 12)
18 (Doppel)Pfeil
19 Seitenwand (von 4)
20 erste Schrumpffolienhaube
21 Pfeil
22 Pfeil
23 zweite Schrumpffolienhaube
24 Überlappungsabschnitt (von 20/23)

Claims (44)

1. Verfahren zum Aufbereiten von Futtermittelpflanzen (= Aufbereitungsgut), insbesondere Halmpflanzen, insbesondere Mais(pflanzen), bei dem das Aufbereitungsgut nach dem Ernten zwecks Silage gepreßt wird, und das gepreßte Aufbereitungsgut an seiner der (Luft-)Atmosphäre ausgesetzten Außenseite mit einem luftundurchlässigen Abdeckmaterial abgedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbereitungsgut zu transportfähigen Einheiten verpreßt wird, und daß das Aufbereitungsgut mit einer geschlossenen Umhüllung versehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbereitungsgut zu blockartigen Einheiten verpreßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbereitungsgut zu quader- bzw. würfelförmigen Einheiten verpreßt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbereitungsgut zu zylindrischen Einheiten verpreßt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wengistens zwei Einheiten mit einer gemeinsamen Umhüllung versehen werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit mit einer gesonderten Umhüllung versehen wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Umhüllung ein Folienmaterial verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Umhüllung ein Kunststoffmaterial verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Umhüllung ein Schrumpffolienmaterial verwendet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9 und vorzugsweise Anspruch 2 bis 4, vorzugsweise Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einheit wenigstens von einem Endabschnitt her mit einer (Schrumpffolien-)Haube überzogen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einer (Schrumpffolien-)Haube überzogene Einheit vor dem Verschließen der Umhüllung mit Wärme beaufschlagt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit von beiden Enden her mit einer (Schrumpffolien-)Haube überzogen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube nach dem Überziehen der ersten (Schrumpffolien-) haube vor dem Überziehen mit der zweiten (Schrumpffolien)- Haube gewendet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einheit an wenigstens einem Ende mit einer Flachfolie versehen wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachfolie größer ist als die Auflageseite der betreffenden Einheit.
16. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der beim Transport unten angeordneten Seite einer Einheit jeweils wengistens eine Ausnehmung zur Aufnahme des/der Stapelorgans/Stapelorgane einer Stapelvorrichtung ausgebildet wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele, mit gegenseitigem Horizontalabstand angeordnete, kanalartige Ausnehmungen ausgebildet werden.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen durchgehend ausgebildet sind.
19. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbereitungsgut vor dem Pressen gehäckselt wird.
20. Vorrichtung zum Aufbereiten von Futtermittelpflanzen (= Aufbereitungsgut), insbesondere Halmpflanzen, insbesondere Mais(pflanzen), zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Preßkammer (4), deren wenigstens eine Seitenwand (14) als Preßstempel ausgebildet ist, der mittels eines Antriebes (8) aus einer ersten Stellung vor/ bei Befüllung der Preßkammer (4) in wenigstens eine zweite Stellung zu bewgen ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (14) im wesentlichen senkrecht zur Flächennormalen der betreffenden Seitenwand zu bewegen ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkammer (4) kastenförmig ausgebildet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkammer (4) allseitig verschließbar ist.
24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (8) für den Preßstempel (14) als doppeltwirkende Kolben-Zylinder- Einheit ausgebildet ist.
25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkammer (4) eine Befüllungsöffnung (15) aufweist, die mittels eines Deckels (6) zu verschließen ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel als an einem Rand einer Seitenwand der Preßkammer (4) angelenkter Schwenkdeckel (6) ausgebildet ist, der aus einer Schließstellung (Fig. 2) in eine Öffnungsstellung (Fig. 3) zu schwenken ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der (Schwenk-)Deckel (6) wenigstens um 90°C zu schwenken ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß der (Schwenk-)Deckel mittels eines Antriebes (7) schwenkbar ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den (Schwenk-)Deckel (6) als Kolben- Zylinder-Einheit (7) ausgebildet ist.
30. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkammer (4) eine verschließbare Auswurföffnung (10) aufweist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurföffnung (10) quer zur Bewegungsrichtung des Preßstempels (14) angeordnet ist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieber (11) zum Auswerfen des gepreßten Aufbereitungsgutes aus der Preßkammer (4) vorgesehen ist.
33. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis 32, gekennzeichnet durch eine wenigstens ein Schneidorgan aufweisende Schneideinrichtung, mittels welcher von dem in der Preßkammer (4) gepreßten Aufbereitungsgut Einheiten abzuschneiden sind.
34. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis 33, gekennzeichnet durch eine Befüllungseinrichtung (5), mittels welcher die Preßkammer (4) mit Aufbereitungsgut zu befüllen ist.
35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Befüllungseinrichtung (5) ein Unstetigförderer ist.
36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Befüllungseinrichtung (5) ein Ladekran od. dgl. ist.
37. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Befüllungseinrichtung (5) ein Stetigförderer ist.
38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Befüllungseinrichtung (5) ein Bandförderer od. dgl. ist.
39. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung auf einem Fahrgestell (2) verfahrbar ist.
40. Vorrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mittels eines Fahrantriebes selbsttätig verfahrbar ist.
41. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis 40 zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in der Preßkammer (4) eine Formeinrichtung (16) vorhanden ist, mittels welcher eine zu bildende Einheit an ihrer bei einer Lagerung bzw. bei einem Transport unten angeordneten Seite mit wenigstens einer Ausnehmung (17, 17′) zur Aufnahme des/der Stapelorgans/Stapelorgane einer Stapelvorrichtung od. dgl. zu versehen ist.
42. Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Formeinrichtung (16) am Deckel (7) der Preßkammer angeordnet ist.
43. Vorrichtung nach Anspruch 41 oder 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Formeinrichtung (16) aus zwei zueinander parallelen Ansätzen (16′, 16″) mit rechtwinkligem Querschnitt besteht.
44. Vorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ansätze (16′, 16″) über die gesamte Länge bzw. Breite des Deckels (7) erstrecken.
DE19863633219 1986-02-19 1986-09-30 Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von futtermittelpflanzen Ceased DE3633219A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863633219 DE3633219A1 (de) 1986-02-19 1986-09-30 Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von futtermittelpflanzen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3605225 1986-02-19
DE19863633219 DE3633219A1 (de) 1986-02-19 1986-09-30 Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von futtermittelpflanzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3633219A1 true DE3633219A1 (de) 1987-08-20

Family

ID=25841103

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863633219 Ceased DE3633219A1 (de) 1986-02-19 1986-09-30 Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von futtermittelpflanzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3633219A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990007284A1 (en) * 1988-12-29 1990-07-12 Eighth Milieu Nominees Pty. Ltd. Improvements relating to manufacture of rice straw silage
WO1992017071A1 (en) * 1991-04-04 1992-10-15 Eighth Milieu Nominees Pty. Ltd. Method and apparatus relating to improvements in the manufacture of silage fodder
WO2001052629A1 (de) 2000-01-19 2001-07-26 Urs Lisibach Vorrichtung zum verarbeiten landwirtschaftlicher produkte, insbesondere von futtermais
EP3168037A1 (de) * 2015-10-19 2017-05-17 Wurzer Umwelt GmbH Presseinheit und fahrzeug mit einer presseinheit
EP3205203A1 (de) 2016-02-12 2017-08-16 Urs Lisibach Verfahren zur verarbeitung landwirtschaftlicher produkte, insbesondere von futtermais

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE851297C (de) * 1950-12-23 1952-10-02 Paul Wolff Verfahren und Behaelter zur Konservierung von Gaerfuttermitteln
DE3233121A1 (de) * 1982-09-07 1984-03-08 Franz Prof.Dr.-Ing. 3406 Bovenden Wieneke Verfahren zur herstellung haltbar verdichteter pflanzen- und faserstoffe

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE851297C (de) * 1950-12-23 1952-10-02 Paul Wolff Verfahren und Behaelter zur Konservierung von Gaerfuttermitteln
DE3233121A1 (de) * 1982-09-07 1984-03-08 Franz Prof.Dr.-Ing. 3406 Bovenden Wieneke Verfahren zur herstellung haltbar verdichteter pflanzen- und faserstoffe

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990007284A1 (en) * 1988-12-29 1990-07-12 Eighth Milieu Nominees Pty. Ltd. Improvements relating to manufacture of rice straw silage
WO1992017071A1 (en) * 1991-04-04 1992-10-15 Eighth Milieu Nominees Pty. Ltd. Method and apparatus relating to improvements in the manufacture of silage fodder
WO2001052629A1 (de) 2000-01-19 2001-07-26 Urs Lisibach Vorrichtung zum verarbeiten landwirtschaftlicher produkte, insbesondere von futtermais
EP3168037A1 (de) * 2015-10-19 2017-05-17 Wurzer Umwelt GmbH Presseinheit und fahrzeug mit einer presseinheit
EP3205203A1 (de) 2016-02-12 2017-08-16 Urs Lisibach Verfahren zur verarbeitung landwirtschaftlicher produkte, insbesondere von futtermais

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69817577T2 (de) Wickelmaschine
DE2433687C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Bandagen und Umhüllungen von Faserballen
DE202008003760U1 (de) Verpackungseinrichtung
DE3742308A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum buendeln von halmgutballen
DE3642513A1 (de) Vorrichtung zum umwickeln von grossballen
DE3633219A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von futtermittelpflanzen
EP2796033B1 (de) Press- Wickelkombination für Quaderballen
EP3014978B1 (de) Rundballenpresse mit ballenwickler
DE69836232T2 (de) Kombinierte Press- und Wickelvorrichtung
DE3312585A1 (de) Container transport- und lagerungssystem
DE102018207879A1 (de) Greifer, Arbeitsgerät und Verfahren
DE69819530T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum presspacken von bäumen und strauchwerk auf paletten mit seitenränden
DE3151517A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bergung und verwertung von rauhfutter
DE3439035A1 (de) Verfahren und einrichtung zum pressen und bilden von ballen aus ernteguetern
EP0314923A1 (de) Verfahren und vorrichtungen zum Umhüllen eines Presserzeugnisses
EP3981245B1 (de) Landwirtschaftliche halmgutpresse und verfahren zur ablage von ballen aus gepresstem halmgut
DE102020106156A1 (de) Vertikal-Kasten-Ballenpresse sowie Verfahren zu ihrem Betrieb
EP1248513B1 (de) Vorrichtung zum verarbeiten landwirtschaftlicher produkte, insbesondere von futtermais
EP3959961B1 (de) Halmgutpresse mit entnehmbarem schneidmodul und verfahren zur handhabung eines solchen entnehmbaren schneidmoduls
DE19819600A1 (de) Landwirtschaftliche Aufsammel-, Transport- und Absetzeinheit
DE102013110626A1 (de) Rundballenpresse
DE3407353A1 (de) Fahrzeug zur futterbergung mit wechseleinrichtungen
DE3304374A1 (de) Einrichtung zum bilden eines auf dem boden liegenden haufens fuer erntegueter
EP3205203B1 (de) Verfahren zur verarbeitung landwirtschaftlicher produkte, insbesondere von futtermais
DE2140822C3 (de) Ladewagen für halm- oder blattförmiges Erntegut

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection