DE3312585A1 - Container transport- und lagerungssystem - Google Patents
Container transport- und lagerungssystemInfo
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- A01D90/02—Loading means
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- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
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Description
BUSATlS-WtKKI CmI)H ii. Tu Kfi
Remscheid-LehiH'p " "
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Container Transport- und Lagerungssystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein Container Transport- und
Lagerungssystem für Preßballen in- runder oder quaderförmig
Form aus Rauhfutter, Stroh und dergleichen.
Rauhfutter aus Heu, Anwelksilage oder dergleichen oder Stroh \i/ird wegen des bequemen und raumsparenden Transports und der
Lagerung und ersteres auch wegen der Verfestigung zur Silage
oft zu Rund- oder qunderförmigen PreGballen geformt und
in steigendem Maße zu solchen mit großen Abmessungen, wie bei Rundballen im Durchmesser von 90 bis 130 cm bei einer Länge
von etwa 1,20 m und bei quaderförmigen Ballen mit Kantenlängen
von etwa 1,20 bis -1,50 m.
Diese bisher bekannten Verfahren, Großballen zu erzeugen, sind aber mit vielen Nachteilen behaftet, die im wesentlichen in
den Transportproblemen und bei Rauhfuttersilageballen in der erforderlichen luftabgeschlossenen"Lagerung begründet sind.
Rund- und GroG-Quaderballen dieser Art werden entweder verstreut auf den Feldern oder bei arideren Verfahren in Reihen an den
Felderrändern abgelegt, sie werden in der Regel von dort mittels
BAD ORfGINAL
Schlepperkraftheber auf landwirtschaftliche Anhänger geladen und mit diesen zu den Lagerstätten gebracht, was ein großer
"Aufwand bezüglich der Arbeitszeit und der erforderlichen Einrichtungen
bedeutet. Insbesondere Silage-Rundpreßballen müssen vor .der Einlagerung noch manuell luftdicht in Kunststoffsäcken verpackt
und schonungsvoll abgelegt werden, damit diese Säcke
nicht beschädigt werden. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß beim Verpacken und bei der Einlagerung ein größerer
Teil der Säcke doch undicht wird und der Inhalt verdirbt, was hohe Verluste bedeutet. Außerdem sind diese Verfahren auch deswegen
mit hohen Kosten belastet, weil die Säcke meistens nur einmal verwandt werden können; außerdem verlangen sie einen umfangreichen
Maschinenpark und die Transporte der Großballen mittels landwirtschaftlichen Anhängern birgt wegen des hochliegenden
Schwerpunktes wegen eine besondere Unfallgefahr.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen, indem
ein Verfahren und die dazugehörigen Einrichtungen in Vorschlag gebracht werden, mittels denen die Transporte auf ein Minimum
beschränkt werden, die wenig Arbeitszeit benötigen, bei Silageballen
eine sichere Abdichtung gewährleisten, wobei die verwendeten Kunststoffbehälter häufig verwandt werden können und mit
denen auch Erweiterungen zu den bisher bekannten Verfahren möglich sind, insbesondere, daß auch bei kurzzeitiger Einlagerung,
wie es z.B. bei Somrnerstall fütterung große Vorteile bringt, für Futter oder dergleichen als Vorrat auch für kürzere Zeitspannen
verlustfrei und ohne besonderen Arbeitszeitaufwand und Maschineneinsatz
aufbewahrt werden kann.
Zudem ist dafür Sorge zu tragen, daß die Fahrsicherheit erhöht wird, was beim Fahren in landwirtschaftlichem Gelände eine große
Bedeutung hat.
Diese Aufgabe wird verfahrenserfindungsgemäB im wesentlichen
dadurch gelöst, daQ auf dem Feld bzw. vom Feldrand·die
Ballen aus Heu und Stroh in offene Boxen und die Ballen aus Silagegut in gasdicht verschließbare Boxen eines fahrbaren
Containers eingebracht werden, wobei sie in beiden Fällen bis zur Verfütterung verbleiben können.
Diese Aufgabe wird einrichtungs-erfindungsgemäß im wesentlichen
dadurch gelöst, daß der Container eine Vielzahl von Ballenaufnahmeboxen
aufweist, in die die Ballen mittels Frontlader seitlich eingebracht werden können, wobei Ballen aus frei zu
lagerndem Gut, wie solches aus Heu und Stroh, in offenen Boxen lagert und wobei bei Ballen aus Silagegut die Boxen gasdicht
verschließbar sind.
Der Containerrahmen kann hierbei, wenn dies für die Betriebsbedingungen
günstig ist, an seiner Hinterachse eine Fahrachse aufweisen und an seiner Vorderseite e-ine Lenk- und Fahrachse,
die beide fest angeschlossen sind, wobei die Deichsel der Lenk-
und Fahrachse zum Anschluß an das Zugfahrzeug ausgerüstet ist. -
Es kann auch erfindungsgemäß so vorgegangen werden, daß an der Hinterseite eine fest angeordnete Fahrachse vorgesehen ist und
an der Vorderseite eine bequem an- und abbaubure Lenk- und
Fahrachse.
Für größere landwirtschaftlache Betriebe, die eine entsprechend umfangreiche Lade- und' Aufbeu/ahrungskapazität benötigen, kann
es auch vorteilhaft sein, wenn die hintere Fahr- und die vordere
j* -
Lenk- und Fahrachse schnell an- und abkuppelbar ausgeführt sind.
Zur Anordnung der'Ballenaufnahmeboxen, insbesondere für Hundballen,
im Containerrahmen sind im entsprechenden Breitenabstand"
an den Außenseiten Längsstreben vorgesehen, mit denen dieselben, z.B. durch Verschraubungen, angeschlossen werden.
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung'wird die
Ballenaufnahmebox für Rundpreßballen im wesentlichen durch zwei
Breitringe ar den Außenseiten gebildet, die durch Längsstreben verbunden sind, und daß nach innen mit den Breitringen ein
Folienschlauch gasdicht über an sich bekannte Mittel, wie .eine Schlauchklemme oder dergleichen, angeschlossen wird und mittels
der Außenpartien der Breitringe ein Deckel oder eine Bodenabdeckung in gleicher Weise gasdicht zum Verschluß oder der Ballenaufnahmebox
vorgesehen wird und wobei /wischen den Abdichtpartien
der Breitringe beidseitig nach außen liegende Halter anbring- und abnehmbar angeschlossen sind zur beiseitigeri Befestigung der
Ballenaufnahmebox an den Längsstreben des Containerrahmens.
Es kann auch erfindüngsgemüß so vorgegangen werden, daß der
Mantel der Ballenaufnahmebox durch ein Kunststoffrohr gebildet wird und als stirnseitiger Verschluß ein Kunststoffdeckel mit
zylindrischem Rand vorgesehen wird, wobei die Gasdichte durch Aufpressen dieser Teile auf ;jie Breitringe oder hierdurch und
durch zusätzliches Aufspannen mittels Klemmring erreicht wird.
Der Folienschlauch kann air; fertiges Schlauchhalbzeug meterweise
bezogen werden oder aus einer P Hin folie· durch c|ce ignoles Verschweißen
mittels Lanqsnahl heniesteJ 11. worden. Gemäß einem
BADORIGiNAL 0,
8 ■ ■ ■
u/eiteren erfinderischen Vorschlag kann der zylindrische Mantel
zwischen den Breitringen au.s Metallblech bestehen und gasdicht mit den Breitringen durch Verwendung an sich bekannter Dichtungsmittel,
wie l^itt, Gummischnüre oder dergleichen angeschlossen
werden.
Zum axialen Halt der eingesetzten Rundballen können, die
Längsstreben nach innen Erhebungen aufweisen, die sich beim Ablegen der Rundpreßballen in diesen eindrücken.
Der axiale Halt kann auch ausschließlich oder zusätzlich dadurch
erreicht werden, daß ein Haltebügel vor den-gefüllten Ballen
aufnahmeboxen angeordnet wird.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann der Con- tainer
vorzugsweise zur Aufnahme quaderförmiger Preßballen in eine
Vielzahl fest vorgesehener quaderförmiger Kammerboxen in allseitig geschlossener Ausführung unterteilt sein, entweder in von
unten bis oben durchgehende Boxen in der Breite von etwa 2,4 m,
für zwei Ballen in der Breite und z.B. drei Ballen in der Höhe aufeinanderliegend oder diese Boxen sind in der Mitte durch eine
Trennwand unterteilt, so daß auf jeder Seite z.B. drei Ballen übereinander liegend aufgenommen werden können, wobei der seitliche
gasdichte Abschluß der Boxen durch gasdicht schließende Türen oder anschraub- b/w. anklemmb&re Deckel oder auch durch
Folien mit äußeren üichtrahmen, mit denen ein Anklemmen erfolgt,
an entsprechenden Gegendichtrahmen des Containers erreicht wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß
1. für die Bergung und.gegebenenfalls Silierung sowie Aufbewahrung'
von Rauhfutter, Heu, Stroh und dergleichen in Form von Rund-
COPY :
oder quaderförmigen Preßballen mobile Contained direkt auf dem
oder am Feld befüllt werden und dann bis zur Verfütterung eingelagert
bleiben, also nicht.mehr einzeln bewegt werden müssen,'
2. der Container, auch selbsttragendes Fahrgestell ist, wodurch
besondere Fahrgestelle nicht benötigt werden und je nach -der Anzahl der benötigten Container oder den betrieblich-räumlichen
Verhältnissen verhältnismäßig wenige hintere und vordere Lenk- "
und Fahrachsen für eine große Anzahl von Containern benötigt werden, ■
3. hierdurch bei geringem Aufwand eine hohe Lade- und Aufbewahrungskapazität erreicht istf
4. ein nur einmaliges Handhaben der schweren und unhandlichen Ballen
bis zur Verfütterung erforderlich ist,,
5. stets der optimale Schnittzeitpunkt in Bezug auf die beste Futterqualität
wegen der jetzt geschaffenen zweckmäßigen Bevorratüngsmöglichkeit gewählt werden kann,
6. äun die Sommerstallfütterung ohne hohen Arbeitszeitaufwand
ermöglicht ist,
7. das tägliche Grünfutterholen nicht mehr notwendig ist, da unter
günstigen Witterungs- und Wachstumsbedingungen größere Vorräte geerntet werden können,
8. eine preiswerte, gasdichte Verpackung des einsilierten Gutes gegeben ist, die geschützt ist und daher nicht beschädigt wird,
9. die gleichen Ballenaufnahmeboxen für offenes und gasdicht zu
lagerndes Gut verwendbar ist,
10. die angeschafften erfinderischen Einrichtungen universell und
sehr oft eingesetzt werden.
Zu den Figuren sind Ausführungsbeispiele dargestellt Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitanansicht auf einen mobilen Container mit
Ballenaufnahmeboxen ausgestattet,
Fig.. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung „Z" gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Teildraufsicht in Pfeilrichtung HT· gemäß Fig.
1,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch eine Ballenaufnahmebox
im vergrößerten Maßstab,
Fig. 5 eine Ansicht in Pfeilrichtung „X" gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht auf einen mobilen Container Kammerboxen,
Fig. 7 eine Einzelheit „U" nach Fig. 4 im vergrößerten
Maßstab, vor dem Spannen mittels der Klemmringe-
Der Container 1 weist einen Hauptrahmen 2 auf der im wesentlichen aus den Unterträgern 3» ien vorderen und hinteren Stirnträgern
4 und 51 den. Oberträgern 6, sowie den Verbindungsträgern 7 besteht.
Zwischen den Unterträgern 3 und den Oberträgern 6 sind die Längsstreben
8 vorgesehen, wobei an diesen und an den vorderen und hinteren Stirnträgern 4 und 5 die Ballenaufnahmeboxen S, mittels
ihren Befestigungswinkeln 10, die an den Breitringen 11 angeordnet
sind ( gemäß Fig. 4 ) im Container 1 eingesetzt sind.
An den vorderen und hinteren Stirnträgern 4 und 5 sind jeweils
zwei obere Fangstücke 12 und zwei untere Fangstücke 13 angeordnet über welche die Fahrachse 14 und die Lenk- und Fahrachse
angeschlossen werden, indem diese' mit ihren Anschlußbolzen 16 in
erstere eingesetzt werden und über an sich bekannte Mittel, wie Stecker abgesichert werden.
• 33 Ί 2585'
Die Seitenstreben 17 sind an den Anschlußbolzen 16 angeschlossen
und tragen anderendig die Achse 18 an welcher die Achsschenkelbucht
19- anschließen. In diesen sind die Achsschenkel 20 gelagert an
denen die Felgen 21 angeordnet sind. Die Achse 18 trägt den Drehkranz 22 an den die Deichsel 23 anschließt, ebenso sind am Drehkranz
22 Spurstangen 24 angeschlossen, so daß die Trag-.und Lenkräder 25 von der Deichsel gesteuert werden. ,
Die Hydrobeweger 26 sind zwischen den unteren Fangstücken 13 und
den Seitenstreben 17 eingesetzt und heben bei Druckölbeaufschlägern
z.B. von der Schlepperhydraulik gespeist, nach Einsetzen am Container dieeen zur Fahrt an.
Die Fahrachse I4 ist ähnlich, gestaltet wie die Lenk- und Fahrachse
15» bei ersterer fehlt die Lenkmöglichkeit und die Deichsel.
Bei den Ballenaufbahmeboxen 9 sind die beiden Breitringe 11
mittels den Längsstreben 27 zusammengefügt. Über den inneren Bereich 28 des Breitringes wird der Folienschlauch 29 mittels
Klemmringen 30 befestigt und dadurch gasdicht angeschlossen,
daß sich der Folienschlauch in die Rille 31 des Breitringes 11
eindrückt. Über den äußeren Bereioh 32 des Breitringes 11 wird jeweils eine Stirnfolie 33 aufgesetzt und ebenfalls mittels eines
Klemmringes 30 abgedichtet.
Zusätzlich zur Erhöhung der Stabilität können die Ballenaufnahmeboxen
9 noch über Befestigungswinkel mit den Unterträgern 3» ά-βη
Oberträgern 6, sowie unter sich angeschlossen werden.
Dadurch, daß die Längsstreben 2,7" innerhalb des Folienschlauches 29
liegen und auf diesen bzw. an diesen die Ballen zur Anlage kommen wird der Folienschlauch 29 nicht belastet und nicht beschädigt.
Wir^der Folienschlauch durch einen Metall- oder Kunststoff-Rohrmantel
ersetzt, so können diese mit sehr dünnen Wandstärken
ausgeführt werden. Auch zum gasdichten Abschluß der Stirnflächen können Deckel, aus Kunststoff., Metall, Sperrholz jeweils mit
zylimdrischen Kragen oder dgl. angewandt werden, wobei das Abdichten durch klemmendes Aufstecken oder Aufsetzen und Spannen
durch Klemmringe oder dgl. erfolgen kann.
ausgeführt werden. Auch zum gasdichten Abschluß der Stirnflächen können Deckel, aus Kunststoff., Metall, Sperrholz jeweils mit
zylimdrischen Kragen oder dgl. angewandt werden, wobei das Abdichten durch klemmendes Aufstecken oder Aufsetzen und Spannen
durch Klemmringe oder dgl. erfolgen kann.
Dargestellt ist "in der Fig. 1 ein Container der auf jjeder Seito
3 x 3 = 15 Ballen , also insgesamt J>0 Ballen aufnimmt. Je nach
den Gelände- und Maschinenbesatzverhältnissen des Betriebes kann der Container zur Aufnahme von mehr oder weniger Ballen ausgelegt werden.
3 x 3 = 15 Ballen , also insgesamt J>0 Ballen aufnimmt. Je nach
den Gelände- und Maschinenbesatzverhältnissen des Betriebes kann der Container zur Aufnahme von mehr oder weniger Ballen ausgelegt werden.
Der Kammer-Container 4I gemäß Fig. 6 ist .außer seinen Seitenwänden
mittels einer Blechverkleidung gasdicht ausgeführt. Die Seitenwände werden im wesentlichen durch die Türen 42 gebildet, die in
vielfach bekannter Weise gasdicht abschließen. Anstelle der Türen können auch Platten oder Folien mit Rahmen, zum Abschluß, in bekannter
Weise, angeklemmt werden. Der Boden 43 wird durch Quer
streben 44 verstärkt. Zweckmäßigerweise kann ein solcher Kammercontainer auch nur auf einer Seite zum öffnen mittels Türen oder dgl. ausgeführt sein.
streben 44 verstärkt. Zweckmäßigerweise kann ein solcher Kammercontainer auch nur auf einer Seite zum öffnen mittels Türen oder dgl. ausgeführt sein.
Claims (12)
1. Verfahren eines Container Transport- und Lagerungssystems
für Preßballen in runder und quaderförmiger Form aus Rauhfutter, Stroh und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem Feld bzw. vom Feldrand die Ballen aus Heu und Stroh
in offene Ballenaufnahmeboxen und die Ballen aus Silagegut in
gasdicht verschließbare Ballenaufnahmeboxen (9) eines fahr-_
baren Containers (1, 4I ) eingebracht werden, wobei sie in
beiden Fällen bis zur Verfütterung verbleiben können.
2. Container Transport- und Lagerungssystem für Preßballen in
runder und quaderför-miger Form aus Rauhfutter, Stroh und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Container (1)
eine Vielzahl von Ballenaufnahmeboxen (9) aufweist, in die die Ballen mittels Frontlader od-er dgl. seitlich eingebracht
werden könnenj wobei Ballen aus frei zu lagerndem Gut, wie
solches aus Heu und Stroh, in offenen Ballenaufnahmeboxen (9) lagern und Ballen aus Silagegut gasdicht verschließbar
gelagert werden.
3. Container nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er
an seiner Hinterseite eine Fahrachse (14)» an seiner Vorderseite
eine Lenk- und Fahractise (15) aufweist, wobei diese
Achsen teils fest, teils abnehmbar angeordnet sein,können
und die Lenk- und Fahrachse (15) mit einer Deichsel (23) ausgeführt ist, die an einem Drehkranz (22) anschließt an
dem Spurstangen (24) zur Übertragung der Schwenkbewegungen
auf die Räder der Lenk- und Fahrachse angeordnet sind.
-2 -
4· Container nach Anspruch 2 und 3» dadurch gekennzeichnet,-daß
die Fahr- und die Lenk- und Fahrachse über Schnellanschlü.sse mit ihm angeschlossen werden können und das
3eH.? Achsenbaugruppe mit vorzugsweise hydraulisch anheb-
und absenkbaren Radsätzen ausgerüstet ist , wobei das entsprechende Drucköl von der Schlepperhydraulik geliefert
werden kann.
5· Container nach Anspruch 2 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß
im Containerrahmen (2) im entsprechenden Breitenabständ
an den Außenseiten Längsstreben (δ) vorgesehen sind, mit denen die Ballenaufnahmeboxen (9) 2.B. durch Verschraubung
oder dgl. angeschlossen werden.
6. Container nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballenaufnahmebox (9) für Bundpreßballen im wesentlichen
durch zwei Breitringe (11) an den Außenseiten ge-. bildet, die durch Längsstreben (8) verbunden sind, und daß
nach innen mit den Breitringen (11) ein Folienschlauch (29) gasdicht über an sich bekannte Mittel, wie eine Schlauchklemme
oder Slemmringe (30) oder dergleichen, angeschlossen
wird und mittels der äußeren Bereiche (32) der Breitringe
(11) ein Deckel oder eine Abdeckung aus Folie in gleicher Veise gasdicht zum Verschluß der Ballenaufnahmebox (9)
vorgesehen wird und wobei zwischen den Abdichtpartien der Breitringe (11) beidseitig nach außen liegende Befestigungswinkel (10) anbring- und abnehmnbar angeschlossen sind zur
beiseitigen Befestigung der Ballenaufnahmebox (9) an den Längstreben (θ) des Containerhauptrahmens (2).
7. Container nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mantel der Ballenauf'nahmebox (9) durch ein Kunststoffrohr gebildet wird und als stirnseitiger Verschluß ein Kunststoffdeckel
mit■zylindrisches Hand vorgesehen wird, wobei
die Gasdichte durch Aufpressen dieser Teile auf die Breitringe und/oder durch zusätzliches Festklemmen mittels
Klemmring erreicht wird.
COPY
8. Container nach Anspruch 2, dadurch-gekennzeichnet, daß
der Folienschlauch als fertiges Schlauchhaltzeug meterweise
bezogen werden kann oder aus einer Planfolie durch geeignetes Verschweißen.-mittels Längsnaht hergestellt wird.
• 9. Container nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Mantel zwischen den Breitringen (11)
.. aus Metallblech besteht und gasdicht mit den Breitringen durch Verwendung an sich bekannter Dichtungsmittel, wie
Kitt, Gummischnüre oder dergleichen angeschlossen wird »
10. Container nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß
zum axialen Halt der eingesetzten Rundballen die Längsstreben {9) nach innen Erhebungen aufweisen k-öjinen, die
sich beim Ablegen der Rundpreßballen in diese eindrücken.
11. Container nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der axiale Halt ausschließlich oder zusätzlich dadurch
erreicht werden kann, daß ein Haltebügel vor den gefüllten Ballenaufnahmeboxen angeordnet wird.
12. Container nach Anspxuch2, dadurch gekennzeicnet, daß
der Container, vorzugsweise zur Aufnahme quaderförmiger
Preßballen in eine Vielzahl fest vorgesehener quaderförmiger
Kammerboxen in allseitig geschlossener Ausführung unterteilt ist, entweder in von unten bis oben durchgehende Boxen in
der Breite von etwa 2,4 m, für zwei Ballen in der Breite und z.B. drei Bellen in der Höhe aufeinanderliegend oder daß
diese Boxen in der Mitte durch eine Trennwand unterteilt sind, so daß auf jeder Seite z.B. drei Ballen übereinander
liegend aufgenommen werden können, wobei der seitliche gasdichte Abschluß der Boxen durch gcsdicht schließende Türen
oder anschraub- bzw. anklemmbare Deckel oder auch durch Folien mit äußeren Dichtrahmen, mit denen ein Anklemmen
erfolgt, an entsprechenden Gegendichtrahmen des Containers erreicht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3312585A DE3312585A1 (de) | 1983-04-08 | 1983-04-08 | Container transport- und lagerungssystem |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3312585A DE3312585A1 (de) | 1983-04-08 | 1983-04-08 | Container transport- und lagerungssystem |
DE19833314120 DE3314120A1 (de) | 1983-04-19 | 1983-04-19 | Container-lagerungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3312585A1 true DE3312585A1 (de) | 1984-10-18 |
Family
ID=6195722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3312585A Ceased DE3312585A1 (de) | 1983-04-08 | 1983-04-08 | Container transport- und lagerungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
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