DE1900105A1 - Trocknungsanlage fuer landwirtschaftliche Erzeugnisse oder andere Stoffe - Google Patents

Trocknungsanlage fuer landwirtschaftliche Erzeugnisse oder andere Stoffe

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DE1900105A1 DE19691900105 DE1900105A DE1900105A1 DE 1900105 A1 DE1900105 A1 DE 1900105A1 DE 19691900105 DE19691900105 DE 19691900105 DE 1900105 A DE1900105 A DE 1900105A DE 1900105 A1 DE1900105 A1 DE 1900105A1
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    • F26DRYING
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    • F26B9/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards
    • F26B9/10Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in the open air; in pans or tables in rooms; Drying stacks of loose material on floors which may be covered, e.g. by a roof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • @@la e zu der Patentanmeldung "Trocknungsanlge für landwirtschaftliche Erzeugnisse oder andere Stoffe" Trocknungsanlage für landwirtschaftliche Erzeugnisse oder andere Stoffe Die Erfindung betrifft eine Trocknungsanlage für landwirtschaftliche Erzeugnisse oder andere Stoffe, bei der die Kasten getrennte Zuleitungen oder eine gemeinsame Zuleitung für die Trocknungsluft lassen und an ihrer Oerseite je eine Siebdecke aufweisen.
  • Die Trocknungsanlage soll sich für ein mechanisches Beschik-£cen und Leeren mit in einen Landwirtschaftlichen Betrieb tortlandenen Maschinen, z.B.Schlepper und Ladewagen oder Schlepper, Schwandgerät und Aufsammelpresse, einen und es ermöglichen, trisches Grünfutter oder andere Stoffe an beliebigen Orten und bei beliebigem Wetter vollständiS und wirtschaftlich zu trocknen.
  • Es ist bereits eine Heubelüftungsanlage bekannt, deren Hauptkanal aus halbkreisförmigen, gebogenen Platten besteht, die mit einem durckentlastenden Gerüst versehen sind. Diese Anlage hat den Nachteil, da sie nicht mechanisch mit einen vom Schlepper gezogenen Ladewagen beschickt und geleert werden Kann. Den 6'leichen Nachteil hagen eine Anlage und ein Verfahren zum Trocknen und Belüften von Heu od.dgl., die für den stationären Betrieb in Gebäuden besteht Sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bekannten Trocknungsanlagen so auszugestalten, daß sie mechanisch beschickt und geleert werden können, beispielsweise durch einen Ladewagen,der von einem Schlepper gezogen wird oaer durch Schwandgerät und Aufsammelpresse u.a.; die Trocknungsanlagen sollen außerdem so ausgestaltet werden das die auch oei Regenwetter einen einwandfreien Betrieb ermöglichen und in zerlegtem Zustand leicht an jeden Ort transportiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß viele neidrige, flach k dem Boden liegende Kästen jeweils eine dicht geschlossene Reihe bilden, wobei die Breite des einzelien Kastens und damit die Breite der Kastenreihe Kleiner ist als die Spurbreite bekannter Schlepper und Ladewagen oder wobei die reiten, stauilen Seitenwände der Kästen durch Schlepper und Ladewagen befahrbar sind und die Siebdecken aller Kästen einen möglichst großen Zwischenraum bis zur Achsenhöhe bekannter Schlepper und Ladewagen frei lassen und wobei die Kastenreihe durch Platten überdacht werden Knn, welche auf Gestellen lösbar befestigt sind.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen iiisbesondere darin, daß die mit vorhandenen Maschinen beschickbare und leerbare Trocknungsanlage eine arbeitssparsame, wirtschaftliche und vollständige Trocknung von frischem Grünfutter und anderen Stoffen gestattet. Mit der erfindungsgemäßen, transportfähigen Trocknungsanlage kann beispielsweise das frische Grünfutter bereits auf der Wiese vollständig getrocknet werden, so daß nur das leichte Trockengut in die Vorratsgebäude transportiert werden muß, während bei Benutzung anderer Konservierung- und Trocknungsanlagen schweres frisches oder welkes mutter oder unvollständig getrocknetes, schweres Heu eingefahren werden muß.
  • Schließlich ist der Trocknungsvorgang bei der erfindungsgemäßen Trocknungsanlage witterungsunaphängig und im Gegensatz zu anderen Konservierungs- und Trocknungsverfahren leicht kontrollierbar. Zum Leeren der erfindungsgemäßen Trocknungsanlage kann diejenige Maschine ausgewählt werden, welche die geringsten Bröckelverluste verursacht; dabei können die auf der Trocknungsanlage abgefallenen Teilchen des getrockneten Gutes wieder leicht erfaßt werden.
  • Vier Ausführungsbeispiele der erfindung sind in den Zeichden dargestellt und werden in folgenden näher beochrieben, Im Vergleich zu den übrigen Figuren sind die Figuren 1,2,5,6,12, 13,14,15,16,17,18,19 im Verhältnis 2:1 verkleinert, die Figur 4 ist im Verhältnis 2:4 vergrößert. Es zeigen Fig. 1 Kastenreihe des Ausführungsbeispieles 1 mit eingerollten langen Aufsatzwänden von oben Fig. 2 Kastenreihe mit aufgestellten langen Aufsatzwänden von oben* Fig.3 Querschnitt durch Kasten mit aufgestellten langen Aufsatzwänden, Fig.4 Haltevorrichtung für eine lange Aufsatzwand, Fig.5 Stirnseite (Rückseite) der Kastenreihe mit kurzer Aufsatzwand, Fig.6 kurze Aufsatzwand, Fig.7 Kasten ohne Siebdecke von oben, Fig.8 Längsschnitt durch Kasten, Fig.9 Kasten mit Siebdecke von o@en, Fig.10 Querschnitt durch Kasten mit eingerollten langen Aufsatzwänden, Fig.11 Stopsel. Fig.12 Kastenreihe mit aufgestellten langen Aufsatzwänden und D@ch von der Seite, Fig.13 Gestell von der Schmalseite, Fig.14 Gestell von der Breitseite, Fig.15 Gestell von oben, Fig.16 Platte von ouen, Fig.17 Platte von unten, Fig.18 Längsschnitt durch Platte, Fig.
  • 19 Querschnitt durch Platte, Fig. 20 Längsschnitt durch Kastenreihe des Ausführungsbeispiels 2, Fig.21 Kastenreihe des Ausführungsbeispieles 2 von oben, Fia. 22 Querschnitt durch Kasten des Ausführungsbeispiels 2 mit starren langen Aufsatzwänden, Fig. 23 Kastenreihe des Ausführungsbeispieles 2 mit kurzer Aufsatzwand von hinten Fig. 24 Xastenreihe des Ausführungsbeispieles 2 mit Schild und Anschlußstück von vorn, Fig. 25 Teil des letzten Kastens mit Aufsatzwänden nach Auslihrungsbeis)iel 2 von oben, Fig.26 Teil des ersten Kastens mit Schild una langen Aufsatzwänden nach Ausführungsbeispiel 2 von oben, Fig.27 Anschlußstück von oben, Fig.28 Anschlubstück von der Seite,Fig.
  • 29 starre lange Aufsatzwand von der Breitseite, Fig.30 starre lange Aufsatzwand von der Schmalseit@, Fig.31 Querschnitt durch Kasten nach Ausführungsbeispiel 3 a mit Rutschen, Fig.32 Längsschnitt durch Kawstenreihe des Ausführungsbeispieles 3 a, Fig.33 Längsschnitt durch vorderen Teil des ersten Kastens nach Ausführungsbeispiel 3 a mit Schild und langen Aufsatzwänden, Fig.
  • 34 Rutsche von hinten, Fig. 35 Querscanitt durch Kasten nach Ausführungsbeispiel 3 b, Fig. 36 Verbindung zweier Kisten des Ausführungsbeispieles 3 b von der Seite Fig.37 Kastenreihe des Ausführungsbeispieles 3 b von oben, Fig. 38 Längsschnitt durch Kastenreihe des Ausführungsbeispieles 3 b.
  • Die Kästen 4 des Ausführungsbeispieles 1 der Trocknung@anlage sind in einer Reihe angeordnet, Benachbarte Kästen 4 stoßen an ihren Schmalseiten mit ihren Dichtungen 35 zusammen, welche die Fuge schließen. Je eine Dichtung 35 sitzt an der Außenseite Jeder Stirnvsnd lo und Rückwand 11. Der einzelne Kasten 4 besteht aus den dichten Kastenboden 7, den niedrigen Seitenwänden 8,9, der ebenfalls niedrig gehaltenen Stirnwand 10 und Rückwand 11 und Streben 12; letztere sind an der Oberseite der Seitenwand@ 8,9 befestigt und verbinden dieselben miteinander. In einer Seitenwand ist das beispielsweise mit einem Innengewinde versehene Rohrstück 13 eingebaut, durch das die Trocknungsluft in den Kasten 4 geführt wird. Die Seitenwände 8,9 weisen mindestens je zwei senkrechte Vertiefungen 14 auf und die Stirn- und Rückwand lo,ll entsprechende Vertiefungen 15. Alle Vertiefungen 15 im Innern der Kastenreihe können durch Stöpsel 38 geschlossen werden. Jeder Stöpsel 38 trägt an der Oberseite eine Platte 38 a.
  • Die Siebdecke 16 liegt lose oder befestigt auf den Streben 12, den Seitenwänden 8,9, der Stirnwand lo und der Rückwand 11 und reicht auf aen Seitenwänden ,9 bis zu den Ansätzen der langen Aufsatzwände 17 und auf der Stirnwand 10 und Rückwand 11 bis zu den Ansatzstellen der kurzen Aufsatzwände 1@. Die Siebdecke 16 besteht aus einem engmaschigen, luftdurchlässigen Geflecht oder aus einer Platte mit vielen Löchern. Die einzelne lange, aufrollbare Aufsatzwand 17 besteht aus einem luftdichten Gewebe, das entlang einem langen Ende Druckknöpfe oder Schrauben trägt, die an ihren Gegenstücken 19 in der Oberseite der Seitenwand 8 bzw.
  • 9 befestigt sind. Jede lange Aufsatzwand 17 umfaßt an ihrem anderen langen Ende einen Stab 20, an den sie im entrollten Zustand durch den inneren He@elarm 29 der Haltevorrichtung 21 in ihrem Lager auf dem oberen Stockende 22 festgehalten wird. Die Stäbe 20 erleichtern auch das Aufrollen der langen Aufsatzw3ände 17, die im aufgerollten Zustand mit den Riemen 23,24 angeschnallt werden. Jede Haltevorrichtung 21 ist mit ihrem unteren Teil an einem Stock 22 befestigt und gabelt sich in der Mitte in zwei voneinander getrennte ste 25, die oben rechtwinklig nach außen umgebogen sind. @m unteren Teil der beiden Äste 25 sitzt ein waagrechter Bolzen 26, an dem ein Hebel 27 etwa in seiner Mitte drehbar gelagert ist. Eine vom waagrechten Astteil 25 ausgehende Feder 28 verläuft zum äußeren Arm 30 des Hebels 27 und zieht ilm nach oben, wodurch aer innere Hebelarm 29 nach unten auf den btaD 20 gedruckt wiru und dienen in seinem Lager auf dem oberen Stockende 22 festhält.
  • An Stelle der aufrollbaren langen Aufsatzwände 17 können starre lange Aufsatzwände 31 verwendet werden, die mit ihren Zapfen 32 in den Vertiefungen 14 der Seitenwande 8 bzw. 9 stecken. Jede starre lange Aufsatzwand 31 trägt a;; ihrer Unterseite und an den beiden Schmalseiten Dichtungen 33, welche den luftdichten Anschluß auf der Seitenwand 8 bzw. 9 und an den benachbarten Aufsatzwänden 31 gewährleistet. Eine kurze starre Aufsatzwand 18 steckt mit ihre@ Zapfen 34 in Vertiefungen 15 der ersten Stirnwand 10 der Kastenreihe und eine weitere kurze starre Aufsatzwand 18 ragt mit ihren Zapfen 34 in Vertiefungen 15 der letzten Rückwand 11 der Kastenreihe. Die Dichtungen 33 der beiden kurzen Äufsatzwände 1o Dewahrleisten den luftdichten Anschluß auf ihren Unterlagen und an den lanen Aufsatzwänden. Vom itohr 36, in dem die Trocknungsluft herangeführt wird, verlaufen Verbindunwsrohre oder Schläuche 37 zu den Rohrstücken 13 und leiten die Trocknungsluft in die Kästen 4.
  • Vor der Beschickung der Trocknungsanlage des Ausführungsbeispieles 1 L'iit dein zu trocknenden Gut werden die aufrollbaren langen Aufsatzwände 17 eingerollt, festgeschnallt und die Stöcke 22 entfernt bzw. die starren langen Aufsatzwände 31 werden abgenommen. Auch die kurzen Aufsatzwände 18 am Anfang und Ende der Kastenreine werden entfernt. Zum Beschricken fährt beispielsweise ein Schlepper mit angehängtem Ladewagen bekannter Art über der Kastenreihe dahin, wobei die linken und rechten Räder der Fahrzeuge die Kastenreine unberührt zwischen sich liegen lassen uiid er Ladewagen das zu trocknende Gut fortlaufend auf die SieD-decke lu der Kästen 4 abwirft. Anschließend werden die kurzen Aufsatzwände 18 am Anfang und nde der Kastenreihe und die langen Aufsatzwände 17 bzw. 31 an den Seiten aufgesetzt und das Futter gleichmäßig verteilt. Die Trocknungsluft strömt vom dohr 36 aurcil Verbindungsrohre oder -schlauche 37 und durch die Rohrstükke 13 in das Innere der Kästen 4, dringt durch die Siebdecken 16 und durch das zu trocknende Gut ins Freie und entzieht dabei dem aufgeschütteten Gut die Feuchtigkeit. Nach beendeter Trocknung werden die kurzen Aufsatzwände 18 und die langen Aufsatzwände 31 entfernt ozw. die langen Aufsatzwände 17 eingerollt. Anschlie-Bend fährt beispielsweise wieder der Schlepper mit Ladewagen wie bei der Beschickung über die Trocknungsanlage * wobei der Iadewagen Mit seinem Aufsammler das getrocknete Gut auflädt. An die Stelle des Ladewagens kann auch eine Aufsammelpresse oder ein Feldnäcksler oder ein sonstiges Ladegerät mit angehängtem Wagen treten.
  • Die Trocknungsanlage kann mit einem Dach versehen werden. Dazu werden vierfüßige Gestelle 39 so aufgestellt* daß ihre Balken 41 quer über den Kästen verlaufen und je zwei Füße 40 eines Gestelles 39 auf dem Boden neben einer Kastenlängsseite stehen.Die üe 40 tragen unten R Ringe 48, durch die Pflöcke 49 geschlagen werden zwecks Befestigung der Füße 40 am Boden. An der Oberseite der Balken 41 sind Träger 42 befestigt, iii denen die Füße 40 stecken. Von einem Gestell 39 zum nächsten Gestell 39 verlauft je eine Platte 43, die auf den Trägern 42 aufliegt und durch Schraubzwingen 44 festgehalten wird. An der Unterseite jeder Platte 43 verlaufen entlang der Längskanten Tropfleisten 45, ebenso entlang der ersten und letzten Querkante der Plattenreihe. Die RuWe zwischen zwei zusammenstoßenden Platten 43 wird durch einen breiten Fortsatz 47 uberdeckt, der an der Oberseite jeder Platte nahe einer Querkante befestigt ist und die nächste Platte 43 ein Stück weit bedeckt. Der Fortsatz 47 besteht aus einem gut anliebenden Material und kann im lirnern einen schweren Kern 46 haben. Das Dach wird nach der Beschickung der Trocknungsanlage aufgebaut und vor der Leerung entfernt.
  • Auf einer befestigten, glatten Hof- oder Straßenfläche können an Stelle der Kästen 4 Kästen 5 des Ausführungsbeispieles 2 ohne Kastenboden verwendet werden. Den im Innern der Kastenreihe lieenden Kästen 5 fehlen auch eine Stirnwand lo und Rückwand 11.
  • Lediglich der letzte Kasten 5 besitzt eine Rückwand 50. Die oeitenwände 51,52 des einzelnen Kastens 5 weisen ebenfalls Vertiefungen 14 und Gegenstücke 19 für Druckknöpfe auf. Ein Rohrstdck 13 fehlt. An der Unterseite jeder Seitenwand 51,52 und an der Unterseite der Rückwand 50 ist je eine dichtende Schicht 53 befestigt. Am Anfang und Ende jeder Seitenwand 51,52 sitzt eine Dichtung 61. Jede Seitenwand 51 ist durch Streben 12 mit der bei tenwand 52 verbunden. Die Rückwand 50 im letzten Kasten 5 hat wie die Rückwand der Kästen 4 zwei Vertiefungen 15, in welche die Zapfen 34 der Rückwand 18 eingesetzt werden. Der erste Kasten 5 besitzt keine Stirnwand. An dieser Stelle liegt zwischen den Seitenwänden 51 und 52 das Anschlußstück 56, das außen in den Stutt zen 57 übergeht. Das Anschlußstück 56 trägt an seiner Unterseite die dichtende Schicht 58 und seitlich Dichtungen 59 und durchbohrte Fortsätze to. Das Anschlußstück 56 kann mit Hilfe der durchbohrten Fortsätze 60 an den Seitenwänden 51,52 verschraubt werden. Ein Schild 54 steht auf der Oberseite des Anschlußstückes 56 und wird von Führungsleisten 55, die an den ersten beiden langen Aufsatzwänden 31 sitzen, gehalten. Der Schild 54 trägt an der unteren und an den seitlichen Schmalseiten Dichtungen 33. Auf den Streben 12 jedes Kastens 5 liegt eine Siebdecke 16. Je zwei Schraubenbolzen 62, die am einen Kasten 5 drehbar befestigt sind, liegen in Aussparungen von Winkeleisen 63 deo nächsten Kastens 5; durch Anziehen der zugehörigen Muttern werden die Kasten 5 dicht zusammengefügt und bilden einen Kanal. An Stelle der Schraubenbolzen 62 können auch Haken verwendet werden. n der Außenseite der Seitenwände 51,52 befestigte Ringe 82 dienen dem Transport der ästen 5.
  • Bevor die Kästen 5 des Ausführungsbeispieles 2 der Trocknungsanlage mit dem zu trocknenden Gut Deschickt werden, müssen sämtlicne Aufsatzwände 31, die Aufsatzwand 18 und der Schild 54 entfernt werden. Das Beschicken erfolgt in der gleichen Weise wie beim Ausführungsbeispiel 1. Nach der Beschickung werden die Aufsatzwände 31, die Aufsatzwand 18 und der Schild 54 eingesetzt und das zu trocknende Gut gleichmäßig verteilt. Die Trocknungsluft wird durch den Stutzen 57 zugeführt; sie durcnströmt die Kasten 5, dringt durch die Siebdecken und durch das zu trocknende Gut is Freie und entzieht ihm dabei die Feuchtigkeit. Nach beendeter Trocknung werden die Aufsatzwände und der Schild 54 entfernt.
  • Die Leerung der Kasten 5 erfolgt gleich wie ei Ausführungsbeispiel 1.
  • Die Kasten 6 des Ausführungsbeispieles 3 a sind ebenfalls in einer Reihe angeordnet. Der einzelne Kasten 6 besitzt einen dichten Kastenboden 64 und Seitenwände 65,66 mit Vertiefungen 14.
  • Dichtungen bl sitzen an Anfang und nde jeder Seitenwand 65,66, Dichtungen 6b am Anfang und Ende jedes Kastenbodens 64. Streuen 12 verbinden je eine Seitenwand 65 mit einer Seitenwand 66 und tragen die zugehörige Siebdecke 16. Der letzte Kasten 6 besitzt wie der letzte Kasten 5 eine ihm angepaßte Rückwand 50. Alle uurigen Kasten 6 haben weder eine Stirnwand nocii eine Rückwand.An der Stirnseite des ersten Kastens 6 sitzt ein Anschluiistück 56 auf dem Kastenboden 64 zwischen den Seitenwänden 65,. Die Aufsatzwände 31,18 und der Scnild 54 sind auf den Kästen 6 bleich angeordnet wie auf den Kasten 5. Benachbarte Kästen 6 werden wie zusammentreffende Kasten 5 durch Schraubenbolzen 62 oder Haken zusammengepreßt und bilden einen Kanal. Das Beschicken, Trocknen und Leeren geschieht Deim Ausführungsbeispiel 3 a wie oeia Beispiel 2.
  • Das Ausführungsbeispiel 3 @ mit den Kasten 69 leicht dem Beispiel 3 a . Die Seitenwände 70,71 befinden sich jedoch bei den Kästen 69 bedeutend näher beieinander als die Seitenwände 65,66 Dei den Kästen 6. Deshalb sind aer Kastenboden 72, die Streben 73 und die Siebdecice 74 des einzelnen Kastens o9 schmaler bzw.
  • Kürzer gehalten als die entsprechenden Teile beim Kasten 6. Das gleiche gilt für die Rückwand beim letzten Kasten 69 und für das Anschlußstück beim ersten Kasten 69. Die Auflagefläche für das zu trocknende Gut wird durch Platten 75 vergrößert, die an einer Seite auf einer Seitenwand 70 bzw. 71 befestigt sind und auf der anderen Seite durcn Streben 7G gestützt werden. Die Seitenwände 70,71, der Kastenboden 72 und die platten 75 jedes Kastens 69 tragen an ihrer Stirnseite und Rückseite je eine Dichtung 77.Je zwei Schraubenbolzen 62, die am einen Kasten 69 drehbar befestigt sind, liegen in Aussparungen von Winkeleisen 63 des nächsten Kastens 69; durch Anziehen der zugehörigen Muttern werden die Kästen 69 dicht zusammengefügt und bilden einen Kanal. Die Reihe mit den Kästen 69 kann ohne Aufsatzwände und Schild verwendet werde. Dabei muß der Weg der Luft durch das zu trocknende Gut sowohl nacn ouen als auch nach der Seite etwa gleich lang sein.
  • Je eine Rutsche 78 an jeder Längsseite des einzelnen Kastens ermöglicht das Hinaufschieben des zu trocknenden Gutes auf die Kästen mit einem Schwadgerät bekannter irt. Die Rutsche 78 wird von mehreren Rahmen 79 getragen, die rechtwinkelige Dreiecke darstellen. An der dem rechten winkel gegenüberliegenden Seite des einzelnen Rahmens 79 ist die Rutsche 78 befestigt. Sie hat oben einen waagrechten Fortsatz 80, der auf waagrechten Fortsätzen 81 der Rahmen 79 aufliegt.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Trocknungsanlage für landwAr S haftliche r ktc die NasWul getleIlrlte
Erzeugnisse oder andere Stoffe, Dei der Zuleitungen oder eine gemeinsame Zuleitung für die Trocknungsluft haben und an ihrer Oberseite je eine Siebdecke aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß viele niedrige, flach auf dem Boden liegende Kästen (4 oder 5 oder 6 oder 69) jeweils eine dicht gescnlossene Reihe bilden, wobei die Breite des einzelnen Kastens (4 oder 5 oder 6 oder 69) uiid damit die Breite der Kastenreihe kleiner ist als die Spurbreite bekannter Schlepper und Lademaschinen oder wobei die breiten, stabilen Seitenwände (d,9 oder 1, 52 oder 65,66 oder 70,71) der Kästen durch Sciilepper und Lademaschinen befahrbar sind und die Siebdecken (16) aller Kästen einen möglichst großen Zwischenraum bis zur Achsenhöhe bekannter Schlepper und Lademaschinen frei lassen und wobei die Kastenreihe durch Platten (43) überdacht werden kann, welche auf Gestellen (39) lösbar befestigt sind.
2. Trocknungsanlage nach anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß bei den einzelnen Kasten (4), der aus dem dichten Kastenboden (7), den niedrigen Seitenwänden (8,9), der ebenfalls niedrig gehaltenen Stirnwand (lo), Rückwand (11) und streben (12) besteht, ein oeispielsweise mit einen Innengewinde versehenes Rohrstück (13) vorwiegend in einer Seitenwand (8 oder 9) eingebaut ist, beide Seitenwände (8,9) mindestens je zwei senkrechte Vertiefungen (14) und Gegenstücke (19) für Druckknöpfe oder Schrauben aufweisen und die Streben (12) tragen, auf denen die Siebdecke (16) liegt, wohingegen die Stirnwand (10) und Rückwand (11) je zwei senkrechte, durch Stöpsel (38) verschließbare Vertiefungen (15) und an der Außenseite Dichtungen (55) besitzen.
3. Trocknungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Kasten (5) lediglich aus den Seitenwanden (51,52) und den auf ihnen befestigten Streben (12) besteht, auf denen die Siebdecke (16) liegt und nur uer letzte Kasten (5) der Reihe ne eine mit Vertiefungen (l5) und dichtender Schicht (53) versehene Rückwand (50) besitzt, wobei die Seitenwände (51,52) an der Oberseite mindestens je zwei senkrechte Vertiefungen (14) und Gegenstücke (19) für Druckknöpfe oder Schrauben, an der Unterseite je eine dichtende Schicht (53) und an der Stirn-und Rückseite je eine Dichtung (61) aufweisen, während an der Stirnseite des ersten Kastens (5) zwischen den Seitenwanden (51,52) ein @@schlußstück (5@) sitzt, das außen in den Stutzen (57) übergeht, an der Unterseite die dichtende Schicht (58) und seitlich Dichtungen (59) und zum Anschrauben bestimmte, durchbohrte Fortsätze (@0) trägt, wobei einender benachbarte Kästen (5) durch lösbare Schraubenbolzen (62) oder Haken zusammengepreßt werden und einen Kanal bilden.
4. Trocknungsanlage nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der einzeöne Kasten (@) aus dem Kastenboden (64), den Seitenwänden (65,66) und den auf ihnen befestigten Streben (12) besteht, auf denen die Siebdecke (16) liegt und nur der letzte Kasten (@) der Reine eine ih@ angepaßte, mit Vertiefungen (15) versehene Rückwand (50) besitzt, woDei die Seitenwände (65,66) an der Oberseite mindestens je zwei senkrechte Vertiefungen (14), an der Stirn- und Rückseite je eine Dichtung (81) aufweisen und Dichtungen (@@) am Anfang und Ende jedes Kastenbodens (64) sitzen und wobei an der Stirnseite des ersten Kastens (@) ein ihm angepaßtes Anschlußstück (56) zwischen den Seitenwänden (65,66) lösbar befestigt ist, woningegen einander oenachbarte Kästen (O) durch lösoare Schraubenbolzen (62) oder Haken zusammengepreßt werden und einen Kanal Wilden.
5. Trocknungsanlage nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Kasten (69) aus dem Kastensoden (72), den Seitenwänden (70,71), Platten (75) und den Seitenwänden (70,71) befestigten Streben (73) besteht, auf denen die Siebdecke (74) liegt, und nur der letzte Kasten (69) crer Reihe eine ihm angepaßte Rückwand (50) besitzt, wouei je eine Platte (75) an je einer seitenwand (70,71) befestigt ist und durch Streuen (7u) gestützt wird und wobei die Seitenwände (7o,71), der Kastenuoden (72) uiia die latten (75) jedes Kastens (69) an ihrer Stirn- und Rückseite je eine Dichtung (77) tragen, während an der Strinseite des ersten Kastens (69) ein ihm angepaßtes Anschlußstück (5@) zwischen den Seitenwänden (70,71) befestigt ist, wohingegen einander benachbarte Kästen (69) durch lösbare Schraubenbolzen (62) oder Haken zusammengepreßt werden und einem Kanal bilden.
6. Trocknungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die einzelne lauge, aufrollbare Aufsatzwand (17) -us einem luftdichten, elastichen Material besteht, das entlang einem langen Ende Druckknöpfe oder Schrauben trägt, die an ihren Gegenstücken (l9) in der Oberseite der Seitenwand (8 oder 51 bzw. 9 oder 52) befestigt sind, wobei die lange Aufsatzwand (17) an ihrem anderen langen Ende einen Sta@ (20) umfaßt, an dem sie im entrollten Zustand durch die unter Federzug stehen den hebel (27) der Haltevorrichtungen (21) in ihren Lagern auf den oberen Enden der Stöcke (22) festgenalten wird, wobei jeder Stock (22) in einer Vertiefung (14) einer Seitenwand (8,9) Steckt und seinem oberen Ende die Haltevorrichtung (21) trägt.
7. Trocknungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede mit Zapfen (32) versehene, starre lange Aufsatzwand (31) und jede mit Zapfen (34) versehene, kurze starre Aufsatzwand (18) und der Schild (54) an ihrer Unterseite und an den seitlichen Schmalseiten Dichtungen (33) trägen.
8. Trocknungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wasserdichte Platten (43) als Dach von einem Gestel@ (39) zum nächsten Gestell (39) verlaufen, an ihrer Unterseite entlang der Längskanten und entlang cer ersten und letzten Querkante aer Plattenreine Tropfleisten (45) trage:;, wobei der auf jeder Platte (43) befestigte aus gut anliegendem Material bestehende, oreite Fortsatz (47) die Fuge zwischen zwei zusammenstoßenden Platten (43) überdeckt und an seinem freien Teil einen schweren Kern (46) einschließt, der auf uer nachsten Platte (43) aufliegt und wobei die Platten (43) mit Scnraubzwingen (44) an dan Gestellen (39) befestigt sind, deren alken (41) quer über den Kästen verlaufen und deren Füße (40) außerhalb der Kästen (4 oder 5 oder o oder 69) auf dem Boden stehen und unten Ringe (46) tragen, durch die Pflöcke (49)geschlagen werden können.
9. trocknungsanlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Rutsche (78) an jeder Längsseite des einzellen Kastens (4 oder 5 oder 6 oder 69) angelegt werden kann und jede Rutsche (78) von mehreren Rahmen (79) getragen wird, die rechtwinkelige Dreiecke darstellen, wobei die Rutsche (78) an der dem rechten dinkel gegenüberliegenden Seite des einzelnen Rahmens (79) befestigt ist und oben einen waagreciiten Fortsatz (80) besitzt, der auf waagrechten Fortsätzen (81) der Rahmen (79) aufliegt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften 1 o3d 823 und 1 o79 879.
L e e r s e i t e
DE19691900105 1969-01-02 1969-01-02 Trocknungsanlage fuer landwirtschaftliche Erzeugnisse oder andere Stoffe Expired DE1900105C3 (de)

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