DE584077C - Gaerstatt fuer Stallduenger - Google Patents
Gaerstatt fuer StallduengerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C3/00—Treating manure; Manuring
- A01C3/02—Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05F—ORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
- C05F17/00—Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
- C05F17/90—Apparatus therefor
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- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/141—Feedstock
- Y02P20/145—Feedstock the feedstock being materials of biological origin
-
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Description
In kleinen landwirtschaftlichen Betrieben wird der Stalldünger auf den sog. Düngerhaufen
geworfen und später, wenn er gebraucht wird, auf Karren o. dgl. geladen und auf das Feld
gefahren. Die Aufbewahrung des Stalldüngers auf dem Düngerhaufen ist außerordentlich unwirtschaftlich,
da gerade die wertvollen Bestandteile des Stalldüngers bei dieser Aufbewahrung verlorengehen. In manchen landwirtschaftlichen
Kleinbetrieben wird auch der anfallende Stalldünger sogleich auf einen Düngerwagen
geladen und nach allmählicher Füllung des Wagens auf das Feld gefahren. Dieses Verfahren kommt nur bei ganz kleinen Düngermengen
in Frage. Bei größeren Düngermengen ist es außerordentlich unwirtschaftlich, da ja
das mit dem Düngerwagen fest verbundene Fahrgestell so lange, bis der Wagen tatsächlich
auf das Feld gefahren wird, gänzlich unausgenutzt bleibt.
In größeren Betrieben ist man meist von dem Düngerhaufen, der ein vollkommen veraltetes
und in jeder Hinsicht unwirtschaftliches Verfahren darstellt, zur Anwendung sog. Düngerstatten
übergegangen. Diese Düngerstätten stellen ausgemauerte oder auszementierte, ortsfeste
Mulden von verhältnismäßig großer Ausdehnung dar, die zweckmäßigerweise gegen Regen und Sonne geschützt sind. Durch die
Aufbewahrung des Düngers in derartigen Düngerstätten wird erreicht, daß der Stalldünger
vergären kann und seine wertvollen Eigenschaften auch bei längerer Lagerung behält.
Es ist jedoch bei Verwendung der stationären Düngerstätten notwendig, den Dünger, wenn
er aufs Feld transportiert werden soll, auf Wagen o. dgl. aufzuladen. Dieses Umladen
des Düngers erfordert nicht nur viel Zeit und Arbeit, sondern wirkt auch auf die Qualität
des Düngers ungünstig ein.
Die vorstehend genannten Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die
Gärstätten normaler Größe als transportable, auf einer ortsfesten Unterlage stehende Kästen
ausgebildet sind, so daß sie mit einem Fahrgestell versehen und auf das Feld gefahren
werden können. Den Gegenstand der Erfindung bildet also eine fahrbare Düngerstätte. Das
Fassungsvermögen der Kästen entspricht im allgemeinen dem Fassungsvermögen mehrerer
Eisenbahnwaggons, da eine Einrichtung gemäß der Erfindung immer nur dann in Frage kommt,
wenn es sich um die Aufbewahrung und den Abtransport sehr erheblicher Düngermassen
handelt. Die zum Abtransport der Düngerstatte dienenden Fahrgestelle kommen mit den
Kästen nur während des Abtransports in Verbindung und sind in der übrigen Zeit zu anderen
Zwecken frei verwendbar, so daß hiernach die Wirtschaftlichkeit des Erfindungsgegenstandes
gesichert ist.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß es an sich bekannt ist, Dünger in Kästen zur Vergärung
zu bringen. Diese Kästen stellen aber
weder eine Düngerstätte normaler Größe dar noch wird der Dünger in diesen Kästen mit
Hilfe von Fahrgestellen auf das Feld transportiert.
Weiterhin ist auch schon vorgeschlagen wor den, beim Umsetzen der Kastenwagen zu
Leiter- oder Mistwagen die Kästen auf eine Unterlage aufzusetzen, von der sie mittels eines
Kranes abhebbar sind. Die Größe der Kästen ίο bei dieser bekannten Einrichtung ist jedoch
keine solche, daß diese Kästen eine fahrbare Düngerstätte bilden könnten.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung werden die Kästen
während der Füll- und Aufbewahrungsperiode des Düngers auf Mauern gesetzt, die ein Unterfahren
der Kästen mit Hilfe eines geeigneten Fahrzeuges, beispielsweise eines Raupenfahrzeuges,
gestatten. Der Abtransport der Kästen erfolgt dann derart, daß das Transportfahrzeug
unter die abzutransportierenden, auf Mauern stehenden Kästen fährt, die Kästen mit Hilfe
geeigneter Hebezeuge etwas anhebt und dann mitsamt den Kästen an die Stelle fährt, an
welche der Dünger gebracht werden soll.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar stellen die
Fig. i, 2 und 3 eine erfindungsgemäß ausgebildete Düngerstätte in Ansicht von der Seite,
von oben und von vorn dar. Die
Fig. 4, 5 und 6 veranschaulichen ein Raupenfahrzeug, durch welches die im allgemeinen
festliegenden Düngerkästen fahrbar gemacht werden. Die
Fig. 7 und 8 schließlich zeigen eine zweite Ausführungsform eines Transportfahrzeuges für
die Düngerkästen.
Fig. 9 zeigt die Kombination des auf einem Motorfahrzeug aufsitzenden Düngerkastens mit
einer Unterpflugvorrichtung.
In den Figuren sind mit 1 Kästen bezeichnet, in welchen der Stalldünger aufbewahrt wird.
Die Kästen 1 haben einen Rauminhalt, der gleich dem Rauminhalt mehrerer Waggons ist.
Beispielsweise kann der Rauminhalt der Kästen 20 bis 301 betragen. Die Kästen 1 stehen für
gewöhnlich auf Mauerwerk, welches aus einzelnen parallel zueinander angeordneten Mauern 2
besteht, zwischen denen sich ein Zwischenraum befindet, der so breit ist, daß ein Fahrzeug
zwischen die Mauern hineinfahren kann. Seitlich von je zwei Kastenreihen sind Fahrrampen 3
angeordnet. Von den Fahrrampen aus erfolgt die Füllung der Kästen 1 mit dem aus den
Ställen geholten Dünger. Das Füllen der Kästen 1 kann beispielsweise mit Hilfe von
Kippwagen 4 erfolgen. Die Seitenwände der Kästen 1 können zur Erleichterung des Füllens
ganz oder teilweise aufklappbar sein. Bei der Aufstellung der Kästen 1 auf den
Mauern 2 verbleiben unterhalb der Kästen j Hohlräume (s. Fig. 3). Wenn nun der in den
Kästen gesammelte und dort aufbewahrte Dünger auf das Feld transportiert werden soll,
so werden die Kästen 1 erfindungsgemäß mit einem Fahrgestell versehen. Dieses Fahrgestell
fährt, wenn die Kästen 1 auf Mauern 2 stehen, unter einen abzutransportierenden Kasten 1,
hebt ihn etwas an, so daß seine Berührung mit der Maueroberkante gelöst wird, und fährt ihn
dann auf das Feld.
In Fig. 4 bis 6 ist eine Ausführungsform eines solchen Fahrgestelles gezeigt. Das Fahrgestell
gemäß Fig. 4 bis 6 ist ein Raupenfahrgestell, welches mit einer Plattform 5 versehen ist. Auf
der Plattform 5 befinden sich Hebeeinrichtungen 6, die eine behebige Bauweise haben
können; beispielsweise kann die Bauart der Heber 6 den bekannten Wagenhebern ähneln.
In den Fig. 7 und 8 ist eine Fahrvorrichtung für die Kästen 1 dargestellt, die insbesondere
dann Anwendung findet, wenn die Kästen 1 nicht auf Mauern 2, sondern zu ebener Erde
stehen. Die Fahrvorrichtungen nach Fig. 7 und 8 sind in an sich bekannter Weise als eine Art
fahrbares Portal mit einer Hebevorrichtung für die Kästen ausgebildet, welche die Kästen von
oben her anzuheben in der Lage ist. Die Hebevorrichtung kann beispielsweise durch einen
Elektromotor 7 angetrieben werden.
Die Einrichtung gemäß Fig. 7 und 8 kann entweder selbst dazu dienen, um die angehobenen
Kästen auf das Feld zu fahren, oder die angehobenen Kästen können, nachdem sie angehoben
sind, von dem Fahrgestell gemäß Fig. 4 bis 6 unterfahren werden und, nachdem die
Kästen von dem Gestell gemäß Fig. 7 und 8 gelöst sind, durch das Raupenfahrgestell gemäß
Fig. 4 bis 6 auf das Feld gefahren werden.
In Fig. 9 ist eine Einrichtung dargestellt, bei der mit dem Transportfahrzeug des Kastens 1
auch noch ein Pflug 8 gekuppelt ist, welcher den aus dem Kasten 1 auf das Feld gestreuten'
Dünger sofort unterpflügt. Die Unterpflugvorrichtung kann selbstverständlich auch mit dem
Kasten 1 verbunden werden. Durch die Unterpflugvorrichtung wird der aus den Düngerkästen
auf das Feld gestreute Dünger sofort untergepflügt. Hierdurch wird vermieden, daß
der auf dem Felde ausgebreitete Dünger längere Zeit den Einflüssen der Luft, der Sonne und des
Windes ungeschützt ausgesetzt ist, welche Einflüsse eine starke Entwertung des Düngers zur
Folge haben wurden. Durch die bekannte Gleichzeitigkeit des Ausstreuens und Unterpflügens
werden die wertvollen Bestandteile des Stalldüngers voll ausgenutzt.
Zur vollständigen automatischen Ausstreuung und Unterpflügung des Düngers ist es zweckmäßig,
den Kasten 1 auch noch mit einer automatischen Düngerstreuvorrichtung auszustatten.
Es braucht dann das Transportfahrzeug mit
dem Düngerkasten und der Unterpflugvorrichtung nur über das Feld hinwegzufahren, damit
der Dünger auf das Feld gestreut und gleichzeitig untergepflügt wird.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist, wie wohl ohne weiteres aus den nachstehenden
Ausführungen ersichtlich ist, nur für landwirtschaftliche Mittel- und Großbetriebe mit sehr
großen anfallenden StaUdüngermengen geeignet.
to Bei derartigen Betrieben stellt aber die Einrichtung gemäß der Erfindung einen ganz wesentlichen
Fortschritt gegenüber den bisher üblichen ortsfesten Düngerstätten dar; denn durch
die Einrichtung gemäß der Erfindung werden nicht nur die chemischen Werte des Düngers
weitestgehend konserviert, sondern es werden auch durch die Einrichtung gemäß der Erfindung
die langwierigen Arbeiten, welche mit der Umladung des Düngers aus der stationären
Düngerstätte in Fuhrwerke zum Transport des Düngers auf das Feld notwendig sind, vermieden.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Gärstatt für StaUdünger, dadurch gekennzeichnet, daß die Düngerstätten normaler Größe als transportable, auf einer ortsfesten Unterlage stehende Kästen ausgebildet sind, so daß sie mit einem Fahrgestell versehen und auf das Feld gefahren werden können.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Fahrkanal für die Transportfahrzeuge unterhalb der Düngerkästen.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düngerkästen auf nebeneinander angeordneten Mauern (2) stehen, zwischen denen sich Raum zum Einfahren der Transportfahrzeuge befindet.
- 4. Fahrzeug zum Abtransport der Düngerkästen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug zum Abheben der Düngefkästen in an sich bekannter Weise mit Hebeeinrichtungen versehen ist.
- 5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug in an sich bekannter Weise portalartig ausgebildet ist. '
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Abtransport der großräumigen Düngerkästen dienende Motorfahrzeug oder die Düngerkästen selbst in sonst bekannter Weise mit einer Unterpflugvorrichtung versehen sind zum sofortigen Unterpflügen des auf das Feld gestreuten Düngers.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE584077T | 1930-08-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE584077C true DE584077C (de) | 1934-04-30 |
Family
ID=6571617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930584077D Expired DE584077C (de) | 1930-08-01 | 1930-08-01 | Gaerstatt fuer Stallduenger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE584077C (de) |
-
1930
- 1930-08-01 DE DE1930584077D patent/DE584077C/de not_active Expired
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