DE102011100856A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Transport von Tieren - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Transport von Tieren Download PDF

Info

Publication number
DE102011100856A1
DE102011100856A1 DE201110100856 DE102011100856A DE102011100856A1 DE 102011100856 A1 DE102011100856 A1 DE 102011100856A1 DE 201110100856 DE201110100856 DE 201110100856 DE 102011100856 A DE102011100856 A DE 102011100856A DE 102011100856 A1 DE102011100856 A1 DE 102011100856A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transport
transport box
animals
animal
box
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201110100856
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE201110100856 priority Critical patent/DE102011100856A1/de
Priority to PCT/DE2012/000453 priority patent/WO2012152249A1/de
Publication of DE102011100856A1 publication Critical patent/DE102011100856A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/04Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting animals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/0236Transport boxes, bags, cages, baskets, harnesses for animals; Fittings therefor
    • A01K1/0245Boxes or cages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/0236Transport boxes, bags, cages, baskets, harnesses for animals; Fittings therefor
    • A01K1/0272Boxes, bags, cages, baskets, harnesses especially adapted for transport in or on automobiles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Abstract

In landwirtschaftlichen Betrieben ist es häufig erforderlich, Tiere von einem Ort zu einem anderen zu transportieren. Dies geschieht derzeit durch zeitaufwendiges Treiben „zu Fuß”, Mitführen in gezogenen, auf Rädern stehenden Treibkäfigen oder durch aufwendig an ein Zugfahrzeug, wie einen zudem nicht geländegängigen PKW, anzuhängenden, sperrigen und teueren Viehtransportanhänger. Die neue Transportbox soll kostengünstig sein und zum einfachen und schnellen Anbau an eine serienmäßige, landwirtschaftliche Zugmaschine geeignet sein. Das neue Verfahren soll einen schnellen und vor allem für die Tiere sicheren und stressfreien Transport ermöglichen. Die Transportbox kann auf einfache Art und Weise zeitsparend an den meist vorhandenen Front- und/oder Heck-Hubwerken mit hydraulischem Oberlenker von Zugmaschinen, wie sie aus der Landwirtschaft bekannt sind, montiert werden. Mittels Zugmaschine und montierter Transportbox können die Tiere dann schnell und vor allem sicher, stressfrei und tierschonend über kurze oder auch größere Entfernungen transportiert werden. Die Transportbox eignet sich vorzugsweise dazu, Huf- und Klauentiere, wie Rindvieharten oder Pferde, zu unterschiedlichsten Zwecken vor allem im Nahbereich eines Hofes, zum Beispiel über eine Entfernung von bis zu 2 km, aber auch über größere Entfernungen zu transportieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System und eine Vorrichtung zum Transport von Tieren mit einer Zugmaschine sowie ein Verfahren zum Transport von Tieren.
  • In landwirtschaftlichen Betrieben ist es häufig erforderlich, Tiere zu unterschiedlichsten Zwecken von einem Ort zu einem anderen zu transportieren. Dies geschieht zum einen durch einen Viehtrieb über Straßen und Wege, ohne ein Fahrzeug zu benutzen, wobei die Geschwindigkeit des Transfers sehr gering ist. Zudem müssen Straßen und Wege abgesperrt werden, um die Tiere, aber auch andere Verkehrsteilnehmer, vor Unfällen zu schützen. Der Transfer schon über sehr kurze Entfernungen ist für die meisten Tiere sehr beschwerlich.
  • Zum anderen erfolgen solche Transporte mittels an Zugmaschinen angehangenen, auf Rädern mitgeführten „Käfigen”, wobei die Tiere innerhalb eines solchen Käfigs mitlaufen müssen. Dies hat die gleichen Nachteile wie der händische Viehtrieb, mit Ausnahme von hier nicht erforderlichen Absperrungen.
  • Eine weitere Möglichkeit zum Transportieren von Tieren bieten achsengelagerte Viehtransportanhänger, wie beispielsweise in US7628436131 dargestellt. Die hier beschriebenen Anhänger werden von den Tieren durch eine Tür am hinteren Ende des Anhängers betreten. Im Transporterinneren werden die Tiere um eine einklappbare Trennwand herumgeführt, so dass die Tiere in seitlicher Position stehend transportiert werden. Am Zielort werden die Trennwände im Inneren des Transporters so verstellt, dass sich die Tiere in ihrer Körperausrichtung drehen und den Transporter vorwärts laufend wieder verlassen können. Andere im Stand der Technik bekannte Viehtransportanhänger zeigen die Möglichkeit des gemeinsamen Transports von Tieren im Inneren des Transporters sowie von Zaungitter-Elementen durch außen am Transporter angebrachte Halterungen, wie in US7325513B1 beschrieben.
  • Viehtransportanhänger besitzen notwendigerweise zudem eine Achse mit Rädern, eine Zugdeichsel und eine Bremsanlage – allesamt Bauteile, die mit sehr hohen Kosten verbunden sind und eine schlechte Manövrierbarkeit aufgrund der Anzahl der Achsen und der Längenausdehnung des Gespanns aus Zugmaschine und Anhänger aufweisen.
  • Letztlich müssen bei allen im Stand der Technik beschriebenen Viehtransportanhängern die Tiere nach Erreichen des Zielorts den Anhänger wieder verlassen. Dies geschieht mit allen damit verbundenen Unannehmlichkeiten für das Tier und auch den Treiber entweder rückwärts oder wie in US7628436B1 beschrieben durch Drehen des Tieres im Inneren des Transporters. Beide Optionen sind für die Tiere stressfördernd und damit verbesserungswürdig.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung das Problem zugrunde, ein System und eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der sich Tiere, zum Beispiel Huf- und Klauentiere, besser transportieren lassen.
  • Das Problem wird durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der jeweiligen abhängigen Ansprüche.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, eine aufgrund ihrer räumlichen Anordnung und Gestaltung kostengünstige Möglichkeit zum einfachen und schnellen Transport von Tieren zu schaffen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Transportbox auf, die so ausgestaltet ist, dass sie von einem Hubwerk, wie es an nahezu jeder Zugmaschine vorzufinden ist, aufgenommen werden kann. Dieses Gespann aus Transportrahmen und Zugmaschine bildet sodann ein geeignetes Tiertransportsystem. Ein Hubwerk einer Zugmaschine ist in der Lage, die Transportbox ohne oder mit Beladung durch zu transportierende Tiere für den Transport anzuheben oder für die Be- bzw. Entladung ebenerdig abzusenken.
  • Der besondere Vorteil gegenüber der Nutzung eines Viehtransportanhängers liegt darin, dass der Anhänger mit seinen Rädern den Neigungen des zu befahrenden Geländes folgt und die Tiere dadurch einer erhöhten Verletzungsgefahr ausgesetzt sind, während die erfindungsgemäße Transportbox während des Transports keinen unmittelbaren Kontakt zum Boden aufweist.
  • Bei einem ebenerdigen Absenken kann ein flacher Zugang für die Tiere geschaffen werden. Eine störende Aufgangsrampe mit einer für die Tiere zugangshemmenden Geräuschkulisse und erhöhtem Verletzungsrisiko für Mensch und Tier kann somit vermieden werden.
  • Zugmaschinen können am Heck und/oder an der Frontseite mit einem Hubwerk ausgerüstet sein. Vorzugsweise kann vorgesehen sein, die Transportbox durch ein Hubwerk am Heck der Zugmaschine aufzunehmen, da hier durch die Schwerpunktlage die größten Lasten aufzunehmen sind. Die Transportbox kann aber auch durch ein frontseitiges Hubwerk aufgenommen werden. Zur gleichmäßigen Lastenverteilung kann auch vorgesehen sein, je eine Transportbox durch ein Hubwerk am Heck und ein Hubwerk an der Front der Zugmaschine aufzunehmen.
  • Eine oder mehrere Transportboxen können in ihrer Längenausrichtung y-y in etwa rechtwinklig zur Längsachse der Zugmaschine angeordnet sein. Zudem kann jede Transportbox Türen an jedem Ende aufweisen, so dass die Tiere die Box am Ausgangspunkt des Transports seitlich bezogen auf die Fahrtrichtung der Zugmaschine besteigen und an der gegenüberliegenden Tür am Zielort in Laufrichtung wieder verlassen können.
  • In einer weiteren Ausführungsform der in einem Tiertransportsystem eingesetzten Transportbox kann vorgesehen sein, dass die Transportbox durch einen längenverstellbaren Oberlenker in der Neigung bezogen auf die Längsachse x-x der Zugmaschine veränderbar ist und/oder durch einen weiteren längenverstellbaren Oberlenker in der Neigung bezogen auf die Längsrichtung y-y der Transportbox veränderbar ist. Durch die Veränderung der Neigung der Transportbox in Bezug zur Achse x-x und/oder zur Achse y-y ist es möglich, die Bodenfläche der Vorrichtung immer horizontal auszurichten, auch wenn die Zugmaschine durch unebenes Gelände bewegt wird. Somit wird die Sicherheit/Standsicherheit der Tiere während des Transports gegenüber dem Transport mit einem aus dem Stand der Technik bekannten Viehtransportanhänger erheblich verbessert.
  • Ferner kann vorgesehen sein, die in dem Tiertransportsystem eingesetzte Vorrichtung mit Mitteln zur Ermittlung der aufgenommenen Masse auszustatten, so dass das Gewicht der zu transportierenden Tiere erfasst werden kann. Als solche Mittel eignen sich zum Beispiel Wägezellen oder auch federbelastete Instrumente. Die so ermittelte Masse kann über ein Kabel oder auch kabellos zu einer Anzeigeeinheit und/oder Speichereinheit übertragen werden.
  • Vorzugsweise kann ein automatischer Neigungsausgleich der in einem Tiertransportsystem eingesetzten Transportbox während des Transports vorgesehen sein, wobei durch einen oder mehrere, an der Transportbox angebrachten) Sensor(en) die Abweichung der tatsächlichen Neigung der Transportbox von der Waagerechten in einer oder mehreren Achsen erfasst wird, diese Abweichung an eine elektronische Steuerung gemeldet wird, welche daraus Steuersignale generiert, die eine Steuereinheit veranlassen, die Länge eines oder mehrerer längenverstellbarer Oberlenker(s) so zu verändern, dass die Transportbox kontinuierlich in Bezug auf eine oder mehrere Achsen in einer Waagrechten gehalten wird, unabhängig von der Neigung der Zugmaschine. Durch einen solchen automatischen Neigungsausgleich kann sich der Fahrer der Zugmaschine auf den Betrieb der Zugmaschine selbst und den Straßenverkehr konzentrieren, wodurch die Sicherheit beim Tiertransport erhöht wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die in einem Tiertransportsystem eingesetzte Transportbox aus mindestens einer Einzelbox für beispielsweise ein Tier besteht, wobei die Ausrichtung der mindestens einen Einzelbox in ihrer Längsrichtung y-y so vorgesehen ist, dass sich die Längsrichtung y-y im wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung x-x der Zugmaschine erstreckt. Durch diese Ausführungsform wird ermöglicht, dass ein Tier beispielsweise von links, bezogen auf die Längsrichtung x-x und die Hauptfahrtrichtung der Zugmaschine in die Transportbox eingetrieben und dementsprechend nach rechts ausgetrieben werden kann. Ein Tier muss demzufolge nicht entgegen seiner natürlichen Laufrichtung rückwärts aus einer Transportvorrichtung getrieben werden, was regelmäßig zu großer Irritation der Tiere geführt hat. Die Ein- bzw. Austreibrichtung kann in dieser bevorzugten Ausführungsform selbstverständlich den Be- bzw. Entladebedingungen vor Ort angepasst und dementsprechend getauscht werden, so dass ein Tier auch von rechts eingetrieben und nach links ausgetrieben werden kann.
  • Aufgrund der Tragfähigkeit heutiger Zugmaschinen kann in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform vorgesehen sein, die in einem Tiertransportsystem eingesetzte Transportbox zur Aufnahme von mindestens zwei Tieren auszugestalten. Es ist jedoch auch denkbar, die Transportbox zur Aufnahme von mehr als zwei Tieren vorzusehen. Bei jeder dieser bevorzugten Ausführungsformen befindet sich jedes Tier in Einzelboxen, die durch schwenk- und/oder herausnehmbare Trennwände voneinander getrennt sind. Durch die Trennwände werden einzelne Tiere derart voneinander getrennt, dass sie sich nicht gegenseitig stören können. Zudem wird durch die Trennwand gewährleistet, dass die Tiere gleichmäßig in der Transportbox verteilt untergebracht sind, wodurch eine gleichmäßige Lastverteilung erreicht werden kann. Die Trennwände können rechts wie links schwenkbar ausgestaltet sein, um beispielsweise den Zutritt zu einem Tier, wenn ein solcher notwendig werden sollte, zu ermöglichen oder zu vereinfachen. Die Trennwand oder die Trennwände können herausnehmbar vorgesehen sein, um beispielsweise ein größeres Tier oder eine Vielzahl kleinerer Tiere zu transportieren. Der Transport von anderen, möglicherweise sperrigen Gegenständen kann ermöglicht oder erleichtert werden. Ferner kann es erforderlich sein, für ein einzelnes Tier einen größeren Freiraum zu schaffen. Des Weiteren kann durch die Herausnehmbarkeit der Trennwände die Reinigung der Transportbox vereinfacht werden.
  • Für jede Einzelbox können mindestens zwei Türen vorgesehen sein, wobei jeweils eine Tür links und jeweils eine Tür rechts angeordnet sind, bezogen auf die Längsachse x-x der Zugmaschine. Durch diese Anordnung der Türen ist es möglich, die Tiere entweder von rechts oder von links einzutreiben, indem jeweils eine entsprechende Tür einer Einzelbox geöffnet wird und die jeweils gegenüberliegende Tür geschlossen bleibt. Der Austrieb erfolgt dann durch Öffnen der Tür, die beim Eintreiben verschlossen war. Ein weiterer Vorteil der Ausgestaltung jeder Einzelbox mit zwei Türen ergibt sich dadurch, dass jeweils beide Türen einer oder mehrerer Einzelboxen gleichzeitig geöffnet werden können, um so die Transportbox einfach und schnell reinigen zu können. Auch kann im Bereich jeder Tür mindestens ein Eintreibgitter vorgesehen sein. Diese Eintreibgitter können von der jeweiligen Tür weggeschwenkt werden, um so Schlupflöcher für die Tiere zu schließen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der in einem Tiertransportsystem eingesetzten Vorrichtung ist vorgesehen, die Transportbox sowie den Boden aus nichtrostendem Material, wie zum Beispiel Edelstahl und/oder aus einem Material mit Rostschutzüberzug, wie zum Beispiel Zink herzustellen und die Zwischenräume mit sogenannten Siebdruckplatten, wie sie aus der Herstellung von Lastkraftwagen-Aufbauten bekannt sind, zu verkleiden. Durch diese Konstruktionsweise ist eine lange Lebensdauer der Transportbox gewährleistet. Für den Boden der Transportbox kann vorzugsweise ein oberflächenstrukturiertes Material wie beispielsweise sogenanntes „Riffelblech” vorgesehen sein. Die Tiere erhalten dadurch einen besseren Stand, wodurch das Verletzungsrisiko gesenkt werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, die in einem Tiertransportsystem eingesetzte Transportbox mit Mitteln zum Schutz der Tiere gegen Witterungseinflüsse auszurüsten. Diese Mittel können ein fester, geschlossener Aufbau, aber auch eine von einer Transportbox getragene, wasserdichte und Sonnenschutz bietende Plane sein.
  • Auch kann die in einem Tiertransportsystem eingesetzte Transportbox vorzugsweise mit lenkbaren (Lenkrollen), aber auch mit nicht lenkbaren Rollen (Bockrollen) oder beidem ausgestattet sein. Dadurch wird ein Fortbewegen der Transportbox ohne Zugmaschine, beispielsweise in beengten Räumen, wie einer Stallung, ermöglicht oder zumindest vereinfacht.
  • Aufgrund der Notwendigkeit, dass die in einem Tiertransportsystem eingesetzte Vorrichtung auch im öffentlichen Straßenverkehr benutzt werden muss, kann sie vorzugsweise zur Aufnahme von Mitteln an ihren äußeren Abgrenzungen vorgesehen sein, die für den Betrieb im öffentlichen Straßenverkehr erforderlich sind. Diese Mittel können beispielsweise Leuchtmittel wie Blinkeinrichtungen allgemeiner Art oder für den Fahrtrichtungswechsel, Rückleuchten, Scheinwerfer oder Hinweistafeln sein. Weiterhin können die äußeren Abgrenzungen der Vorrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform zur Aufnahme weiterer Treibgitter vorgesehen sein. Durch die Mitnahme weiterer Treibgitter ist es ohne Schwierigkeiten möglich, auch größere Schlupflöcher für die Tiere abzusperren.
  • Zudem wird ein Verfahren zum Transport von Tieren offenbart, basierend auf dem Gebrauch der erfindungsgemäßen Vorrichtung. In einer bevorzugten Ausführungsform wird nach Absenken der Transportbox auf den Boden ein Tier ebenerdig in eine Transportbox eingetrieben, wobei eine der beiden Türen als Eingang genutzt wird während die andere geschlossen bleibt. Ist das Tier in der Box, wird auch die als Eingang genutzte Tür verschlossen. Für den Transport wird die Transportbox über das Hubwerk der Zugmaschine angehoben und die Neigung so eingestellt, dass eine ebene Standfläche für die Tiere gegeben ist. Es folgt der Transport zum Zielort. Nach abermaligem Absenken der Transportbox am Zielort auf den Boden können die Tiere die Transportbox in Laufrichtung durch Öffnen der zweiten Tür wieder verlassen.
  • Verglichen mit dem Stand der Technik wird durch den ebenerdigen Ein- und Ausstieg sowie durch das Verlassen der Transportbox in Laufrichtung das Verletzungsrisiko und der mit dem Transport verbundene Stress für die Tiere reduziert.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Tiertransportsystem kann sodann das erfindungsgemäße Verfahren mit den im Verfahrensanspruch beschriebenen Schritten durchgeführt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Transportbox, montiert an Hubwerk und Oberlenker (Dreipunkt-Hydraulik) einer Zugmaschine;
  • 2 die Montage jeweils einer Transportbox am Heck und an der Front einer Zugmaschine;
  • 3 eine erfindungsgemäße Transportbox mit den Aufnahmepunkten zur Aufnahme durch eine Zugmaschine und den Türen der Einzelboxen sowie die anhängenden Eintreibgitter;
  • 4 eine Innenansicht einer erfindungsgemäßen Transportbox mit beidseitig geöffneten Türen und ausgestellten Eintreibgittern;
  • 5 eine rückwärtige Ansicht der Transportbox
  • Die 1 zeigt eine erfindungsgemäße Transportbox (1) zum Transport von Tieren, vorzugsweise von Huf- und Klauentieren. Die Transportbox (1) wird durch ein Hubwerk (2) sowie einen dazugehörigen Oberlenker (3) an einer landwirtschaftlichen Zugmaschine (4) montiert. Die Montage der Transportbox (1) erfolgt dabei so, dass ihre Längsachse y-y rechtwinkelig zur Längsachse x-x der Zugmaschine (4) erfolgt, wie durch eine Draufsicht auf diese Achsen (5) erkennbar.
  • Das Hubwerk (2) ist mittels der Hydraulik der Zugmaschine (4) in der Höhe verstellbar, so dass die Transportbox (1) durch das Hubwerk (2) auf den Boden abgesenkt oder in verschiedene Höhen angehoben werden kann.
  • Durch die Hydraulik der Zugmaschine (4) kann auch die Länge des hydraulischen Oberlenkers (3) verändert werden. Durch diese Längenänderung des Oberlenkers (3) dreht sich die Transportbox (1) um einen Drehpunkt (6) am Hubwerk (2), wobei sich die Neigung der Transportbox (1) im Verhältnis zur Neigung der Zugmaschine (4) ändert. Somit kann die Transportbox (1) immer waagerecht ausgerichtet werden, unabhängig davon, welche Neigung die Zugmaschine (4), beispielsweise beim Befahren von unebenem Gelände, aufweist, so dass die zu transportierenden Tiere im Wesentlichen auf einer waagerechten Fläche stehen können. Dadurch kann die Verletzungsgefahr für die Tiere erheblich reduziert werden.
  • Die rechtwinkelige Anordnung der Achse y-y der Transportbox (1), bezogen auf die Längsachse x-x der Zugmaschine (4), macht es möglich, dass beispielsweise zwei Tiere nacheinander von links in die Transportbox (1) eingetrieben und nach rechts ausgetrieben werden können. Dazu wird zunächst eine der beiden Türen (7) auf der linken Seite geöffnet und das erste Tier eingetrieben. Die beiden Türen auf der gegenüberliegenden, also der rechten Seite, bleiben dabei verschlossen. Nun wird die erste Tür auf der linken Seite verschlossen und die zweite Tür geöffnet. Daraufhin kann das zweite Tier in die zweite Einzelbox eingetrieben werden und die zweite Tür (7) auf der linken Seite verschlossen werden. Um das Eintreiben wie auch das Austreiben der Tiere zu erleichtern, können die Eintreibgitter (8), die an jeder Einzelbox rechts wie links vorhanden sind, ausgestellt werden, um so beispielsweise Schlupflöcher für die Tiere zu verschließen.
  • Nach erfolgtem Transport der Tiere können diese, eines nach dem anderen, durch Öffnen der Türen (7) auf der rechten Seite in vorwärtiger Bewegungsrichtung zu ihrem Bestimmungsort ausgetrieben werden.
  • Selbstverständlich kann der Ein- bzw. Austreibvorgang auch in umgekehrter Richtung, also von rechts nach links erfolgen, so dass die Tiere immer vorwärts schreiten können, unabhängig davon, in welcher Richtung sie ein- oder ausgetrieben werden sollen.
  • 2 stellt die Möglichkeit dar, zusätzlich zur Montage der Transportbox (1) am Heck einer Zugmaschine (4), wie in 1 dargestellt, eine zweite erfindungsgemäße Transportbox (9) an einem frontseitigen Hubwerk (10) und einem frontseitigen Oberlenker (11) in gleicher Weise zu montieren, wie dies am Heck der Zugmaschine (4) erfolgt ist. Durch diese Erweiterung besteht die Möglichkeit, eine größere Anzahl von Tieren aufzunehmen. Ferner wird so ein Massegleichgewicht geschaffen, welches für einen günstigen Schwerpunkt S der Zugmaschine (4) sorgt.
  • In 3 sind die Aufnahmepunkte (12, 13) der Transportbox (1) erkennbar. Die beiden Aufnahmepunkte (12) dienen der Aufnahme der Transportbox (1) durch ein Hubwerk (2) einer Zugmaschine (4). Durch dieses Hubwerk (2) kann die Transportbox (1) angehoben und abgesenkt werden. Ein weiterer, dritter Aufnahmepunkt (13) dient zur Aufnahme der Transportbox durch einen Oberlenker (3) einer Zugmaschine (4). Durch Ein- bzw. Ausfahren des Oberlenkers (3) wird dessen Gesamtlänge verkleinert bzw. vergrößert. Dadurch kann die Transportbox (1) um die Mittelachse der zur Aufnahme durch ein Hubwerk (2) vorgesehenen Bolzen (14) schwenken, wodurch die Neigung der Transportbox (1) gegenüber der Zugmaschine (4) verändert werden kann. Somit ist die waagerechte Ausrichtung der Transportbox (1) möglich, unabhängig davon, ob die Zugmaschine (4) gerade unebenes Gelände befährt.
  • Dargestellt sind auch die beiden Türen (15, 16) für jeweils eine Einzelbox. Werden die federbelasteten Schnappriegel (17) einer Tür (15, 16) gelöst, so kann eine Tür gemeinsam mit dem dazugehörigen Eintreibgitter (18, 19) um den Drehpunkt der Scharniere (20) geöffnet werden.
  • Falls erforderlich, können die Eintreibgitter (18, 19) um den Drehpunkt der Scharniere (21) weiter verschwenkt werden. Dadurch ist es möglich, Schlupflöcher für die Tiere zu versperren. Die Eintreibgitter (18, 19) werden durch entsprechend kinematisch angelenkte Federn (22) entweder geschlossen oder geöffnet gehalten. Während des Transports können die Eintreibgitter (18, 19) durch Bolzen (23) gesichert werden. Türen und Eintreibgitter befinden sich gleichermaßen auf der zur dargestellten Seite gegenüberliegenden Seite.
  • In 4 ist die Transportbox (1) komplett geöffnet dargestellt. Die Türen (15, 16) auf beiden Seiten der Transportbox (1) sind geöffnet, ebenso wie die durch die Federn (22) ausgestellten Eintreibgitter (18, 19). In dieser Stellung kann die Transportbox (1) sehr leicht, z. B. mit einem handelsüblichen Hochdruck-Reinigungsgerät gesäubert werden.
  • Die Trennwand (23) kann durch Lösen von Haltebolzen auf der einen (rechten) oder der anderen (linken) Seite ausgeschwenkt werden. Somit kann das Eintreiben zumindest eines Tieres erleichtert, oder bei Bedarf zusätzlicher Platz in einer Einzelbox, wie er beispielsweise erforderlich ist, wenn ein Tier behandelt werden soll, geschaffen werden.
  • Soll möglicherweise ein sehr großes Tier, oder sollen viele kleine Tiere transportiert werden, oder soll die Transportbox zum Transport von andersartigen Gegenständen genutzt werden, so ist es möglich, die Trennwand (23) durch Lösen aller Haltebolzen ganz zu entfernen.
  • Die Transportbox (1) ist im Ausführungsbeispiel wie folgt aufgebaut: Eine feuerverzinkte, quaderförmige Stahlrahmenkonstruktion (24) nimmt im unteren Bereich eine Bodenwanne (25) auf, die aus ebenfalls feuerverzinktem, strukturierten Stahlblech besteht. Die Strukturierung der Bodenwanne (25) sorgt dafür, dass die Tiere sicher stehen können und somit deren Verletzungsgefahr vermindert werden kann.
  • Oberhalb der Bodenwanne (25) ist die Stahlrahmenkonstruktion (24) teilweise mit Siebdruckplatten (26) verkleidet.
  • Die vier äußeren senkrechten Stäbe (27) der Stahlrahmenkonstruktion (24) nehmen über die Scharniere (20) die Türen (15, 16) und über die Scharniere (21) die Eintreibgitter (18, 19) auf. Die Türen (15, 16) sind ebenfalls mit Siebdruckplatten verkleidet. Sie weisen weiterhin Abweisbügel (30) auf.
  • Die Trennwand (23) wird über herausnehmbare Bolzen an den senkrechten, mittleren Stäben (28) befestigt. Die schwenk- und herausnehmbare Trennwand (23) ist ebenfalls zum Teil mit einer Siebdruckplatte (29) verkleidet.
  • 5 zeigt eine rückwärtige Ansicht der Transportbox (1) mit der quaderförmigen Stahlrahmenkonstruktion (24), der Bodenwanne (25) und zwei darüber befestigten Siebdruckplatten (26). Für den Betrieb im öffentlichen Straßenverkehr sind Beleuchtungseinrichtungen (31) und Hinweistafeln (32) angebracht. Die Beleuchtungseinrichtungen (31) können Rückleuchten, Bremsleuchten, Fahrtrichtungsanzeigeleuchten und Rückfahrscheinwerfer beinhalten.
  • An den beiden hinteren senkrechten Stäben (27) sind Halter (33) angebracht, die zur Mitnahme von weiteren Treibgittern geeignet sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7628436131 [0004]
    • US 7325513 B1 [0004]
    • US 7628436 B1 [0006]

Claims (17)

  1. Transportsystem für Tiere, gekennzeichnet durch a) eine Zugmaschine mit einem Hubwerk, b) eine an dem Hubwerk angeordnete Transportbox (1) zur Aufnahme mindestens eines Tieres.
  2. Tiertransportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Hubwerk und Transportbox so ausgestaltet sind, dass sich die Transportbox ebenerdig, für einen erleichterten Einstieg der Tiere, absenken lässt.
  3. Tiertransportsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur gleichmäßigen Lastenverteilung je eine Transportbox am Heck und an der Front der Zugmaschine vorgesehen ist.
  4. Tiertransportvorrichtung zur Aufnahme eines oder mehrerer Tiere, gekennzeichnet durch a) eine Transportbox (1), und b) einen an der Transportbox vorgesehenen Adapter (10, 11) zum Verbinden der Transportbox mit dem Hubwerk einer Zugmaschine.
  5. Tiertransportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbox einen Eingang und einen Ausgang für das mindestens eine Tier in im Wesentlichen derselben Bewegungsrichtung aufweist.
  6. Tiertransportvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur horizontalen Ausrichtung der Transportbox während des Transports.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Trennwand.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Trennwand zwischen den Transportboxen herausnehmbar und 1 oder schwenkbar ist.
  9. Tiertransportvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Zwischenräume der Transportbox oberhalb des Bodens verkleidet sind, und zwar bevorzugt mit Siebdruckplatten.
  10. Tiertransportvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen an der Transportbox vorgesehenen Adapter, der ein Verbinden von mindestens 2 Transportboxen zum Transport erlaubt.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbox sowie der Boden aus nichtrostendem Material, bevorzugt aus Edelstahl, und/oder aus einem Material mit Rostschutzüberzug, bevorzugt Zink, gefertigt ist.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehender Ansprüche, gekennzeichnet durch Rollen an der Unterseite der Transportbox.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein schwenkbares Eintreibgitter.
  14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zum Erfassen der geladenen Masse und/oder zur Datenübertragung der ermittelten Masse an eine Anzeigeeinheit bzw. zur Speicherung der Daten in einer Speichereinheit.
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung über mindestens einen längenverstellbaren Oberlenker mit der Zugmaschine verbunden ist, wodurch die Transportbox in der Neigung bezogen auf die Längsachse der Zugmaschine verstellbar ist.
  16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen Sensoren, mindestens eine elektronische Steuerung sowie mindestens eine Steuereinheit, die dazu geeignet sind, die Neigung der Transportbox von der Horizontalen während eines Transports zu erfassen und die Ausrichtung der Transportbox daraufhin durch entsprechende Signalübermittlung an den oder die längenverstellbaren Oberlenker automatisch oder manuell dahingehend zu korrigieren, dass die Standfläche der transportierten Tiere kontinuierlich horizontal gehalten werden kann, unabhängig von der Neigung der Zugmaschine oder dem Geländeprofil.
  17. Verfahren zum Transport von Tieren mittels einer Vorrichtung gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: a) Absenken einer an das Hubwerk einer Zugmaschine angebrachten Transportbox auf den Boden; b) Öffnen einer Tür einer Transportbox, bei Bedarf Ausstellen eines oder mehrerer Eintreibgitter(s); c) Eintreiben eines Tieres in eine Box, Verschließen der Tür und Einklappen der genutzten Eintreibgitter – gegebenenfalls Wiederholen der Schritte b und c; d) Anheben der Transportbox und Transport; e) am Zielort Absenken der Transportbox auf den Boden, und f) Öffnen der gegenüberliegenden Tür der Box, bei Bedarf Ausstellen eines oder mehrerer Eintreibgitter(s) und Austreiben des Tieres.
DE201110100856 2011-05-06 2011-05-06 Vorrichtung und Verfahren zum Transport von Tieren Withdrawn DE102011100856A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110100856 DE102011100856A1 (de) 2011-05-06 2011-05-06 Vorrichtung und Verfahren zum Transport von Tieren
PCT/DE2012/000453 WO2012152249A1 (de) 2011-05-06 2012-05-03 Vorrichtung und verfahren zum transport von tieren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110100856 DE102011100856A1 (de) 2011-05-06 2011-05-06 Vorrichtung und Verfahren zum Transport von Tieren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011100856A1 true DE102011100856A1 (de) 2012-11-08

Family

ID=46582477

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201110100856 Withdrawn DE102011100856A1 (de) 2011-05-06 2011-05-06 Vorrichtung und Verfahren zum Transport von Tieren

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102011100856A1 (de)
WO (1) WO2012152249A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202021102050U1 (de) 2021-04-16 2022-07-19 Stephan Leichtle Tiertransportanhänger

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105799809B (zh) * 2016-05-13 2018-12-14 肇庆市端州区广洪机电设备有限公司 一种种猪诱情配种运送车
BE1025145B1 (nl) * 2017-01-21 2018-11-19 Ab Loonconstruct Bvba Gebruik van een werkstuk in een werkwijze voor het reinigen van een hok

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1983476U (de) * 1967-09-07 1968-04-11 Reinhard Schrodi Viehtransportbehaelter.
DE2823702A1 (de) * 1978-05-31 1979-12-06 Peter Bannas System zum transport von vieh, insbesondere von ferkeln und schweinen, sowie stapelbarer behaelter zur durchfuehrung dieses systems
GB2050309A (en) * 1979-05-30 1981-01-07 Sun Valley Poultry Methods of handling livestock
US5040490A (en) * 1989-08-30 1991-08-20 Aerofex Corporation Collapsible livestock transport stable
US7325513B1 (en) 2005-07-22 2008-02-05 David Paul Valesquez Animal trailer with corral panels system
DE102007040345A1 (de) * 2007-07-18 2009-01-22 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Ansteuern eines Hubwerks und Hubwerk
US7628436B1 (en) 2005-03-24 2009-12-08 Rachel Cutler Stock trailer with provision for forward ingress and egress of animal

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1904382U (de) * 1961-11-30 1964-11-12 Erich Schlegel Mehrzwecktransportbehaelter fuer schlepper mit hydraulik-kraftarmen.
DE1632996A1 (de) * 1968-03-04 1971-02-25 Ernst Schoett Transportbox fuer Vieh,insbesondere Schweine
DE8519156U1 (de) * 1985-07-02 1985-09-26 Oberndörfer, Erwin, 7187 Schrozberg Schlepper-tragbarer Tierstall
FR2920715B1 (fr) * 2007-09-07 2010-02-05 Cosnet Vehicule de type betailliere avec barrieres deployables pour la canalisation du betail

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1983476U (de) * 1967-09-07 1968-04-11 Reinhard Schrodi Viehtransportbehaelter.
DE2823702A1 (de) * 1978-05-31 1979-12-06 Peter Bannas System zum transport von vieh, insbesondere von ferkeln und schweinen, sowie stapelbarer behaelter zur durchfuehrung dieses systems
GB2050309A (en) * 1979-05-30 1981-01-07 Sun Valley Poultry Methods of handling livestock
US5040490A (en) * 1989-08-30 1991-08-20 Aerofex Corporation Collapsible livestock transport stable
US7628436B1 (en) 2005-03-24 2009-12-08 Rachel Cutler Stock trailer with provision for forward ingress and egress of animal
US7325513B1 (en) 2005-07-22 2008-02-05 David Paul Valesquez Animal trailer with corral panels system
DE102007040345A1 (de) * 2007-07-18 2009-01-22 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Ansteuern eines Hubwerks und Hubwerk

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202021102050U1 (de) 2021-04-16 2022-07-19 Stephan Leichtle Tiertransportanhänger

Also Published As

Publication number Publication date
WO2012152249A1 (de) 2012-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1949978A1 (de) Universalschlepper
DE202005022025U1 (de) Sattelauflieger mit Pendelachsen und einer mittigen Aussparung
DE102009035038B4 (de) Als Abschiebewagen konzipierter Überladewagen
DE7338262U (de) Landwirtschaftliche arbeitsmaschine
DE102011100856A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Transport von Tieren
DE202016100132U1 (de) Rundballensammelvorrichtung und Rundballensammelfahrzeug mit einer derartigen Rundballensammelvorrichtung
DE102010034077A1 (de) Verfahrbarer Geflügelstall
WO2017178450A1 (de) Selbsttragender fahrzeugtransport-anhaenger
DE202011100374U1 (de) Vorrichtung zum Transport von Tieren
DE102014008720B4 (de) Schwerlastfahrzeug mit Staplerfunktion
DE2046552A1 (de) Schlepper mit verschiebbarem Fahrer sitz
DE3151517A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bergung und verwertung von rauhfutter
DE102017101368A1 (de) Routenzuganhänger für Bodenroller
WO2016118986A1 (de) Vorrichtung zum laden und zum transport von rundballen
DE202012102843U1 (de) Mobiler PKW-Prüfstand
DE102012015554B4 (de) Muldenkipper mit einer Kippermulde
DE69100315T2 (de) Kastenaufbau für Anhänger.
DE20201638U1 (de) Überladewagen für körniges Erntegut
WO2007144095A1 (de) Pferdeanhänger
DE1862681U (de) Vorrichtung zum anheben und transportieren von lasten und maschinen.
DE19822809A1 (de) Knickrahmengelenktes Ladefahrzeug
DE102019123202B4 (de) Fahrzeugtransporter
DE19754414A1 (de) Fahrzeuganhänger
DE102016102226B4 (de) Fahrzeug-Kombination, insbesondere für landwirtschaftliche Einsätze
EP1692933A1 (de) Vorrichtung zum Rücken und Laden von Lang- oder Kurzholz

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee