DE2823702A1 - System zum transport von vieh, insbesondere von ferkeln und schweinen, sowie stapelbarer behaelter zur durchfuehrung dieses systems - Google Patents

System zum transport von vieh, insbesondere von ferkeln und schweinen, sowie stapelbarer behaelter zur durchfuehrung dieses systems

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DE2823702A1 DE19782823702 DE2823702A DE2823702A1 DE 2823702 A1 DE2823702 A1 DE 2823702A1 DE 19782823702 DE19782823702 DE 19782823702 DE 2823702 A DE2823702 A DE 2823702A DE 2823702 A1 DE2823702 A1 DE 2823702A1
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Peter Bannas
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/04Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting animals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • System zum Transport von Vieh, insbesondere
  • von Ferkeln und Schweinen, sowie stapelbarer Behälter zur Durchführung dieses Systems Die Erfindung bezieht sich auf ein System zum Transport von Vieh, insbesondere von Ferkeln und Schweinen, mittels straßengebundener Fahrzeuge, wie Lastkraftwagen oder -anhängern, mit einem für den Viehtransport geeigneten Fahrzeugaufbau sowie auf einen stapelbaren Behälter zur Durchführung dieses Systems.
  • Die bekannten Viehtransportsysteme der angegebenen Art verwenden Lastkraftwagen ggf, mit aufgesattelten oder gezogenen Anhänger, die entsprechend den viehtransportlichen Bestimmungen ausgerüstete Spezialfahrzeuge sind.
  • Das Be- und das Entladen dieser Viehtransporter gestaltet sich in der Regel sehr mühsam und zeitaufwendig und ist in erhöhtem Maße mit Verletzungen der Tiere verbunden.
  • Die vom Fahrzeugaufbau umgrenzte Ladefläche der bekannten Viehtransporter ist ohne Unterteilungen als durchgehender Standraum für die Tiere ausgebildet. In diesem einheitlichen Laderaum befinden sich während des Transports von insbesondere Ferkeln und Schweinen Tiere aus unterschiedlichen Ställen bzw. Stallpartien oder Würfeln, womit eine erhöhte Infektionsgefahr der Tiere einhergeht und diese ein unruhiges Verhalten zeigen, welches in Extremfällen zu einer Panik unter den Tieren führen kann.
  • Aus insbesondere den genannten Gründen ist bei einem Tiertransport mit den herkömmlichen Viehtransportern die Verendungsrate der Tiere unerwünscht hoch.
  • Diese, den Viehtransport nachteilig beeinflussenden Umgtånde sind der Fachwelt zwar seit langem bekannt, jedoch ist es bislang nicht gelungen, hier wirksame Abhilfe zu schaffen. Es sind zwar schon Versuche unternommen worden, den Tiertransport in gesonderten Behältern bzw. Containern vorzunehmen, die jeweils mit einer stallgleichen Partie bzw. mit aus einem Wurf stammenden Tieren, wie Ferkeln oder Schweinen, beladen werden» wobei sich gezeigt hat, daß die in dem jeweiligen Behälter transportierten Tiere sich ruhiger verhalten, jedoch ergaben sich hierbei Schwierigkeiten insbesondere beim Entladen der Tiere, die nur mit Mühe zum Verlassen der Container zu bewegen waren, wie auch im Regelfall auf einen den tiertransportlichen Bestimmungen entsprechenden Fahrzeugaufbau, z.B. mit verstellbaren Belüftungsvorrichtungen in den Seitenwänden, nicht verzichtet werden kann. Auch bestehen bei diesen bekannten Containern nach wie vor Infektionsgefahren dadurch, daß sich die Tierexkremente während des Transports auf dem Behälterboden ansammeln können. Insgesamt waren solche Containertransporte zudem mit einer gegenüber einem Transport mit herkömmlichen Viehtransportern erheblichen Kostensteigerung verbunden und gelangten insbesondere aus diesem Grunde über ihr. Versuchsstadium nicht hinaus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Viehtrans portsystem derXeingangs angegebenen Art zu schaffen, das einen kostengünstigen, schonenden und hygienischen Transport von Vieh, insbesondere von Ferkeln und Schwer nen, ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird nach aer Erfindung dadurch gelöst, daß der Fahrzeugaufbau von einer Mehrzahl gleichsinnig in zumindest einer Reihe angeordneter, lösbar mit dem Fahrzeug verriegelter Viehaüfnahme-Behälter rechteckiger Grundgestalt gebildet ist, wobei die Behälter mit ihren Längswänden aneinandergrenzen und die Längswände von den Behältern für eine völlige Freigabe der Behälterlängsseiten entfernbar sind, wobei ferner die die parallel zur Fahrtrichtung verlaufenden Außenseiten des Fahrzeugaufbaus bildenden Querwände der Behälter mit einer verstellbaren Belüftungsvorrichtung versehen sind und unter den in an sich bekannter Weise von Lochbleche gebildten Behälterböden je eine Sammelwanne für Exkremente ausgebildet ist und wobei schließlich die Oberseiten der Behälter durch einen entfernbaren Deckel abdeckbar sind.
  • Bei einem solchen Transportsystem entfällt der den tiertransportlichen Bestimmungen entsprechend ausgebildete Fahrzeugaufbau herkömmlicher Viehtransporter, indem der Fahrzeugaufbau durch die nach der Erfindung vorgegehalten Viebaufnahme-Behälter gebildet wird. Das in diesem Zusammenhang verwendete Fahrzeug ist somit kein Spezialfahrzeug im herkömmlichen Sinne, sondern ein Fahrzeug in Grundausstattung mit einer Ladepritsche oder Plattform, auf die die Behälter zur Bildung des Fahrzeugaufbaus aufgesetzt werden. Das Fahrzeug in Grundausstattung ist hiermit wesentlich verbilligt.
  • Jeder einzelne Behälter des Fahrzeugaufbaus entspricht aufgrund der verstellbaren Belüftungssorrichtung an den die parallel zur Fahrtrichtung verlaufenden Außenseiten des Fahrzeugaufbaus bildenden Querwänden der Behälter den tiertransportlichen Bestimmungen und erfüllt insowei die Voraussetzungen für einen unbedenklichen Tiertransport. Dieser Transport erfolgt bei dem erfindungsgemäßen System darüber hinaus mit einem Höchstmaß an Hygiene, da die Exkrembnte der Tiere während des Transports durch die Lochblechböden der Behälter abgeführt und in den Sammelwannen aufgefangen werden, so daß den Tieren stets eine saubere Standfläche zur Verfügung steht. Die Oberseiten der den Fahrzeugaufbau bildenden Behälter sind entsprechend der Witterung, d.h. insbesondere im Winter, von den Deckeln abgedeckt, um die Tiere vor Witterungseinflüssen und Zugluft zu schützen.
  • Zum Beladen der aus ihrer Verriegelung mit dem Fahrzeug gelösten und dem Fahrzeugaufbau entnommenen Behälter können diese, im Gegensatz zu herkömmlichen Viehtransportern, z.B. mittels eines Gabelstaplers näher an die Ställe herangebracht bzw. sogar in die StElle hineinverbracht werden, so daß die Tiere weniger weit oder kaum noch getrieben zu werden brauchen Es ist hierbei möglich, beide Behälter dem Viehhalter vorübergehend, z.B. für einen Tag, zu Uberlassen, so daß die Tiere ohne jede Eile vom Tierhalter selbst in die Bekälter verbracht werden können. Das ruhige Beladen der Behälter wird hierbei noch dadurch gefordert, daß nur Tiere aus ein und demselben Stall gemeinsam in einen Aufnahmebehälter verbracht werden. Zur Durchführung des Beladevorgangs brauçhen demnach auch keine stallfremden Personen, d.h. das Verladepersonal herkömmlicher Viehtransporter, die Stallungen des Viehhalters zu betreten, was wiederum dazu beiträgt, daß die Tiere ruhig bleiben, und insbesondere auch das Übertragen von Krankheiten durch das in ständig wechselnden Stallungen arbeitende Verladepersonal ausschließt.
  • Da die Tiere bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Systems auch während des Transports in den den Fahrzeug aufbau bildenden Behältern in stallgleichen Partien oder wurfweise zusammengefaßt sind, ist auch während dieses Vorgangs die Ruhe der Tiere gewahrt und eine Infektionsgefahr weitgehend vermieden.
  • Das besonders kritische Ausladen der Tiere, insbesondere Ferkel oder Schweine, die, in einer fremden Umgebung am Zielort angelangt, nicht freiwillig die Behälter verlassen, kann bei dem erfindungsgemäßen System unter Freigabe der Behälterlängsseiten durch Entfernen der Längswän e erfolgen» womit in einer Behälterreihe ein durchgehender Standraum für die Tiere gebildet wird. Die Tiere können sodann die Bhälterreihe an der Rückseite des Fahrzeugs verlassend ausgetrieben werden, wobei von der Vorderseite des Fahrzeugaufbaus bzw. der zu leerenden Behälterreihe ausgehend die einzelnen Behälter wieder mit ihren Längswänden versehen werden, sobald sich in ihnen keine Tiere mehr befinden. Hierdurch wird verhindert, daß Tiere während des Entladevorgangs wieder zurücklaufen und das Entladen verzögern. Das Entladen der Tiere kann hierbei ohne Gewaltanwendung erfolgen.
  • Insgesamt geht somit das erfindungsgemäße Transportsystem einschließlich des Be- und Entladevorgan mit einem Höchstmaß an Schonung der Tiere bei entsprechender Herabsetzung der Verendungsrate vonstatten.
  • Die Flächenmaße und die Höhe der nach der Erfindung vorge sehenen Viehaufnahme-Behälter sind von Zweckmäßigkeitsgründen bestimmt. Sie können z.B. bei einem Einsatz des Systems für den Transport von Ferkeln uon der üblichen Anzahl von Ferkeln eines Ferkelwurfes und dem üblichen Verkaufsgewicht eines Ferkelwurfes abhängig gemacht werden. Hierbei hat sich ein Flächenmaß von 75 x 115 cm als zweckmäßig erwiesen, wobei dieses Maß außerdem den Vorteil hat, daß die Behälter auch durch die oft schmalen Türen von nur 80 cm Breite in die Stallungen des Tierhalters verbracht werden können. Es können aber auch je nach den beabsichtigten Einsatzzwecken andere Maße, z.B. auch in ihrer Grundfläche quadratische Behälter, Verwendung finden.
  • Bezogen auf eine Fahrzeugplattform kann die Länge der Behälter so bemessen sein> daß zwei gleiche Behälter bei mit ihren Querwänden einander zugewandter:Anordnung im wesentlichen die Breite der Fahrzeugplattfotm einnehmen. In diesem Fall sind die voneinander abgewandten Querwände eines Behälterpaares, die mit den entsprechenden Querwänden weiterer Behälterpaare die Außenseiten des Fahrzeugaufbaus bilden, mit der verstellbaren Belüftungsvorrichtung versehen. Es ist aber auch grundsätzlich eine Aus führungs form möglich, bei der die Länge eines einzigen Behälters im wesentlichen die Breite einer Fahrzeugplattform einnimmt bzw. diese geringfügig unterschreitet. Eine derartige Aus führungs form kommt z.B. bei PKW-Anhängern mit entsprechend schmaler Pritsche bzw. Plattform in Betracht. Auf diese Weise können kleinere Fahrzeugaufbauten für den Transport kleinerer Tiermengen gebildet werden, In diesem Fall können beide Querwände des Behälters mit einer Belüftungsvorrichtung versehen sein.
  • In das erfindungsgemäße System kann eine die Behälter aufnehmende Transportkarre einbezogen sein, mit der die Behälter in die Stallungen des Viehhalters verfahren werden können. Auf eine solche Transportkarre wird der Behälter ohne besondere Verriegelungen einfach aufgesetzt und bildet in dieser Weise ein innerbetriebliches Transportmittel für den Viehhalter.
  • Die Transportkarre kann jedoch auch dem Fahrer des Lastkraftfahrzeugs als Transportmittel für die Behälter beim Beladen des Fahrzeugs dienen, um die Behälter beispielsweise näher an das Fahrzeug heran zubringen. Hierbei kann die Transportkarre vorteilhaft mit einer Plattformwaage, z.B. an sich bekannter Bauart, ausgerüstet sein, die es ermßglicht, das Gewicht der Tiere in jedem Behälter vor dessen Aufladen auf das Fahrzeug zu bestimmen.
  • Dieses Beladen des Fahrzeugs mit den Behältern zur Bildung des Fahrzeugaufbaus wie auch das Abladen der Behält r am Zielort kann neben den hierzu bereits erwähnten Möglichkeiten insbesondere auch mit einem Kran erfolgen, den das Fahrzeug in an sich bekannter Weise trägt.
  • Der Kran kann hierbei zwischen Führerhaus und Fahrzeugaufbau, im hinteren Endbereich der Fahrzeugplattform oder in deren mittlerem Bereich bei entsprechender Unterteilung des Fahrzeugaufbaus angeordnet sein. Auch der-Kran kann mit einer Wiegevorrichtung zum Wiegen der viehbeladenen Behälter während des Auf- undloder Abladevorgangs ausgerüstet sein.
  • Innerhalb des erfindungsgemäßen Transportsystems liegt auch die Verwendung der einzelnen Behälter a&-.Stallbox z.B. zur Errichtung eines Ferkelstalles, wobei vom Viehhalter auch Behälter übereinander angeordnet und in geeigneter Weise miteinander verriegelt werden können.
  • Ein stapelbarer Behälter zur Durchführung des erfindungs gemäßen Transportsystems geht aus von einem bekannten Behälter mit einem rechteckigen Tragrahmen, einem Boden aus Lochblech sowie zwei Längswänden und zwei Querwänden, die in ihrem unteren Bereich geschlossen und in ihrem oberen Bereich ftlr einen Durchtritt von Luft ausgebildet sind, und ist nach der Erfindung dadurch gekennzeinhnet, daß unter dem Lochblechboden eine Sammelwanne für Exkremente vorgesehen ist» die Längswände verschiebbar und herausnehmbar im Tragrahmen gehalten sind und zumindest eine der Querwände mit einer verstellbaren Belüftungsvorrichtung versehen ist.
  • Zahlreiche weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung mit einer Reihe von Abwandlungen von Einzelmerkmalen schematisch veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Viehaufnahme-Behälter zur Verwendung in einem Viehtransportsystem in schaubildlichrr Darstellung, Fig. 2 einen Deckel für den Behälter nach Fig. 1 ebenfalls in schaubildlicher Darstellung, Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung einer Transportkarre, Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 zur Veranschaulichung einer abgewandelten Aus-- fGhrungsform eines Viehaufnahme-Behälters, Fig. 5 eine Seitenansicht des Behälters nach Fig. 1 und 4, jedoch mit teilweise aus dem Tragrahmen des Behälters herausgeschobenen Längswänden Fig. 6 eine Seitenansicht des Behälters nach Fig. 1 mit einer heruntergeschwenkten Klapptür, Fig. 7 eine Seitenansicht des Behälters nach Fig. 4 mit einer teilweise in eine Nichtgebrauchsstellung verschobenen Querwand, Fig. 8 eine Seitenansicht des Bodenbereichs des Behälters nach den Fig. 1 und 4 bei geöffneten Verschlußklappen einer Sammelwanne für Tierexkremente, Fig. 9 eine Rückansicht eines Fahrzeugs mit einem von den Behältern nach den Fig. 1 und 4 gebildeten Fahrzeugaufbau, Fig. 10,11 und 12 je ein Ausführungsbeispiel einer Verschlußeinrichtung zum Abdecken der Oberseite des -Fahrzeugaufbaus quer zu dessen Längsmittelebene gesehen, Fig. 13 eine Seitenansicht eines Lastwagens mit eine von den Behältern nach den Fig. 1 und 4 gebildeten Fahrzeugaufbau sowie mit einem Kran und einer Zugrampe Fig. 14 eine Seitenansicht eines Lastwagens entsprechend Fig. 13, jedoch mit einer Laufkatzen-- einrichtung, Fig. 15 eine Draufsicht auf einen Lastwagen entsprechend den Fig. 13 und 14 mit einer Zugrampe und den Behältern in einer Behälterreihe entnommenen Längswänden, Fig. 16 eine Seitenansicht eines Lastwagens mit im mittleren Bereich seiner Plattform angeordnetem Kran, und Fig. 17 und 18 je eine Seitenansicht eines PKW-AnhEngers mit einem von den Behältern nach Fig. 1 und gebildeten Fahrzeugaufbau, letztere in Verbindung mit einem PKW.
  • Wie sich zunächst aus den Fig. 1 bis 8 ergibt, umfaßt der als Ganzes mit 1 bezeichnete Viehaufnahme-Behälter einen rechteckigen Tragrahmen 2, in dessen unterem Bereich ein Boden 3 aus Lochblech befestigt itt, sowie zwei Längswänd 4, eine Querwand 5 und eine Querwand 6.
  • Unter dem Lochblechboden 3 ist am Tragrahmen 2 eine Samme -wanne 7 (Fig. 8) für Tierexkrembnte befestigt, die durch den Lochblechboden 3 hindurchgelangen und in der Sammelwanne 7 aufgefangen werden. Die Sammelwanne 7 ist an den einander gegenüberliegenden Querwänden 5 und 6 des Behälters 1 mit je einer an den Tragrahmen 2 angelenkten Verschlußklappe 8 versehen, die normalerweise entsprechen der Darstellung in Fig. 1 für einen Verschluß der Sammelwanne 7 geschlossen, jedoch um eine horizontale Achse 9 für eine Reinigung der Sammelwanne 7 in die in Fig. 8 dargestellte Offenstellung schwenkbar sind. Für ein gemeinsames öffnen und Schließen sind hierbei beide Verschlußklappen 8 der Sammelwanne 7 über ein Kurbelscheibe ~ gestänge 10 miteinander verbunden. In ihrer Schließstellung sind die Klappen 8 durch einen an der Querwand 5 angeordneten Riegel oder Umlegehebel 8a gesichert.
  • Die Längswände 4 und die Querwand 6 des Behälters 1 sind in ihrem unteren Bereich geschlossen und in ihrem oberen Bereich für einen Durchtritt von Luft ausgebildet, indem bei dem dargestellten Beispiel dieser obere Bereich von Gitterstäben 11 gebildet ist. Während die Querwand 6 fest mit dem Tragrahmen 2 verbunden ist, sind die Längswände 4 verschiebbar und herausnehmbar im Tragrahmen 2 gehalten. Die verschiebbaren Längswände 4 sind hierbei mittels nicht näher dargestellter Dichtungsleisten aus gummielastischem Werkstoff abgedichtet. In Fig. 5 ist ein Momentanzustand gezeigt, in dem die Längswände 4 etw zur Hälfte aus dem Tragrahmen 2 herausgezogen bzw. -geschoben sind.
  • Die Querwand 5 ist-in ihrem unteren Bereich ebenfalls ge schlossen ausgebildet und in ihrem oberen Bereich mit ei e: verstellbaren Belüftungsvorrichtung 12 für einen regulierbaren Luftdurchtritt versehen. Die Belüftungsvorrichtung 12 ist von zumindest einer um eine horizontale Achse schwehkbaren und in der eingestellten Stellung feststellbaren Belüftungsklappe 13 gebildet. Bei dem dargestellten Beispiel sind drei übereinander angeordnete Belüftungsklappen 13 vorgesehen, die sich nach Art von Jalousieleisten im wesentlichen über die gesamte Breite der Querwand 5 erstrecken und gemeinsam einstellbar sind.
  • Die Belüftungsklappen 13 sind hierzu an beiden Enden in der Querwand 5 schwenkbar gelagert und an einem Ende mit einem zum Behälterinneren hin gelegenen, die Beluftungsklappen 13 verbindenden Lenker 14 (Fig. 6) versehen. Ferner weist die mittlere Belüftungsklappe 13 einen Handgriff 15 für die gemeinsame Betätigung der Belüftungsklappen 13 auf, die zwischen einer eine entsprechende Belüftungsöffnungin der Querwand 5 sEhließenden und einer diese freigebenden Stellung verstellbar sind. In ihrer eingestellten Stellung; sowie in ihrer voll geöffneten Stellung undin ihrer Schließstellung sind die Belüftungsklappen 13 durch eine nicht näher dargestellte Arretiervorrichtung verriegelbar.
  • iie Querwand 5 ist im Gegensatz zu der feststehenden Querwand 6 als um eine horizontale Achse 16 im unteren Behälterbereich schwenkbare Klapptür ausgebildet, indem sie an einen Rahmenteil 2a angelenkt ist.
  • durch Die Querwand bzw. Klapptür 5 wird/einen am Rahmenteil 2a befestigten Riegel oder Umlegehebel 17 in ihrer hochgeschwenkten Schließstellung am Tragrahmen 2 gehalten, wie es in Fig. 1 veranschaulicht ist. An senkrechten Rahmenteilen 2b befestigte Umlegehebel oder Riegel 17a sichern die Längswände 4 gegen ein Herausschieben.
  • Bei heruntergeschwenkter und endseitig z.B. auf dem Boden aufliegender Klapptür 5 (vgl. Fig. 6) bilden die Belüftungsklappen 13, wenn sie sich in ihrer verriegelten Schließstellung befinden, eine geschlossene, unnachgiebige Trittfläche dar, über die die Tiere, wie Schweine oder Ferkel» gefahrlos, z.B. beim Beladen der Behälter in der Stallung eines Viehhalters, in das Behälterinnere gelangen oder auch das Behälterinnere zum Entladen verlassen können. Hierzu können horizontale Randberi2che der Belüftungsklappen 13 in Schließstellung einander bzw. den oberen Rahmenteil des Tragrahmens 2 und den an die untere Belüftungsklappe 13 angrenenden Bereich der Klapptür 5 übergreifen.
  • Der Tragrahmen 2 bildet in sdnem unteren Endbereich an allen vier Seiten öffnungen 18 für die Aufnahme gabel eines Gabelstaplers aus. Bei 2c ist der Tragrahmen 2 von den Längsseiten des Behälters 1 nach unten verjüngt, was einem erleichterten Einstapeln des Behälters in eine Behälterreihe mittels eines Krans dient.
  • Der- Behälterlkann ferner auf eine in Fig. 3 als Ganzes mit 19 bezeichnete, rahmenartig ausgebildete Transportkarre aufgesetzt werden, die sodann' mit einem umlaufenden vertikalen Rand 20 den unteren Endbereich des Tragrahmens 2 umgreift. Bei 21 sind zwei unlenkbare und bei 22 zwei lenkbare Rollen der Transportkarre 19 schematisch dargestellt.
  • In den vier Eckbereichen des Tragrahmens 2 sind von dessen Oberseite hochstehende Stapelansätze 23 vorgesehen, die bei dem dargestellten Beispiel einer kegelförmige Gestalt besitzen und innerhalb'der Außenumfangskontur der Behälterseiten liegen, d.h. daß sie nicht über die von den Behälterseiten eingenommenen Bertikalebenen nach außen;hinausragen, so daß trotz eines aber einanderstapelns mehrerer Behälter 1 diese mit ihren Längsseiten 4 eng aneinander in einer Reihe gesetzt werden können In der Unterseite des Tragrahmens 2 sind in dessen vier Eckbereichen entsprechende Aufnahmen für die Stapelansätze 23 eines gleichen Behälters 1 vorgesehen. Zur lösbaren Festlegung eines in Fig. 2 dargestellten Deckels 24 zum Abdecken der Behälteroberseite sind an oberen Rahmenteilen 2d einander gegenüberliegende Winkel 25 angebracht, mit denen der Deckel bzw. die Deckplatte 24 auf der Behälteroberseite lesbar festgeklemmt werden kann. In seinen vier Eckbereichen ist der Deckel 24 mit Ausschnitten 24a zur Aufnahme der Stapelansätze 23 versehen. An die Stelle der Deckel 24 kann auch eine in geeigneter Weise ausgestaltete Plane treten.
  • Schließlich ist der Behälter 1 mit Begrenzangsstangen 26 versehen, die sich in der oberen Horizontalebene des Behälters 1 hai dem dargestellten Beispiel parallel zu den Längswänden 4 und zu den Querwänden 5,6erstrecken, statt dessen jedoch auch nur parallel zu den Querwänden 5,6 oder den Längswänden 4 vorgesehen sein können. Die Begrenzungsstangen 26 verhindern ein Mrausspringen von insbesondere Ferkeln, wenn die Behälter 1 sich z.B.
  • im beladenen Zustand in der Stallung des Tierhalters bereit für den Abtransport befinden oder wenn der Behälter 1 vom Tierhalter als Aufzuchtbox tür Ferkel benutzt wird, wozu der Behälter grundsätzlich ohne weiteres geeignet ist. In diesen Fällen ist daher zur Verhinderung eines Herausspringens der Ferkel der Deckel 24 nicht erforderlich, der lediglich während des Transportes zur Abdeckung der Oberseiten der Behälter 1 witterungsabhängig zum Einsatz kommt.
  • Die abgewandelte Aus führungs form eines Viehaufnahme-Behälters 1 gemäß den Fig. 4 und 7 unterscheidet sich von d im Vorstehenden beschriebenen Ausführungsform durch eine andere Ausgestaltung der Querwand 5' und der Belüftungsvorrichtung 12'. In der in Fig. 4 veranschaulichten Schließstellung, in der die Querwand 5' durch den Riegel bzw. Umlegehebel 17 gehalten ist, ist der obere horizontale Rand 50 der Querwand 5' mit einem geringen Abstand von bei dem dargestellten Beispiel etwa 20mm unterhalb des oberen Rahmenteils 2d angeordnet. Sowohl im Bereich ihres oberen horizontalen Randes 50 wie auch ihres unteren horizontalen Randes 51 ist die Querwand 5' beidseits mit je einer Laufrolle 52 versehen.
  • In- der in Fig. 4 gezeigten Schließstellung hintergreift die Querwand 5' mit ihrem unteren Randbereich 51 bzw. den Laufrollen 52 einen behälterseitigen Anschlag 53 Nach Lösen des Riegels 17 kann hierbei die Querwand 5' auf den Boden in eine Stellung entsprechend der Stellung der Querwand 5 in Fig. 6 geklappt werden, wobei ihre im Randbereich 51 angeordneten Rollen 52 den behälterseitigen Anschlag 53 hintergreifen und die Querwand 5' so in ihrer auf den Boden geklappten Stellung halten; Der Behälter 1 ist bei dieser Ausgestaltung der Querwand 5' ferner mit parallel zu seinen Längswänden 4 verlaufenden FUhrungsschienen 54 im oberen Rahmenbereich versehen.
  • Nach einem Ldsen des Verschlußriegels 17 und einem Anhebe der Querwand 5'» wie es durch den Zwischenraum zwischen ihrem oberen Rand 50 und dem Rahmenteil 2d möglich ist, wird die Qurwand 5' mit ihrem unteren Randbereich 51 über den behälterseitigen Anschlag 53 hinweg gehoben, wie es in Fig. 7 bei 5" strichpunktiert veranschaulicht ists und kann sodann in Richtung des Pfeils 55 mit ihren Laufrollen 52 in den Führungsschienen 54 nach innen in den Behälter geschoben werden, in dem sie sodann eine zu dessen Bodenebene parallele Nichtgebrauchsstellung einnimmt, wobei sie von den Führungsschienen 54 in dieser Stellung gehalten und, z.B. in ihrem dem Behälteräußeren zugewandten Randbereich, in geeigneter Weise teigen ein unbeabsichtigtes Herausschieben aus dem Behälter gesichert ist.
  • Die Belüftungsvorrichtung 12' ist bei dieser Ausgestaltun von zwei unmittelbar hintereinander angeordneten Lochscheiben 56 mit gleichartig in der dargestellten Weise in diesen angeordneten, Löchern 57 gebildet. Duch eifle nicht näher dargestellte Exzenterverstellung können die Löcher 57 inden beiden Lochscheiben 56 in volle Deckung gebracht werden, wie es die Fig. 4 zeigt, wobei die größtmögliche Belüftung des Behälters 1 erreicht ist, oder die beiden Lochscheiben 56 werden in der Weise gegeneinander verstellt, daß die Öffnungen 57 mehr oder weniger oder ganz geschlossen sind. In letzterer Stellung bietet die Querwand 5' wie die Querwand 5 in der-aus Fig.
  • ersichtlichen heruntergeklappten Stellung eine feste Trittfläche für den Behälter verlassende Tiere dar.
  • Es versteht sichim übrigen, daß auch die Querwand bzw.
  • Klapptür 5 mit der Belüftungsvorrichtung 12' und umgekehr die Querwand 5' mit der Belüftungsvorrichtung 12 versehen sein kann.
  • Die Fig. 9 zeigt ein Lastkraftfahrzeug 27, dessen Fahrzeugaufbau 28 von einer Mehrzahl der Viehaufhahme-Behälter 1 gebildet ist, die gleichsinnig in Reihen hintereinander mit aneinandergrenzenden Längswänden 4 auf der Fahrzeugplattform 29 angeordnet sind. Die Länge der Behälter 1 ist hierbei so bemessen, daß zwei gleiche Behälter 1 bei mit ihren Querwänden 6 einander zugewandter Anordnung im wesentlichen die Breite der Fahrzeugplattform 29 einnehmen. Es befinden sich hierbei zwe Behälterreihen 30 nebeneinander auf der Plattform 29.
  • Über den Behälterreihen 30 befinden sich bei dem dargestellten Beispiel" zwei weitere Behälterreihen 31 und über diesen zwei weitere Behälterreihen 32, wobei die Behälter 1 der Behälterreihen 32 und 31 jeweils auf den Stapelansätzen 23 der Behälter 1 der nächstunteren Reihen 31 bzw. 30 lösbar festgelegt sind. Auf den Behält rn 1 sind die Verschlußdeckel 24 lösbar festgelegt, die auf diese Weise die Oberseiten der Behälter 1 des Fahrzeugaufbaus 28 abdecken. Die mit der verstellbaren Belüftungsvorrichtung 12 oder 12' versehenen Querwände 5 bzw. 5' der Behälter 1 bilden hierbei die parallel zur Fahrtrichtung verlaufenden Außenseiten des Fahrzeugaufbaus 28.
  • Mittels einer auf der Fahrzeugplattform 29 angebrachten zentralen Verriegelungsvorrichtung 33 sind sämtliche Behälter 1 der Behälterreihen 30 bis 32 zu einer starren Aufbaueinheit verriegelt. Die Verriegelungsvorrichtung 33, die in der vertikalen Längsmittelebene auf der Fahrzeugplattform 29 angebracht ist, ist hierzu mit einer Mehrzahl von Verriegelungsgliedern 34 versehen die sich beidseits der vertikalen Längsmittelebene des Fahrzeugs 27 quer zu dieser erstrecken und in horizontal Abständen entsprechend der Behälterbreite sowie in vertikalen Abständen entsprechend der Höhe der übereinander gestapelten Behälter 1 angeordnet sind. Die Verriegelung glieder 34 greifen in Verriegelungsstellung durch die Öffnungen 18 im unteren Endbereich des Tragrahmens 2 und legen diesen;dabei an dessen unteren Rahmenteilen fest. Das Lösen des Verriegelungseingriffs der Behälter 1 mit den Verriegelungsgliedern 34 erfolgt durch zentrale Betätigung der Verri egelungs vorrichtung 33 gleichzeitig für sämtliche Behälter 1 in zwei nebeneinander angeordneten Behälterreihen 30,31,32, zweckmäßig von den obersten Behälterreihen 32 zu den untersten Behälterreihen 30 fortschreitend.
  • In Fig. 10 ist ehe Verschlußeinrichtung 35 zum Abdecken der Oberseite des von den Behältern 1 gebildeten Fahrzeugaufbaus 28 dargestellt, die aus einer Schleßstellung in eine die Oberseite des Fahrzeugaufbaus 2-8 zumindest bezichsweise freilegende Offenstellung bewegbar ist. Die Verschlußeinrichtung 35 ist von zwei oberhalb der Behälteroberseiten in einer horizontalen Ebene geführten Rolläden 36 gebildet, deren horizontale Wickelrollen 37 aneinandergrenzend etwa in der vertikaler Längsmittelebene des Fahrzeugaufbaus 28 gelagert sind.
  • Statt dessen ist auch eine Lagerung der Wickelrollen 37 etwa in der vertikalen Quermittelebene des Fahrzeugaufbaus 28 möglich. In Fig. 10 sind die Rolläden 36 in ihrer Schließstellung dargestellt, in der ihre freien End n die Längsseiten des Fahrzeugaufbaus 28 randseitig übergreifen und in nicht näher dargestellter Weise arretiert sind. Nach Lösen der Arretierung und Aufwickeln der beiden Rolläden 36 gleichzeitig oder nacheinander wird die jeweilige Behälterreihe zum Abladen dder der"Raum über der Plattform 29 zum Aufladen freigelegt.
  • Nach einer abgewandelten Ausführungsform kann die Verschlußeinrichtung, wie in Fig. 11 bei 351 dargestellt, von einem in zwei Hälften 38 geteilten Fahrzeugaufbaudach gebildet sein. Die beiden Dachhälften 38 sind hierbei aus der in Fig. 11 gezeigten aneinandergrenzenden Schließstellung in eine den Fahrzeugaufbau 28 oberseitig freigebende Offenstellung bewegbar. Zu diesem Zweck kann jede Dachhälfte 38 um eine in einer mittleren Vertikalebene, bei dem dargestellten Beispiel in der vertikalen Längsmittelebene, des Fahrzeugaufbaus 28 gelegene horizontale Achse 39 unter Ausführung einer Schwenkbewegung von 1800 aus der Schließ- in die Offenstellung bewegbar und in letzterer auf die in Schließstellung gehaltene andere Dachhälfte 38 aufsetzbar sein. Hierbei wird jeweils eine Hälfte des Raums über der Fahrzeugplattform 29 oberseitig zum Abladen oder Aufladen der Behälter 1 freigelegt.
  • Statt dessen können, wie Fig. 12 veranschaulicht, die beiden Dachhälften 38'auch in horizontalen Ebenen parallel zueinander verschieblich ausgebildet sein.
  • Aus einer Schließstellung, in der die beiden Dachhälften 38' aneinandergrenzen oder an ihren einander zugewandten Rändern einander bereichsweise überlappen, können hierbei die Dachhälften 38' in eine einander im wesentlichen deckungsgleich überlagernde Stellung relativverschoben wrden, in der ebenfalls jeweils eine Hälfte des Raums über der Fahrzeugplattform 29 zum Abladen oder Aufladen der Behälter 1 oberseitig freigelegt ist. Die parallel zueinander verschieblichen Dachhälften 38' bieten außerdem den Vorteil, daß beide Dachhälften 38' in Richtung aufeinander zu parallel zueinander verschoben werden können, wodurch die Längsrandbereiche des Fahrzeu -aufbaus 28 oberseitig im Interesse einer besseren Entlüftung bei Transporten im Sommer bzw. bei hohen Außentemperaturen freigelegt werden.
  • Zum Auf- und A en der Behälter 1 kann das Fahrzeug, z.B. ein in Fig. 13 dargestellter Lastkraftwagen 40, zwischen dem Führerhaus 41 und dem von den Behältern 1 in der anhand der Fig. 9 beschriebenen Weise gebildeten bzw. zu bildenden Fahrzeugaufbau 28 in an sich bekannte Weise einen Kran 42 tragen. Zum Abladen kann nach oberseitiger Freilegung der Behälter 1 durch Betätigung der Verschlußeinrichtung 35 bzw. 35' und Lösen der Verriegelurngsvorrichtung 33 die Greifvorrichtung 43 des Krans 42 mit den Begrenzungsstangen 26 bzw. oberen Rahmenteilen des jeweiligen Behälters 1 in Eingriff gebracht und der Behälter 1 abgeladen werden. Der Kran 42 kann ferner mit einer nicht näher dargestellten Wiegevorrichtung; zum Wiegen der mit Vieh beladenen Behälter 1 während des Auf- und/oder Abladevorgangs ausgerüstet sein. Der Lastkraftwagen 40 ist gemäß der Darstellung in Fig. 13 mit einem Rahmen 44 auf der Platt form 29 für die Lagerung der Versshlußeinrichtung 35 oder 354 versehen.
  • In Fig. 14 ist eine Abwandlung der Verschlußeinrichtung zum Abdecken des Fahrzeugaufbaus 28 dargestellt, die von einem von Eckstützen 45 der Fahrzeugplattform 29 getragenen ständig geschlossenen Dach 46 bei einem Lastkraftwagen 40' gebildet ist. Das Dach 46 ist hierbei an seiner Unterseite mit einer Laufkatzeneinrichtung 47 zum Auf- und Abladen der Behälter 1 in der anhand der Fig. 13 erläuterten Weise ausgerüstet.
  • Das Be- und Entladen der Behälter 1 selbst mit bzw. von Vieh erfolgt in diesen Fällen vorzugsweise über die heruntergeklappte Querwand 5 oder 5'.
  • Zum Entladen des Viehs kann das Fahrzeug bzw. der Lastkraftwagen 40 oder 40' ferner mit einer Zugrampe 48 ausgerüstet sein. Die Zugrampe 48 wird vom Fahrzeug ständig in einer Aufnahme unter der Fahrzeugplattform 29 mitgeführt und zum Entladen unter dieser hervorgezogen. Die Fig. 13 und 15 zeigen die Zugrampe 48 in ihrem herausgezogenen Zustand, wobei sie mit einem Ende auf einer Stützfläche 49, z.B. dem Boden, aufliegt und an ihrem anderen Ende mit ihrer Lauffläche auf der Höhe der Plattform 29 angeordnet ist. Die Zugrampe 48 überbrückt hierbei den Höhenunterschied zwischen der Fahrzeugplattform 29 und der Stützfläche 49, wie aus Fig. 13 ersichtlich ist.
  • In Fig. 15 ist die betriebsbereite Zugrampe 48 der hier mit 30' bezeichneten Behälterreihe der beiden nebeneinander angeordneten Behälterreihen 30 zugeordnet, die die untersten unmittelbar auf der Plattform 29 aufliegenden Behälterreihen sind. Je nach den örtlichen Gegebenheiten kann die Zugrampe 48 unter entsprechender Bemessung ihrelänge auch den oberen Behälterreihen 31 bzw. 32 zugeordnet werden. Bei Verwendung der Zugrampe 48 brauchen die Behälter 1 zum Entladen des Viehs nicht vom Fahrzeug abgeladen zu werden, sie verbleiben vielmehr in der den Fahrzeugaufbau 28 bildenden Aufbaueinheit im verriegelten Zustand. Zum Entladen des Viehs werden einfach die Längswände 4 sämtlicher Behälter 1 in einer Behälterreihe, mit Ausnahme der dem Führerhaus 41 zugewandten Längswand 4 des an dieses angrenzenden Behälters 1, aus den Tragrahmen 2 der Behälter herausgezogen, wie es in Fig. 15 bei 4' für die Behälterreibe 30' dargestellt ist. Durch das Entfernen der Längswände 4 sind die Behälterlängsseiten freigegeben, so daß in der Behälterreihe 30' ein durchgehender Raum geschaffen ist, der es ermöglicht, die Tiere, beginnend in dem an das FUhrerhaus 41 angrenzenden Behälter 1, durchgehend über die Zugrampe 48 auszutreiben.
  • Die entsprechenden Querwände 5 oder 5' der Behälter 1 können geöffnet werden, damit das Fahrpersonal ggf.
  • in den Behälterrauh ¢ingreifen kann, um die Tiere, z.B. Ferkel, zum Verlassen des Fahrzeugs zu bewegen.
  • Hierbei erweisen sich die in die Behälter 1 in eine Nichtgebrauchsstellung einschiebbaren Querwände 5' insbesondere beim öffnen der Behälter oberer Behälterreihen als vorteilhaft, weil sie sodann nicht, wie die Querwände 5 in Offenstellung, an den Seiten des Fahrzeugaufbaus 28 herunterhängen und daher nicht stören.
  • Sobald an das Führerhaus 41 angrenzende Behälterbereiche von Tieren frei sind, werden die Längswände 4 wieder in die Behälter 1 eingeschoben, so daß die Tiere nicht zurücklaufen und das Entladen verzögern können. Nach einem Leeren der Behälterreihe 30' wird die Zugrampe 48 der nebengeordneten Behälterreihe 3(1 und ggf.
  • in entsprechender Weise oberen Behälterreihen 31 bzw.
  • 32 zugeordnet, um auch aus diesen Behälterreihen die Tiere in der beschriebenen Weise zu entladen.
  • Es versteht sich, daß, falls es wünschenswert und zweckmäßig ist, je nach Art der zu transportierenden Tiere die Längswände 4 der Behälter 1 im von diesen gebildeten Fahrzeugaufbau 2-8 während des gesamten Transports fortgelassen werden können. Für diesen Fall kann unter der Fahrzeugplattform 29 eine Aufnahme zur Lagerung der Längswände 4 der Behälter 1 vorgesehen sein, um diese im Bedarfsfall wieder die Behälter 1 einsetzen zu können.
  • Die Fig. 16 veranschaulicht schematisch einen Lastwagen 40", der sich von dem Lastwagen 40 im wesentlichen nur dadurch unterscheidet, daß der Kran 42 im mittleren Bereich der Fahrzeugplattform 29 angebracht ist. Der Fahrzeugaufbau ist hierbei in eine vordere Aufbauhälfte 28a und eine hintere Aufbauhälfte 28W geteilt. Den Aufbauhäl"ften 28a und 28b kann hierbei jeweils eine gesonderte Verriegelungsvorrichtung 33 zugeordnet sein.
  • Die Fig. 17 veranschaulicht einen PKW- Doppelachs anhänger 58, auf dessen Plattform 29 wer Behälter 1 hintereinande angeordnet sind und dabei einen Fahrzeugaufbau 28 aus nur einer einzigen Behälterreihe entsprechend der geringeren Breite der Plattform 29 des PKW- Anhängers 58 bilden.In dieser Weise können kleinere Tiertransporte vorgenommen werden. Die Behälter 1 können hierbei die Aus führungs form nach Fig. 1 oder nach Fig. 4 aufweisen, Es kann aber bei einer bevorzugten Verwendung der Behälter 1 für Kleintransporte mittels PKW-Anhängers auch die der Querwand 5 gegenüberliegende Querwand 6 mit einer Belüftungsvorrichtung 12 oder 12' versehen sein.
  • Die Fig. 18 veranschaulicht einen noch kleineren PKW-Einachsanhänger 59 in an einen Personenkraftwagen 60 angekuppeltem Zustand. Hier sind drei Behälter 1 hintereinander auf der Anhängerplattform a9 angeordnet und bilden wie im Falle des Beispiels nach Fig. 17 einen Aufbau 28 aus einer einzigen Behälterreihe, deren Behälte die anhand der Fig. 17 erläuterte Ausbildung aufweisen können.
  • Leerseite

Claims (27)

  1. Patentansprüche: 1. System zum Transport von Vieh, insbesondere von ;keln und Schweinen mittels straßengebundener Fahrzeuge, wie Lastkraftwagen oder -anhängern, mit einem für den Viehtransport geeigneten Fahrzeugaufbau, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugaufbau (28) von einer Mehrzahl gleichsinnig in zumindest einer Reihe (30,31,32) angeordneter, lösbar mit dem Fahrzeug (27;40;40';40";58;59) verriegelter Viehaufnahme-Behälter (1) rechteckiger Grundgestalt gebildet ist, wobei die Behälter mit ihren Längswänden (4) aneinandergrenzen und die Längswände von den Behältern für eine völlige Freigabe der Behälterlängsseiten entfernbar sind, wobei ferner die die parallel zur Fahrtrichtung verlaufenden Außenseiten des Fahrzeugaufbaus bildenden Querwände (5>5') der Behälter mit einer verstellbaren BelUftungsvorrichtung (12,12') versehen sind und unter den in an sich bekannter Weise von Lochblechen gebildeten Behälterböden (3) je eine Sammelwanne (7) für Exkremente ausgebildet ist und wobei schließlich die Oberseiten der Behälter durch einen entfernbaren Deckel (24) abdeckbar sind.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Behälter (1) so bemessen ist, daß zwei gleiche Behälter bei mit ihren Querwänden (6) einander zugewandter Anordnung im wesentlichen die Breite einer Fahrzeugplattform (29) einnehmen.
  3. 3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (1) mittels einer auf der Fahrzeugplattform (29) angebrachten zentralen Verriegelungsvorrichtung (33) zur Bildung einer starren Aufbaueinheit verriegelbar sind.
  4. 4, System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Verschlußeinrichtung (35;35') zum Abdecken der Oberseite des von den Behältern (1) gebildeten Fahrzeugaufbaus (28), die aus einer Schließstellung in eine die Oberseite des Fahrzeugaufbaus zumindest bereichsweise freilegende Offenstellung bewegbar ist.
  5. 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (35) von zwei oberhalb der Behälteroberseiten in einer horizontalen Ebene geführten Rolläden (36) gebildet ist, deren horizontale Wickelrollen (37) aneinandergrenzend etwa in einer mittleren Vertikalebene des Fahrzeugaufbaus (28) gelager sind.
  6. 6. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (35') von einem in zwei Hälften (38>38') geteilten Fahrzeugaufbaudach gebildet ist und die beiden Dachhälften aus einer aneinandergrenzenden Schließstellung in eine den Fahrzeugaufbau (28) oberseitig freigebende Offenstellung bewegbar sind.
  7. 7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dachhälfte (38) um eine in einer mittleren Vertikalebene des Fahrzeugaufbaus (28) gelegene horizontale Achse (39) unter Ausführung einer Schwenkbewegung von 1800 aus der Schließ- in die Offenstellung bewegbar und in letzterer auf die in Schließstellung gehaltene andere Dachhälfte aufsetzbar ist.
  8. 8. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dachhälften (38') in horizontalen Ebenen parallel zueinander verschieblich sind.
  9. 9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (40;40fit) in an sich bekannter Weise einen Kran (42) zum Auf- und Abladen der Behälter (1) trägt.
  10. 10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kran (42) mit einer Wiegevorrichtung zum Wiegen der mit Vieh beladenen Behälter Cl) während des Auf-und £ oder Ab lade vorgangs ausgerüstet ist.
  11. il. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Verschlußeinrichtung zum Abdecken der Oberseite des von den Behältern (1) gebildeten Fahrzeugaufbaus (28), die von einem von Eckstützen (45) der Fahrzeugplattform (29) getragenen ständig geschlossenen Dach (46) gebildet ist, das an seiner Unterseite mit einer Laufkatzeneinrichtung (47) zum Auf- und Abladen der Behälter (1) ausgerüstet ist.
  12. 12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeinhnet, daß das Fahrzeug (40) mit einer Zugrampe (48) zum Entladen des Viebs aus zumindest einer Reihe (30') von in der Aufbaueinheit auf dem Fahrzeug verbleibenden Behältern (1) bei freigegebenen Behälterlängsseiten versehen ist.
  13. 13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine die Behälter (1) aufnehmende Transportkarre (19).
  14. 14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportkarre (19) mit einer Plattformwaage ausgerüstet ist.
  15. 15. Stapelbarer Behälter zur Durchführung des Transportsystems nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bestehend aus einem rechteckigen Tragrahmen, einem Boden aus Lochblech sowie zwei Längswänden und zwei -Querwänden, die in ihrem unteren Bereich geschlossen und in ihrem oberen Bereich für einen Durchtritt von Luft ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Lochblechboden (3) eine Sammelwanne (7) für Exkremente vorgesehen ist, die Längswände (4) verschiebbar und herausnehmbar im Tragrahmen (2) gehalten sind und zumindest eine (5;5') der Querwände (5,6) mit einer serstellbaren Belüftungsvorrichtung (12;12') versehen ist.
  16. 16. Behälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelwanne (7) an einander gegenüberliegenden Behälterwänden (5,6) durch je eine an den Tragrahmen (2) angelenkte, um eine horizontale Achse (9) schwenkbare Verschlußklappe (8) geschlossen ist und die Verschlußklappen für eine Reinigung der Sammelwanne in eine Offenstellung schwenkbar sind.
  17. 17. Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verschlußklappen (8) der Sammelwanne (7) über ein Kurbescheibengestänge (10) für ein gemeinsames öffnen und Schließen verbunden sind.
  18. 18. Behälter nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Längswände (4) mittels Dichtungsleisten aus gummielastischem Werkstoff abgedichtet sind.
  19. 19. Behälter nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsvorrichtung (12') in der Querwand (5') von parallel zueinander verschieblichen Lochscheiben (56) gebildet ist.
  20. 20. Behälter nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsvorrichtung (12) in der Querwand (5) von zumindest einer um eine horizontale Achse schwenkbaren und in der eingestellten Stellung feststellbaren Belüftungsklappe (13) gebildet ist.
  21. 21. Behälter nach Anspruch 15 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsvorrichtung (12) in der Querwand (5) von mehreren überinander angeordnete Belüftungsklappen (13) gebildet ist, die sich nach Art von Jalousieleisten im wesentlichen über die gesamte Breite der Querwand erstrecken und gemeinsam einstellbar sind.
  22. 22. Behälter nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine (5;5') der Querwände (5,6) in an sich bekannter Weise um eine horizontale Achse (16) im unteren Behälterbereich schwenkbar ist.
  23. 23. Behälter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der BelüStungsvo i chb.g( 12; 12 ' ) versehene Querwand (5;5') aufklappbar ausgebildettst.
  24. 24. Behälter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsvorrichtung (12;12') in ihre Schließstellung und bei heruntergeklappter, endseitig aufliegender Querwand (5;5') eine geschlossene, unnachgiebige Trittfläche darbietet.
  25. 25. Behälter nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (5') in eine zur Bodenebene des Behälters (1) parallele Nichtgebrauchsstellung im oberen :. Endbereich des Behälters verschiebbar ist.
  26. 26. - Behälter nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,daß die Querwand (5» im Bereich ihres oberen und unteren horizontalen Randes (50,51) beidseits mit je einer Laufrolle (52) und der Behälter (1) mit parallel zu seinen Längswänden (4) verlaufenden FUhrungsschienen (54) zum Aufnehmen der Laufrollen und zum Halten der Querwand in ihrer Nichtgebrauchsstellung versehen ist.
  27. 27. Behälter nach einem der Ansprüche 15 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß in den vier Eckbereichen des Tragrahmens (2) von dessen Oberseite hochstehende Stapelansätze (23), die innerhalb der Außenumfangskontur der Behälterseiten liegen, und entsprechende Aufnahmen für die Stapelansätze eines gleich n Behälters in der Unterseite des Tragrahmens vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2504870A2 (fr) * 1978-06-22 1982-11-05 Sern Dispositif d'equipement de camions notamment pour le transport d'animaux vivants
DE3447753A1 (de) * 1984-12-21 1986-06-26 Helmut Dipl.-agr.-Ing. 7407 Rottenburg Bugl Anordnung zur haltung von vieh, wie schweine, rinder, gefluegel usw.
DE102011100856A1 (de) * 2011-05-06 2012-11-08 Josef Gierse Vorrichtung und Verfahren zum Transport von Tieren
DE102015007309A1 (de) * 2015-06-11 2016-12-15 Fiege Logistik Holding Stiftung & Co. KG Fahrzeugaufbau für den Tiertransport

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