DE102015007309A1 - Fahrzeugaufbau für den Tiertransport - Google Patents

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    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/04Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting animals

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugaufbau 2 für den Tiertransport, insbesondere für den Transport von paarzehigen Huftieren mit sich über zwei oder mehrere Stockwerke erstreckende, von Laderaumwänden 5.1 begrenzten, oberhalb eines Fahrzeugchassis 3 angeordneten Laderäumen 6 zur Aufnahme von Tieren, wobei die Laderäume 6 in einzelnen, stapelbar ausgebildeten Wechselstallbehältern 5 vorgesehen sind, die als jeweils selbständige Stalleinheiten einen von Laderaumwänden 5.1 und zumindest von einem zu öffnenden Gatterelement 8 begrenzenten Aufnahmeraum 6 für Tiere aufweisen, wobei die Wechselstallbehälter 5 auf dem Fahrzeugchassis 3 stapelbar und in Reihe aneinander gereiht anzuordnen und von dem Fahrzeugchassis 3 einzeln entnehmbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugaufbau für den Tiertransport, insbesondere für den Transport von paarzehigen Huftieren wie Schweinen, Ziegen und Schafen, mit sich über zwei oder mehrere Stockwerke erstreckenden, von Laderaumwänden begrenzten und oberhalb eines Fahrzeugchassis angeordneten Laderäumen zur Aufnahme von Tieren.
  • Bekannte Fahrzeugaufbauten für den Tiertransport, insbesondere für den Transport von Schweinen, Schafen und Ziegen umfassen sich oberhalb eines Fahrzeugchassis erstreckende Längswände mit einer Vorderwand und einer beispielsweise als doppelflügelige Tür ausgebildeten Rückwand, wobei in aller Regel z. B. für den Schweinetransport der Laderaum in verschiedene Stockwerke unterteilt ist, so dass drei in Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus durchgehende Laderaumetagen vorgesehen sind.
  • Ein derartiger Transport von Tieren beispielsweise von einem Mastbetrieb hin zu einem Schlachtbetrieb verursacht bei den zu transportierenden Tieren erhebliche Stresssituationen, wobei insbesondere auch zu berücksichtigen ist, dass derartige Tiertransportfahrzeuge mit einem derartigen Fahrzeugaufbau auf Betriebsstätten von Erzeugern und Schlachthöfen mitunter lagen Wartezeiten zu überbrücken haben, die die Tiere im Transportfahrzeug zu verbringen haben, was Stresssituationen insbesondere bei Tieren, die als Sozialtiere gelten, verursacht. Zudem ist es insbesondere bei Sozialtieren wie beispielsweise Schweinen außerordentlich kritisch, wenn diese aus einem Herdenverbund in dem Fahrzeugaufbau mit unbekannten Tieren zusammentreffen, was zu neuen Rangfolgeordnungen mit den dadurch verursachten Streitigkeiten führt.
  • Bei bekannten Fahrzeugaufbauten ist zudem nachteilig, dass bei einem Ladevorgang erhebliche Geräuschentwicklungen entstehen, die ebenfalls Stressituationen bei den zu transportierenden Tieren auslösen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugaufbau der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass auf tierspezifische Anforderungen besser Rücksicht genommen werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich der Fahrzeugaufbau der eingangs genannten Art dadurch aus, dass die Laderäume in einzelnen, stapelbar ausgebildeten Wechselstallbehältern vorgesehen sind, die als jeweils selbständige Stalleinheiten einen von Wänden und zumindest von einem zu öffnenden Gatterelement begrenzenten Aufnahmeraum für Tiere aufweisen, wobei die Wechselstallbehälter auf dem Fahrzeugchassis stapelbar und in Reihe aneinander gereiht anzuordnen und unabhängig voneinander transportierbar sind.
  • Damit ist ein Fahrzeugaufbau zur Verfügung gestellt, der aus einer entsprechenden Anzahl bzw. einer Vielzahl von einzelnen Wechselstallbehältern besteht, die einzeln dem Fahrzeugaufbau entnommen und wieder zugeführt werden können. Damit kann dieser Wechselbehälter als Wechselstallbehälter dienen und zum Beispiel auf einem Erzeugerhof vor dem Eintreffen eines Transportfahrzeuges als Stallbehältnis dienen und dort für eine Herde aus einer Anzahl von zu transportierenden Tieren als Behausung dienen. Somit kann vor dem Transport eine soziale Rangfolge in dem Herdenverbund festgelegt werden, ohne dass es bei einem nachfolgenden Transport zu nachhaltigen Stresssituationen kommt.
  • Der Wechselstallbehälter kann derart ausgerüstet sein, dass er einen Bodenbereich aufweist mit zum Beispiel einem Spaltboden und einem darunter befindlichen Bodenbereich als Auffangwanne für Gülle und dergleichen, Abführsysteme für Gülle und vieles mehr. Ebenfalls können eine autark zu händelnde Nahrungsmittelversorgung, eine Trinkwasserversorgung und/oder Belüftungselemente vorhanden sein, die an eine Zentralversorgung anzuschließen sind. Ebenfalls kann vorgesehen sein, dass innerhalb des Aufnahmeraumes des Wechselstallbehälters zum Beispiel eine Trennwand verschieblich geführt ist, um zum Beispiel für einen Aufenthalt auf dem Erzeugerhof oder eine Zwischenstation auf einem Schlachthof den Aufnahmeraum zu vergrößern und für einen Austrieb der Tiere diesen Raum zu verkleinern. Dies kann auf relativ einfache Weise baulich realisiert werden, indem beispielsweise die Trennwand an Teleskopschienen geführt ist, die beispielsweise hydraulisch oder pneumatisch oder sonstwie elektromotorisch betätigt werden.
  • Die Wechselstallbehälter können mit Stapelfüßen, Stapelmulden und dergleichen ausgerüstet sein, um sie übereinander und nebeneinander auf einem Fahrzeugchassis angeordnet zu stapeln. Diese können aneinander gesichert werden über besondere Sicherungselemente und entsprechende Verbindungsleitungen haben, um beispielsweise Lüftungselemente wie Lüftungsgebläse, Nahrungsmittelversorgungsteile, Trinkwasserversorgungsteile miteinander zu verbinden, um diese von einer Zentralstelle aus zu bedienen. Die Böden und auch sonstige Innenwände können mit Geräuschminderungselementen wie Kunststoffen, Carbon und dergleichen ausgestattet sein.
  • Besonders vorteilhaft ist auch, dass die Tiere auch bei dem Verbringen an einem Schlachthof nicht mit anderen Tieren wieder unkontrolliert gemischt werden, um den weiteren Transportweg in einem Schlachthof zu durchlaufen. Vielmehr verbleiben die Tiere in ihrem Wechselstallbehältnis auf einem Schlachthof in ihrer eigenen Herde, was erheblich zum Abbau von Stresssituationen beiträgt und letztendlich zu einer Verbesserung der Fleischqualität führt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
  • 1, 2, 3 und 4 jeweils in zwei unterschiedlichen Seitenansichten und in zwei unterschiedlichen perspektivischen Ansichten ein Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugaufbaus nach der Erfindung mit fünf Reihen von drei übereinander gestapelten Wechselstallbehältern;
  • 5, 6, 7 und 8 zu 1 bis 4 analoge Darstellungen eines Nutzfahrzeuges mit einem Fahrzeugchassis, auf dem drei Reihen von jeweils drei übereinander angeordneten Wechselstallbehältnissen vorgesehen sind,
  • 9 ein Ausführungsbeispiel eines Wechselstallbehältnisses mit drei Gatterelementen im geschlossenen Zustand, und
  • 10 das Ausführungsbeispiel nach 9 mit geöffneten Gatterelementen.
  • In der Zeichnung sind übereinstimmende Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern versehen. Allgemein mit 1 ist ein Nutzfahrzeug beziffert, das einen Nutzfahrzeugaufbau 2 aufweist mit einem Chassis 3, das über Räder 4 auf dem Erdboden abgestützt ist. Der Fahrzeugaufbau 2 hat in dem Ausführungsbeispiel nach den 1 und 4 einen Gesamtladeraum, der sich auf die insgesamt fünfzehn Wechselstallbehältnisse 5 aufteilt. Diese Wechselstallbehältnisse 5 sind hintereinander und übereinander angeordnet. So sind in den Ausführungsbeispielen nach den 1 bis 4 insgesamt fünf Reihen von übereinander gestapelten Wechselstallbehältern 5 vorgesehen, und in dem Ausführungsbeispiel nach den 5 bis 8 drei Reihen aus wiederum drei übereinander gestapelten Wechselstallbehältern 5.
  • In den einzelnen Wechselstallbehältern 5 ist jeweils ein Aufnahmeraum 6 ausgebildet, der den Stallraum für zu transportierende Tiere darbietet. Jeder Wechselstallbehälter hat zu öffnende und zu schließende Gatterelemente 8 (10), die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als um vertikale Achsen schwenkbare Gatter ausgebildet sind. Des Weiteren ist ein Boden 9 vorgesehen mit entsprechenden Spalten 10 (Spaltboden) und eine entsprechende Abdeckung 11. Wandbereiche 5.1 und Gatterelemente 8 sind mit Luftöffnungen 12 versehen. Des Weiteren sind Stapelmulden 13 und Stapelvorsprünge 14 vorgesehen, um die Wechselbehälter 5 übereinander zu stapeln.
  • Nicht im Einzelnen ersichtlich kann auch eine innere Trennwand vorgesehen sein, die beispielsweise auf Teleskopschienen geführt ist, um den Aufnahmeraum 6 als Stallraum räumlich zu verändern, also zu vergrößern oder zu verkleinern. Ebenfalls können besondere Elemente wie Kunststoffelemente, Carbonelemente und dergleichen vorgesehen sein, um ein einzelnes Wechselstallbehältnis 5 geräuscharm zu betreiben. Ebenfalls kann eine Rampe vorgesehen sein, die beispielsweise einem Gatterelement zugeordnet ist, um den Zugang zu dem Wechselstallbehälter 5 zu erleichtern. Eine derartige Rampe kann auch dergestalt ausgebildet sein, dass zum Beispiel ein Gatterelement um eine Horizontalachse schwenkbar ausgebildet ist.
  • Insgesamt ist damit ein Fahrzeugaufbau aus verschiedenen Wechselstallbehältern 5 geschaffen, der variationsreich zusammengestellt werden kann. Ein einzelner Wechselstallbehälter 5 kann auch beispielsweise bei einem Landwirt verbleiben, so dass für einen Transport der Transporteur die Wechselstallbehälter 5 verschiedener Erzeuger variationsreich zusammenstellen kann, um einen vollwertig besetzten Transportzug zusammenzustellen. Die jeweiligen Tiere können die Wechselstallbehälter 5 schon vorher bewohnen und auch nachher noch bewohnen, was insgesamt zu einem stressfreien Transport führt.

Claims (17)

  1. Fahrzeugaufbau (2) für den Tiertransport, insbesondere für den Transport von paarzehigen Huftieren mit sich über zwei oder mehrere Stockwerke erstreckende, von Laderaumwänden (5.1) begrenzten, oberhalb eines Fahrzeugchassis (3) angeordneten Laderäumen (6) zur Aufnahme von Tieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Laderäume (6) in einzelnen, stapelbar ausgebildeten Wechselstallbehältern (5) vorgesehen sind, die als jeweils selbständige Stalleinheiten einen von Laderaumwänden (5.1) und zumindest von einem zu öffnenden Gatterelement (8) begrenzenten Aufnahmeraum (6) für Tiere aufweisen, wobei die Wechselstallbehälter (5) auf dem Fahrzeugchassis (3) stapelbar und in Reihe aneinander gereiht anzuordnen und unabhängig voneinander transportierbar sind.
  2. Fahrzeugaufbau (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Reihen von drei übereinander gestapelten Wechselstallbehältern (5) vorgesehen sind.
  3. Fahrzeugaufbau (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Fahrzeugchassis (3) drei, vier oder fünf Reihen von hintereinander angeordneten gestapelten Wechselstallbehältern (5) vorgesehen sind.
  4. Fahrzeugaufbau (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wechselstallbehälter (5) mehrere zu öffnende Gatterelemente (8) aufweist.
  5. Fahrzeugaufbau (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wechselstallbehälter (5) ein um eine Vertikalachse verschwenkbares Gatterelement (8) aufweist.
  6. Fahrzeugaufbau (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselstallbehälter (5) einen Boden (9) zum Auffangen von Gülle und dergleichen Ausscheidungen aufweist, der von einem Spaltboden (10) bereichsweise abgedeckt ist.
  7. Fahrzeugaufbau (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselstallbehälter (5) mit Geräuschdämmmaterialien wie Kunststoffen, Carbon und dergleichen ausgerüstet ist.
  8. Fahrzeugaufbau (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wechselstallbehälter (5) eine Rampe nach Art einer Gangway mit seitlichen Begrenzungen aufweist.
  9. Fahrzeugaufbau (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe hochklappbar ausgebildet ist und ein Gatterelement (8) bildet.
  10. Fahrzeugaufbau (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wechselstallbehälter (5) zur Veränderung des inneren Aufnahmeraumes (6) ein bewegliches Trennelement aufweist.
  11. Fahrzeugaufbau (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement den Aufnahmeraum (6) eines Wechselstallbehälters (5) durchsetzt und verschiebbar ausgebildet ist.
  12. Fahrzeugaufbau (2) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement über Teleskopschienen verfahrbar ausgebildet ist.
  13. Fahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wechselstallbehälter (5) mit einer Abdeckung (11) ausgerüstet ist.
  14. Fahrzeugaufbau (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Gatterelemente (8), Laderaumwände (5.1) und/oder Abdeckungen (11) mit Luftdurchtrittsöffnungen (12) versehen sind.
  15. Fahrzeugaufbau (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wechselstallbehälter (5) Stapelvorsprünge (14) und/oder Stapelmulden (13) aufweist.
  16. Fahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass Wechselstallbehälter Belüftungseinrichtungen und/oder Nahrungsmittelaufnahmen und/oder Trinkwasseraufnahmen aufweisen.
  17. Fahrzeugaufbau (2) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass Belüftungseinrichtungen (5) und/oder Nahrungsmittelaufnahmen und/oder Trinkwasseraufnahmen von mehreren Wechselstallbehältern (5) miteinander verbunden sind.
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