DE1943370A1 - Einrichtung und Verfahren zum Erleichtern der Aufzucht von jungen bruterzeugenden Krustentieren - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zum Erleichtern der Aufzucht von jungen bruterzeugenden Krustentieren

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    • A01K61/50Culture of aquatic animals of shellfish
    • A01K61/59Culture of aquatic animals of shellfish of crustaceans, e.g. lobsters or shrimps
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

DR. R. POSCHHMRIEDER
DIPL-ING. R-J. MÜLLER . HJ/&
Patentanwälte .
8 MÜNCHEN 80 .
Ludle-Graiin-SlraGe 38
Telefon 443755
AB VAPOR, Land (Schweden)
Einrichtung und Verfahren zum Erleichtern der Aufzucht von jungen brut-erzeugenden Krustentieren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufzuchteinrichtung und ein Aufzuchtverfahren für den Nachwuchs von brut-erzeugenden Kruatentieren, beispielsweise Krebsen. Die Notwendigkeit der Aufzucht junger brat-erzeugender Krustentiere» vornehmlich Krebse, wird stäaiig größer. Die Ursache für diesen zunehmeisdf-sa Bedarf besteht darin, daß die Zahl der in Europa üblichen PluSkrabse infolge der Ausbreitung von &r©bskrankheiten stark abnimmt und daß deshalb der Krebsbestand wieder örgässst wsräaa muß, um den Krebsbes-tand auf einer Höhe au halten, dta im angemessenen Verhältnis zum Bedarf steht. Selbstverständlich wurden Versuche unternoräsieö, um Arten zu vermehren, die gegenüber der Krebskrankheit widerstandsfähiger sind als der PluSkrebsf iraä es wurden relativ widerstandsfähige Erebsarten, beispielsweise der Krebs der amerikanischen Pamille Pacifaatscus, gefunden.
Es wurde jedoch festgestellt, äaS groß» Schwierigkeiten beim Sammeln der Krebsbrut bestehen, da diese sich an unzugänglichen Stellen verbergen. Es wurden Versuche
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unternommen, ura die Brut in Bassins aufzuziehen,, aber diese Versuche sind meistenteils fehlgeschlagen, da die Krebse die andere Brut auf f reisen und die .große-'-"., ran die jüngeren töten. .
Sehr gut® Erfolge bei-der Aufzucht der Krebsbrat -können jsdach mit Hilfe der Einrichtung und des Verfahrens gemäß der Erfindung" erzielt werden, Ms Einrichtung*-' ; nach ä©r Erfindung 1st.charakterisiert dusch min&®~ _ \ stens eines Raum oder ein Abteil, ä&s'äuxch. Seiten-". -',. wand© bestimmt ist un'ö in .dam ©la Muttsrteefes gehalten ... werden SQlI9 daroh einen Boden aus ilets- ©der Glfctartterk, eier äi© Begrenzung fies genaaaten Raums"'"bau o- " . ■ .-Abteil® beatliiijti ä'urch einen Teil, übts äta .genannten"-'. B&um bau. das.-genannt© Abteil bedeckt imä äaroh■'$%&-'■'-Sasaaelfesfe .bzw-» Sansialabteil t&v "-äi© -BrKt8■" das s.ich " unter- &®m EodenteiX befindet» äes aias ifets- p.dtE-SItter-
werk-besteht« , ' "'-■'.-· .----":- ...."■
.Eis© konstruktive .Ausbildung d©f SEfiafiaag .wirst .im. -..-folgepdeß unter .Be Ungarn lim® aaf ■ äi©-"ba-tg@fügte setema.-.-, tische Zeichnung- beschrieben» "in d@-2 ' ■ .
J1Ig0 1 üs SeiiBchqltt/eine -Einrichtuiag genäß üer
, 'dang ze igt s die ein-Muttertier' ssafKeistV aod ■-,.; Hg« 2 fine Einrichtung geiaäS der-.Esiiaduag zeigt,;- ":. - die -mehrere Räum© zur -Aufnahme, von Muttertieren
QDthälti · ■■;.■■ ■.- : ■ : ■■- " -;■' ■" ■.
Die ira fig, 1 dargestellte Einrichtung weist einen. Raum bzw» ein Abteil -4LaUf8" das düreta JSeitaowäDd'e T- - ' ■is-ti Das derart geformte Abteil 4 1st an einen
■.-■'"■■- 3 "-0098 1470g18
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Boden 2 angepaßt, der aus Netzwerk oder Gitterwerk, vorzugsweise aus Metalldraht, z. B. kunststoffüberzogenem Metalldraht, besteht, dessen Maschenweite derart ausgebildet tat, daß die Brut durch das Netz bzw. Gritter fallen kann, wenn sie ausgebrütet bzw. ausgeheckt wird, während das Muttertier ohne Schwierigkeit auf das fragliche Netz bzw. Gitter gesetzt werden kann« Das Abteil 4 wird oben durch ein anderes Netz bzw. Gitter 6 bedeckt, dessen Aufgabe darin besteht, das Muttertier 7 am Verlassen des Abteils 4 zu hindern. Unter dem Bodennetz bzw. -gitterwerk 2 befindet sich ein Raum 5 zum Sammeln der Brut. Die Seitenwände des Raumes 5 sind am besten aus hölzernen oder Kunststoffrahmen hergestellt, während dessen Boden am besten aus einem feinmaschigen Netz aus Metalldraht oder Natur- oder Kunststoff-Faserfäden hergestellt ist.
Die In flg. 2 dargestellte Konstruktion besteht aus einer Aosahl von Rahmen der gleichen Größe, die derart ausgebildet slnds daß sie einer über dem anderen gestapelt werden können und dadurch eine Einheit bilden. Der eentralebzw. Mittelteil der genannten Einheit 1st der Rahmen 8, der aus Holz oder Kunststoff bestehen kann und an eine Anzahl von Trennwänden 9 angepaßt ist, die eine Zahl von Räumen oder Abteilen 17, alle etwa derselben Größe, begrenzen. Die oben und unten offenen Abtelle 17 im Rahmen 8 sind oben durch ein Netz bzw. Gitter 10 bedeckbar, das über einen Rahmen 16 gespannt 1st , der allen Abtellen 17 gemeinsam 1st. Der Boden der Abtelle 17 besteht aus einem Netz bzw. Gitter 11, das über einen Rahmen 15 gespannt let, der ebenfalls allen Abteilen zugehört. Der Sammelraum 14 besteht aus
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INSPECTED
einer Rahmenkonstruktion 13, an derem Boden sich ein feinmaschiges Netz bzw. Gitter 12 befindet.
Eine Anzahl geschlossener Räume oder Abteile 17, in die Muttertiere gesetzt und gehalten werden können, bis die Brut ausgebrütet bzw. ausgeheckt ist, kann dadurch gebildet werden, daß die Rahmen 16, 8, 15 und 13 jeweils aufeinander gestapelt werden, und zwar in der Ordnung von oben nach abwärts, und daß sie In der gestapelten Form zweckmäßigerweJ-se miteinander verbunden werden. Das Verfahren der Brutaufzucht besteht größtenteils im folgenden:
Das Muttertier 7 wird zuerst In den Raum bzw. In das Abteil 4 oder die Räume bzw. Abtelle 17 gebracht. Daraufhin kann das Tier durch das Netz bzw. Gitter 6 oder 10 mit Futter versorgt werden. Damit das Futter nicht durch das Bodennetzwerk bzw. -gitterwerk 2 oder 11 fällt, sind die Maschenweiten der Netze bzw. Gitter 6 bzw. 2 und 10 bzw. 11 derart bemessen, daß die Maschenweiten der Netze bzw. Gitter 6 und 10 größer als jene der Netze bzw. Gitter 2 und 11 sind. Die Teilchengröße des Futters muß selbstverständlich ebenfalls derart sein, daß es durch die Netze bzw. Gitter 6 oder 10, aber nicht durch die Netze oder Gitter 2 bzw. 11 fällt. Nachdem das Muttertier in die Räume bzw. Abteile 4 bzw. 17 gesetzt ist, werden die Temperatur und die Qualität des Wassers derart geregelt bzw. gesteuert, daß das Ausbrüten, Aushecken bzw. Werfen gefördert wird. Wenn die jungen Krebse geworfen sind, was etwa 2 bis 7 Monate nach dem Einlegen der Brut erfligt, fallen die Jungtiere unverzüglich
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durch die Netze 2 oder 11 in die Sammelräume bzw. Sammelbehälter 5 bzw. \4. Die Sammelbehälter bzw. -fächer 5 bzw. 14 sind derart konstruiert, daß die Jungtiere leicht aus ihnen entnommen werden können, um sie in Bassins zu geben, in denen sie sich entwickeln können, ohne daß Gefahr einer Beschädigung oder Tötung durch größere Krebse besteht. Wenn die Jungtiere eine solche Größe erreicht haben, daß sie in der lage sind, sich in natürlicher Umgebung vor ihrer eigenen Art zu verteidigen, sind sie bereit, in einen geeigneten Wasserlauf gebracht zu werden.
51Ur eine rationelle Aufzucht junger Krebse wird natürlich die Konstruktion gemäß Pig. 2 bevorzugt, und es ist möglich, weiteren Platz einzusparen, indem eine Anzahl kompletter Baueinheiten vertikal Übereinander gestapelt werden, die jeweils Räume bzw. Abteile für Muttertiere, Bodennetze bzw. Bodengitter, Decknetze bzw. Deckgitter und ein Sammelfach bzw. ein Sammelabteil aufweisen. Es ist möglich, ein Sammelfach 12 zu konstruieren, dem eine Anzahl von Reihen vertikal gestapelter, Muttertiere aufweisende Fächer 17 zugeordnet ist, so daß die Jungtiere beim Werfen von den oberen Reihen duch die Bodennetze der Abteile 17 nach unten fallen, so daß sie schließlich in das gemeinsame Sammelfach 12 gelangen.
Die hier gezeigte Konstruktionsidee nach der Erfindung erwies sieh als besonders geeignet, doch ist es selbstverständlich möglich, innerhalb des Rahmens der der Erfindung zugrunde liegenden Idee die Ausbildung der Einrichtung in verschiedener Weise zu modifizieren.
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So ist es unnötig, für das Bbdennetz bzw. -gitter 11 einen separaten Rahmen zu nehmen, und in manchen Fällen sollte es in üblicher Weise direkt mit dem das Abteil bildenden Rahmen 8 verbunden werden. Von der Warte des Saubermachens betrachtet ist es zweckmässig, separate Rahmen wie in der beschriebenen Ausführungsform zu haben. Außerdem ist es möglich, den Sammelraum 13 für mehrere Rahmen 8 durch einen gemeinsamen Sammelbehälter mit zirkulierendem Wasser zu ersetzen, um ein zentrales Sammeln der Jungkrebse zu bewirken. Auch ist es möglich,den Sammelraum mit Hilfe eines Sackes oder einer Tasche zu bilden, der bzw. die aus Metalldraht- oder Haturfasernetzwark hergestellt ist. In den praktisch durchgeführten Versuchen wurde gefunden, daß die Abtelle für die Muttertier© verhält™
nlsmäßig klein, etwa 0,5 bis 1 dm pro Abteil gehalten werden können, lietz- bzw. Gitterwerk aus Messing-, Bronze-," nichtrostendem Stahl- oder kunststoff überzogenem Draht derartiger Werkstoffe wurde als geeignetes Material für das Bodennetz und Dscknets gefunden« Für das Decknetz wurde eine Maschenweite von 10 big 30 mm benutzt. Aus oben erwähnten Gründen sollte für das Bodennetz eine klein©r®- Masöhenweite benutzt werden, und es ist selbstverständlich wichtig, daß die Muttertiere auf dem Bodennetz liegen kösnen9 ohne daß Teile des Tieres, wie der Schwanz oder die Scheren bzw. Klauen, durch das Biet ζ ragen oder fallen. Als zweckmäßig hat sich herausgestellt,ein Bodennetz mit einer Maschenweite zwischen 5 und 20 mm zu verwenden; eine Maschenweite von 10 mm wurde jedoch bevorzugt benutzt. Das Netz bzw. Gitter des Bodens des Sammelfachs bzw. Sammelabteils sollte eine sehr kleine
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Maschenweite haben und sollte auf Jeden Fall so feinmaschig sein, daß die Jungtiere nicht durch das Netz hindurchfallen. Aus dem Obigen 1st ersichtlich, daß die Maschenweiten der Netz- bzw. Gitterwerke unter Berücksichtigung der Größen der Muttertiere, der Brut und, falls erforderlich, des verwendeten Futters gewählt werden müssen.
Es wurde festgestellt, daß eine sehr große Produktion von Jungkrebsen mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung erreichbar ist, deren Ursache darin besteht, daß die Brut der Muttertiere nicht durch andere Krebse aufgefressen wird und daß die Jungtiere nach dem Aushecken oder Ausschlüpfen nicht durch größere Krebse attackiert werden können.
- Patentansprüche -
0098U/0518

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ufzuchteinrichtung für den Nachwuchs bzw. die Jungtiere von brut-erzeugenden Krustentieren, ζ-, B. Krebsen, gekennzeichnet durch mindestens einen durch Sei;tenw*ände (1) definierter Raum bzw. ein entsprechendes Abteil (4)» in dem ein Muttertier (7) zu halten ist, durch einen Boden (2) aus Netz- oder Gitterwerk, der die Begrenzung des genannten Abteils (4) vornimmt, durch einen das genannte Abteil (4) bedeckenden .Teil (6) und durch einen Sammelbehälter bzw. ein Sammelfach (5) für die Brut bzw. Jungtiere, der bzw. das unterhalb des aus Netz- oder Gitterwerk bestehenden Bodens(2-) angeordnet ist.
    2. Aufzuchteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Muttertier (7) beherbergende Abteil (4) durch ein Netz oder Gitter (6) abgedeckt
    ist, dessen Maschenweite größer als die des Bodens (2) des genannten Abteils (4) ist, um dem Muttertier (7) Futter durch das das Abteil (4), bedeckende Netz bzw. Gitter (6) zuzuführen.
    3. Aufzuchteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2„ dadurch -.gekennzeichnet, daß das Netz- bzw. Gitterwerk des 'Bodens (2) eine Maschenweite von 5 bis 20 mm, vorzugsweise von 10 mm, aufweist.
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    — -Q — '
    4. Aufzuehteinriohtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da% dasNetz bzw. Gitter (6) der Abdeckung dea Abteils (4) eine Masohenweite ¥on 10 bis 30 mm, insbesondere von 20 mm, aufweist.
    5. Aufzuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruches dadurch gekennzeichnet, daß das ITetz- bzw. Gitterwerk des Bodens (2) und das das Abteil (4) bedeckende Netz bzw, Gitter (6) ein Metalldrahtnetz bzw. -gitter aus Bronze- bzw. Msssing- oder nichtrostendem Stahl-, insbesondere aus kunststoffüberzogenem Metalldraht ist.
    6. Aufzuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Boden (3) bildende Sammelfach (5) als feinmaschiges Ifetz oder als Sammelbehälter mit zirkulierendem Wasser ausgebildet ist«
    7. Aufzuchteinrichtung nach einem der vorhergebendeη Ansprüche, gekennzeichnet üurch mehrere zur Aufnahme von Muttertieren (7) dienende Abteile, einen Rahmen (8), der diese Abteile (17) aufweist, die durch Trennwände (9) getrennt sind, deren Abteilböden aus allen Abteilen (17) gemeinsamen Bodennetzen (11) oder -gittern bestehee, und dadurch, daß die Abteile (17) oben dureh einen alle Abteile (17) bedeckenden Teil (-10), z. B. ein Ifets oder Gitter, abdeckbar sind. ·
    8. Aufzuchteinrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der die Äbteile (17) abdeckende
    - 10 -
    00 98 M/051 8 .
    ·■■■*>
    Teil (10) als auch die Äbteile (17)* der Bödenteil (11) und der Sammelbehälter bzw« das"-Sammelfach-(14). von Rahmen (8,- 13* "15, 16) umgeben und mit diesen verbunden sind? die im wesentlichen gleiche Größe aufweisen^ übereinander stapelbar und aneinander befestigbai? sind und zusammen eine Baueinheit für die Aufzucht junger Krustentiere bilden» indem die Bsueinhalt mehrere gatrennte Äbteile {17): für "Muttertier© aufweist.
    -9. Aufzuchteinrtohtung nach". Anspruch 8, dadurch gekennz@lohnst, äaB @@hrer@ Äüfzücht-Ba.ueinfeeites -zu'einem
    Stapel .-auf©inarad'©F-gestapelt siad, &&v eatwsder ein' Λ'"gem@iö@&ia©8 Sammalfach für dta Brut bzw. Jungtiere ■ "oder; aehrsr© im Stapel befln'dliohe Samme-lfächer;
    10. ¥er"fahr@Q zum lrl@iofe.tera-ä©s Aufzucht des Hachwuch-
    ses'bsi?«." der-Juagtlsr© tos b2M2t=-erz©ugeaä@ö Krustentler@n9 wie Krebsen.,,, mit Hilfe äer Aufzucht©inrich-■ "tüQg nach, eioem- dsu Torbexgs&esiden Ansprüche, da-." dureh gekenn-zeich.net9 flag ein Muttertier in jedes" des" Abteil© eingesetzt wlvä9 iaJT die"-Abteile-, danach k bedeckt werde» and ein Sammelbehälter- unter-das - ■
    Abteil gesetzt &lrdf daß ämaaeli - fallpoötig- - dem Muttertier durch ein dia Abteile bedeckendes Ifetz- " werk iaa nötige Putter gereicht" wird land daß die - Temperatur und .die. Qualität des Wassers, so geregelt bzw* gesteuert werden,- daß sich "günstige " ■ ; Brut»-bzw. .Wurf bedingungen "einstellen·. ;.
    009814/0518
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