DE3203798A1 - Einrichtung zum rationellen halten und zuechten von bienen - Google Patents

Einrichtung zum rationellen halten und zuechten von bienen

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DE3203798A1
DE3203798A1 DE19823203798 DE3203798A DE3203798A1 DE 3203798 A1 DE3203798 A1 DE 3203798A1 DE 19823203798 DE19823203798 DE 19823203798 DE 3203798 A DE3203798 A DE 3203798A DE 3203798 A1 DE3203798 A1 DE 3203798A1
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Gregor Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Schuster
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

  • Einrichtung zum rationellen Halten und Züchten von Bienen Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art sind bevorzugt vier Abteile zu einer Bienengroßeinheit zusammengefaßt. Da in den Abteilen senkrecht Waben hängen, die alle die gleiche waagrechte Länge aufweisen, muß mit Rücksicht auf den Sammelraum der Abteilraum abgestuft werden, was sich äußerst nachteilig auf die Herstellungskosten auswirkt.
  • Ein zweiter Nachteil dieser ansonsten sehr vorteilhaften bekannten Anlage ist der Herstellungsaufwand sowie die Zugängliob ea Sammelraumes. Da der Sammelraum nur von oben zugänglich ist, muß erst der Dachaufbau bzw. Honigraumaufbau abgenommen werden, um tatsächlich einen Zugang zum Futterbehälter zu erhalten. Dieses wirkt sich besonders nachteilig im Winter aus, wenn ein oberer Zugang ohnehin äußerst schwierig ist.
  • Letztlich ist der Imker bei dieser bekannten Beute auf die Vierereinheit angewiesen, d.h. er kann nicht mehr als vier Völker zu einer Großeinheit zusammenschließen. Da der Ausgleich durch Bienen beim Herausnehmen von Bienen zur Vermeidung der Schwärmstimmung bei dieser bekannten Beute äußerst schnell erfolgt, wäre auch eine Sechser-, Achter-oder Zehnergroßeinheit von einer Einheit aus bedienbar.
  • Auf Grund der Gestaltung läßt sich jedoch diese bekannte Groß einheit nicht weiter vergrößern.
  • Die bekannte Vierereinheit hat auch den Nachteil,verhältnismäßig schwer zu sein. Wenn der Imker wandern will, beispielsweise bei Waldtracht, so muß er die verhältnismäßig sperrige Großeinheit transportieren. Es besteht zwar die Möglichkeit, die vier einzelnen Einheiten für sich zu transportieren, es bleibt jedoch das große, nicht zerlegbare Bodengestell.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß Zweiereinheiten in praktischer Breite leicht bedienbar und transportierbar sind und zu Großeinheiten zusammenschließbar sind, die ein Optimum an Wirtschaftlichkeit ermöglichen. Dadurch, daß immer zwei Völkern ein bzw. zwei Futterbehälter zugeordnet sind, braucht nur einmal für den ganzen Winter gefüttert zu werden. Die Futterbehälter selbst werden nur leicht seitlich herausgezogen, um aufgefüllt zu werden. Der Transport ist problemlos, da eine derartige Doppeleinheit leicht von zwei Personen getragen werden kann. Man ist doOh nicht auf ein bestimmtes vorgefertigtes Gestell als Bodengestell angewiesen, sondern man kann, wie es die Imker häufig'verwenden, Balken auf ein Gerüst setzen und dann die Doppeleinheiten nebeneinander stellen-. Ein Hauptvorteil der Doppeleinheit ist die äußerst preiswerte Herstellbarkeit.
  • Weitere wesentliche Vorteile ergeben die in den Unteransprüchen genannten ausgestaltenden Merkmale. So wird durch die Verwendung des Futterbehälters gleichzeitig als Gestalter des Umwegkanals eine wesentliche Einsparung der.
  • Herstellungskosten erzielt. Bei den bekannten Bienenbeuten mit Umwegkanal wird ein nicht unerheblicher Aufwand zur Gestaltung dieses Kanals getrieben. Auch die Art der Futteraufnahme der Bienen ist von großer Bedeutung. Durch den mit öffnungen versehenen Schwimmer wird die Futterfläche für die Bienen nahezu auf die Fläche des Flüssigkeitsspiegels im Futterbehälter aufgeweitet. Bei den bekannten Futtereinrichtungen sind immer große Zahlen von Bienen ertrunken. Die neue Gestaltung ermöglicht auch ein Anordnen von zwei Sammelräumen mit beispielsweise zwei Futterbehältern übereinander. Hierdurch wird die Biene insbesondere in der Ruhezeit nicht durch Nachfüllen von Futtersaft gestört.
  • Die Auffüllung selbst erfolgt durch äußerst einfache Art, indem seitlich der Behälter ein Stück herausgezogen und mit Futtersaft aufgefüllt wird. Während für den Brutraum bevorzugt Waben mit weitgehend quadratischen Abmaßen bevorzugt sind - die Bienen legen die Brut spiralförmig an -, ist für die Honigwabe das Rechteckformat bevorzugt. Hierdurch ergibt sich eine Erleichterung beim Schleudern, da auch die der Achse zugewandte Seite der Wabenplatte beim SchleuflgX noch ausreichend Zentrifugalkräfte aufweisen muß, d.h. einen gewissen Abstand zur Achse hin haben muß.
  • Dieser Mindestabstand bedeutet jedoch bei großen Wabenplatten einen äußerst großen Schleuderdurchmesser mit den dadurch gegebenen Nachteilen der hohen Herstellungskosten sowie Sperrigkeit. Beim Rechteckformat der Honigwaben kann vor allem auch noch der Raum des Honigwabenkastens genutzt werden, der oberhalb des Sammelraumes gebildet wird.
  • Die Kombinationsmöglichkeit in Bausteinart dieser Doppeleinheiten gibt natürlich auch die Möglichkeit an,eineç dieser Doppeleinheiten eine Einheit seitlich anzuschließen, die keinen Sammelraum aufweist. Dies kann eine Doppeleinheit oder eine Einzeleinheit sein, die lediglich dann zum Sammelraum der Doppeleinheit hin Öffnungen für die Arbeitsbienen aufweisen muß. Eine derartige Einheit kann als Abschlußeinheit vorgesehen werden. Durch letztere Kombination sind auch Großeinheiten möglich, die eine ungerade Zahl von Einzeleinheiten aufweisen.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Darstellung der Doppeleinheit mit einem angedeuteten aufgesetzten Honigraum, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Doppeleinheit mit der Andeutung der Kombinationen zur Großeinheit und Fig. 3 einen Querschnitt durch die Doppeleinheit mit zwei Futtertrögen und Honigraum.
  • Beschreibung des Erfindungsbeispiels Wie in Fig. 1 perspektivisch dargestellt, sind in einer Zweiereinheit 1 zwei Bruträume 2 unter Zwischenschaltung eines Sammelraums 3 zusammengeschlossen. Die Einheit ist durch Platten zu einem großen Kasten verbunden, der oberhalb der Bruträume 2 offen, hingegen über dem Sammelraum 3 durch eine Platte 4 verschlossen ist. Nach unten ist der Kasten durch eine Platte 5 verschlossen. Diese Platte 5 ist an ihren Enden 6 über den Brutraum 2 und dessen Abschlußwände 7 hinausgeführt und bildet dadurch die Anflugfläche für die Bienen. Ebenfalls über die Abschlußwände 7 hinausgeführt sind die Seitenwände 8, so daß außerhalb der Abschlußwände 7 eine Art offener Vorraum entsteht. In in Abschlußwänden 7 sind die Flug löcher 9 für die Bienen vorgesehen. Zwischen den Bruträumen 2 und dem Sammelraum 3 sind Trennwände 11 mit Durchgangsöffnungen 12 vorgesehen. In den Durchgangsöffnungen 12 sind Gitter vorgesehen, die lediglich den Durchgang; von Arbeitsbienen, nicht hingegen von Königinnen oder Drohnen zulassen. In dem Sammelraum 3 ist ein Futterbehälter 13 vorgesehen, auf dessen Flüssigkeitsspiegel des Futtersaftes eine Schwimmerplatte 14 schwimmt, auf der die Bienen zur Futtersaftholung landen und laufen können. Die Schwimmerplatte 14 ist porös, so daß die Bienen aus den Löchern den Futtersaft herausholen können.
  • Bekanntlich muß zwischen zwei miteinander verbundenen Bienenabteilen ein Umwegkanal vorgesehen sein, damit sich die Bienen gegenseitig nicht umbringen. Bei der Erfindungwird dieser Umwegkanal dadurch gebildet, daß die Bienen nach Durchtreten der Durchgangsöffnung 12 direkt auf die Seitenwand des Futterbehälters 13 stoßen und dadurch genötigt sind, bevor sie auf Bienen beispielsweise aus dem anderen Brutraum stoßen, zuerst zwischen einer der Trennwände 11 und der Seitenwände des Futterbehälters 13 nach oben krabbeln müssen, bevor sie dann in den eigentlichen Sammelraum 3 oberhalb der Schwimmerplatte 14 gelangen. Zur Verbesserung des Stockgeruchs können zusätzlich zu den Durchgangsöffnungen 12 weiter oben an den Trennwänden 11 Gitter vorgesehen werden, die jedoch keinen Durchgang der Bienen ermöglichen.
  • In den Seitenwänden 8 sind im Bereich des Sammelraums 3 Öffnungen 1t vorgesehen, über die der Futterbehälter 13 seitlich heraus bzw. herein geschoben werden kann. Hierdurch kann auf sehr einfache Weise erstens der Futtersaft nachgefüllt werden, und es können mehrere derartige Zweiereinheiten zu einer Großeinheit kombiniert werden. Letzteres erfolgt durch Nebeneinanderstellen derartiger Zweiereinheiten bei vorherigem Abnehmen von Verschluß platten von den Öffnungen 1f. Hierdurch werden die Sammelräume 3 mehrerer nebeneinander gestellter Zweiereinheiten verbunden, so daß mehr oder weniger ein großer Sammelraum mit.einer ganzen Anzahl von Futterbehältern entsteht. Damit auch in diesem Zustand eine zwischen zwei anderen Einheiten eingeschlossene Einheit mit Futtersaft versehen werden kann, kann auch die Abschlußplatte 4 demontierbar vorgesehen werden. Die Verbindung der einzelnen Zweiereinheiten zur Großeinheit kann durch Montagemittel wie Klammer oder Schrauben erfolgen, mit denen jeweils eine Seitenwand 8 einer Zweiereinheit mit der der anderen verbunden wird.
  • Die Bodenplatte 5 ist gegenüber der Unterkante 15 der Seitenwand 8 angehoben, um einerseits dadurch eine günstigere Lage bezüglich Bodenfeuchtigkeit zu erhalten, aber auch um unterhalb der Enden 6 vor den Fluglöchern 9 Abkämmvorrichtungen 16 und darunter angeordnete Behälter 17 vorsehen zu können.
  • Auf eine derartige Brutzweiereinheit 1 kann ein entsprechend in den Außenmaßen gestalteter Honigraum 20 gesetzt werden. Zwischen den Bruträumen 2 und dem Honigraum 20 sind entsprechende Absperrgitter 21 vorgesehen, die verhindern, daß die Königin oder Drohnen in den Honigraum gelangen.- Der Honigraum ist ebenfalls doppelt ausgebildet und kann auch den Raum oberhalb des Sammelraums 3 nutzen.
  • Es ist auch denkbar, daß eine unmittelbare Verbindung im Honigraum oberhalb der beiden'Bruträume 2 besteht. Während im Brutraum die Waben vorzugsweise in Längsrichtung der Zweiereinheit -eingesetzt werden, können sie im Honigraum auch quer dazu-angeordnet sein.
  • In Fig. 2 ist die Zweiereinheit 1 im Längsschnitt dargestellt. Die Waben 22 im Brutraum sind wie oben beschrieben in Längsrichtung der Zweiereinheit 1 angeordnet, so daß die Bienen vereinfacht zu den Durchgangsöffnungen 12 gelangen können. Da die Öffnung 1g in der Seitenwand 8 etwas kleiner ist in der Breite als die Breite des Sammelraums 3, stößt auch-die seitlich zwischen Futterbehälter 13 und Trennwand 11 laufende Biene zuerst auf einen Absatz 2 st .t, bevor sie in den Sammelraum der parallel angeordneten Zweiereinheit 23 gelangt, die hier nur gestrichelt dargestellt ist. Mit 24 ist eine weitere Zweiereinheit dargestellt, die jedoch keinen Sammelraum aufweist, sondern seitlich lediglich Öffnungen 25 aufweist, über die dann auch eine Verbindung von den Bruträumen zu dem Sammelbehälter 3 der Zweiereinheit besteht. Statt der dargestellten Doppeleinheit 24 kann jedoch auch eine einfache Beute dort hingestellt werden, die dann lediglich den Durchgang aufweisen muß, in welchen ein Absperrgitter gegen Königin und Drphn an geordnet sein muß.
  • In Fig. 3 ist ein senkrechter Längsschnitt durch die Zweiereinheit einschließlich Honigraum dargestellt. Wie ersichtlich können auch zwei Sammelräume 26 übereinander angeordnet sein mit zwei Futterbehältern 13. Entsprechend sind auch dann auf jeder Seite zwei Durchgangsöffnungen 12 zwischen Brutraum 2 und Sammelräumen 26 vorgcsehen. Eine Futtersaftfüllung reicht somit für den ganzen Winter.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zum rationellen Halten und Züchten von Bienen in einer Einheit mit mehreren mit je einer Königin und einem Bienenvolk besetzbaren Abteilen, einem gemeinsamen Sammel- und Futterraum für die Arbeitsbienen, über den die Abteile für diese miteinander verbindbar sind, und einem Umwegkanal innerhalb des Sammelraumes, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abteile (2) (zwei Völker) mit einem dazwischen angeordneten Sammelraum (3) als kleinste Einheit miteinander verbunden sind, daß mehrere Einheiten (1) nebeneinander zu einer Großeinheit zusammenschließbar sind und daß die Sammelräume (3) seitlich nach außen geöffnet werden können und so in der Großeinheit miteinander verbindbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Sammelraum (3) ein trogförmiger Futterbehälter (13) vorgesehen ist und daß d Zugang (12) für die Arbeitsbienen zwischen Abteil (2) und Sammelraum (3) der Wand des Futterbehälters (13) gegenüberliegt, welcherdadurch den Umwegkanal bildet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterbehälter (13) mit einer Schwimmerplatte (14) versehen ist, auf der die Bienen landen und über Öffnungen in der Schwimmerplatt (14) den Futtersaft aufnehmen können.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß pro Einheit (1) zwei übereinander angeordnete, voneinander getrennte Sammelräume (26) vorgesehen sind. (Fig. 3)
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Sammelräume (26) ein Futterbehälter (13) angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterbehälter (13) insbesondere zum Auffüllen mit Futtersaft seitlich der Einheit (1) herausziehbar sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteile (2) als Bruträume dienen und daß die Einheit (1) durch einen Honigraum (20) gleicher waagrechter Außenabmessungen abdeckbar ist, wobei auch über dem Sammelraum (3, 26) ein Honigraum entsteht.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den seitlichen Anschluß zu einer Großeinheit Doppelabteile (24) ohne Sammelraum dienen, die jeweils auf einer Seite den Zugang (25) aufweisen, der in die seitliche öffnung (18) des Sammelraumes mündet. (Fig. 2)
DE19823203798 1982-02-04 1982-02-04 Einrichtung zum rationellen halten und zuechten von bienen Withdrawn DE3203798A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327965A1 (de) * 1983-08-03 1985-02-21 Imka-Beteiligungs-GmbH & Co KG, 7000 Stuttgart Einrichtung zum rationellen halten und zuechten von bienen
CN103355222A (zh) * 2013-08-07 2013-10-23 新疆农垦科学院 一种带糖蜜饲喂器的熊蜂i期人工饲养盒

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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