DE1964904B2 - Festgefuegte, eine wanderveranda mit eingebauter drohnenflucht aufweisende hinter- und oberbehandlungsgrossraumbienenbeute - Google Patents

Festgefuegte, eine wanderveranda mit eingebauter drohnenflucht aufweisende hinter- und oberbehandlungsgrossraumbienenbeute

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DE1964904B2 DE19691964904 DE1964904A DE1964904B2 DE 1964904 B2 DE1964904 B2 DE 1964904B2 DE 19691964904 DE19691964904 DE 19691964904 DE 1964904 A DE1964904 A DE 1964904A DE 1964904 B2 DE1964904 B2 DE 1964904B2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

liehe Unterbringungsraum nicht zur Verfugung steht. Soweit Großraumbienenbeuten mit Stockwerken bekannt sind, die teils Bruträume, teils Honigräume enthalten, die aber wiederum keine Wanderveranda zeigen, sie auch wegen abweichender Ausbildung nicht aufzuweisen brauchen, würde man bei Benutzung eines Raumes der Beute zur Unterbringung von Teilen des Brutkörpers gemäß der Erfindung die Gefahr des Absterbens der Drohnen über dem Absperrgitter hervorrufen. Dadurch würde letzteres durch die toten Drohnen versperrt und damit einen Luftmangel erzeugen, der zu einem Absterben von Bienen in den oberen Räumen führen könnte.
Entsprechend der üblichen Ausbildung derartiger Beuten mit Flugloch und W ander veranda ermöglicht die Erfindung, die Wanderveranda über die gesamte Fluglochfront der Beute einschließlich über die Front des angeschlossenen, einen Teil c" :s Brutkörpers aufnehmenden Raumes zu erstrecken. Dadurch wird erreicht, daß durch Schließen des Anflugbrettes die Sauerstoffzufuhr gewahrt bleibt und die Biene eine Aufkettungsmöglichkeit in der Wanderveranda erhält. Ist in der Wanderveranda eine die Drohnen zu einem unteren Flugloch lenkende Drohnenflucht vorgesehen, so können die Drohnen aus dem Honigraum entweichen ohne aL-i1 isterben, auf dem Absperrgitter zu liegen und es zu verstopfen.
Weitere Maßnahmen sind zu treffen, um die Sauerstoffzufuhr zu dem Inneren der Beute möglichst zu erleichtern. Das wird erreicht, wenn die Abstände der Wabenrähmchen im Brutraum vom Boden der Beute mehr als das Sechsfache der Fluglochhöhe betragen. Weiter kann der Seitenabstand der Wabenrähmchen von der Beutenseitenwand auf mehr als dac Zweifache des üblichen Seitenabstandes (6 mm) erhöht werden. Ferner ist es möglich, den Wabenmittenabstand um mindestens eine durchschnittliche Bienendicke gegenüber dem üblichen Wabenmittenabstand zu vergrößern. Dadurch wird erreicht, daß die Rähmchenauszugschienen auf an den Seitenwänden angeordneten Leisten aufzulagern sind, während die bisher übliche Bauart dazu führte, daß hierzu Nuten vorgesehen sind, die aber den Nachteil des geringeren Seitenabstandes haben.
Der Förderung der Ablegerbildung dient es, wenn im Anschlußraum Winkelprofile in verschiedenen Höhenlagen zur Auflagerung der Rähmchenauszugschienen zwecks Hochverlegung einer Breitraumwbenreihe und zur Abtrennung des Anschlußraumes von den übrigen Räumen der Großraumbienenbeute vorgesehen sind.
Die Zeichnung gibt eine Ausführungsmöglichkeit der Erfindung beispielsweise wieder. In der Zeichnung ist
F i g. 1 ein vertikaler Querschnitt durch die erfindungsgemäß ausgebildete Großraumbeute, in der also die Fluglochseite rechts und die Türseite links liegen,
F i g. 2 gibt einen Teil eines vertikalen Längsschnittes wieder, um zu zeigen, daß die Abtrennung oben liegt, während sie bei dem in
F i g. 3 dargestellten, vollständigen Breitenschnitt unten liegt.
In der Zeichnung erkennt man bei 1 und 2 die beiden Bruträume der Großraumbeute. Oberhalb des Brutraumes 2 liegt in üblicher Weise der Honisraum3. Erfindungsgemäß weiter vorgesehen ist als vierter Raum der Anschlußraum 4 des Raumes 3, der jedoch infolge des eingezeichneten Schiedsä als Ahlegerraum gezeigt ist. Die die Räume 1, 2, 3 und 4 ausfüllenden Rähmchen sind einheitlich mit 6 b; zeichnet. Das Ganze ist untergebracht zwischen der Vorderwand 7 und der Rückwand, die als Tür 8 ausgebildet ist. Die Beute ist abgeschlossen in der Richtung nach unten hin durch den Bodenabschluß 9 ur J nach oben durch der. Deckenabschluß 10. F i g. . läßt außerdem die Seitenwinde 11 und 12 erkennen Vorgeordnet der Vorderwandung 7 ist die Wänder-
veranda 13, die die oberen und unteren Fluglöche-· 14, 15 enthält, wobei das obere Flugloch als Umschaltflugloch ausgebildet ist. Das Absperrgitter zwischen den Räumen 2 und 3 trägt die Bezeichnung 16. Die Anflugbretter sind mit 17 und 18 bezeichne;.
wobei das Brett 18 in der hochgeklappten Lage gezeichnet ist.
Die F i g. 2 und 3 lassen die Leisten 19 zur Auflagerung der Winkelauszugschienen erkennen. Im Anschlußraum 4 liegen die Winkelschienen 20, die einerseits zur Auflagerung der Auszugschienen, andererseits zur Auflagerung des Schiedes 5 dienen.
Die Wirkungsweise der dargestellten Einrichtung ist die folgende.
Wenn etwa gegen Ende Mai das Bienenvolk
Schwarmneigung zeigt, was sich durch Weiselnäpf chen und im vorgeschrittenen Zustand durch das Auftreten von Weiselzellen zeigt, dann wird die erfindungsgemäß vorgeschlagene Brutdistanzierung dadurch durchgeführt, daß man in den Bruträumen 1
und 2 vorhandene Brutwahen (Bratkörper) entnimmt und in den vierten Raum 4 überführt. Die Königin verbleibt dabei im Brutraum 2 mit zwei bis drei Brutwaben, außerdem mit den notwendigen Vorratswaben. Der durch die entnommenen Waben frei gevvordene Raum wird teilweise mit schon bebrütet gewesenen Leerwaben ausgefüllt und es werden die Bruträume 1 und 2 eingehängt. Das Schied 5 befindet sich dabei in der Stellung der F i g. 2 oben. Der Raum 4 ist demgemäß eingegliedert in die weiteren Räume des Stocks, und das Volk bildet nach wie vor eine Einheit.
Man kann jedoch auch wahlweise die Stellung der Teile nach F i g. 3 verwirklichen. In diesem Falle sind die Brutwaben im Räume 4 und gewähren damit die Voraussetzung zur Bildung eines neuen Volkes, in der Königinnenzellen belassen werden, oder es wird eine neue Königin eingesetzt. In diesem Falle ist die Brutdistanzierung Mittel zur Bildung eines neuen Volkes gewesen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 2 Stichworte Holzkasten, Rähmchen usw. zu erinnern Patentansprüche: ist, hat sich die Entwicklung in den dadurch vorgezeichneten Bahnen vollzogen. Kennzeichnend hierfür
1. Festgefügte, eine Wanderveranda mit einge ist eine arbeitsintensive Tätigkeit des Imkers, die bauter Drohnenflucht aufweisende Hinter- und 5 aber nach neueren Bestrebungen stärker rationali-Oberbehandlungs-Großraumbeute mit Breitwa- siert werden muß. Dieser Aufgabe wir vorliegende ben und doppelreihigen Bmträumen sowie mit Erfindung dienen. Sie geht von der Erkenntnis aus. mindestens einer Honigwabenreihe, dadurch daß die früher üblich gewesene Brutwabenentnahme, gekennzeichnet, daß im Anschluß an eine die η an für unerläßlich hielt, um die Schwarmnei-Honigwabenreihe (3), in Richtung entgegenge- io gung zu vermindern, zu einer unnatürlichen Schwäsetzt zum Brutraum (1, 2), ein weiterer Raum (4) chung des Bienenvolkes und zu einer unwirtschaftinit einer zur Unterbringung von Teilen des Brut- liehen Verringerung der Entnahmemöglichkeit von körpers dienenden Ausbildung vorgesehen ist. Honig führte. Nach weiteren Erkenntnissen, die der
2. Großraumbeute nach Anspruch 1, dadurch Erfindung zugrunde liegen, ist es möglich, die gekennzeichnet, daß sich die Wanderveranda (13) 15 Schwarmneigung zu unterbinden, ohne daß es der Emüber die gesamte Fluglochfront der Beute ein- nähme von Brutwaben bedarf. Geht man zu einer *oschließlir] über die Front des angeschlossenen, genannten Brutdistanzierung über, indem man im einen Teil des Brutkörpers aufnehmenden Rau- Anschluß an die Honigwabenreihe, in Richtung entmes (4) erstreckt. gegengesetzt zum Brutraum, an die Honigwabenreihe
3. Großraumbeute nach Anspruch 2, dadurch 20 einen weiteren Raum zur Unterbringung von Teilen gekennzeichnet, daß die Drohnenflucht (21) in des Brutkörpers vorsieht, so erreicht man die Entlader Wanderveranda (13) derart angeordnet ist, stung des Volkes von Stauungen mit der hieraus redaß die Drohnen zu einem unteren Flugloch (15) sultierenden Verminderung des Schwarmtriebes. gelenkt werden. Ausgehend von diesen Erkenntnissen kennzeichnet
4. Großraumbeute nach einem der An- 25 sich die Erfindung, ausgehend von festgefügten, eir, : Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanderveranda mit eingebauter Drohnenflucht au; Abstände der Wabenrähmchen (6) im Brutraum weisenden Hinter- und Oberbehandlungs-Großraurn (1) vom BcJen (9) der Beute mehr als das Sechs- bienenbeuten mit Breitwaben und doppelreihigen fache der Höhe des Flugloi lies (15) betragen. Bruträumen sowie mit mindestens einer Honigwa-
5. Großraumbeute nach einem der An- 30 benreihe, dadurch, daß im Anschluß an eine Honigsprüche 1 bis 4, dadurch gek nnzeichnet, daß der wabenreihe, in Richtung entgegengesetzt zum Brut-Seitenabstand der Wabenrähmchen (6) von einer raum, ein weiterer Raum mit einer zur Unterbrin-Beutenseitenwandung (11, 12) mehr als das gung von Teilen des Brutkörpers dienenden Ausbil-Zweifache des üblichen Seitenabstandes (5 mm) dung vorgesehen ist.
beträgt. 35 Eine derartige Ausbildung der Beute führt nicht
6. Großraumbeute nach einem der An- nur zu dem dargestellten Erfolg der Unterdrückung Sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der der Schwarmneigung ohne Schwächung des Bienen-Wabenmittenabstand (22) um mindestens e:ne volkes, sondern es wird weiter erreicht, daß bereits durchschnittliche Bienendicke (3 mm) gegenüber im Herbst ein besserer Aufbau des Bienenvolkes vor dem üblichen Wabenmittenabstand (35 mm) ver- 40 sich geht, so daß eine stärkere Über- und eine besgrößert ist. sere Auswinterung ermöglicht sind. Weitere Vorteile
7. Großraumbeute nach einem der An- entstehen dadurch, daß in den zusätzlichen Räumen Sprüche 1 bis 6 mit Rähmchenauszugschienen, ein zweites Volk mit eigener Königin gebildet werden dadurch gekennzeichnet, daß Rähmchenauszug- kann.
schienen (20) auf an den Beutenseitenwänden an- 45 Wanderveranden sind zwar in einem anderen Zugeordneten Leisten (19) aufgelagert sind. sammenhang bereits bekannt. Beim Transport von
8. Großraum ..fute nach Anspruch 7, dadurch Bienen entstehen oft Unruhen im Bienenvolk, die zu gekennzeichnet, daß im Anschlußraum (4) Win- einer Überhitzung des Bienenkörpers zu führen verkelprofile (23) in verschiedenen Höhenlagen zur mögen. Die Bienen helfen sich in einem solchen Auflagerung von Rähmchenauszugschienen (20) 50 Falle dadurch, daß sie in eine vorhandene Wanderzwecks Hochverlegung einer Breitraumwaben- veranda abwandern. Dort besteht die Möglichkeit reihe und zur Abtrennung des Anschlußraumes der Abkühlung infolge der vorgesehenen Luftgitter, von den übrigen Räumen (1, 2,3) der Großraum- Die Verwirklichung der Erfindung schließt die Ausbeute vorgesehen sind. nutzung dieser Möglichkeit durchaus nicht aus, aber
55 maßgebend ist, daß die Wanderveranda nunmehr in Verbindung mit festgefügten Hinter- und Oberbe-
handlungs-Großraumbienenbeuten auftritt. Bei I ;-
kannten Anordnungen dieser Art tritt die Wanderveranda in Verbindung mit Aufsatzmagazinen auf.
Die Erfindung bezieht sich auf festgefügte, eine 60 Derartige Anordnungen haben aber den gruiidsätzli-Wanderveranda mit eingebauter Drohnenflucht auf- chen Nachteil, keine Stapelung der Beuten zu ermögweisende Hinter- und Oberbehandlungs-Großraum- liehen, so daß die Unterbringung in einem Bienenbienenbeute mil Breitwaben und doppelreihigen haus entweder unmöglich ist oder erhebliche Schwie-Bruträumen sowie mit mindestens einer Honigwa- rigkeiten macht. Bei den bekannten Vorschlägen benreihe. 65 handelt es sich vorwiegend um Großraumbeuten, die
Seit den grundsätzlichen Änderungen, die nach sich nur zur Freiaufstellung in Wäldern, an Stadtränden Vorschlägen des Freiherrn von Berlepsch in die dren usw. eignen, die aber nicht für dichter besiedelte Bienenzucht eingeführt worden waren, wobei an die Gebiete in Betracht kommen, da dann der erforder-
DE19691964904 1969-12-24 1969-12-24 Festgefuegte, eine wanderveranda mit eingebauter drohnenflucht aufweisende hinter- und oberbehandlungsgrossraumbienenbeute Granted DE1964904B2 (de)

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