DE841825C - Verfahren zum Zuechten von Bienen im Blockbetrieb und Blockbeute zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Zuechten von Bienen im Blockbetrieb und Blockbeute zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE841825C
DE841825C DEK8123A DEK0008123A DE841825C DE 841825 C DE841825 C DE 841825C DE K8123 A DEK8123 A DE K8123A DE K0008123 A DEK0008123 A DE K0008123A DE 841825 C DE841825 C DE 841825C
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DE
Germany
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hives
block
hive
colonies
honey
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Application number
DEK8123A
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English (en)
Inventor
Rudolf Kretz
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feed For Specific Animals (AREA)

Description

(WlGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 19. JUNI 1952
K 8123111/45 h
Bisher werden die Bienenvölker in Einerreihen neben- oder übereinander aufgestellt. Die Beuten enthalten entweder ein Volk oder als Doppelbeuten zwei Völker nebeneinander. Im Winter sind die unteren Räume der Beuten Brut- und Überwinterungsräume und nach oben gegen die früheren Honigräume abgedeckt, welch letztere leer bleiben.
Bei dieser Methode ergibt sich erfahrungsgemäß eine durchschnittliche Honigleistung von etwa 50% als Verhältnis der Durchschnittsleistung zur Leistung des Spitzenvolkes. Das ist unwirtschaftlich. Diese Minderleistung beruht darauf, daß Gegenauslese betrieben werden muß, also die minderwertigen Völker erhalten bleiben. Es ist auch bekannt, daß selbst die Hochleistungsvölker durch Triebhemmungen und Triebstörungen in ihrer Leistungskraft beeinträchtigt werden.
Um Hochleistungen für alle Völker in den Haupträumen eines Bienenstandes zu erzielen, müssen die Gegenauslese verlassen und Trieb- ao hemmungen für alle Völker beseitigt werden, d. h. es muß eine wirkliche Volksauslese durchgeführt und auf Brut- und Sammeltriebsteigerung bei den einzelnen Völkern hingearbeitet werden.
Die Erfindung geht von einer Einteilung der Bienenvölker in vier Wertstufen aus, die aus der mit praktischen Beobachtungen sich gut deckenden Annahme hergeleitet wird, daß man auf ein Spitzenvolk mit einer Leistung von 100% mit drei Minderleistungsvölkern rechnen kann, deren
Leistungen in der Größenordnung bis herunter auf etwa io°/o abgestuft sind. Aus dem angenommenen Verhältnis ioo : 60 : 30 : 10 errechnet sich die beobachtete Durchschnittsleistung von 50 %>.
Auf dieser Viererwertung der Bienenvölker fußend, schlägt die Erfindung einen Blockbetrieb vor, welcher wie folgt durchgeführt wird:
Für die Anfangsbesetzung und Überwinterung werden jeweils zwei Teilbeuten mit Zwischenabdeckungen zur Ubereinanderanordnung von je zwei Völkern unter Zwischenschaltung einer Wärmewand nel>eneinandergestellt. Diese Zusammenfassung von vier Bienenvölkern ist raumwirtschaftlich außerordentlich günstig. Außerdem wird höchsteWärmewirtschaftlichkeit erreicht. Durch die Wärmewand zwischen den paarweise nebeneinander- und übereinanderliegenden Völkern wird ein Wärmemittelpunkt geschaffen, dem die Bienen aller vier Völker des Blockes im Winter und zur Frühjahrsentwicklung zustreben. Die Überwinterung erfolgt also unter günstigsten Bedingungen. Die Wärmewand wird vorzugsweise zur Aufnahme von getrennten Futtertrögen für jedes Volk eingerichtet, in denen so einerseits die Honigfuttergaben zur Reizfütterung lange warm bleiben und denen andererseits im Wechsel mit der Reizfütterung durch Eingießen von heißem Wasser zusätzliche Wärme zugeführt werden kann. Durch gegenseitige Wärmesteigerung in den vier Völkern und Reizfütterung wird im Frühjahr (Februar bis April) die Volksentwicklung aufs stärkste vorangetrieben. Gute und beste Völker füllen bald ihren Brutraum, und die schwächsten Völker bleiben zurück.
Im Frühjahr werden dann unter Herausnehmen der Wärmewand die beiden Teilbeuten auseinandergerückt, und zwischen diese wird eine dritte Teilbeute eingebracht, die in gleicher Weise durch Zwischenabdeckungen abgeteilt ist. Dabei erhalten jeweils die beiden in einer Höhenlage befindlichen Völker untereinander Verbindung, die beispielsweise dadurch erreicht wird, daß die aneinanderstoßenden Wände der drei Teilbeuten übereinstimmend durchbrochen sind.
Bei der Frühjahrsentwicklung, bis spätestens etwa Anfang Mai, zeigen sich die an der Brutwabenzahl und der räumlichen Ausdehnung erkennbaren Unterschiede in der Entwicklungskraft der einzelnen Völker, und es können die schwächsten Völker, d. h. die Völker der Wertstufe IV ermittelt werden. Diese Völker werden für die Ausmerzung vorgesehen. Es ist nun natürlich nicht so, daß jeder Block alle vier Wertstufen enthält; es kann sein, daß ein Block nur Völker einer der Wertstufen I bis IV und ein anderer Block eine Mischung von Völkern der Wertstufen I bis III enthält. Die Ausmerzung, welche durch Wegnahme der Königin des Volkes geschieht, muß also auf den Gesamtbienenstand bezogen werden. Es fällt also jedes vierte Volk des Gesamtbienenstandes der Ausmerzung anheim. Auf die einzelnen Blöcke verteilt, bleiben also für jeden Block noch drei Völker der Wertstufen I, II und III. Diese drei Völker werden nun ] auf die drei Teilbeuten jedes Blockes verteilt", in j denen vorher durch Herausnehmen der Zwischenabdeckungen je ein unterer Brutraum und zwei darüberliegende Honigräume geschaffen worden sind. Damit ist die Hochtrachtstellung erreicht.
Die bereits bei der Quererweiterung und dem Einsetzen der dritten Teilbeute geschaffene Querverbindung bleibt für die Honigräume erhalten und stellt mit dem Zwischenhängen von Leerwaben und Leerschichten eine wirksame Maßnahme zur Sammeltriebsteigerung dar, während die Bruträume der nebeneinanderliegenden Völker durch Einsetzen von Vollschieden in waagerechter Richtung voneinander getrennt werden. In senkrechter Richtung besteht in den Wabenträgern ebenfalls Verbindung durch alle drei Räume jeder Teilbeute, wobei die Verbindung zwischen den Bruträumen und den darüberliegenden Honigräumen in an sich bekannter Weise die Eigenschaft eines Königinabsperrgitters haben muß.
Die Blockbeute zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens hat einen drei Teilbeuten aufnehmenden Mantel, und die drei Teilbeuten sind zum wahlweisen Einsetzen von Zwischenabdeckungen für die Schaffung von je zwei übereinanderliegenden eingeengten Räumen bzw. zur Schaffung eines unteren Brutraumes mit zwei darüberliegenden Honigräumen eingerichtet. Dabei sind die aneinanderstoßenden Wände der drei Teilbeuten zur Herstellung einer Querverbindung übereinstimmend durchbrochen, und die mittlere Teilbeute ist gegen eine zwischen die zusammengerückten äußeren Teilbeuten einsetzbare Wärmewand auswechselbar. In der letzteren sind, wie schon erwähnt, Abteile zur Aufnahme von vier Futter- bzw. Wärmtrögen angeordnet, in der Weise, daß beim Abteilen der beiden in der Waagerechten benachbarten Teilbeuten in je zwei übereinanderliegende Räume jeweils ein Trog zu einem der vier Räume Verbindung hat. '
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Blockbeute zur Durchführung des neuen Zuchtverfahrens dargestellt, es zeigt
Fig. ι einen Querschnitt der Blockbeute in der Überwinterungsstellung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Λ'-K der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt der Blockbeute nach der Erweiterung und
Fig. 4 für die Hochtrachtstellung.
Die Blockbeute ist in einem Mantel 1 zusammengefaßt. Dieser ist so bemessen, daß er, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, drei Teilbeuten A, B, C.nebeneinandergestellt, aufnehmen kann. Jede Teilbeute ist an den Seitenwänden in solcher Weise mit Tragleisten 2 versehen (s. Fig. 1), daß wahlweise die folgenden beiden Anordnungen getroffen werden können. -
Erstens können in der aus den Fig. 1 und 3 ersichtlichen Weise durch Einsetzen von Zwischenlagen 3 zwei übereinanderliegende Räume 4 und 5 geschaffen und diese in der üblichen Weise mit Wabenträgern 6 und den daranhängenden Wabenrahmen 7 ausgefüllt Werden. Zwei Flugöffnungen 8
und 9 sind dabei so angeordnet, daß jeder der Räume 4 und 5 seine eigene Flugöffnung am unteren Ende hat.
Zweitens kann, wie die Fig. 4 zeigt, der Raum jeder Teilbeute unter Weglassung der Zwischenlagen 3 voll ausgenutzt werden, und er reicht dann aus, um drei übereinander!iegende, mit Wabenträgern 6 und Wabenrahmen 7 ausgefüllte Räume 10, 11 und 12 zu schaffen.
Die einander zugekehrten Seitenwände der drei Teilbeuten sind übereinstimmend mit Durchbrüchen 13 versehen, so daß in der Waagerechten eine Querverbindung zwischen allen drei Teilbeuten geschaffen ist, wie es durch die waagerechten Pfeile in den Fig. 3 und 4 angedeutet ist.
Den Flugöffnungen 8 und 9 in den Vorderwänden 14 der Teilbeuten A, B und C (s. Fig. 2) stehen in der Vorderwand 15 des Blockmantels 1 in der Höhenlage versetzte Flugöffnungen 16 und 17 gegenüber, wodurch ein Windschutz geschaffen ist. Außerdem ist die Vorderwand des Blockes durch Isolierschichten 18 gegen starke Wärmeausstrahlung geschützt.
Zur Durchführung des Betriebs gehört noch eine Wärmewand 19, welche zwischen die gemäß Fig. 1 zusammengerückten Teilbeuten A und B eingebracht wird. Diese Wärmewand besteht beispielsweise aus zwei unter Zwischenlage einer Schicht 20 übereinanderzustellenden Teilen, entsprechend der in Fig. ι gezeigten Zweiteilung der Teilheuten, feder Teil der Wärmewand ist durch einen Quersteg 21 zur Aufnahme von zwei Futtertrögen 22 abgeteilt. Die Wärmewand ist so ausgebildet, daß sie bei den zusammengestellten Teilbeuten A und B, die mit den Durchbrüchen 13 versehenen iwneren Seitenwände abwechselnd auf die halbe Höhe der Räume 4 bzw. 5 abdeckt, so daß jeder der vier Räume einen Zugang zu einem Futtertrog 22 erhalt (s. Pfeile in Fig. 1).
Die Fig. 1 zeigt die Stellung für die Anfangsbesetzung und die Überwinterung. Die beiden Teilbeuten A und B werden, mit ihren durchbrochenen Seitenwänden einander zugekehrt, zusammengerückt, und zwischen sie wird die Wärmewand 19 eingesetzt. Dabei sind die Teilbeuten A und B in der beschriebenen Weise durch die Zwischenlagen 3 in zwei übereinanderliegende Räume 4 und 5 unterteilt. Es entstehen also beiderseits der Wärmewand 19 als Wärmemittelpunkt vier voneinander getrennte Räume, von denen jeder einen Zugang zu einem Futtertrog 12 und ein Flugloch S bzw. 9 hat.
Im Frühjahr werden die beiden Teilbeuten A und B innerhalb des Mantels 1 unter Wegnahme der Wärmewand 19 so weit auseinandergerückt, daß die dritte Teilbeute C zwischengestellt werden kann. Dann ist der Blockmantel 1 voll ausgenutzt. Die Abteilung der Teilbeuten A und B bleibt die gleiche, wie die für die Überwinterungsstellung in Fig. i, und auch die Teilbeute C wird durch Zwischenabdeckungen 3 in gleicher Weise abgeteilt. Die miteinander übereinstimmenden Durchbrüche 13 der aneinanderstoßenden Seitenwände der drei Teilbeuten gestatten eine Querverbindung zwischen den unteren Räumen 4 und davon getrennt eine solche zwischen den oberen Räumen 5.
Nachdem in der oben beschriebenen Weise jedes vierte Volk ausgemerzt worden ist, also nur noch drei Völker für einen Block vorhanden sind, werden die drei Völker auf die drei Teilbeuten A, B und C zur Hochtrachtstellung verteilt. Hierzu werden die Zwischenabdeckungen 3 herausgenommen, und es werden in der aus der Fig. 4 ersichtlichen Weise in jede Teilbeute übereinander drei Wabenträger 6 eingesetzt, also drei Wabenräume 10, 11 und 12 erzeugt. Der untere Raum 10 ist jeweils Brutraum und gegen die beiden darüberliegenden Honigräume 1.1 und 12 durch ein Königinabsperrgitter getrennt. Außerdem werden die Bruträume 10 durch Vollschiede 23 eingeengt, welche, gleichzeitig die Durchbrüche 13 abdeckend, die Bruträume 10 in waagerechter Richtung voneinander trennen. In den Honigräumen 11 und 12 bleibt die durch die Wanddurchbrüche 13 geschaffene Querverbindung für alle drei Völker bestehen. Auch in senkrechter Richtung ist für die Arbeitsbienen eine ungehinderte Verbindung geschaffen. In den Honigräumen und 12 können sich also die Bienen aller drei Völker ungehindert bewegen, was zur Sammeltriebsteigerung beiträgt. go

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren zum Züchten von Bienen im Blockbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anfangsbesetzung und Überwinterung jeweils zwei Teilbeuten (A und B) mit Zwischenabdeckungen (3) zur Übereinanderanordnung von je zwei Völkern unter Zwischenschaltung einer Wärmewand (19) nebeneinandergestellt und im Frühjahr, unter Ausschaltung der 'Wärmewand und Einsetzen einer gleich abgeteilten dritten Teilbeute (C), die beiden Teilbeuten auseinandergerückt werden, wobei die in gleicher Höhenlage untergebrachten beiden Völker miteinander Verbindung erhalten, und daß durch Ausmerzen eines schwachen Volkes durch Wegnahme der Königin die vier Völker auf drei wertmäßig bessere Völker zurückgeführt und die verbleibenden drei Völker auf die drei Teilbeuten verteilt werden, in denen durch Herausnehmen der Zwischenabdeckungen je ein unterer Brutraum (10) und zwei darüberliegende Honigräume (11, 12) geschaffen worden sind.
  2. 2. Blockbeute zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem drei Teilbeuten (A, B, C) aufnehmenden Blockmantel (1) die Teilbeuten durch Einsetzen von waagerechten Zwischenlagen (3) für die Schaffung von je zwei übereinanderliegenden Räumen (4, 5) bzw. nach iao Entfernen der Zwischenlagen (3) zur Schaffung eines unteren Brutraumes (10) mit zwei darüberliegenden Honigräumen (11, 12) eingerichtet sind, wobei die aneinanderstoßenden Wände der drei Teilbeuten zwecks Herstellung einer Querverbindung durch sich überdeckende
    Löcher (13) durchbrochen sind und die mittlere Teilbeute (C) gegen eine zwischen die zusammengerückten äußeren Teilbeuten (A, B) einsetzbare Wärmewand (19) auswechselbar ist.
  3. 3. Blockbeute nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wärmewand (19) Abteile zur Aufnahme von vier Futter- bzw. Wärmtrögen (22) übereinander angeordnet sind, und daß beim Abteilen der beiden in der Waagerechten benachbarten Teilbeuten (A, B) in je zwei übereinanderliegende Räume .(4, 5) jeweils ein Trog zu einem der vier Räume Verbindung hat.
  4. 4. Blockbeute nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bruträume (10) in waagerechter Richtung voneinander getrennt und mit den darüberliegenden Honigräumen durch ein Königinabsperrgitter verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5056 6.
DEK8123A 1950-11-21 1950-11-21 Verfahren zum Zuechten von Bienen im Blockbetrieb und Blockbeute zur Durchfuehrung des Verfahrens Expired DE841825C (de)

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